DE102008057220B4 - Ablagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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Abstract

Ablagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem Trägerkörper (2) in Form einer schwenkbaren Mittelarmlehne einer Fondsitzbank, in der wenigstens eine zu einer Seite hin offene Aufnahme (6) vorgesehen ist, in die eine wenigstens ein Staufach umfassende Schale eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale aus einer Faserstrukturmatte hergestellt ist, die mit einer thermoplastischen Trägerschicht stoffschlüssig verbunden ist und nach einer einstufigen Thermoumformung einen weitgehend formstabilen Schalenkörper (4, 4a) bildet, und dass die Mittelarmlehne (1) unterhalb des Schalenkörpers (4, 4a) mit einer Polsterung in Form einer elastisch nachgiebigen Schaumanordnung versehen ist, wobei die Faserstrukturmatte eine textile Struktur und ein Fasermaterial aufweist, das für den Schalenkörper (4, 4a) nach der Thermoumformung eine gewisse Nachgiebigkeit zur Polsterung hin gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 296 13 988 U1 ist eine Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz bekannt, die ein Staufach und vorderseitig angrenzend einen Becherhalteabschnitt aufweist. Das Staufach ist in einer Schale vorgesehen, die in eine Aufnahme des Trägerkörpers der Mittelarmlehne eingebettet ist. Unterhalb der Schale ist eine Polsterung in Form einer elastisch nachgiebigen Schaumanordnung vorgesehen.
  • Die DE 195 17 763 A1 offenbart einen Formkörper aus Verbundmaterial auf der Basis von Zelluloseazetat als Bindemittel und verstärkenden natürlichen Zellulosefasern bzw. natürlichen zellulosehaltigen Fasern. Dieser Formkörper wird im Bereich von Fahrzeuginnenräumen von Kraftfahrzeugen, insbesondere als Dachhimmel oder als Seitenverkleidung, eingesetzt. Derartige Ablagevorrichtungen sind bei Personenkraftwagen allgemein bekannt. In einem Trägerkörper in Form einer Mittelkonsole oder einer Mittelarmlehne ist eine nach oben offene Aufnahme vorgesehen, in die eine als Staufach dienende Schale eingesetzt ist. Die Schale ist durch ein Kunststoffspritzgussteil gebildet, das für eine Reduzierung von Klappergeräuschen bei in dem Staufach aufgenommenen Gegenständen mit einer Beflockung im Bereich der Innenseite des Spritzgussteiles versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Staufach mit einfachen und kostengünstigen Mitteln schafft.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ablagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Schalenkörper wird durch Thermoumformung in einem einstufigen Umformvorgang hergestellt. Die Faserstrukturmatte besitzt einen textilen Charakter und bewirkt aufgrund der textilartigen Oberfläche eine Geräuschdämmung. Die Faserstrukturmatte ist zudem so gestaltet, dass sie an ihrer Oberfläche einen relativ hohen Reibungskoeffizienten definiert. Dadurch schafft die Faserstrukturmatte eine relativ rutschfeste Unterlage für Gegenstände, die in dem Staufach verwahrt werden. Durch die Thermoumformung behält die Faserstrukturmatte die Schalenform bei. Vorzugsweise wird die Aufnahme innerhalb des Trägerkörpers durch den Schalenkörper vollständig ausgefüllt.
  • Erfindungsgemäß ist zur thermoplastischen Verfestigung eine thermoplastische Trägerschicht vorgesehen, mit der die Faserstrukturmatte stoffschlüssig verbunden ist. Dabei ist die Faserstrukturmatte bereits vor der Thermoumformung mit der Trägerschicht stoffschlüssig verbunden, so dass durch einen einstufigen Umformvorgang die Schalenform und die thermoplastische Verfestigung erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß ist als Trägerkörper eine schwenkbare Mittelarmlehne einer Fondsitzbank vorgesehen, die im Bereich einer Unterseite der Aufnahme mit einer Polsterung versehen ist. Die ausreichende Formstabilität des durch die Faserstrukturmatte gebildeten Schalenkörpers ermöglicht ein ausreichendes Staufach in der Mittelarmlehne. Dadurch, dass die thermoumgeformte Faserstrukturmatte trotz ausreichender Formstabilität eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist, wird auch die Polsterung der Mittelarmlehne durch den eingebetteten Schalenkörper nicht negativ beeinträchtigt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Faserstrukturmatte Natur- und/oder Kunstfasern. Je nach Einsatzzweck können insbesondere Baumwoll- und/oder Polypropylenfasern verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Wandungsstärke des Schalenkörpers in einem Bereich zwischen 2 mm und 10 mm. Dadurch ist zum einen eine ausreichende Formstabilität und zum anderen eine gute Dämmfunktion der Oberfläche des Staufaches im Hinblick auf Klappergeräusche und Rutschfestigkeit erzielbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Faserstrukturmatte ein Vliesmaterial oder eine Web- oder Maschenware. Dies sind besonders geeignete textile Strukturen, um die gewünschten Funktionen der Geräuschdämmung und Rutschfestigkeit für den Schalenkörper zu erzielen. Falls weitere Funktionen wie Wasserdichtheit, Abwaschbarkeit, Saugfähigkeit und ähnliches gewünscht sind, kann durch einfache Auswahl einer geeigneten textilen Struktur, d. h. eines Vliesmaterials, einer Webware oder einer Maschenware, die entsprechende Funktion umgesetzt werden. Zusätzlich zur Materialart der Faserstrukturmatte ist selbstverständlich auch die Wahl des Fasermaterials für die Erfüllung der entsprechenden Funktion notwendig. Der Fachmann wählt je nach Einsatzzweck die geeigneten Natur- und/oder Synthetikfasern für die Faserstrukturmatte aus.
  • In besonders vorteilhafter Weise weist die Faserstrukturmatte ein Flächengewicht zwischen 400 und 600 g/m2 auf.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung mit einem Trägerkörper in Form einer Mittelarmlehne,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Mittelarmlehne nach 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Mittelarmlehne nach 1,
  • 4 eine Frontansicht eines Schalenkörpers für eine Mittelarmlehne ähnlich 1,
  • 5 einen Längsschnitt durch den Schalenkörper nach 4 und
  • 6 eine Seitenansicht des Schalenkörpers nach 4.
  • Ein nicht näher dargestellter Personenkraftwagen weist eine Fondsitzbank auf, die im zentralen Bereich ihrer Rückenlehnenanordnung mit einer schwenkbaren Mittelarmlehne 1 versehen ist. Die Mittelarmlehne 1 weist einen Trägerkörper 2 auf, der mittels einer Steuer- und Lagerzapfenanordnung 7 im Bereich der Rückenlehnenanordnung der Fondsitzbank zwischen einer bündig in der Rückenlehnenanordnung aufgenommenen Ruheposition und einer auf eine Sitzflächenanordnung der Fondsitzbank nach vorne abgeklappten Funktionsstellung schwenkbeweglich gelagert ist. Die Mittelarmlehne 1 weist einen Schwenkdeckel 3 auf, der an dem Trägerkörper 2 mittels einer Scharnieranordnung 8 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Schwenkdeckel 3 dient zum Freigeben und Verschließen eines Staufaches, das durch einen Schalenkörper 4 gebildet ist. Der Schalenkörper 4 ist in eine zu dem Schwenkdeckel 3 hin offene Aufnahme 6 eingebettet, die als Vertiefung in dem Trägerkörper 2 ausgeführt ist. Der Trägerkörper 2 ist unterhalb des Schalenkörpers 4 mit einer Polsterung 5 in Form einer elastisch nachgiebigen Schaumanordnung versehen. In der nach oben geklappten Ruhestellung der Mittelarmlehne 1 dient diese Polsterung 5 als Rückenpolsterung für eine in einem mittleren Bereich auf der Fondsitzbank sitzende Person.
  • Der Schalenkörper 4 stellt ein einstückiges, weitgehend formstabiles Bauteil dar, das durch Thermoumformung aus einer einteiligen Faserstrukturmatte hergestellt ist. Die Faserstrukturmatte ist als Vlies oder als Web- oder Maschenware gestaltet und weist Natur- und/oder Synthetikfasern auf und besitzt vorzugsweise eine Dicke zwischen 2 und 10 mm. Im umgeformten Zustand eines Schalenkörpers liegt die Dicke vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Faserstrukturmatte mit einer thermoplastischen Trägerschicht im Bereich einer Unterseite zu versehen, mit der die textile Struktur der Faserstrukturmatte, insbesondere eine Vlies-, Web- oder Maschenware, vor der Umformung zum Schalenkörper stoffschlüssig verbunden ist. Dabei ist die Faserstrukturmatte selbst nachgiebig verformbar. Die dreidimensionale Schalenform erhält hierdurch eine entsprechende thermoplastische Verformung der Trägerschicht. Auch hier erfolgt die Thermoumformung in einem einstufigen Umformvorgang mittels entsprechend hoher Temperatur und einem Presswerkzeug.
  • In vorteilhafter Weise weist die Faserstrukturmatte ein Flächengewicht zwischen 400 und 600 g/m2 auf.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen Schalenkörper 4a, der in eine Mittelarmlehne eingebettet wird, die den gleichen Aufbau besitzt wie die anhand der 1 bis 3 dargestellte Mittelarmlehne 1. Der Schalenkörper 4a entspricht von Aufbau und Funktion her dem Schalenkörper 4 nach den 1 bis 3. Einziger Unterschied ist es, dass der Schalenkörper 4a eine geringfügig andere Außenform besitzt. Ein umlaufender, bei der Thermoumformung verbleibender oberer Rand des Schalenkörpers 4a ist auch beim Schalenkörper 4 vorgesehen. Dieser dient dazu, den Schalenkörper 4, 4a positionsgesichert im Bereich eines oberen Randes der Aufnahme 6 des Trägerkörpers 2 der Mittelarmlehne 1 auflegen zu können. In vorteilhafter Weise ist sowohl der Schalenkörper 4 als auch der Schalenkörper 4a in der Aufnahme 6 der Mittelarmlehne 1 fixiert. Diese Fixierung erfolgt vorzugsweise flächig durch Stoffschluss, vorzugsweise Verklebung, an den Innenseiten der Aufnahme 6.

Claims (5)

  1. Ablagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem Trägerkörper (2) in Form einer schwenkbaren Mittelarmlehne einer Fondsitzbank, in der wenigstens eine zu einer Seite hin offene Aufnahme (6) vorgesehen ist, in die eine wenigstens ein Staufach umfassende Schale eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale aus einer Faserstrukturmatte hergestellt ist, die mit einer thermoplastischen Trägerschicht stoffschlüssig verbunden ist und nach einer einstufigen Thermoumformung einen weitgehend formstabilen Schalenkörper (4, 4a) bildet, und dass die Mittelarmlehne (1) unterhalb des Schalenkörpers (4, 4a) mit einer Polsterung in Form einer elastisch nachgiebigen Schaumanordnung versehen ist, wobei die Faserstrukturmatte eine textile Struktur und ein Fasermaterial aufweist, das für den Schalenkörper (4, 4a) nach der Thermoumformung eine gewisse Nachgiebigkeit zur Polsterung hin gewährleistet.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstrukturmatte Natur- und/oder Kunstfasern umfasst.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsstärke des Schalenkörpers (4, 4a) in einem Bereich zwischen 2 und 10 mm liegt.
  4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstrukturmatte ein Vliesmaterial oder eine Web- oder Maschenware umfasst.
  5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstrukturmatte ein Flächengewicht zwischen 400 und 600 g/m2 aufweist.
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