DE102021214905A1 - Fixiereinheit, Verbindungsanordnung und Sitz mit einem Anbauelement - Google Patents

Fixiereinheit, Verbindungsanordnung und Sitz mit einem Anbauelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiereinheit (18) für eine Verbindungsanordnung (V') zur Befestigung eines Anbauelements (14) an einer Sitzkomponente (1, 2) eines Sitzes (S), insbesondere Fahrzeugsitzes, umfassend zumindest zwei Fixierenden (18.1) und einen die Fixierenden (18.1) verbindenden Steg (18.3), wobei die Fixierenden (18.1) ein Hakenelement (18.2) und/oder ein Klemmelement (18.4) aufweisen und an denen jeweils ein korrespondierendes Verbindungselement (17) lösbar fixierbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung (V') und einen Sitz (S).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiereinheit für eine Verbindungsanordnung zur Befestigung eines Anbauelements an einer Sitzkomponente eines Sitzes. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, umfassend mindestens eine Sitzkomponente, wie zum Beispiel eine Rückenlehne oder ein Sitzteil, und ein lösbar am Sitz anordbares Anbauelement. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Sitz mit einer solchen Verbindungsanordnung.
  • Es sind Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, bekannt, die als Leichtbausitze aus Schaumteilen mit mehreren Schaumlagen unterschiedlicher Härte und/oder Dichte gebildet sind. Ein solches Schaumteil für einen Fahrzeugsitz ist zum Beispiel aus der WO 2014/106592 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hinsichtlich des Bauraums und der Lösbarkeit einer Verbindung verbesserte Fixiereinheit und eine verbesserte Verbindungsanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, anzugeben. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, hinsichtlich Erweiterungen zu verbessern.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Fixiereinheit wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe hinsichtlich der Verbindungsanordnung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Die Aufgabe hinsichtlich des Sitzes wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Fixiereinheit umfasst zumindest zwei Fixierenden und einen die Fixierenden verbindenden Steg, wobei die Fixierenden ein Hakenelement und/oder ein Klemmelement aufweisen und an denen jeweils ein korrespondierendes Verbindungselement lösbar fixierbar ist.
  • Die Fixiereinheit ist zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile, insbesondere von zwei separaten Bauteilen, des Sitzes ausgebildet. Die Fixiereinheit ist derart eingerichtet, dass sie beide Bauteile im montierten Zustand gegen ein Verrutschen miteinander lösbar verbindet. Die Fixiereinheit weist hierfür eine vorgegebene Zugkraft auf.
  • Die Fixierenden können gleichartig ausgebildet sein und jeweils ein Hakenelement oder ein Klemmelement aufweisen. Die Fixierenden können unterschiedlich ausgebildet sein, wobei ein Fixierende ein Hakenelement und das andere Fixierende ein Klemmelement aufweist.
  • Die Fixiereinheit kann in einfacher Weise als Massenfertigungsteil hergestellt werden. Beispielsweise wird der Steg aus einem ersten Material gebildet. Die Fixierenden können aus dem gleichen Material oder einem zweiten Material gebildet sein. Die Fixierenden werden an jeweils einem Ende des Steges angebracht, beispielsweise angespritzt oder angeklebt. In einer Weiterbildung sind der Steg und die Fixierenden einteilig ausgebildet. Beispielsweise ist die Fixiereinheit ein einteiliges Spritzgussteil. Alternativ können die Fixierenden mit dem Steg kraftschlüssig, stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein.
  • Die Fixiereinheit ist als Doppelfixierelement ausgebildet und beidseitig mit jeweils einem korrespondierenden Verbindungselement lösbar verbindbar oder verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Fixierenden sich in Längsausdehnung des Steges gegenüberliegend angeordnet. Die Fixiereinheit ist in Abhängigkeit ihrer Ausgestaltung, ob mit gleichen Fixierenden oder unterschiedlichen Fixierenden, und in Abhängigkeit der Ausgestaltung und/oder Anordnung der Verbindungselemente ausrichtbar beziehungsweise einsetzbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Steg beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder einem Textilmaterial ausgebildet. Beispielsweise ist der Steg formstabil ausgebildet. Der Steg kann auch flexibel ausgebildet sein. Der Steg fixiert beide Fixierenden zueinander und hält Zugkräfte aus. Die Fixierenden, insbesondere dessen Hakenelement und/oder Klemmelement, sind beispielsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial oder aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gebildet. Die Fixierenden sind beispielsweise reversibel flexibel ausgebildet. Die Fixierenden sind beispielsweise formstabil ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Fixierenden gleich oder unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet. Die Fixierenden können unterschiedliche Festigkeiten und/oder Elastizitäten aufweisen. Zum Beispiel ist ein Fixierende der Sitzkomponente zuordenbar oder zugeordnet. Dieses Fixierende weist beispielsweise eine höhere Festigkeit auf. Dadurch ist eine höhere Verbindungskraft sichergestellt.
  • Ein dem Anbauelement zuordenbares oder zugeordnetes Fixierende weist beispielsweise eine höhere Flexibilität auf. Dadurch kann das Anbauelement oder können unterschiedliche Anbauelemente in einfacher Weise mit der Fixiereinheit lösbar verbunden werden. Ein Austausch von Anbauelementen ist vereinfacht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Steg als nähbarer Bereich ausgebildet. Hierdurch umfasst die Fixiereinheit einen zusätzlichen Verbindungsbereich zur Befestigung eines weiteren Sitzelements, beispielsweise einer weiteren Sitzkomponente und/oder eines weiteren Anbauelements, insbesondere einer weiteren Sitzlage, beispielsweise in Form eines Sitzpolsters oder Sitzbezugs.
  • In einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung umfasst diese zwei Verbindungselemente, insbesondere zwei Klipps oder zwei Klammern, welche mittels einer Fixiereinheit, die als eine Doppelfixiereinheit ausgebildet ist, lösbar miteinander verbindbar sind. Eines der Verbindungselemente ist einer Sitzkomponente eines Sitzes zuordenbar oder zugeordnet. Das andere Verbindungselement ist einem Anbauelement des Sitzes zuordenbar oder zugeordnet. Die Fixiereinheit weist zwei Fixierenden auf, die jeweils mit einem der Verbindungselemente lösbar verbindbar sind. Beispielsweise weist die Fixiereinheit in Längsausdehnung an ihren Fixierenden jeweils ein Hakenelement auf, an welchem eines der korrespondierenden Verbindungselemente, insbesondere ein Klipp, eine Lasche oder eine Klammer, formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere mittels Klemmung, zum Beispiel clipartig oder klammerartig, fixierbar ist. Mit anderen Worten: Die Verbindungsanordnung ist als ein Doppelverschluss ausgebildet. Beispielsweise ist die Fixiereinheit als ein Doppelhaken ausgebildet, wobei an jedem Ende der Fixiereinheit ein Haken vorgesehen ist, an welchem jeweils eines der Verbindungselemente, insbesondere der Klipp, die Lasche oder die Klammer, lösbar fixierbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform einer Verbindungsanordnung umfasst diese zwei Verbindungselemente, die unterschiedlich ausgebildet sind, wobei einer der Verbindungselemente der Sitzkomponente zuordenbar oder zugeordnet ist und ein anderes Verbindungselement dem Anbauelement zuordenbar oder zugeordnet ist. Zum Beispiel ist ein erstes Verbindungselement als Klip, Klemme oder Lasche, insbesondere als Klemmelement, ausgebildet. Ein zweites Verbindungselement ist beispielsweise als Hakenelement, beispielsweise in Form einer Rastnase oder eines Rasthakens, ausgebildet. Die Verbindungselemente sind mittels einer Fixiereinheit lösbar miteinander verbindbar oder verbunden, wobei die Fixereinheit zwei Fixierenden und einen die Fixierenden verbindenden Steg umfasst. Die Fixierenden sind unterschiedlich und korrespondierend zu den Verbindungselementen ausgebildet. Einer der Fixierenden umfasst ein Hakenelement und das andere Fixierende umfasst ein Klemmelement. Das Klemmelement ist beispielsweise als Lasche, Klip, Klammer oder Klemme ausgebildet. Das Hakenelement ist beispielsweise ein Rasthaken oder eine Rastnase. An den Fixierenden ist jeweils ein korrespondierendes Verbindungselement lösbar fixierbar oder fixiert. Mit anderen Worten: Dem Hakenelement der Fixiereinheit ist das als Klemmelement ausgebildete Verbindungselement zuordenbar oder zugeordnet. Dem Klemmelement der Fixiereinheit ist das als Hakenelement ausgebildete Verbindungselement zuordenbar oder zugeordnet.
  • Insbesondere sind die Verbindungselemente zu den Fixierenden oder umgekehrt korrespondierend ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Verbindungselemente gleich oder unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet. Die Verbindungselemente können unterschiedliche Festigkeiten und/oder Elastizitäten aufweisen. Zum Beispiel ist einer der Verbindungselemente der Sitzkomponente zuordenbar oder zugeordnet. Dieses Verbindungselement weist beispielsweise eine höhere Festigkeit auf. Dadurch ist eine höhere Verbindungskraft sichergestellt.
  • Ein dem Anbauelement zuordenbares oder zugeordnetes Verbindungselement weist beispielsweise eine höhere Flexibilität auf. Dadurch kann das Anbauelement oder können unterschiedliche Anbauelemente in einfacher Weise mit der Fixiereinheit lösbar verbunden werden. Ein Austausch von Anbauelementen ist somit vereinfacht. Das Anbauelement ist beispielsweise ein Polsterelement, ein Bezugselement und/oder ein Funktionselement. Beispielsweise ist das Anbauelement ein sogenanntes Add-On-Teil, welches zur Komfortsteigerung und/oder zur optischen Aufwertung des Sitzes zusätzlich an einer Sitzkomponente des Sitzes befestigbar oder befestigt ist. Als Funktionselement umfasst das Anbauelement beispielsweise eine Ventilationsvorrichtung, eine Heizvorrichtung und/oder eine Massevorrichtung.
  • Die Verbindungselemente sind insbesondere separate Verbindungselemente, insbesondere separate Klips, Laschen oder Klammern oder Hakenelemente. Die Verbindungselemente sind beispielsweise jeweils als ein Verbindungseinsatz ausgebildet. In einem möglichen Ausführungsbeispiel ist eines der Verbindungselemente als ein in einer Sitzkomponente formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehaltener Verbindungseinsatz ausgebildet. Das andere Verbindungselement ist als ein in einem Anbauelement formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehaltener Verbindungseinsatz ausgebildet. Beispielsweise ist das jeweilige Verbindungselement in der Sitzkomponente und/oder in dem Anbauelement eingebettet, insbesondere eingeschäumt.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst die Verbindungsanordnung ein variabel aufbringbares Befestigungselement und Gegenbefestigungselement. Das Befestigungselement umfasst zum Beispiel einen Kleber, insbesondere einen Textilkleber, und einen Textilstreifen, insbesondere einen Streifen aus Schlaufen und/oder Klettschleifen oder Velours. Das Gegenbefestigungselement umfasst beispielsweise einen Klettverschlussstreifen, insbesondere einen Streifen aus Kletthaken oder Klettköpfen.
  • Bei Anwendung der zweiten Ausführungsform der Verbindungsanordnung wird als variabel aufbringbares Befestigungselement zum Beispiel ein Kleber, insbesondere ein Textilkleber, in Rillen oder Nuten einer gerillten Fläche einer Sitzkomponente, zum Beispiel der Rückenlehne oder des Sitzteils, eingebracht und Textilstreifen oder Velourstreifen entlang des Klebers verlegt, um mittels Stoffschluss an der Sitzkomponente befestigt zu werden. Nach dem Aushärten des Klebers kann das Anbauelement, welches auf der Unterseite mit zu dem Textilstreifen oder Velourstreifen korrespondierenden Gegenbefestigungselementen, zum Beispiel einem Klettverschlussstreifen, versehen ist, an dem Sitz lösbar angebracht werden.
  • Das Anbauelement und die Sitzkomponente werden dabei mittels der Verbindungsanordnung der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform lösbar miteinander verbunden. Insbesondere ist das Anbauelement mittels mehrerer Verbindungsanordnungen mit der Sitzkomponente lösbar verbunden. Mit der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung ist ein Anbauelement auf einfache Weise an dem Sitz, insbesondere an einer der Sitzkomponenten des Sitzes, befestigbar. Bevorzugt ist das Anbauelement in montiertem Zustand durch Formschluss und/oder Kraftschluss, insbesondere durch Klemmung zwischen Fixiereinheit und Verbindungselement (= erste Ausführungsform) oder durch Klettverschluss zwischen Befestigungselement und Gegenbefestigungselement (= zweite Ausführungsform) fixiert.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus gelöst mit einem Sitz, der mindestens eine Sitzkomponente, zum Beispiel eine Rückenlehne und/oder ein Sitzteil, und zumindest eine der zuvor beschriebenen Verbindungsanordnungen umfasst, mittels welcher das Anbauelement lösbar an der Sitzkomponente fixierbar ist.
  • Ein erstes Verbindungselement der Verbindungsanordnung ist an der Sitzkomponente, zum Beispiel an der Rückenlehne und/oder an dem Sitzteil, vorfixiert. Ein zweites Verbindungselement ist an dem Anbauelement vorfixiert. Im montierten Zustand des Anbauelements an der Sitzkomponente ist die Fixiereinheit zwischen den Verbindungselementen angeordnet und fixiert diese lösbar miteinander. Die Fixiereinheit ist in einem Vormontagezustand beispielsweise mit einem seiner Fixierenden an einem der Verbindungselemente vorfixiert. Zur Verbindung der beiden Verbindungselemente, insbesondere des Anbauelements an der Sitzkomponente, ist das freie Fixierende in das freie Verbindungselement aufnehmbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an dem Steg der Fixiereinheit eine Lage, beispielsweise eine Zwischenlage oder Außenlage, insbesondere eine Bezugslage oder eine weitere Anbaulage oder eine weitere Polsterlage, mittels einer Naht vorfixierbar oder vorfixiert. Die Lage kann auch als Nachrüstelement an der Fixiereinheit befestigt werden. Im montierten Zustand des Anbauelements an der Sitzkomponente ist die Außenlage zwischen diesen angeordnet. Die Fixiereinheit umfasst demnach drei Verbindungsbereiche, bestehend aus zwei Fixierenden und dem Steg. Die Lage kann beispielsweise zumindest ein Funktionselement, beispielsweise ein Heizelement, Ventilationselement und/oder ein Massageelement umfassen. In einer Weiterbildung kann die Lage lateral mit einer Tasche und/oder einer Handy-Ablage versehen sein.
  • Zur vereinfachten Beschreibung der Erfindung wird nachfolgend von jeweils gleich ausgebildeten Fixierenden und jeweils gleich ausgebildeten Verbindungselementen gesprochen.
  • Das oder die Verbindungselement/e der Verbindungsanordnung kann beziehungsweise können während der Herstellung des Sitzes und/oder des Anbauelements in den Sitz und/oder in das Anbauelement integriert, zum Beispiel eingebettet, eingeschäumt, angebracht, angeklebt werden. Beispielsweise wird das Verbindungselement/Befestigungselement oder werden die Verbindungselemente/Befestigungselemente in den Sitz, insbesondere in einem Bereich mindestens einer für eine Belüftung und/oder Beleuchtung vorgesehenen Rille oder Nut des Sitzes, eingebracht, insbesondere eingebettet, eingeschäumt, angenäht oder angeklebt. Hinsichtlich des Anbauelements wird das Verbindungselement/Gegenbefestigungselement oder werden die Verbindungselemente/Gegenbefestigungselemente insbesondere an einer Unterseite des Anbauelements, zum Beispiel in einem Bereich mindestens einer Rille oder Nut, eingebracht, insbesondere eingebettet, eingeschäumt, angeklebt oder angenäht.
  • Diese Rillen oder Nuten zeigen einem Endverbraucher jene Stellen an, an der die verschiedenen Elemente, wie Verbindungselement und Fixiereinheit oder Befestigungselement und Gegenbefestigungselement der jeweiligen Verbindungsanordnung angeordnet sind oder anzubringen sind.
  • Die Sitzkomponente kann eine herkömmliche Rückenlehne oder ein herkömmliches Sitzteil sein, welche jeweils aus einer Sitzschale mit Tragstruktur oder einem Schaumkörper mit Tragstruktur gebildet sind. Alternativ kann die Sitzkomponente einen Formkörper umfassen, der beispielsweise zumindest aus zwei thermisch verfestigten und dreidimensional geformten, insbesondere dreidimensional thermogeformten, Vlieselementen gebildet ist, zwischen denen ein Schaummaterial oder schäumfähiges Material eingespritzt ist. Dabei schäumt das Schaummaterial einen zwischen den, insbesondere thermogeformten, vormontierten oder vorfixierten, Vlieselementen gebildeten Hohlraum oder Zwischenraum aus und verbindet sich formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit den Vlieselementen. Der aus den zwei thermisch verfestigten und dreidimensional geformten, insbesondere vorverfestigten und vorgeformten, Vlieselementen gebildete und innen ausgeschäumte Formkörper für die Sitzkomponente ermöglicht eine einteilige und dreidimensional thermoverfestigte und thermogeformte Sitzschale. Eine solche einteilige, dreidimensional thermoverfestigte und thermogeformte Sitzschale aus den zwei Vlieselementen und dem ausgeschäumten Hohlraum oder Zwischenraum ist hochsteif, dünn und besonders leicht und weist einen guten Sitzkomfort auf. Ein solcher einteiliger, dreidimensional thermoverfestigter und thermogeformter Formkörper dient als Sitzschale und Stützschale des Sitzes und wird auch als Soft-Sitzschale bezeichnet. Zusätzliche Polsterungen sind nicht erforderlich.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Sitzkomponente einen Formkörper aus einem thermisch verfestigten und dreidimensional geformten Vlieselement, das beispielsweise mit einem Schaummaterial oder einem schäumfähigen Material hinterspritzt wird. Ein solcher, aus nur einem thermoverfestigten und thermogeformten und hinterschäumten Vlieselement gebildeter Formkörper für die Sitzkomponente ermöglicht eine einteilige und dreidimensionale thermoverfestigte und thermogeformte Sitzschale, die an eine tragende Sitzstruktur montiert werden kann.
  • In beiden Ausführungsformen bildet das thermoverfestigte und thermogeformte Vlieselement die Sitzfläche der jeweiligen Sitzkomponente des Sitzes. Eine Rückenlehne weist dabei beidseitig, sowohl nach vorne als auch nach hinten ein thermoverfestigtes und thermogeformtes Vlieselement auf. Dabei dient das nach vorne gerichtete Vlieselement als Auflagefläche für den Rücken eines Sitznutzers. Das nach hinten gerichtete Vlieselement dient als Abdeckung für die Rückenlehne nach hinten zum Beispiel in Richtung einer hinteren Sitzreihe oder eines hinteren Sitzes. Ein Sitzteil des Sitzes weist beispielsweise nur in Richtung des Sitznutzers ein thermoverfestigtes und thermogeformtes Vlieselement auf. In Richtung des Fahrzeugbodens ist das Vlieselement mit Schaummaterial hinterschäumt.
  • Der Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz, kann eine Rückenlehne als Sitzkomponente umfassen. Der Sitz kann zudem ein Sitzteil als Sitzkomponente umfassen. Die Rückenlehne kann an dem Sitzteil befestigt sein. Die Rückenlehne kann schwenkbar an dem Sitzteil befestigt sein, insbesondere mittels wenigstens eines Beschlags, insbesondere eines Drehbeschlags oder eines Rastbeschlags.
  • Die thermisch verfestigten und dreidimensional geformten Vlieselemente und/oder das weitere thermische verfestigte und dreidimensional geformte Vlieselement sind insbesondere aus einem Kunststofffasermaterial, insbesondere aus Polyesterfasern, gebildet. Zusätzlich können die Vlieselemente Polypropylenfasern umfassen. Die Vlieselemente können aus dem gleichen Kunststofffasermaterial gebildet sein. Alternativ können diese Vlieselemente aus unterschiedlichen Kunststofffasermaterialien gebildet sein. Die Vlieselemente können unterschiedlich fest und/oder dicht ausgebildet sein. Insbesondere können die Vlieselemente zumindest bereichsweise unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere eine unterschiedliche Dichte und/oder Festigkeit aufweisen.
  • Beispielsweise kann das jeweilige Vlieselement eine Grammatur von 400 Gramm bis 1.200 Gramm pro Quadratmeter, insbesondere eine Grammatur von 900 Gramm pro Quadratmeter, aufweisen. Vorzugsweise weist das jeweilige Vlieselement eine Grammatur von 850 Gramm pro Quadratmeter bis 950 Gramm pro Quadratmeter auf.
  • Der jeweilige thermisch verfestigte und dreidimensional geformte und ausgeschäumte oder hinterschäumte Formkörper wird auch als thermoverfestigte und thermogeformte, insbesondere 3D-geformte, Sitzschale, insbesondere 3D-geformte Thermo-Kunststoffsitzschale oder 3D-geformte Thermovliesschale, bezeichnet. Der Formkörper kann beispielsweise nur aus der thermisch verfestigten und dreidimensional geformten und ausgeschäumten oder hinterschäumten Sitzschale gebildet sein. Der Formkörper kann beispielsweise aus der thermisch verfestigten und dreidimensional geformten und ausgeschäumten oder hinterschäumten Sitzschale und dem zusätzlichen thermisch verfestigten und dreidimensional geformten Polsterkörper, insbesondere einer Polsterschale, gebildet sein. Die Sitzschale und der Polsterkörper weisen zueinander korrespondierende dreidimensionale Formen auf, so dass der Polsterkörper im zusammengesetzten Zustand an der Sitzschale formschlüssig angeordnet und befestigt ist.
  • Die jeweilige Sitzkomponente kann eine tragende Sitzstruktur umfassen. In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann die tragende Sitzstruktur zwischen den zwei Vlieselementen des Formkörpers in das Schaummaterial eingeschäumt sein. Dabei können die zwei Vlieselemente an der tragenden Sitzstruktur angeordnet und derart montiert sein, dass diese als Spritzgussschalen dienen, zwischen denen ein Hohl- oder Zwischenraum gebildet ist, in welchen das Schaummaterial oder ein schäumfähiges Material zur Ausformung eines Schaumkörpers einspritzbar ist. Ein solcher Formkörper umfasst eine eingespritzte Sitzstruktur. Alternativ kann der Formkörper, insbesondere die thermisch verfestigte und dreidimensional geformte und hinterschäumte Sitzschale, an die Sitzstruktur montiert sein.
  • Ein solcher zuvor beschriebener Formkörper und eine Sitzkomponente aus einem solchen Formkörper sind besonders leicht, einfach und kostengünstig herstellbar. Zudem können Nähschritte vermieden werden. Ein Bezugselement ist nicht erforderlich. Eine solche Sitzschale ist universell für viele Anwendungen fertigbar. Individualisierungen des Sitzes sind durch nachträglich an die Sitzschale anzubringende und zu befestigende Anbauelemente ermöglicht. Dabei sind die Anbauelemente mittels der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung einfach und schnell lösbar an dem Sitz zum Beispiel fixierbar.
  • Auf dem und/oder an dem Formkörper der Sitzkomponente können zusätzlich Befestigungselemente, insbesondere Befestigungsstreifen, Klettmittel, Klebemittel, Hakenelemente etc. angeordnet sein, um beispielsweise das Anbauelement, wie zum Beispiel ein Komfortkissen, insbesondere ein Polsterkissen, ein Heizelement, insbesondere eine Heizmatte, eine Tasche, eine Ablage, insbesondere eine Handy-Ablage optional mit drahtloser Ladefunktion, und/oder eine drahtlose ambiente Beleuchtung, insbesondere nachträglich und alternativ oder zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Verbindungsanordnung mit Klemmverbindung an dem Formkörper zu befestigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Sitz, umfassend zwei Sitzkomponenten,
    • 2 schematisch in perspektivischer teiltransparenter Ansicht einen Sitz, umfassend zwei Sitzkomponenten,
    • 3 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht eines Sitzes, umfassend zwei Sitzkomponenten,
    • 4 schematisch einen Ablaufplan zur Befestigung eines Anbauelements an einer Sitzkomponente, insbesondere eines Sitzes, mittels einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung,
    • 5 schematisch einen Ablaufplan zur Befestigung mindestens zweier Anbauelemente, insbesondere von zwei weiteren Formkörpern, an den Sitzkomponenten eines Sitzes,
    • 6 schematisch einen Ablaufplan zur Befestigung eines Anbauelements an einer Sitzkomponente, insbesondere eines Sitzes, mittels einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung,
    • 7 schematisch eine perspektivische Ansicht einer tragenden Sitzstruktur für einen Sitz,
    • 8A und 8B schematisch jeweils eine Ausführungsform einer Verbindungsanordnung mit zumindest zwei Verbindungselementen und einer Fixiereinheit.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein in der 1 schematisch dargestellter Sitz S, insbesondere ein Fahrzeugsitz, wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung X verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Sitz S weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs entspricht. Eine zu der Längsrichtung X senkrecht verlaufende Querrichtung Y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung Z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung X und senkrecht zu der Querrichtung Y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Sitz S verläuft die Vertikalrichtung Z vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positionsangaben und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Sitz S sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Sitz S im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrecht stehender Rückenlehne 3 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der Sitz S kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung, verbaut oder bewegt werden.
  • Der Sitz S umfasst zwei Sitzkomponenten 1, 2, die jeweils einen Formkörper 5 umfassen. Eine erste Sitzkomponente 1 ist beispielsweise als eine herkömmliche Rückenlehne 3 des Sitzes S ausgebildet. Eine zweite Sitzkomponente 2 ist beispielsweise als ein herkömmliches Sitzteil 4 des Sitzes S ausgebildet.
  • Die Rückenlehne 3 kann mit einer integrierten Kopfstütze 6 ausgebildet sein. Die Kopfstütze 6 ist dann Teil der ersten Sitzkomponente 1 und dessen Formkörper 5, insbesondere einer Sitzschale oder eines Sitzpolsters. Alternativ kann die Kopfstütze 6 separat ausgebildet sein und an die Rückenlehne 3 montiert werden (nicht dargestellt).
  • Die jeweilige Sitzkomponente 1, 2 ist als ein Formkörper 5, insbesondere als ein einteiliger, thermisch verfestigter und dreidimensional geformter, insbesondere thermogeformter, Formkörper 5, ausgebildet.
  • Der jeweilige Formkörper 5 weist eine dreidimensionale, ergonomische Formgestaltung auf, die insbesondere an eine Kontur eines Nutzers des Sitzes S angepasst ist. Insbesondere ist eine in Richtung des Sitznutzers weisende Oberfläche des Formkörpers 5 ergonomisch geformt.
  • Die Rückenlehne 3 kann an dem Sitzteil 4 befestigt sein. Die Rückenlehne 3 kann schwenkbar an dem Sitzteil 4 befestigt sein.
  • 2 zeigt schematisch in perspektivischer teiltransparenter Ansicht den Sitz S. Das Sitzteil 4 ist als eine dünne Sitzschale geformt, insbesondere thermisch verfestigt und dreidimensional geformt, insbesondere 3D-thermogeformt. Das Sitzteil 4 ist schalenförmig ausgeführt. Das Sitzteil 4 weist ein dünnes, festes Sitzbasisteil 4.1 auf, welches zumindest bereichsweise, insbesondere seitlich oder umlaufend, von einem Sitzteilrand 4.2 umgeben ist.
  • Die Rückenlehne 3 ist als eine dünne Sitzschale geformt, insbesondere thermisch verfestigt und dreidimensional geformt, insbesondere 3D-thermogeformt. Die Rückenlehne 3 ist schalenförmig ausgeführt. Die Rückenlehne 3 weist ein dünnes, festes Lehnenbasisteil 3.1 auf, welches zumindest bereichsweise, insbesondere seitlich, von einem Lehnenteilrand 3.2 umgeben ist.
  • 3 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht des Sitzes S mit der Rückenlehne 3 und dem Sitzteil 4. Der Sitzteilrand 4.2 ist umlaufend ausgebildet.
  • 4 zeigt schematisch einen Ablaufplan zur lösbaren Befestigung eines Anbauelements 14, beispielsweise an dem Sitzteil 4, welches an einer Sitzflächenstrukturteil 7.2 einer Sitzstruktur 7 befestigt ist. Zusätzlich kann das Sitzteil 4 als ein bewegbares Sitzteil 4 an einem Schienensystem 9 beweglich angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann ein weiteres Anbauelement 14 alternativ oder zusätzlich an der Rückenlehne 3 lösbar befestigt werden. Zur lösbaren Befestigung des Anbauelements 14 an dem Sitz S ist mindestens eine Verbindungsanordnung V vorgesehen. Nachfolgend wird die lösbare Verbindung am Beispiel der Verbindung eines Anbauelements 4 an das Sitzteil 4 beschrieben; sie gilt analog für die Verbindung eines Anbauelements 4 an einer anderen Sitzkomponente 2, zum Beispiel einer Rückenlehne 3.
  • In einer ersten Ausführungsform der Verbindungsanordnung V umfasst diese Befestigungselemente 15, insbesondere ein Klebemittel 15.1 und streifenförmige Elemente 15.2, insbesondere einen mit einem Klebestreifen befestigbaren Textilstreifen oder Velourstreifen, und Gegenbefestigungselemente 16, insbesondere Klettstreifen und/oder Klettelemente. Die Befestigungselemente 15, zum Beispiel ein Textilstreifen und/oder das Klebemittel 15.1, sind an dem Formkörper 5 der zweiten Sitzkomponente 2, insbesondere des Sitzteils 4, insbesondere des Sitzbasisteils 4.1, angebracht, insbesondere geklebt.
  • Diese Befestigungselemente 15 können nachträglich, insbesondere erst nach Auslieferung des Sitzes S oder eines Fahrzeugs mit Sitzen S, vom Endverbraucher selbst auf den Sitz S aufgebracht werden. Dies ermöglicht in einfacher Art und Weise eine nachträgliche Anbringung von verschiedenen Anbauelementen 14, wie zum Beispiel Komfortelementen, durch einen Endverbraucher. Der Sitz- oder Fahrzeughersteller liefert den Sitz S ohne Befestigungselemente 15. Der Endverbraucher kann die Befestigungselemente 15 zum Beispiel als Set nachträglich kaufen und auf den Sitz S selbst anbringen.
  • Das Anbauelement 14 ist beispielsweise ein Dekorelement, ein Polsterelement, ein Heizkissen oder dergleichen. Das Anbauelement 14 ist mittels der Verbindungsanordnung V lösbar auf dem Sitz S befestigbar.
  • Das Anbauelement 14 weist auf seiner Unterseite zu den Befestigungselementen 15 korrespondierende Gegenbefestigungselemente 16 auf.
  • Die Befestigungselemente 15 sind variabel an der jeweiligen Sitzkomponente 1 und/oder 2 befestigbar. Zum Beispiel werden als Befestigungselemente 15 das Klebemittel 15.1, insbesondere ein Textilkleber, streifenförmig, insbesondere in Rillen 15.3 oder Nuten, einer gerillten Fläche der jeweiligen Sitzkomponente 1 und/oder 2 eingebracht und das streifenförmige Element 15.2 zum Beispiel als Textilstreifen, insbesondere ein Schleifenstreifen und/oder Klettschlaufenstreifen oder Velourstreifen, entlang des Klebemittels 15.1 verlegt, um mittels Stoffschluss an der Sitzkomponente 1 und/oder 2 befestigt zu werden. Nach dem Aushärten des Klebemittels 15.1 kann das Anbauelement 14, welches auf der Unterseite mit zu dem streifenförmigen Elementen 15.2 korrespondierenden Gegenbefestigungselementen 16, zum Beispiel einem Klettverschlussstreifen, versehen ist, an dem Sitz S lösbar angebracht werden.
  • Die Rillen 15.3 zeigen einem Endverbraucher jene Stellen an, an denen die verschiedenen Elemente der Verbindungsanordnung V, wie die Befestigungselemente 15, angeordnet sind und wo das Anbauelement 14 angebracht werden kann. Die Rillen 15.3 können beispielsweise doppelt verwendet werden. So können die Rillen 15.3 auch der Belüftung und/oder einer Beleuchtung der betreffenden Sitzkomponente 1 oder 2, insbesondere der Rückenlehne 3 oder dem Sitzteil 4, dienen.
  • 5 zeigt schematisch einen Ablaufplan zur Befestigung zweier Anbauelemente 14 an dem Sitz S, insbesondere mittels der ersten Ausführungsform der Verbindungsanordnung V mit Befestigungselementen 15, zum Beispiel am Sitz S aufgeklebten Textilstreifen oder Velourstreifen, und Gegenbefestigungselementen 16, zum Beispiel am Anbauelement 14 befestigten Klettstreifen eines Klettverschlussmittels, zum Beispiel Streifen aus Kletthaken oder Klettköpfen, oder mittels einer Klemm-Haken-Verbindung.
  • Die Anbauelemente 14 werden an dem Formkörper 5 der ersten Sitzkomponente 1, insbesondere an der Rückenlehne 3, und an dem Formkörper 5 der zweiten Sitzkomponente 2, insbesondere an dem Sitzteil 4, angeordnet und sind mittels der Verbindungsanordnung V lösbar fixiert, wie es zuvor anhand der 4 (= erste Ausführungsform der Verbindungsanordnung V) beschrieben ist oder nachfolgend anhand der 6 (= zweite Ausführungsform der Verbindungsanordnung V) näher beschrieben wird.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform für eine Verbindungsanordnung V` zur lösbaren Verbindung des Anbauelements 14 mit dem Sitz S.
  • Die Verbindungsanordnung V` umfasst zwei Verbindungselemente 17, insbesondere zwei Klips oder zwei Klammern, und eine Fixiereinheit 18 zur lösbaren Verbindung der beiden Verbindungselemente 17.
  • Mittels der Fixiereinheit 18, die zum Beispiel als eine Doppelfixiereinheit ausgebildet ist, sind das Anbauelement 14 und der Formkörper 5 des Sitzes S, insbesondere einer der Sitzkomponenten 1 oder 2, lösbar miteinander verbindbar.
  • Die Fixiereinheit 18 weist zwei Fixierenden 18.1 auf, die jeweils mit einem der Verbindungselemente 17 lösbar verbindbar sind. Beispielsweise weist die Fixiereinheit 18 in Längsausdehnung an ihren Fixierenden 18.1 jeweils ein Hakenelement 18.2 auf, an welchem eines der korrespondierenden Verbindungselemente 17 formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere mittels Klemmung, zum Beispiel klipartig oder klammerartig, fixierbar ist. Mit anderen Worten: Die Verbindungsanordnung V` ist als ein Doppelverschluss ausgebildet. Die Hakenelemente 18.2 sind mittels eines Steges 18.3 fest miteinander verbunden.
  • Die Verbindungselemente 17 sind insbesondere separate Verbindungselemente 17, insbesondere separate Klips, Laschen oder Klammern. Die Verbindungselemente 17 sind beispielsweise jeweils als ein Verbindungseinsatz ausgebildet. In einem möglichen Ausführungsbeispiel ist ein erstes Verbindungselement 17.1 als ein in dem Formkörper 5 einer der Sitzkomponenten 1 oder 2 formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehaltener Verbindungseinsatz ausgebildet. Beispielsweise ist das erste Verbindungselement 17.1 im Formkörper 5 oder in einem Schaumkörper, welches zwischen zwei Vlieselementen ausgebildet ist, oder in eine Schaumlage eines mit Schaummaterial hinterspritzten Vlieselements eingeschäumt.
  • In den Formkörper 5 ist eine Rille 15.3 eingebracht. Die Rille 15.3 dient beispielsweise einer Belüftung und/oder Beleuchtung der betreffenden Sitzkomponente 1 oder 2. Zusätzlich dient die Rille 15.3 der Aufnahme des als Verbindungseinsatz ausgebildeten ersten Verbindungselements 17.1. Das erste Verbindungselement 17.1 weist einen Fußbereich 17.1.1 auf, welcher in den Formkörper 5 eingebettet, insbesondere eingeschäumt, ist. Von dem Fußbereich 17.1.1 ragt eine Klemme 17.1.2 ab und in die Rille 15.3 hinein. Im zusammengebauten Zustand der Verbindungsanordnung V` ist eines der Hakenelemente 18.2 der Fixiereinheit 18 formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere lösbar klemmend, in der Klemme 17.1.2, zum Beispiel eine Schmetterlingsklemme, gehalten, wie in 6 gezeigt.
  • Der Formkörper 5 kann zusätzlich mit einer Lage 5.1, beispielsweise in Form einer Zwischenlage oder Außenlage, insbesondere einer Bezugslage, versehen sein.
  • Die Lage 5.1 kann mittels einer Naht 19 in der Rinne 15.3 an dem Steg 18.3 der Fixiereinheit 18 befestigt sein. Die Lage 5.1 weist beispielsweise eine Öffnung oder Aussparung auf, durch welche das Fixierende 18.1 hindurchgeführt ist. Die Lage 5.1 weist beispielsweise zwei Enden auf, die jeweils mit dem Steg 18.3 der Fixiereinheit 18 mittels der Naht 19 verbunden sind. Die Lage 5.1 ist beispielsweise in einem Vormontageschritt an dem Steg 18.3 vorfixiert.
  • Das dem ersten Verbindungselement 17.1 gegenüberliegende Hakenelement 18.2 der Fixiereinheit 18 ist lösbar in einem zweiten Verbindungselement 17.2 fixierbar, das in dem Anbauelement 14 integriert ist.
  • Das zweite Verbindungselement 17.2 ist als ein in dem Anbauelement 14 formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehaltener Verbindungseinsatz ausgebildet. Beispielsweise ist das zweite Verbindungselement 17.2 in dem Anbauelement 14 eingebettet, insbesondere in einem zugehörigen Formkörper 5 eingeschäumt. Das Anbauelement 14 kann zusätzlich mit einer Außenlage 14.1, insbesondere einer Polsterlage und/oder einer Bezugslage, versehen sein.
  • Das zweite Verbindungselement 17.2 weist einen zugehörigen Fußbereich 17.2.1 auf, der in dem Anbauelement 14 eingebettet, insbesondere eingeschäumt, ist.
  • Von dem Fußbereich 17.2.1 ragt eine Klemme 17.2.2 ab. Beim Zusammenbau der Verbindungsanordnung V` gelangt eines der Hakenelemente 18.2 der Fixiereinheit 18 formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere lösbar klemmend, mit der Klemme 17.2.2 in Eingriff, wie in 6 anhand eines Pfeils P1 gezeigt. Im zusammengebauten Zustand der Verbindungsanordnung V` ist dann dieses Hakenelement 18.2 formschlüssig und/oder kraftschlüssig, insbesondere lösbar klemmend, in der Klemme 17.2.2, zum Beispiel in Form einer Schmetterlingsklemme, gehalten.
  • Die Verbindungselemente 17 sind beispielsweise Kunststoffklips, welche eine geringe Auslösekraft als Schaumstoffklips aufweisen, um ein Entfernen des Anbauelements 14 (auch Add-on genannt) zu erleichtern.
  • 7 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer tragenden Sitzstruktur 7 für den Sitz S. Die tragende Sitzstruktur 7 kann ein tragendes Lehnenstrukturteil 7.1 und ein tragendes Sitzflächenstrukturteil 7.2 umfassen. Das Lehnenstrukturteil 7.1 ist an dem Sitzflächenstrukturteil 7.2 befestigt. Insbesondere ist das Lehnenstrukturteil 7.1 schwenkbar an dem Sitzflächenstrukturteil 7.2 befestigt. Zum Beispiel ist mindestens ein Beschlag 8, insbesondere ein Drehbeschlag oder ein Rastbeschlag, zur schwenkbaren Befestigung des Lehnenstrukturteils 7.1 an dem Sitzflächenstrukturteil 7.2 vorgesehen.
  • Das Lehnenstrukturteil 7.1 ist als ein separater Profilrahmen 7.1.1 ausgebildet. Das Sitzflächenstrukturteil 7.2 ist als ein separater Profilrahmen 7.2.1 ausgebildet. An dem Profilrahmen 7.2.1 kann eine Sitzlängsverstelleinheit, insbesondere ein Schienensystem 9, angeordnet und befestigt sein.
  • Im zusammengebauten Zustand, wie in 4 beispielhaft für das Sitzteil 4 gezeigt, ist der Formkörper 5 des Sitzteiles 4 an dem Sitzflächenstrukturteil 7.2 angeordnet. Analog kann die Rückenlehne 3 an dem Lehnenstrukturteil 7.1 angeordnet sein.
  • Das Anbauelement 14 ist dann, wie zuvor beschrieben, auf der jeweiligen Sitzkomponente 1 und/oder 2 mittels einer der Verbindungsanordnungen V oder V` lösbar fixierbar.
  • 8A und 8B zeigen schematisch jeweils eine Ausführungsform einer Verbindungsanordnung V` mit zumindest zwei Verbindungselementen 17 und einer Fixiereinheit 18. 8A zeigt eine Verbindungsanordnung V` mit zwei unterschiedlich ausgebildeten Verbindungselementen 17, wobei einer der Verbindungselemente 17 als Hakenelement 17.2.3 und das andere Verbindungselement 17 als Klemmelement 17.2.2 beziehungsweise Klemme 17.2.2 ausgebildet sind. Die korrespondierende Fixiereinheit 18 weist ein als Klemmelement 18.4 beziehungsweise Klemme 18.4 ausgebildetes Fixierende 18.1 und ein als Hakenelement 18.2 ausgebildetes Fixierende 18.1 auf. 8B zeigt eine Verbindungsanordnung V` mit zwei gleich ausgebildeten Verbindungselementen 17, wobei beide Verbindungselemente 17 als Hakenelemente 17.1.3, 17.2.3 ausgebildet sind. Die korrespondierende Fixiereinheit 18 weist zwei als Klemmelemente 18.4 ausgebildete Fixierenden 18.1 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Sitzkomponente
    2
    zweite Sitzkomponente
    3
    Rückenlehne
    3.1
    Lehnenbasisteil
    3.2
    Lehnenteilrand
    4
    Sitzteil
    4.1
    Sitzbasisteil
    4.2
    Sitzteilrand
    5
    Formkörper
    5.1
    Lage, beispielsweise Zwischenlage oder Außenlage
    6
    Kopfstütze
    7
    tragende Sitzstruktur
    7.1
    Lehnenstrukturteil
    7.1.1
    Profilrahmen
    7.2
    Sitzflächenstrukturteil
    7.2.1
    Profilrahmen
    8
    Beschlag
    9
    Schienensystem
    14
    Anbauelement
    14.1
    Außenlage
    15
    Befestigungselement
    15.1
    Klebemittel
    15.2
    streifenförmiges Element
    15.3
    Rille
    16
    Gegenbefestigungselement
    17
    Verbindungselement
    17.1
    erstes Verbindungselement
    17.1.1
    Fußbereich
    17.1.2
    Klemmelement, Klemme
    17.1.3
    Hakenelement
    17.2
    zweites Verbindungselement
    17.2.1
    Fußbereich
    17.2.2
    Klemmelement, Klemme
    17.2.3
    Hakenelement
    18
    Fixiereinheit
    18.1
    Fixierende
    18.2
    Hakenelement
    18.3
    Steg
    18.4
    Klemmelement, Klemme
    19
    Naht
    P1
    Pfeil
    S
    Fahrzeugsitz
    V, V`
    Verbindungsanordnung
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014106592 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fixiereinheit (18) für eine Verbindungsanordnung (V`) zur Befestigung eines Anbauelements (14) an einer Sitzkomponente (1, 2) eines Sitzes (S), insbesondere Fahrzeugsitzes, umfassend zumindest zwei Fixierenden (18.1) und einen die Fixierenden (18.1) verbindenden Steg (18.3), wobei die Fixierenden (18.1) ein Hakenelement (18.2) und/oder ein Klemmelement (18.4) aufweisen und an denen jeweils ein korrespondierendes Verbindungselement (17) lösbar fixierbar ist.
  2. Fixiereinheit (18) nach Anspruch 1, wobei die Fixierenden (18.1) sich in Längsausdehnung des Steges (18.3) gegenüberliegen.
  3. Fixiereinheit (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixierenden (18.1) gleich oder unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet sind.
  4. Fixiereinheit (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steg (18.3) als nähbarer Bereich ausgebildet ist.
  5. Verbindungsanordnung (V`) für einen Sitz (S), insbesondere einen Fahrzeugsitz, zur Befestigung eines Anbauelements (14) an einer Sitzkomponente (1, 2) des Sitzes (S), umfassend zumindest ein der Sitzkomponente (1, 2) zugeordnetes Verbindungselement (17) und ein dem Anbauelement (14) zugeordnetes Verbindungselement (17), wobei die Verbindungselemente (17) mittels einer Fixiereinheit (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche lösbar miteinander verbindbar oder verbunden sind.
  6. Verbindungsanordnung (V`) nach Anspruch 5, wobei die Verbindungselemente (17) zu den Fixierenden (18.1) korrespondierend ausgebildet sind und ein Klemmelement (17.2.2) und/oder ein Hakenelement (17.2.3) aufweisen.
  7. Verbindungsanordnung (V`) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Verbindungselemente (17) gleich oder unterschiedlich fest und/oder flexibel ausgebildet sind.
  8. Sitz (S), insbesondere Fahrzeugsitz, umfassend zumindest eine Sitzkomponente (1, 2), ein Anbauelement (14) und zumindest eine Verbindungsanordnung (V`) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mittels welcher das Anbauelement (14) an der Sitzkomponente (1, 2) lösbar fixierbar oder fixiert ist.
  9. Sitz (S) nach Anspruch 8, wobei das Anbauelement (14) als ein Polsterelement, Bezugselement und/oder Funktionselement ausgebildet ist.
  10. Sitz (S) nach Anspruch 8 oder 9, wobei zwischen dem Anbauelement (14) und der Sitzkomponente (1, 2) zumindest eine weitere Lage (5.1) anordenbar oder angeordnet ist, die an dem Steg (18.3) der Fixiereinheit (18) mittels einer Naht (19) fixierbar oder fixiert ist.
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