DE102008057068A1 - Schloss für einen USB-Stecker - Google Patents

Schloss für einen USB-Stecker Download PDF

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Jin Tay Industries Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • E05B37/025Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others in padlocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/0048Permutation or combination locks; Puzzle locks with changeable combination
    • E05B37/0058Permutation or combination locks; Puzzle locks with changeable combination by axial disengagement between hub and rim of tumbler discs or rings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud

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Abstract

Ein Schloss für einen USB-Stecker hat ein Gehäuse (10) mit einer Endöffnung (14), mehrere Schließanordnungen (30), die drehbar durch das Gehäuse (10) montiert sind und einen Aktuator (40), der schwenkbar in dem Gehäuse (10) montiert ist. Jede Schließanordnung (30) hat eine Riegelnut (320). Der Aktuator (40) hat mehrere Schließvorsprünge (43), die selektiv in die Riegelnuten (320) eingreifen. Der USB-Stecker (61) wird durch die Endöffnung (14) in das Gehäuse (10) eingeführt und ist selektiv durch ein Montagesegment auf dem Aktuator (40) versperrt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloss, insbesondere auf ein Schloss, das verwendet wird, um selektiv einen USB-Stecker zu versperren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • USB-Stecker finden verbreitete Anwendung, um Peripheriegeräte mit dem Computer zu verbinden. Die Verbindungskompatibilität wurde durch die Entwicklung von automatischer Treiberkonfigurationssoftware in Betriebssystemen weiter verbessert, wie z. B. Microsoft Corporations Plug-And-Plag-System für Windows. Die automatische Treiberkonfigurationssoftware erkennt es, wenn ein Peripheriegerät unter Verwendung des USB-Ports verbunden wird und findet automatisch einen entsprechenden Treiber für das Peripheriegerät. Dadurch kann das Peripheriegerät verwendet werden, nachdem es über den USB-Port am Computer eingesteckt wurde ohne manuell irgendwelche Treiber zu installieren. Ein verbreitet verwendetes Peripheriegerät mit USB-Stecker ist ein Flash-Speicher.
  • Um die Informationen, die in dem Flash-Speicher gespeichert sind vor Diebstahl zu schützen, wurde einige Software entwickelt, aber die Software ist normalerweise teuer. Daher wurde ein herkömmliches USB-Schloss entwickelt, um den USB-Stecker des Flash-Speichers physikalisch zu verriegeln. Aber das herkömmliche USB-Schloss weist komplizierte Strukturen auf, die schwer anzufertigen sind und viel kosten.
  • Um die Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung ein Schloss für einen USB-Stecker bereit, um die zuvor genannten Probleme zu verringern oder zu beseitigen. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Schloss für einen USB-Stecker mit vereinfachtem Aufbau bereitzustellen. Das Schloss für einen USB-Stecker hat ein Gehäuse mit einer Endöffnung, mehrere Schließanordnungen, die drehbar durch das Gehäuse montiert sind und einen Aktuator, der schwenkbar in dem Gehäuse montiert ist. Jede Schließanordnung hat eine Riegelnut. Der Aktuator hat mehrere Schließvorsprünge, die selektiv mit den Riegelnuten in Eingriff stehen. Der USB-Stecker wird durch die Endöffnung in das Gehäuse eingesetzt und ist selektiv durch ein Montagesegment auf dem Aktuator verschlossen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leichter verständlich.
  • In den Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Betriebsansicht eines Schlosses gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem USB-Stecker.
  • 2 ist eine perspektivische Betriebs-Explosionsansicht des Schlosses in 1 mit dem USB-Stecker.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Schlosses in 1.
  • 4 ist eine Betriebs-Seitenansicht in Teilschnitt des Schlosses in 1 mit dem USB-Stecker, versperrt gezeigt; und
  • 5 ist eine Betriebs-Seitenansicht in Teilschnitt des Schlosses in 1 mit dem USB-Stecker, unversperrt gezeigt.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst ein Schloss für einen USB-Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse (10), mehrere Schließanordnungen (30), eine Welle (20) eine Rückhaltefeder (21), einen Aktuator (40) und mindestens eine Aktuatorfeder (50).
  • Das Gehäuse (10) ist hohl, kann zwei Halbschalen umfassen und hat zwei innere Seitenwände, ein Schlossende, ein Montageende, eine Querhöhlung (12), mehrere Montagelücken (11), eine Seitenöffnung (121), zwei Schwenkvertiefungen (13), eine Endöffnung (14) und zwei Begrenzer (140). Das Montageende befindet sich gegenüber dem Schlossende und liegt neben den inneren Seitenwänden. Die Querhöhlung (12) liegt neben dem Schlossende. Die Montagelücken (11) sind parallel durch das Schlossende gebildet und kreuzen die Querhöhlung (12) und stehen damit in Verbindung. Die Seitenöffnung (121) ist durch eine der inneren Seitenwände hindurch gebildet und steht in Verbindung mit der Querhöhlung (12). Die Schwenkvertiefungen (13) werden jeweils in den inneren Seitenwänden des Gehäuses (10) gebildet. Die Endöffnung (14) ist durch das Montageende des Gehäuse (10) hindurch gebildet und steht in Verbindung mit der Querhöhlung (12). Die Begrenzer (140) sind jeweils auf den inneren Seitenwänden des Gehäuses (10) gebildet und stehen davon hervor und befinden sich neben der Endöffnung (14).
  • Die Schließanordnungen (30) sind drehbar durch das Gehäuse (10) montiert. Jede Schließanordnung (30) hat ein Kipprad (31), eine Hülse (32) und eine Riegelnut (320).
  • Das Kipprad (31) ist drehbar durch eine entsprechende Montagelücke (11) des Gehäuses (10) montiert, ragt in die Querhöhlung (12) hinein und hat ein Mittelloch (310), eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand, mehrere Montagevertiefungen (311) und mehrere Raster.
  • Das Mittelloch (310) ist axial durch das Kipprad (31) gebildet. Die Montagevertiefungen (311) werden gleichförmig in der inneren Seitenwand des Kipprads (31) gebildet. Die Raster sind gleichförmig auf der äußeren Seitenwand des Kipprads (31) gebildet und können mit Zahlen versehen sein.
  • Die Hülse (32) ist durch das Mittelloch (310) des Kipprads (31) montiert, ist selektiv mit dem Kipprad (31) fest verbunden und hat ein Mittelloch (322), eine äußere Seitenwand und mehrere Zähne (321). Die Hülsen (32) der Schließanordnungen (30) liegen aneinander an. Das Mittelloch (322) ist axial durch die Hülse (32) gebildet. Die Zähne (321) sind einzeln auf der äußeren Seitenwand der Hülse (32) gebildet und greifen selektiv in die Montagevertiefungen (311) des Kipprads (31) ein, um die Hülse (32) fest mit dem Kipprad (31) zu verbinden.
  • Die Riegelnut (320) ist in der Schließanordnung (30) gebildet und kann in der äußeren Seitenwand der Hülse (32) gebildet sein. Die Riegelnuten (320) der Schließanordnungen (30) fluchten selektiv zueinander.
  • Die Welle (20) ist durch die Seitenöffnung (121) des Gehäuses (10) montiert, ist in der Querhöhlung (12) montiert und ist drehbar durch Mittellöcher (322) der Hülsen (32) der Schließanordnungen (30) montiert.
  • Die Rückhaltefeder (21) ist um die Welle (20) herum montiert, ist in der Querhöhlung (12) montiert und liegt an der Hülse (32) einer der Schließanordnungen (30) an so dass die Hülsen (32) der Schließanordnungen (30) aneinander anliegen und normalerweise die Zähne (321) der Hülsen (32) in die Montagevertiefungen (311) des Kipprades (31) eingreifen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 3, ist der Aktuator (40) schwenkbar in dem Gehäuse (10) montiert und hat zwei Seiten, ein Schließende, ein Montageende, zwei Schwenkvorsprünge (41), ein Montagesegment und mehrere Schließvorsprünge (43). Das Schließende des Aktuators (40) entspricht dem Schließende des Gehäuses (10). Das Montageende des Aktuators (40) entspricht dem Montageende des Gehäuses (10). Die Schwenkvorsprünge (41) sind jeweils an den Seiten des Aktuators (40) gebildet und sind jeweils drehbar in den Schwenkvertiefungen (13) des Gehäuses (10) montiert, um den Aktuator (40) schwenkbar in dem Gehäuse (10) zu montieren. Das Montagesegment ist auf dem Montageende des Aktuators (40) gebildet und kann aus zwei Haken (42) gebildet sein, die vom Montageende des Aktuators (40) abgewinkelt sind. Die Schließvorsprünge (43) sind einzeln auf dem Schließende des Aktuators (40) gebildet und greifen selektiv und jeweils in die Riegelnuten (320) der Schließanordnungen (30) ein.
  • Die mindestens eine Aktuatorfeder (50) ist fest an dem Gehäuse (10) angebracht und drückt auf den Aktuator (40), damit die Schließvorsprünge (43) dazu gezwungen werden, an den Hülsen (32) anzuliegen.
  • Um das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung aufzusperren, werden die Kippräder (31) gedreht, um die Hülsen (32) durch das Eingreifen der Montagevertiefungen (311) und der Zähne (321) zu drehen. Wenn die Riegelnuten (320) der Hülsen (32) miteinander fluchten und den Schließvorsprüngen (43) des Aktuators (40) entsprechen, greifen die Schließvorsprünge (43) in die Riegelnuten (320) ein. Damit ist das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung in einem unverschlossenen Zustand.
  • Wenn das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung unverschlossen ist, kann der Benutzer eine der Hülsen (32) von der Seitenöffnung (121) des Gehäuses (10) drücken, um den Eingriff der Zähne (321) von den Montagevertiefungen (311) zu lösen. Dann können die Kippräder (31) gedreht werden, um den Schließcode zu ändern.
  • Weiter Bezug nehmend auf 4 weist ein Flash-Speicher (60) einen USB-Stecker (61) auf. Der USB-Stecker (61) hat zwei Durchgangslöcher (610). Der USB-Stecker (61) ist in das Montageende des Gehäuses (10) eingeführt. Die Begrenzer (140) führen den USB-Stecker (61), damit er richtig eingeführt wird. Das Drehen der Kippräder (31) löst die Riegelnuten (320) von den Schließvorsprüngen (43). Dann wird der Aktuator (40) geschwenkt und die Haken (42) ragen in die Durchgangslöcher (610) des USB-Steckers (61), um den USB-Stecker (61) fest in dem Gehäuse (10) zu halten. Damit versperrt das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung den USB-Stecker (61) des Flash-Speichers (60).
  • Weiter Bezug nehmend auf 5, werden die Kippräder (31) gedreht, damit die Schließvorsprünge (43) in die Riegelnuten (320) eingreifen und die mindestens eine Aktuatorfeder (50) den Aktuator (40) drückt, um zu schwenken. Dann verlassen die Haken (42) die Durchgangslöcher (610) des USB-Steckers (61). Damit ist das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung aufgesperrt und der USB-Stecker (61) ist frei, um das Gehäuse (10) zu verlassen.
  • Daher kann das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung den USB-Stecker (61) einfach absperren und aufsperren und hat ebenfalls vereinfachte Strukturen, um die Kosten und die Herstellung zu reduzieren.
  • Auch wenn mehrere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Eigenschaften der Erfindung ausgeführt wurden, dient die Offenbarung nur zur Veranschaulichung. Änderungen können in den Details, insbesondere in Sachen Form, Größe und Anordnung von Teilen, innerhalb des Prinzips der Erfindung bis zur vollen Ausdehnung, die durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angezeigt ist, vorgenommen werden, in denen die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (9)

  1. Schloss für einen USB-Stecker, umfassend ein hohles Gehäuse (10), aufweisend: zwei innere Seitenwände; ein Schließende; ein Montageende, das gegenüber des Schließendes und neben den inneren Seitenwänden ist; und eine Endöffnung (14), die durch das Montageende des Gehäuses (10) hindurch gebildet ist; mehrere Schließanordnungen (30), die drehbar durch das Gehäuse (10) hindurch montiert sind, und jede Schließanordnung (30) eine Riegelnut (320) aufweist, die in der Schließanordnung (30) gebildet ist, wobei die Riegelnuten (320) der Schließanordnungen (30) selektiv miteinander fluchten; einen Aktuator (40), der schwenkbar in dem Gehäuse (10) montiert ist und aufweist: zwei Seiten; ein Schließende des Aktuators (40), das dem Schließende des Gehäuses (10) entspricht; ein Montageende des Aktuators (40), das dem Montageende des Gehäuses (10) entspricht; ein Montagesegment, das auf dem Montageende des Aktuators (40) gebildet ist; und mehrere Schließvorsprünge (43), die einzeln auf dem Schließende des Aktuators (40) gebildet sind und selektiv und jeweils in die Riegelnuten (320) der Schließanordnungen (30) eingreifen; und mindestens eine Aktuatorfeder (50), die in dem Gehäuse (10) montiert ist und den Aktuator (40) drückt.
  2. Schloss gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) aufweist eine Querhöhlung (12), die sich neben dem Schließende des Gehäuses (10) befindet; mehrere Montagelücken (11), die parallel durch das Schließende des Gehäuses (10) hindurch gebildet sind, und die Querhöhlung (12) kreuzen und damit in Verbindung stehen; und eine Seitenöffnung (121), die durch eine der inneren Seitenwände des Gehäuses (10) hindurch gebildet ist und in Verbindung mit der Querhöhlung (12) steht; jede Schließanordnung hat ein Kipprad (31), das drehbar durch eine entsprechende Montagelücke (11) des Gehäuses (10) montiert ist, und in die Querhöhlung (12) hineinragt und aufweist ein Mittelloch (310), das axial durch das Kipprad (31) hindurch gebildet ist, eine innere Seitenwand; eine äußere Seitenwand; mehrere Montagevertiefungen (311), die gleichförmig in der inneren Seitenwand des Kipprads (31) gebildet sind und mehrere Raster, die gleichförmig auf der äußeren Seitenwand des Kipprads (31) gebildet sind; und eine Hülse (32), die durch das Mittelloch (310) des Kipprads (31) hindurch montiert ist, und selektiv mit dem Kipprad (31) fest verbunden ist und aufweist ein Mittelloch (322), das axial durch die Hülse (32) gebildet ist; eine äußere Seitenwand; und mehrere Zähne (321), die einzeln auf der äußeren Seitenwand der Hülse (32) gebildet sind und selektiv in die Montagevertiefungen (311) des Kipprads (31) eingreifen; und die Riegelnut (320) jeder Schließanordnung (30) ist in der äußeren Seitenwand der Hülse (32) gebildet.
  3. Schloss gemäß Anspruch 2 weiter umfassend eine Welle (20), die durch die Seitenöffnung (121) des Gehäuses (10) montiert ist, die in der Querhöhlung (12) montiert ist und drehbar durch Mittellöcher (322) der Hülsen (32) der Schließanordnungen (30) hindurch montiert ist.
  4. Schloss gemäß Anspruch 3 weiter umfassend eine Rückhaltefeder (21), die um die Welle (20) herum montiert ist, die in der Querhöhlung (12) montiert ist und an der Hülse (32) einer der Schließanordnungen (30) anliegt.
  5. Schloss gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das Gehäuse (10) zwei Schwenkvertiefungen (13) aufweist, die jeweils in den inneren Seitenwänden des Gehäuses (10) gebildet sind; und wobei der Aktuator (40) zwei Schwenkvorsprünge (41) aufweist, die jeweils auf den Seiten des Aktuators (40) gebildet sind, und jeweils drehbar in den Schwenkvertiefungen (13) des Gehäuses (10) montiert sind.
  6. Schloss gemäß Anspruch 5 weiter umfassend mindestens eine Aktuatorfeder (50), die fest an dem Gehäuse (10) angebracht ist und den Aktuator (40) drückt.
  7. Schloss gemäß Anspruch 6, wobei das Montagesegment des Aktuators (40) aus zwei Haken (42) besteht, die vom Montageende des Aktuators (40) abgewinkelt sind.
  8. Schloss gemäß Anspruch 7, wobei das Gehäuse (10) zwei Begrenzer (140) aufweist, die jeweils auf den inneren Seitenwänden des Gehäuses (10) gebildet sind und davon hervorragen und sich neben der Endöffnung (14) befinden.
  9. Schloss gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse (10) zwei Halbschalen umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018111955A (ja) * 2017-01-10 2018-07-19 タキゲン製造株式会社 コネクターロック装置

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DE2317771A1 (de) * 1972-08-24 1974-03-07 Kidde Co Presto Lock Div Kombinations-vorhaengeschloss
US20070037454A1 (en) * 2005-08-15 2007-02-15 Bushby Donald P Lock for serial bus connector plugs

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