DE102008055503A1 - Flüssigkeitseinfüllsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Flüssigkeitseinlass für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Stutzen, einen Verschluss und ein Anbindungselement. Der Verschluss ist über das Anbindungselement mit dem Stutzen verbunden. Während der Verschluss relativ zu dem Stutzen verdreht wird, dreht sich das Anbindungselement mit dem Verschluss. Der Verschluss kann einen ausgesparten Abschnitt zur Aufnahme des Anbindungselements aufweisen. Der Verschluss kann einen Durchlass für das Anbindungselement aufweisen, um eine Bewegung des Verschlusses relativ zu dem Anbindungselement zu ermöglichen.
Description
- HINTERGRUND
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft Flüssigkeitseinfüllsysteme für Kraftfahrzeuge.
- 2. Erläuterung
- Bei der selektiven katalytischen Reduktion werden durch eine chemische Reaktion zwischen Abgasen, einem Reduktionsmittel und einem Katalysator Stickoxide entfernt. Ein Reduktionsmittel, beispielsweise Harnstoff oder Ammoniak, wird dem Abgas zugesetzt und an einen Katalysator absorbiert. Das Reduktionsmittel reagiert mit NOx in dem Abgas zu Wasserdampf und Stickstoffgas.
- Harnstoff kann in Verbindung mit einer Katalysatorvorrichtung eines dieselbetriebenen Kraftfahrzeugs verwendet werden, um die Emissionseigenschaften des Fahrzeug zu verbessern. Bei einigen Anwendungen beträgt der Harnstoffverbrauch ca. 2% des Dieselkraftstoffverbrauchs. Beispielsweise werden pro 100 Gallonen Dieselkraftstoff das Fahrzeug verbraucht, von dem Fahrzeug 2 Gallonen Harnstoff verbraucht.
- Harnstoff wird an Bord eines Fahrzeugs in einem Harnstoffbehälter aufbewahrt. Der Harnstoffbehälter kann über einen an dem Fahrzeug angeordneten Harnstoffeinlass befüllt werden. Dieselkraftstoff wird ebenfalls an Bord des Fahrzeug in einem Kraftstofftank aufbewahrt. Der Kraftstofftank kann über einen an dem Fahrzeug angeordneten Dieselkraftstoffeinlass befüllt werden.
- Der Harnstoffeinlass und der Dieselkraftstoffeinlass können voneinander entfernt angeordnet sein. Beispielsweise kann der Harnstoffeinlass in einem Motorraum eines Fahrzeug und der Dieselkraftstoffeinlass an einer Seite des Fahrzeugs angeordnet sein. Der Harnstoffeinlass und der Dieselkraftstoffeinlass können auch in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein. Beispielsweise kann der Harnstoffeinlass angrenzend an den Dieselkraftstoffeinlass an einer Seite eines Fahrzeugs angeordnet sein.
- Harnstoff- und Dieselkraftstoffeinlässe haben typischerweise Flüssigkeitsverschlüsse, welche die Eingänge der Einlässe verschließen. Die Verschlüsse halten den Harnstoff und den Dieselkraftstoff jeweils in ihren Leitungen und verhindern ein Eindringen von Fremdstoffen in den Harnstoffbehälter und den Kraftstofftank. Diese Verschlüsse können mit dem Fahrzeug verbunden sein und werden üblicherweise durch Drehen der Verschlüsse angebracht und entfernt.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein Flüssigkeitseinfüllsystem für ein Kraftfahrzeug ist zur Aufnahme von Flüssigkeit aus Flüssigkeitsausgabevorrichtungen ausgestaltet. In einigen Ausführungsformen weist das System einen Flüssigkeitseinfüllstutzen mit einem Endabschnitt, der zur Aufnahme einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung ausgestaltet ist, und einen Flüssigkeitseinfüllverschluss mit einem ausgesparten Abschnitt auf. In solchen Ausführungsformen weist das System auch ein Anbindungselement auf, das den Stutzen und den Verschluss miteinander verbindet. Der ausgesparte Abschnitt ist zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Anbindungselements ausgestaltet.
- In anderen Ausführungsformen weist das System einen Flüssigkeitseinfüllstutzen mit einem Endabschnitt, der zur Aufnahme einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung ausgestaltet ist, und einem Flüssigkeitseinfüllverschluss auf. Das System weist auch ein Anbindungselement auf, das den Stutzen und den Verschluss miteinander verbindet. Der Verschluss weist einen Durchlass für das Anbindungselement auf. Das Anbindungselement ist innerhalb des Durchlasses des Verschlusses beweglich.
- In wiederum anderen Ausführungsformen weist das System einen ersten Flüssigkeitseinfüllstutzen mit einem Endabschnitt, der zur Aufnahme einer ersten Flüssigkeitsausgabevorrichtung ausgestaltet ist, und einen Flüssigkeitseinfüllverschluss auf, der an den ersten Stutzen angebunden ist. Der Verschluss weist einen Durchlass zur Aufnahme eines Endes des Anbindungselements auf. Das Ende des Anbindungselements ist innerhalb des Durchlasses beweglich. Das System weist auch einen zweiten Flüssigkeitseinfüllstutzen auf, der bei dem ersten Stutzen angeordnet ist. Der zweite Stutzen hat einen Endabschnitt, der zur Aufnahme einer zweiten Flüssigkeitsausgabevorrichtung ausgestaltet ist.
- Es werden zwar exemplarische Ausführungsformen gemäß der Erfindung illustriert und offenbart; diese Offenbarung ist jedoch nicht als die Ansprüche einschränkend aufzufassen. Es wird davon ausgegangen, dass verschiedene Abwandlungen und alternative Gestaltungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines exemplarischen Flüssigkeitseinfüllsystems eines Kraftfahrzeugs gemäß bestimmten Aspekten der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine auseinandergezogene Zusammenbauansicht eines Teils eines Einlasses des Flüssigkeitseinfüllsystems aus1 . -
3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Stutzens, des Verschlusses und des Anbindungselements aus2 in geöffneter Stellung. -
4 ist eine weitere Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Stutzens, des Verschlusses und des Anbindungselements aus2 in geschlossener Stellung. -
5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines weiteren exemplarischen Flüssigkeitseinfüllsystems gemäß bestimmten Aspekten der Erfindung. -
6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Stutzens, des Verschlusses und des Anbindungselements aus5 in geschlossener Stellung. -
7 ist eine Seitenansicht im Querschnitt eines Abschnitts wiederum eines weiteren exemplarischen Flüssigkeitseinfüllsystems gemäß bestimmten Aspekten der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Ein exemplarisches Kraftstoffeinfüllsystem
10 für ein Kraftfahrzeug12 aus1 weist Einfüllstutzen14 ,16 auf, die über Rohre22 ,24 mit Tanks18 ,20 strömungsverbunden sind. In dem Beispiel aus1 ist der Tank18 ein Harnstoffbehälter und der Tank20 ein Dieselkraftstofftank. In anderen Beispielen können die Tanks18 ,20 für andere Flüssigkeiten verwendet werden. - Verschlüsse
26 ,28 decken die Einfüllstutzen14 ,16 ab, um den Harnstoff und den Dieselkraftstoff jeweils in ihren Leitungen zu halten und ein Eindringen von Fremdstoffen in die Einfüllstutzen14 ,16 zu verhindern. Der Verschluss26 ist über ein Anbindungselement30 mit dem Einfüllstutzen14 verbunden. Die Tankklappe34 (in geöffneter Stellung gezeigt) ist mit dem Fahrzeug12 scharnierverbunden. Die Tankklappe34 kann geöffnet und geschlossen werden, um den Zugang zu dem Kraftstoffeinfüllsystem10 zu ermöglichen oder zu verhindern. - Der Einfüllstutzen
14 ist zur Aufnahme von Harnstoff aus einer Harnstoffausgabevorrichtung (nicht dargestellt) bemessen. Der Harnstoff aus dem Tank18 wird in einen Abgasstrom des Fahrzeugs12 eingeleitet. Der Harnstoff reagiert mit NOx in dem Abgas und wird an einen Katalysator einer Katalysatorvorrichtung (nicht dargestellt) absorbiert. Durch diese Reaktion bilden sich Wasserdampf und Stickstoffgas. - Der Stutzen
16 ist zur Aufnahme von Dieselkraftstoff aus einer Dieselkraftstoffausgabevorrichtung (nicht dargestellt) bemessen. Der Dieselkraftstoff aus dem Tank20 wird in einen Dieselmotor (nicht dargestellt) eingeleitet, um Antriebskraft zum Bewegen des Fahrzeugs12 zu erzeugen. - In anderen Beispielen können die Einfüllstutzen nach Bedarf bemessen sein. Beispielsweise kann ein erster Stutzen zur Aufnahme von Benzin bemessen sein, und ein zweiter Stutzen kann zur Aufnahme einer Flüssigkeit anderer Art bemessen sein.
- Wie in
2 zu sehen, ist der Einfüllstutzen14 generell zylindrisch und weist ein Außengewinde36 auf, das in ein Innengewinde38 des Verschlusses26 eingreift. Der Verschluss26 wird durch Verdrehen des Verschlusses26 relativ zu dem Einfüllstutzen14 an dem Einfüllstutzen14 angebracht bzw. davon entfernt. Dieser Verdrehvorgang bringt je nach seiner Richtung das Innengewinde38 des Verschlusses26 mit dem Außengewinde36 des Einfüllstutzens14 in Eingriff oder löst es davon. Der Einfüllstutzen14 weist auch einen Durchlass40 auf. Der Durchlass40 erstreckt sich entlang einer Zylinderachse C von einem mit dem Rohr22 (1 ) verbundenen Ende des Einfüllstutzens14 zu einem anderen Ende des Einfüllstutzens14 . Der Durchlass40 ermöglicht, dass Harnstoff aus der Harnstoffausgabevorrichtung (nicht dargestellt) in das Rohr22 strömt. - Der Verschluss
26 weist einen Vorsprung41 auf, der transversal zu einer Oberseite42 des Verschlusses26 ausgebildet ist und sich davon weg erstreckt. Der Vorsprung41 erlaubt dem Anwender das Greifen und Verdrehen des Verschlusses26 während des Anbringen und Entfernen. - In anderen Beispielen kann der Vorsprung
41 als Würfel oder als andere Form ausgebildet sein, die dem Anwender das Greifen und Verdrehen ermöglicht. Der Vorsprung41 weist einen Kanal43 auf. Der Kanal43 verläuft von einem Ende zum anderen durch den Vorsprung41 . Wie unten erläutert, nimmt der Kanal43 ein Ende des Anbindungselements30 auf und ermöglicht eine Bewegung des Anbindungselements30 relativ zu dem Verschluss26 . Der Verschluss26 weist auch einen Schlitz44 auf, der von einer Peripherie des Verschlusses26 aus radial einwärts ausgebildet ist. Der Schlitz44 erstreckt sich generell parallel zu der Zylinderachse C in Umfangsausrichtung mit dem Kanal43 von einer Unterseite45 des Verschlusses26 zu dem Vorsprung41 . Wie unten erläutert, nimmt der Schlitz44 das Anbindungselement30 auf. - Das Anbindungselement
30 weist einen schlaufenförmigen Abschnitt46 auf. Der Innendurchmesser d des schlaufenförmigen Abschnitts46 ist im Verhältnis zu dem Außengewinde36 des Stutzens14 so bemessen, dass in montiertem Zustand das Anbindungselement30 sich relativ zu dem Einfüllstutzen14 dreht, während der Verschluss26 verdreht wird, und das Anbindungselement30 einem Entfernt werden von dem Einfüllstutzen14 widersteht. - Das Anbindungselement
30 besteht aus einem flexiblen Material, z. B. Kunststoff, mit einer Dicke t. Während der Montage verformt sich der schlaufenförmige Abschnitt46 , während er über das Außengewinde36 des Einfüllstutzens14 geschoben wird. Das Anbindungselement weist auch ein verdicktes Ende48 auf. Während der Montage wird das verdickte Ende48 in den Kanal43 geschoben. - In der Darstellung bildet das Anbindungselement
30 zwischen dem schlaufenförmigen Abschnitt46 und dem verdickten Ende48 eine Kurve. Wie unten erläutert, kann diese Kurve von dem Verschluss26 weg gekrümmt sein, wenn der Verschluss26 mit dem Einfüllstutzen14 zusammenmontiert ist. Während der Verschluss26 gedreht wird, kann der Verschluss28 (1 ) oder eine andere Struktur aufgrund der Nähe zu dem Verschluss26 diesen Abschnitt des Anbindungselements30 behindern. Eine solche Behinderung kann das Entfernen oder Anbringen des Verschlusses36 erschweren. In anderen Beispielen kann das Anbindungselement30 zwischen dem schlaufenförmigen Abschnitt46 und dem verdickten Ende48 eine L-Form ausbilden. Andere Ausgestaltungen, etwa eine balgförmige Ausgestaltung, sind ebenfalls möglich. - Wie in
3 zu sehen, weist der Kanal43 eine Stufe50 auf. Während der Montage wird das verdickte Ende48 des Anbindungselements30 über die Stufe50 in den Kanal43 geschoben. Durch Verengung eines Abschnitts des Kanals43 hält die Stufe50 das verdickte Ende des Anbindungselements30 fest. Auf diese Weise bildet die Stufe50 einen Eingang zu dem Kanal43 . - Das Anbindungselement
30 kann sich innerhalb des Kanals43 bewegen, aber das verdickte Ende48 des Anbindungselements kann sich nicht über die Stufe50 hinaus bewegen. In dem Beispiel aus3 befindet sich die Stufe50 in der Nähe eines Endes des Vorsprungs41 . In anderen Beispielen kann die Stufe50 sich je nach Wunsch in der Mitte des Vorsprungs41 oder an anderer Stelle befinden. - Wie in
4 zu sehen ist, fällt die Peripherie des Verschlusses26 relativ zu der Zylinderachse C wenigstens radial mit einer Peripherie des Einfüllstutzens14 zusammen. Im montierten Zustand bildet ein Abschnitt des Anbindungselements30 relativ zu dem Verschluss26 einen Bogen aus (wie in gepunkteter Linie dargestellt). Dieser Bogen kann das Anbringen und Entfernen des Verschlusses26 wegen seiner Nähe zu dem Verschluss28 (1 ) oder anderen Strukturen behindern. Das Anbindungselement30 kann jedoch in Richtung des Verschlusses26 geschoben werden, um diesen Bogen zu verringern und/oder zu beseitigen. Beispielsweise kann das Anbindungselement30 so in den Schlitz44 geschoben werden, dass die Dicke des Anbindungselements30 vollständig innerhalb der Peripherie des Verschlusses26 angeordnet ist. In diesem Beispiel hat der Schlitz eine Tiefe wenigstens gleich der Dicke t des Anbindungselements30 . In anderen Beispielen kann der Schlitz eine Tiefe von weniger als der Dicke t des Anbindungselements30 haben. Während das Anbindungselement30 in den Schlitz44 geschoben wird, bewegt sich das verdickte Ende48 des Anbindungselements30 innerhalb des Kanals43 . Durch Minimierung oder Beseitigung dieses Bogens wird ein leichtes Anbringen und Entfernen des Verschlusses26 ermöglicht. - Ein Abschnitt eines exemplarischen Kraftstoffeinfüllsystems
110 aus5 weist einen Einfüllstutzen114 , einen Verschluss126 und ein Anbindungselement130 auf Mit Ziffern versehene Elemente, die um 100 differieren, haben ähnliche, allerdings nicht unbedingt identische Beschreibungen. Das Anbindungselement130 steht von einer Oberseite142 des Verschlusses126 ab. Ein abgeflachtes Ende152 des Anbindungselements130 verhindert, dass das Anbindungselement130 sich von dem Verschluss126 lost. Das abgeflachte Ende152 kann ausgebildet werden, nachdem das Anbindungselement130 in den Verschluss126 eingeführt worden ist. - Während der Verschluss
126 angebracht oder von dem Einfüllstutzen114 entfernt wird, bewegt sich der Verschluss126 relativ zu dem Anbindungselement130 . Beispielsweise bewegt sich, während der Verschluss126 von dem Einfüllstutzen114 entfernt wird, der Verschluss126 von dem Einfüllstutzen114 weg. Der schlaufenförmige Abschnitt146 des Anbindungselements130 bewegt sich mit dem Verschluss126 , und der Verschluss126 gleitet entlang des Anbindungselements130 in Richtung des abgeflachten Endes152 . - Wie in
6 zu sehen, ermöglicht ein Durchlass154 eine Bewegung des Verschlusses126 relativ zu dem Anbindungselement130 , während der Verschluss126 angebracht oder von dem Einfüllstutzen114 entfernt wird. Der Durchlass154 ist innerhalb einer Seite des Verschlusses126 ausgebildet und erstreckt sich von einer Unterseite145 des Verschlusses126 zu der Oberseite142 des Verschlusses126 . Da das Anbindungselement130 innerhalb der Peripherie des Verschlusses126 begrenzt ist, ist es unwahrscheinlich, dass eine andere Struktur (nicht dargestellt) in unmittelbarer Nähe das Anbringen und Entfernen des Verschlusses126 behindert. - Ein Abschnitt eines exemplarischen Kraftstoffeinfüllsystems
210 aus7 weist einen Verschluss226 und ein Anbindungselement230 auf Ein Vorsprung241 ist transversal zu einer Oberseite242 des Verschlusses226 ausgebildet und erstreckt sich davon weg. Der Vorsprung241 weist einen Kanal243 auf. Die Länge des Vorsprungs241 verläuft generell senkrecht zur Länge des Kanals243 . Das Anbindungselement230 verläuft durch den Kanal243 . - Es sind zwar Ausführungsformen der Erfindung illustriert und beschrieben worden, jedoch ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung illustrieren und beschreiben. Vielmehr sind die in dieser Beschreibung verwendeten Wörter eher beschreibende als einschränkende Wörter, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (21)
- Flüssigkeitseinfüllsystem für einen Flüssigkeitsbehälter eines Kraftfahrzeug, wobei das Flüssigkeitseinfüllsystem dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen, wobei das System umfasst: einen mit dem Flüssigkeitsbehälter strömungsverbundenen Flüssigkeitseinfüllstutzen, wobei der Stutzen einen Endabschnitt hat, der dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen; einen Flüssigkeitseinfüllverschluss mit einem ausgesparten Abschnitt und ein Anbindungselement, das den Stutzen und den Verschluss miteinander verbindet, wobei der ausgesparte Abschnitt des Verschlusses dazu ausgestaltet ist, wenigstens einen Abschnitt des Anbindungselements aufzunehmen.
- System gemäß Anspruch 1, wobei das Anbindungselement ein Ende hat, wobei der Verschluss einen Abschnitt aufweist, der einen Durchlass ausbildet, um das Ende des Anbindungselements aufzunehmen, und wobei das Ende des Anbindungselements innerhalb des Durchlasses des Verschlusses beweglich ist.
- System gemäß Anspruch 1, wobei das Anbindungselement ein Ende hat, das schlaufenförmig um den Stutzen angeordnet ist.
- System gemäß Anspruch 3, wobei das Ende des Anbindungselements bezüglich des Stutzens frei drehbeweglich getragen wird.
- System gemäß Anspruch 2, wobei der Verschluss einen Griff aufweist und wobei der Durchlass des Verschlusses durch den Griff verläuft.
- System gemäß Anspruch 2, wobei der einen Durchlass ausbildende Abschnitt eine Stufe aufweist, welche die Querschnittsfläche des Durchlasses verringert.
- System gemäß Anspruch 6, wobei das Ende des Anbindungselements dazu ausgestaltet ist, in den Eingang zu dem Durchlass des Verschlusses geschoben zu werden und von dem Eingang zu dem Durchlass des Verschlusses festgehalten zu werden.
- System gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluss eine äußere Peripherie aufweist, wobei der ausgesparte Abschnitt des Verschlusses so ausgebildet ist, dass er sich von der äußeren Peripherie des Verschlusses radial einwärts erstreckt, wobei das Anbindungselement eine Dicke hat und wobei der ausgesparte Abschnitt des Verschlusses eine Tiefe hat, die ausreichend ist, um wenigstens einen Teil der Dicke des Anbindungselements aufzunehmen.
- Flüssigkeitseinfüllsystem für einen Flüssigkeitsbehälter eines Kraftfahrzeugs, wobei das Flüssigkeitseinfüllsystem dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen, wobei das System umfasst: einen mit dem Flüssigkeitsbehälter strömungsverbundenen Flüssigkeitseinfüllstutzen, wobei der Stutzen einen Endabschnitt hat, der dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen; einen Flüssigkeitseinfüllverschluss und ein Anbindungselement, das den Stutzen und den Verschluss miteinander verbindet, wobei der Verschluss einen Abschnitt aufweist, der einen Durchlass für das Anbindungselement ausbildet, und das Anbindungselement innerhalb des Durchlasses des Verschlusses beweglich ist.
- System gemäß Anspruch 9, wobei der Verschluss weiterhin einen ausgesparten Abschnitt aufweist und wobei der ausgesparte Abschnitt dazu ausgestaltet ist, das Anbindungselement wenigstens teilweise aufzunehmen.
- System gemäß Anspruch 9, wobei das Anbindungselement ein Ende hat, das schlaufenförmig um den Stutzen angeordnet ist.
- System gemäß Anspruch 11, wobei das Ende des Anbindungselements dazu ausgestaltet ist, sich um den Stutzen zu drehen, wenn der Verschluss relativ zu dem Stutzen verdreht wird.
- System gemäß Anspruch 9, wobei der Verschluss einen Griff aufweist und wobei der Durchlass des Verschlusses durch den Griff verläuft.
- System gemäß Anspruch 9, wobei der einen Durchlass ausbildende Abschnitt sich verengt, um einen Eingang zu dem Durchlass auszubilden.
- System gemäß Anspruch 14, wobei das Anbindungselement ein Ende hat, das dazu ausgestaltet ist, in den Eingang zu dem Durchlass des Verschlusses geschoben zu werden und von dem Eingang zu dem Durchlass des Verschlusses festgehalten zu werden.
- System gemäß Anspruch 9, wobei der Verschluss durch Gewinde mit dem Stutzen in Eingriff gebracht werden kann.
- Flüssigkeitseinfüllsystem für erste und zweite Flüssigkeitsbehälter eines Kraftfahrzeugs, wobei das Flüssigkeitseinfüllsystem dazu ausgestaltet ist, erste und zweite Flüssigkeiten aus ersten und zweiten Flüssigkeitsausgabevorrichtungen aufzunehmen, wobei das System umfasst: einen mit dem ersten Flüssigkeitsbehälter strömungsverbundenen ersten Flüssigkeitseinfüllstutzen, wobei der Stutzen einen Endabschnitt hat, der dazu ausgestaltet ist, die erste Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen; einen an den ersten Stutzen angebundenen Flüssigkeitseinfüllverschluss, wobei der Verschluss einen Abschnitt aufweist, der einen Durchlass ausbildet, um ein Ende des Anbindungselements aufzunehmen, und das Ende des Anbindungselements innerhalb des Durchlasses beweglich ist; und einen zweiten Flüssigkeitseinfüllstutzen, der bei dem ersten Stutzen angeordnet ist, wobei der zweite Stutzen mit dem zweiten Flüssigkeitsbehälter strömungsverbunden ist und der zweite Stutzen einen Endabschnitt hat, der dazu ausgestaltet ist, die zweite Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen.
- Flüssigkeitseinfüllsystem gemäß Anspruch 17, wobei der Verschluss weiterhin einen ausgesparten Abschnitt umfasst, der dazu ausgestaltet ist, das Anbindungselement wenigstens teilweise aufzunehmen.
- Flüssigkeitseinfüllsystem gemäß Anspruch 17, wobei das Anbindungselement ein anderes Ende hat, das schlaufenförmig um den Stutzen angeordnet ist.
- System gemäß Anspruch 19, wobei das andere Ende des Anbindungselements dazu ausgestaltet ist, sich um den Stutzen zu drehen, wenn der Verschluss relativ zu dem ersten Stutzen verdreht wird.
- Flüssigkeitseinfüllsystem für einen Flüssigkeitsbehälter eines Kraftfahrzeug, wobei das Flüssigkeitseinfüllsystem dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen, wobei das System umfasst: einen mit dem Flüssigkeitsbehälter strömungsverbundenen Flüssigkeitseinfüllstutzen, wobei der Stutzen einen Endabschnitt hat, der dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeitsausgabevorrichtung aufzunehmen; einen Flüssigkeitseinfüllverschluss mit einer äußeren Peripherie, einem ausgesparten Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er sich von der äußeren Peripherie radial einwärts erstreckt, und einem Abschnitt, der einen Durchlass ausbildet, und ein Anbindungselement mit einem ersten Ende, einem zweiten Ecke und einer Dicke, wobei das erste Ende dazu ausgestaltet ist, von dem Durchlass des Verschlusses aufgenommen zu werden, und innerhalb des Durchlasses des Verschlusses beweglich ist, das zweite Ende dazu ausgestaltet ist, schlaufenförmig um den Stutzen angeordnet zu sein und bezüglich des Stutzens frei drehbeweglich getragen zu werden, und der ausgesparte Abschnitt des Verschlusses eine Tiefe aufweist, die ausreichend ist, um wenigstens einen Teil der Dicke des Anbindungselements aufzunehmen.
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