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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Oberhemd, insbesondere ein Damenoberhemd
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen.
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Unter
einem Oberhemd im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung wird ein
(nicht notwendigerweise einen Kragen aufweisendes) zur Bekleidung
eines menschlichen Oberkörpers
geeignetes Kleidungsstück
verstanden, das zwei Brustzuschnitte aufweist, die zumindest teilweise
separat ausgebildet und an ihren Enden durch jeweils eine (Hemden-)Leiste
abgeschlossen sind, die beim Tragen übereinander zu liegen kommen.
Zum Fixieren der beiden Hemdenleisten weist der Untertritt Knöpfe und
der Obertritt dazu korrespondiere Knopflöcher auf.
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Eine
Vielzahl von korrespondieren Paaren von Knöpfen und Knopflöchern wird
regelmäßig in gleichen
Abständen,
d. h. äquidistant
zueinander auf den Hemdenleisten (Obertritt, Untertritt) angeordnet. Natürlich ist
es möglich,
dass auf den Hemdenleisten zusätzliche
Knöpfe/Knopflöcher oberhalb
oder unterhalb der Vielzahl von äquidistanten
Paaren, beispielsweise am Kragenansatz vorhanden sind, die einen
geringeren Abstand zum nächsten
Knopf/Knopfloch aufweisen.
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Die
Anzahl der Knöpfe/Knopflöcher wird
regelmäßig so gewählt, dass
einerseits der Abstand benachbarter Knöpfe/Knopflöcher groß genug (bzw. der Anzahl von
korrespondieren Paare klein genug) ist, um ein zeitsparendes Aufknöpfen/Zuknöpfen aufgrund
einer verhältnismäßig geringen
Gesamtzahl von Knöpfen/Knopflöchern zu
gewährleisten,
und der Abstand andererseits klein genug ist, so dass Obertritt
und Untertritt beim Tragen ausreichend dicht übereinander zu liegen kommen.
So weisen Polo-Hemden regelmäßig zwischen
2 und 4 und Hemden mit durchgehenden Hemdenleisten regelmäßig zwischen
5 und 10 äquidistante
Knopf/Knopfloch-Paare auf.
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Die
Verwendung äquidistanter
Knopf/Knopfloch-Paare kann beim Tragen des Hemdes jedoch im Brustbereich,
insbesondere bei einer weiblichen Brust dazu führen, dass Obertritt und Untertritt
zwischen zwei Knopf/Knopfloch-Paaren
ungewollt aufgeschlagen bzw. aufgespannt werden. Dadurch wird der
Tragekomfort des Hemdes nachteilhaft verringert.
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Zwar
ließe
sich das Problem durch eine Erhöhung
der Anzahl der Knopf/Knopfloch-Paare bzw. eine Verringerung des
Abstandes benachbarter Knopf/Knopfloch-Paare verringern, jedoch
würde dies
nachteilhafterweise die Gesamtanzahl der Knöpfe und damit die Gesamtkosten
für das
Hemd sowie die benötigte
Zeit zum Aufknöpfen/Zuknöpfen erhöhen.
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Schließlich würde das
Einfügen
eines zusätzlichen
Knopf/Knopfloch-Paares im Brustbereich zwischen den ansonsten äquidistant
angeordneten Knopf/Knopfloch-Paaren das äußere Erscheinungsbild erheblich
beeinträchtigen,
da das zusätzliche Knopf/Knopfloch-Paar
innerhalb des Verbundes der bekanntermaßen äquidistant angeordneten Knopf/Knopfloch-Paare stark auffällig wäre.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Oberhemd anzugeben,
das ein mögliches Aufspannen
von Obertritt und Untertritt im Brustbereich oder Bauchbereich bei
einer vergleichsweise geringen Gesamtanzahl an Knopf/Knopfloch-Paaren effizient
verhindert, ohne das äußere Erscheinungsbild
zu beeinträchtigen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Die
Idee der Erfindung besteht darin, zwischen mindestens zwei Knopf/Knopfloch-Paaren
ein zusätzliches
Fixierungselement zur Fixierung von Obertritt und Untertritt vorzusehen,
wobei das Fixierungselement derart angeordnet und ausgebildet ist, dass
es beim Tragen, d. h. wenn Obertritt und Untertritt übereinander
zu liegen kommen, durch den Obertritt mindestens teilweise, vorzugsweise
jedoch vollständig
verdeckt und somit für
einen Betrachter höchstens
teilweise, vorzugsweise jedoch nicht sichtbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Oberhemd
weist einen linken Brustzuschnitt und einen rechten Brustzuschnitt
auf, die durch einen mit einer Vielzahl von Knöpfen versehenen Untertritt
und durch einen mit einer Vielzahl von Knopflöchern versehenen Obertritt abgeschlossen
sind, wobei die Position der Knöpfe im
Untertritt mit der Position der Knopflöcher im Obertritt korrespondieren.
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Weiterhin
sind eine Vielzahl von Knöpfen und
eine Vielzahl von Knopflöchern
jeweils äquidistant
zueinander angeordnet, wobei neben der Vielzahl von Knöpfen mindestens
ein weiteres Fixierungselement zur Fixierung von Obertritt und Untertritt
vorgesehen ist.
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Das
erfindungsgemäße Fixierungselement weist
ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement
auf, wobei das erste Verbindungselement auf der Oberseite des Untertritts
zwischen zwei Knöpfen
angeordnet ist und das zweite Verbindungselement lediglich auf der
Unterseite des Obertritts angeordnet ist. Dadurch ist das aus den zwei
Verbindungselementen bestehende Fixierungselement beim Tragen, also
im geschlossenen Zustand des Hemdes nicht von außen sichtbar, da das erste
Verbindungselement durch den Obertritt abgedeckt und das zweite
Verbindungselement ebenfalls durch die Oberseite des Obertritts
verdeckt wird, da es lediglich auf der Unterseite des Obertritts
angebracht ist.
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Die
Position des ersten Verbindungselements korrespondiert mit der Position
des zweiten Verbindungselements, wobei das erste Verbindungselement
und das zweite Verbindungselement derart ausgebildet sind, dass
sie manuell wahlweise in einen geöffneten Zustand oder in einen
geschlossenen Zustand verbracht werden können.
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Die
Verbindungselemente sind im geöffneten Zustand
nicht miteinander verbunden. Im geschlossenen Zustand sind die Verbindungselemente
miteinander verbunden, wodurch Obertritt und Untertritt dauerhaft,
jedoch manuell lösbar
aneinander fixiert werden.
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Vorzugsweise
ist das zweite Verbindungselement auf der Unterseite des Obertritts
derart angeordnet ist, dass es von der Oberseite des Obertritts vollständig nach
außen
abgedeckt ist.
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Im
Sinne der vorliegenden Erfindung können sich die die Brustzuschnitte
abschließenden
Hemdenleisten (Obertritt, Untertritt) entweder über die gesamte Länge oder
lediglich über
einen Teil der Strecke vom der oberen Umfangslinie (Kragen oder
Kragenansatz) bis zur unteren Umfangslinie des Hemdes erstrecken.
Beispielsweise sind Polo-Hemden im Bauchbereich geschlossen ausgebildet
und weisen lediglich im (oberen) Brustbereich Hemdenleisten auf,
die sich also lediglich über
einen Teil der Strecke vom Kragenansatz bis zur unteren Umfangslinie
des Hemdes erstrecken.
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Im
Sinne der vorliegenden Erfindung werden unter einer Vielzahl zueinander
angeordneter Knopf/Knopfloch-Paare vorzugsweise zwischen 2 und 12
Knopf/Knopfloch-Paare, besonders bevorzugt zwischen 3 und 8 Knopf/Knopfloch-Paare
verstanden. Der Abstand der Vielzahl von Knopf/Knopfloch-Paaren
wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als äquidistant angenommen, wenn
der größte Abstand
zweier benachbarter Knopf/Knopfloch-Paare (also jeweils der Abstand
benachbarter Knöpfe entlang
des Untertritts bzw. der Abstand benachbarter Knopflöcher entlang
des Obertritts) höchstens 130%,
bevorzugter 120% und noch bevorzugter 110% des geringsten Abstandes
zweier benachbarter Knopf/Knopfloch-Paare der Vielzahl äquidistanter Knopf/Knopfloch-Paare
beträgt.
Wie bereits ausgeführt,
müssen
nicht alle auf den Hemdenleisten angeordneten Knopf/Knopfloch-Paare äquidistant
zueinander angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass auf den Hemdenleisten
zusätzliche
Knöpfe/Knopflöcher oberhalb
oder unterhalb der Vielzahl von korrespondieren Paaren, beispielsweise
am Kragenansatz vorhanden sind, die einen geringeren Abstand zum nächsten Knopf/Knopfloch
aufweisen.
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Vorzugsweise
beträgt
der Abstand zwischen den äquidistant
angeordneten Knopf/Knopfloch-Paaren, also jeweils der Abstand benachbarter
Knöpfe entlang
des Untertritts bzw. der Abstand benachbarter Knopflöcher entlang
des Obertritts, mehr 4 cm, bevorzugter mehr als 5 cm, noch bevorzugter
mehr als 6 cm, noch bevorzugter mehr als 7 cm, noch bevorzugter
mehr als 8 cm, noch bevorzugter mehr als 9 cm und noch bevorzugter
mehr als 10 cm. Durch das zusätzliche,
das Erscheinungsbild des Hemdes nicht beeinträchtigende Fixierungselement
kann vorteilhafterweise ein vergleichsweise großer Abstand zwischen den äquidistant
angeordneten Knopf/Knopfloch-Paaren gewählt werden, da ein Aufspannen
von Obertritt und Untertritt im Brustbereich auch bei einem relativ
großen
Abstand effizient vermieden werden kann.
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Vorzugsweise
ist das erste Verbindungselement zentriert zwischen zwei Knöpfen und
das zweite Verbindungselement zentriert zwischen zwei Knopflöchern angeordnet.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung ist eines der beiden Verbindungselemente
durch einen Haken und das andere der beiden Verbindungselemente
durch eine Öse
oder Schlaufe ausgebildet.
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Nach
einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung ist das erste Verbindungselement
durch einen Knopf und das zweite Verbindungselement durch eine Öse oder
eine Schlaufe ausgebildet.
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Nach
weiteren einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung ist das erste
Verbindungselement durch eine Öse,
eine Schlaufe oder ein Knopfloch und das zweite Verbindungselement
durch einen Knopf ausgebildet.
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Nach
einer weiteren alternativen bevorzugten Ausgestaltung ist das Fixierungselement
durch einen Klettverschluss ausgebildet, wobei eines der beiden
Verbindungselemente eine Vielzahl von Widerhaken und das andere
der beiden Verbindungselemente eine Vielzahl von Schlaufen aufweist.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante
sind die beiden Verbindungselemente des Klettverschluss bzw. des
anderweitig ausgebildeten Fixierungselements langgestreckt, wobei
die Längsachse
der Verbindungselemente parallel zur Längsachse der Hemdenleisten
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
weist das Oberhemd lange Ärmel
oder zumindest die Schultern vollständig bedeckende, kurze Ärmel auf.
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Vorzugsweise
sind der Obertritt und der Untertritt jeweils durch eine Stofflage
ausgebildet. Vorzugsweise sind die Brustzuschnitte jeweils durch eine
Stofflage oder im Wesentlichen, also zu mindestens 80% der Fläche durch
eine Stofflage ausgebildet.
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In
einer alternativen, bevorzugten Ausführungsvariante ist der Obertritt
durch zwei Stofflagen ausgebildet, wobei die Vielzahl von äquidistant
angeordneten Knopflöchern
mindestens in der oberen Stofflage ausgebildet ist, und das zweite
Verbindungselement lediglich in der unteren Stofflage angeordnet
ist und somit durch die oberen Stofflage nach außen hin abgedeckt wird. In
diesem Fall ist es bevorzugt, dass das zweite Verbindungselement
durch ein zusätzliches
Knopfloch und das erste Verbindungselement durch einen zusätzlichen
Knopf ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die Knopflöcher aller Knopf/Knopfloch-Paare
der Vielzahl äquidistanter Knopf/Knopfloch-Paare
in der oberen Stofflage des Obertritts (und ggf. zusätzlich in
der unteren Stofflage) angeordnet sind (d. h. pro Knopf gibt es
in beiden Stofflagen je ein Knopfloch), so dass diese Knöpfe im geschlossenen
Zustand der Knopf/Knopfloch-Paare nach außen hin sichtbar sind, wobei
das Knopfloch des zusätzlichen
Knopf/Knopfloch-Paars (Fixierungselement) lediglich in der unteren
Stofflage des Obertritts abgeordnet ist, d. h. es ist kein korrespondierendes
Knopfloch in der oberen Stofflage vorhanden, so dass der korrespondierende,
nicht äquidistante,
Knopf nicht nach außen
hin sichtbar ist, weil er von der oberen Stofflage des Obertritts
verdeckt wird.
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Vorzugsweise
ist zwischen zwei benachbarten Knopf/Knopfloch-Paaren jeweils genau
ein Fixierungselement angeordnet. Es ist alternativ aber auch bevorzugt,
dass zwischen zwei benachbarten Knopf/Knopfloch-Paaren mehrere Fixierungselemente
angeordnet sind.
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Vorzugsweise
weist das Hemd genau ein oder zwei Fixierungselemente auf. Im Falle
genau eines Fixierungselements ist dieses Fixierungselement zwischen
denjenigen zwei benachbarten Knopf/Knopfloch-Paaren angeordnet,
deren durch die beiden Paare definierter Bereich in derselben Höhe am Brustzuschnitt
angeordnet ist wie der untere Bereich des Ärmelansatzes des Hemdes. Im
Falle von genau zwei Fixierungselementen ist das erste Fixierungselement
in derselben Höhe
wie im Falle genau eines Fixierungselements und das zweite Fixierungselement
im nächsten,
darunter liegenden, durch benachbarte Knopf/Knopfloch-Paare definierten
Bereich angeordnet.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Vorderansicht eines Oberhemdes nach einer bevorzugten
Ausführungsvariante
der Erfindung,
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2 eine
detaillierte, schematische Vorderansicht eines linken Brustzuschnittes
eines Oberhemdes,
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3 eine
detaillierte, schematische Vorderansicht eines rechten Brustzuschnittes
eines Oberhemdes,
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4 eine
schematische Draufsicht der Oberseite des Obertritts und der Oberseite
des Untertritts des Oberhemdes nach 1 im geöffneten Zustand,
und
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5 eine
schematische Draufsicht der Oberseite des Untertritts und eines
teilweise umgeschlagenen und somit teilweise von der Unterseite her
sichtbaren Untertritts des Oberhemdes nach 1 im geöffneten
Zustand.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Oberhemd 1 im
geschlossenen, d. h. zugeknöpften
Zustand mit einem linken Brustzuschnitt 4, einem rechten
Brustzuschnitt 5, einem Kragen 2 und zwei Ärmeln 3.
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Wie
in den 2 und 3 ersichtlich ist, sind der
linke Brustzuschnitt 4 seitlich durch den Obertritt 6 und
der rechte Brustzuschnitt 5 seitlich durch den Untertritt 8 abgeschlossen.
Der Obertritt 6 weist eine Vielzahl von äquidistant
zueinander angeordneten Knopflöchern 7 und
der Untertritt 8 weist eine dazu in Position und Größe korrespondierende Anzahl
von Knöpfen 9 auf.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass
der linke Brustzuschnitt 4 seitlich durch den Obertritt 6 und
der rechte Brustzuschnitt 5 seitlich durch den Untertritt 8 abgeschlossen
werden. Alternativ ist es auch möglich,
dass der linke Brustzuschnitt seitlich durch den Untertritt und
der rechte Brustzuschnitt seitlich durch den Obertritt abgeschlossen
werden. Wie in den 2 und 3 ersichtlich
ist, weisen herkömmliche Hemden
im Brustbereich der Hemdenleisten (Obertritt 6, Untertritt 8)
zwischen den äquidistant
zueinander angeordneten Knöpfen/Knopflöchern keine
weiteren Fixierungselemente auf.
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Um
ein ungewolltes Aufspannen von Obertritt und Untertritt zwischen
zwei Knöpfen
im Brustbereich im geschlossenen Zustand des Hemdes effizient zu
verhindern, ist erfindungsgemäß ein in
den 4 und 5 näher dargestelltes Fixierungselement
vorgesehen, das die Verbindungselemente 10 und 11 aufweist.
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Das
erste Verbindungselement 10 ist zwischen zwei Knöpfen 9 im
Brustbereich auf der Oberseite 14 des Untertritts 8 angeordnet.
Das zweite Verbindungselement 11 ist hingegen – wie in 5 ersichtlich – lediglich
auf der Unterseite 13 des Obertritts 6 angeordnet,
so dass es von der Oberseite 12 des Obertritts 6 her
im geschlossenen Zustand des Hemdes nicht sichtbar ist (4)
und im Zusammenwirken mit dem ersten Verbindungselement 10 ein ungewolltes
Aufspannen von Obertritt und Untertritt zwischen den zwei Knöpfen 9 im
Brustbereich verhindert, ohne das äußere Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.
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Vorzugsweise
ist das erfindungsgemäße Fixierungselement
lediglich durch die Verbindungselemente 10 und 11 ausgebildet,
so dass ein ungewolltes Aufspannens von Obertritt 6 und
Untertritt 8 lediglich durch zwei Komponenten erreicht
wird, was mit geringen zusätzlichen
Materialkosten einhergeht.
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- 1
- Oberhemd
- 2
- Kragen
- 3
- Ärmel
- 4
- linker
Brustzuschnitt
- 5
- rechter
Brustzuschnitt
- 6
- Obertritt
- 7
- Knopfloch
- 8
- Untertritt
- 9
- Knopf
- 10
- erstes
Verbindungselement
- 11
- zweites
Verbindungselement
- 12
- Oberseite
des Obertritts
- 13
- Unterseite
des Obertritts
- 14
- Oberseite
des Untertritts