DE102008054023B4 - Präsentationseinrichtung, insbesondere für Brillen - Google Patents

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Abstract

Präsentationseinrichtung für mindestens einen Präsentationsgegenstand, insbesondere für Brillen, mit einem Profilträger (2), an dem mindestens eine Halteeinrichtung (3) zur Aufnahme des Präsentationsgegenstandes angeordnet ist, wobei die Halteeinrichtung (3) ein Halteelement (4) aufweist und ein Schließelement (5) der Halteeinrichtung (3) zwischen einer Schließposition und einer zurückgezogenen Öffnungsposition im oder am Profilträger (2) bzw. einem mit dem Profilträger (2) verbundenen Bauteil verschwenkbar geführt ist, mit einer am Profilträger (2) gehaltenen Stelleinrichtung (14), die das Schließelement (5) zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition verstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) als ein separat vom Halteelement (4) ausgebildetes Bauteil ausgeführt ist und dass die Stelleinrichtung (14) ein am Profilträger (2) drehbar gelagertes Übertragungsritzel (17) antreibt, das mit einer Verzahnung am Schließelement (5) kämmt, wobei das Halteelement (4) als Hohlkörper ausgeführt ist, in dem das Schließelement (5) geführt ist, wobei die Zähne des Übertragungsritzels (17) durch eine Ausnehmung in der Wandung des Halteelements (4) oder...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationseinrichtung für mindestens einen Präsentationsgegenstand, insbesondere für Brillen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 60 2005 001 642 T2 ist eine Präsentationseinrichtung für Brillen bekannt, bestehend aus einem vertikal aufzustellenden Profilträger, an dem modulare Einsatzstücke übereinanderliegend angeordnet sind, welche jeweils mit einer Halteeinrichtung zur Halterung der Brille versehen sind. Jede Halteeinrichtung umfasst ein teilkreisförmiges Halteelement, das um eine Welle drehbar an dem Einsatzstück gelagert ist. Das Halteelement erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 270° und ist um die Welle zwischen einer geöffneten Position, in der das offene Segment des Halteelements nach außen gerichtet ist, und einer Schließposition zu verschwenken, in der das offene Segment sich auf der dem Profilträger zugewandten, innen liegen Seite des Einsatzstücks befindet. Im geöffneten Zustand kann die zu präsentierende Brille aufgelegt werden, im geschlossenen Zustand ist die Brille gegen unbefugtes Entnehmen gesichert.
  • Das teilkreisförmige Halteelement weist auf seiner radial außen liegenden Seite eine Verzahnung auf, die mit einer zugeordneten Verzahnung an einer im Profilträger geführten Stellstange kämmt. Die Stellstange wird in Richtung der Längsachse des Profilträgers durch manuelles Verdrehen eines Ritzels angetrieben, welches ebenfalls mit der Verzahnung auf der Stellstange kämmt und im unteren Bereich des Profilträgers angeordnet ist.
  • Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Funktionieren ist die Lagerung des Halteelements über seine Welle an dem Einsatzstück. Dementsprechend muss das Halteelement als außen liegender Ring ausgebildet sein, an dessen Innenseite die Brille aufzulegen ist und der über einen verbindenden Wandabschnitt mit der zentral angeordneten Welle verbunden ist. Dies setzt eine verhältnismäßig komplizierte Geometrie des Halteelements voraus.
  • Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass das Halteelement in dieser Ausführung zugleich das Schließelement zur Sicherung der Brille bildet. Dies hat zur Folge, dass bei der Verstellbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsposition bzw. in Gegenrichtung der die beiden Brillengläser verbindende Abschnitt der Brille auf der Innenseite des Halteelements entlang rutschen muss, was eine reibungsarme Oberfläche des Halteelements voraussetzt. Dadurch befindet sich die Brille aber in der Präsentationseinrichtung in einem verhältnismäßig labilen Zustand und kann durch geringfügige äußere Einwirkungen aus der optimalen Präsentationslage verrutschen.
  • Die DE 10 2006 034 876 B4 zeigt eine Präsentationseinrichtung für Brillen, die über ein als Haken ausgeführtes Schließelement zu sichern sind, das über ein Drehgelenk gelenkig an einem Profilträger gelagert ist und mithilfe einer axial verschiebbaren Stellstange, die über ein weiteres Drehgelenk am Schließbügel angreift, zwischen Schließ- und Öffnungsposition zu verstellen ist. Somit sind beim Gegenstand der DE 10 2006 034 876 B4 zwei Drehgelenke am Schließbügel erforderlich, um diesen zwischen Schließ- und Öffnungsposition verstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Präsentationseinrichtung zu schaffen, die mit einer Sicherungseinrichtung für die zu präsentierenden Gegenstände ausgestattet ist, welche in einfacher Weise zwischen Schließ- und Öffnungsposition zu verstellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung dient zur Ausstellung mindestens eines Präsentationsgegenstands, insbesondere einer Brille, wobei bevorzugt eine Mehrzahl von Präsentationsgegenständen bzw. Brillen entlang der Achse eines Profilträgers auszustellen sind. An dem Profilträger ist mindestens eine Halteeinrichtung zur Aufnahme des zu präsentierenden Gegenstandes angeordnet, die ein Halteelement und ein bogen- bzw. ringförmiges Schließelement aufweist, das zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verdrehbar bzw. verschwenkbar am Profilträger gehalten ist. Des Weiteren ist am Profilträger eine Stelleinrichtung vorgesehen, die das Schließelement beaufschlagt und zwischen der Öffnungs- und der Schließposition verstellt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schließelement als ein separat vom Halteelement ausgebildetes Bauteil ausgeführt ist und dass das Schließelement im oder am Profilträger bzw. einem mit dem Profilträger verbundenen Bauteil verschwenkbar geführt und von der Stelleinrichtung zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu verschwenken ist.
  • Diese Ausführung weist gegenüber dem Stand der Technik verschiedene Vorteile auf. Die separate Ausführung von Halteelement und Schließelement ermöglicht eine sichere Lagerung des zu präsentierenden Gegenstandes auf dem Halteelement, das bezogen auf den Profilträger keine Bewegung während des Öffnens oder Schließens des Schließelementes ausübt. Das Halteelement ist vielmehr im montierten Zustand fest und unbeweglich mit dem Profilträger verbunden, so dass der darauf abgelegte Gegenstand auch zu keinem Zeitpunkt der Stellbewegung des Schließelementes eine Relativbewegung bezogen auf das Halteelement ausführen muss. Vielmehr wird die Öffnungs- und Schließbewegung ausschließlich von dem Schließelement durchgeführt.
  • Das Schließelement ist vorzugsweise ringförmig bzw. gebogen ausgeführt und übt bezogen auf den Profilträger eine Schwenk- bzw. Drehbewegung aus. Diese Schwenk- bzw. Drehbewegung wird insbesondere um eine feste Drehachse ausgeübt, die jedoch im Unterschied zum Stand der Technik kein physisches Bauteil in Form einer Welle ist, sondern lediglich eine virtuelle Achse bildet. Die Schwenk- bzw. Drehbewegung wird durch das Führen des Schließelementes am Profilträger bzw. einem mit dem Profilträger verbundenen Bauteil erreicht, insbesondere durch Führen in dem Halteelement, das zu diesem Zweck beispielsweise mit einer Führungsnut ausgestattet oder als Hohlkörper ausgeführt ist, in welchem das Halteelement zur Überführung zwischen Schließ- und Öffnungsposition zu verstellen ist. Es ist somit nicht erforderlich, dass das Schließelement eine Welle besitzt, die in einem zugeordneten Lager aufgenommen werden muss. Dadurch vereinfacht sich insbesondere die Konstruktion des Schließelementes, das vorzugsweise lediglich als ein bogenförmiges oder teilkreisförmiges Ringsegment ausgebildet ist. Aber auch auf Seiten des Profilträgers bzw. des profilträgerseitig angeordneten Bauteiles als Träger des Schließelementes tritt eine Vereinfachung ein, da kein Lager zur Aufnahme einer Welle des Schließelementes erforderlich ist.
  • Das Halteelement kann mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen sein, beispielsweise einer Gummierung, um einen sicheren Sitz der Brille oder des sonstigen, zu präsentierenden Gegenstandes auf dem Halteelement zu gewährleisten. Des Weiteren ist vorteilhaft, dass über die Verschwenk- bzw. Drehbewegung des Schließelementes ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht wird, indem beispielsweise auch das Halteelement teilkreisförmig ausgebildet ist, so dass bei geschlossenem Schließelement insgesamt ein Kreis bzw. Teilkreis erreicht wird, bestehend aus Halteelement und Schließelement.
  • Zur Betätigung des Schließelementes ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, die in bevorzugter Ausführung als eine im Profilträger axial verstellbare Stellstange ausgeführt ist. Die axiale Stellbewegung der Stellstange wird in die Drehbewegung des Schließelementes übertragen, vorzugsweise mithilfe einer Verzahnung, die als Geradverzahnung an der Stellstange ausgebildet ist und vorzugsweise mit einem Übertragungsritzel kämmt, welches zugleich mit einer Verzahnung am Schließelement in Eingriff steht, insbesondere einer radial außen liegenden Außenverzahnung am Schließelement. Das Zwischenschalten eines Übertragungsritzels in dem kinematischen Übertragungsweg zwischen der Stellstange und dem Schließelement hat den Vorteil, dass eine größere Distanz in Querrichtung, also quer zur Längsachse des Profilträgers, zwischen der Stellstange und dem Schließelement überbrückt werden kann, wodurch sich größere konstruktive Freiheiten ergeben. Zweckmäßigerweise ist das Halteelement in Form eines Hohlkörpers oder einer Hülse ausgebildet, in den bzw. die das Schließelement eingeführt ist und innerhalb dem bzw. der das Schließelement bei der Verstellbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsposition verstellt wird. Um die Bewegungsübertragung von der Stellstange zu realisieren, ist in die Wandung des Halteelements zweckmäßigerweise eine Ausnehmung eingebracht, durch die das Übertragungsritzel hindurchragt, so dass das Übertragungsritzel mit der Außenverzahnung an dem Schließelement kämmen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind sowohl die Stellstange als auch ein das Halteelement und das Schließelement tragendes Bauteil jeweils segmentförmig ausgeführt, wodurch eine unterschiedliche Anzahl von Halteeinrichtungen am Profilträger realisiert werden kann. Dies erlaubt es zum einen, bei einer vorgegebenen Länge des Profilträgers je nach Wahl des Anwenders eine unterschiedliche Anzahl von Halteeinrichtungen, jeweils bestehend aus Halteelement und Schließelement vorzusehen, als auch unterschiedlich lange Profilträger mit der jeweils gewünschten Anzahl von Halteeinrichtungen auszustatten.
  • Technisch wird die Segmentierung dadurch erreicht, dass die Stellstange aus mehreren, jeweils einer Halteeinrichtung zugeordneten Stellsegmenten besteht, welche vorzugsweise formschlüssig miteinander verbindbar sind. Die Halteeinrichtung ist jeweils als ein Einsatzmodul mit je einem Halteelement und einem Schließelement ausgebildet, wobei das Einsatzmodul im montierten Zustand mit dem Profilträger verbunden ist. Eine Mehrzahl von Einsatzmodulen kann in Achsrichtung des Profilträgers gesehen hintereinander liegend gestapelt werden, bis die gewünschte Anzahl einzelner Halte- und Schließelemente erreicht ist. Zweckmäßigerweise besteht das Einsatzmodul aus einem Kunststoff und ist das Halteelement einteilig mit dem Einsatzmodul ausgebildet. Das Schließelement ist dagegen vorzugsweise als ein Ring bzw. Ringsegment aus Metall ausgeführt, das in dem hülsenförmigen Halteelement des Einsatzmoduls geführt ist. Auch jeweils ein Stellsegment der Stellstange einschließlich der weiteren, zugehörigen Kinematikbauteile befindet sich vorteilhafterweise in dem Einsatzmodul.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Präsentationseinrichtung zur Darstellung von Brillen, mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Halteeinrichtungen, die jeweils ein teilkreisförmiges Halteelement und ein teilkreisförmiges Schließelement aufweisen, welches zwischen der in 1 dargestellten Schließposition und der in 2 dargestellten Öffnungsposition verstellt werden muss,
  • 2 die Präsentationseinrichtung mit geöffnetem Schließelement,
  • 3 die Präsentationseinrichtung in einer Ansicht von vorne,
  • 4 die Präsentationseinrichtung in einer Seitenansicht,
  • 5 die Präsentationseinrichtung in Draufsicht,
  • 6 die Präsentationseinrichtung mit geschlossenen Schließelementen in einer Frontansicht,
  • 7 eine weitere Frontansicht, jedoch mit geöffneten Schließelementen,
  • 8 einen Schnitt durch die Präsentationseinrichtung mit geschlossenen Schließelementen,
  • 9 einen weiteren Schnitt durch die Präsentationseinrichtung, jedoch mit geöffneten Schließelementen,
  • 10 einen Schnitt quer zur Längsachse des Profilträgers,
  • 11 bis 17 den 1 bis 7 entsprechende Darstellungen.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Präsentationseinrichtung 1 zur Darstellung von Brillen gezeigt, wobei die Präsentationseinrichtung einen vertikal aufzustellenden Profilträger 2 aufweist, der beispielsweise aus Aluminium gefertigt ist und Träger von Halteeinrichtungen 3 an der Vorderseite des Profils sowie in Querrichtung herausragenden Gegenhaltern 7 auf der Rückseite des Profiles ist. Jede Halteeinrichtung 3 dient zur Aufnahme einer Brille, jeweils ein Gegenhalter 7 ist einer Halteeinrichtung 3 zugeordnet. Die Halteeinrichtung 3 besteht aus einem Halteelement 4 und einem verstellbaren Schließelement 5 zur Sicherung der Brille im eingesetzten Zustand. In 1 ist das Schließelement 5 in der Schließposition dargestellt, in der das Schließelement unmittelbar an dem Halteelement 4 anliegt und dadurch einen geschlossenen Aufnahmeraum für die Brille bildet.
  • Die Halteeinrichtungen 3 sind an jeweils einem Einsatzmodul 6 angeordnet, mit dem das Halteelement 4 einstückig ausgebildet ist. Das Einsatzmodul 6 ist insbesondere aus Kunststoff gefertigt und wird in eine vordere Längsnut im Profilträger 2 eingesetzt. Über die Länge des Profilträgers 2 gesehen sind eine Mehrzahl derartiger Einsatzmodule 6 mit jeweils einem Halteelement 4 und einem Schließelement 5 übereinanderliegend angeordnet.
  • Im unteren Bereich der Präsentationseinrichtung 1 befindet sich am Profilträger 2 eine Verschlusseinrichtung 8, mit deren Hilfe die Schließelemente 5 in der geschlossenen Position verriegelbar sind, um ein unbefugtes Entnehmen einer eingesetzten Brille zu verhindern. Mit dem Entriegeln der Verschlusseinrichtung 8 können die Halteelemente in die in 2 gezeigte Öffnungsposition verstellt werden, in der die Brillen entweder auf die Haltelemente 4 aufgesetzt oder von diesen entnommen werden können.
  • Auf der Rückseite des Profilträgers 2 sind im oberen und unteren Abschnitt jeweils seitlich herausragende, stabförmige Befestigungselemente 9 vorgesehen, über die die Präsentationseinrichtung 1 beispielsweise an einer Wand zu befestigen ist.
  • Sowohl das Halteelement 4 als auch das Schließelement 5 sind teilkreisförmig ausgebildet. Das Halteelement 4, welches einstückig mit dem Einsatzmodul 6 ausgeführt ist, erstreckt sich etwa als 90°-Winkelsegment vom Profilträger 2 radial ausgehend nach oben, wohingegen das Schließelement 5 in der Schließposition gemäß 1 im sichtbaren Bereich ebenfalls ein 90°-Winkelsegment zwischen dem Profilträger 2 und der Spitze des Halteelementes 4 bildet. In der geöffneten Position (2) ist das Schließelement komplett in das Innere des Profilträgers 2 hinein verschwenkt und somit nicht mehr von außen sichtbar.
  • Die Schließelemente 5 sind über ein Federelement, insbesondere eine Gasdruckfeder, welche im Inneren des Profilträgers 2 angeordnet ist, in Richtung ihrer Öffnungsposition kraftbeaufschlagt. Mithilfe der Verschlusseinrichtung 8 werden die Schließelemente 5 in der geschlossenen Position wie in 1 dargestellt gesichert. Mit dem Entriegeln der Verschlusseinrichtung 8 werden die Schließelemente 5 unter der Wirkung der Gasdruckfeder aus der Schließposition gemäß 1 in die Öffnungsposition gemäß 2 verschwenkt. Um die Schließelemente 5 wieder in die Schließposition zu verstellen, ist der Verschlusseinrichtung 8 ein in Längsrichtung des Profilträgers verstellbares Rückstellelement 10 zugeordnet, welches von der Gasdruckfeder axial zwischen der in 1 dargestellten, unmittelbar an der Verschlusseinrichtung 8 gehaltenen Position in die in 2 dargestellte, von der Verschlusseinrichtung 8 axial entfernte Position verstellt wird. Das Rückstellelement 10 kann bei geöffneten Schließelementen manuell gegen die Kraft des Federelementes in Richtung auf die Verschlusseinrichtung 8 translatorisch zurückverstellt werden, wodurch die Schließelemente 5 wieder aus der geöffneten Position in die Schließposition verstellt werden.
  • In 3 ist die Präsentationseinrichtung 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt. Andeutungsweise ist zu erkennen, dass die Halteeinrichtung 3 sowie das Einsatzmodul 6 in eine vordere Nut eingesetzt sind, die sich in Längsrichtung erstreckt und in die Forderseite des Profilträgers 2 eingebracht ist.
  • Der Seitenansicht gemäß 4 ist zu entnehmen, dass das Halteelement 4 und das Schließelement 5 im geschlossenen Zustand gemeinsam etwa einen Halbkreis bilden, der sich über die Außenseite des Profilträgers 2 erhebt.
  • Der Draufsicht gemäß 5 ist in Verbindung mit den 1 und 2 zu entnehmen, dass die sich auf der Rückseite des Profilträgers 2 erstreckenden Gegenhalter 7 etwa T-förmig ausgebildet sind und einen gebogenen, auf Abstand zum Profilträger 2 liegenden Abschnitt aufweisen, dessen freie Schenkel zur Aufnahme der Brillenbügelenden dienen.
  • Die beiden folgenden 6 und 7 zeigen die Präsentationseinrichtung 1 in einer Ansicht von vorne in geschlossenem Zustand (6) bzw. im geöffneten Zustand (7). In die Vorderseite jedes Einsatzmoduls 6 ist eine Ausnehmung 11 eingebracht, durch die das Schließelement 5 im geschlossenen Zustand hindurchgeführt ist, wobei die freie Stirnseite des Schließelementes 5 in eine stirnseitige Ausnehmung einragt, die in die freie Stirnseite des Halteelementes 4 eingebracht ist. Im geöffneten Zustand gemäß 7 ist das Halteelement 4 vollständig in das Innere des Einsatzmoduls 6 hinein verschwenkt und befindet sich somit im Inneren des Profilträgers 2, da das Einsatzmodul 6 in die vordere Längsnut im Profilträger 2 eingesetzt ist. Im geöffneten Zustand ist das Schließelement 5 vollständig zurückgezogen, so dass kein Abschnitt des Schließelementes die Außenkontur des Profilträgers bzw. des Einsatzmoduls überragt.
  • Des Weiteren ist den 6 und 7 zu entnehmen, dass das Rückstellelement 10, welches der Verschlusseinrichtung 8 zugeordnet ist und zum Schließen der Schließelemente 5 dient, in Längsrichtung des Profilträgers 2 in einer Verschiebenut 12 geführt ist. Die Verschiebenut 12 ist in ein weiteres Modul 13 eingebracht, welches in die Längsnut eingesetzt ist, die in den Profilträger 2 an der Vorderseite eingebracht ist. Das Modul 13 stellt das unterste Modul dar, auf das sich die Einsatzmodule 6 mit den Haltelementen 4 und den Schließelementen 5 anschließen, und ist vorzugsweise formschlüssig mit dem unmittelbar darüber liegenden Einsatzmodul 6 zu verbinden.
  • In den beiden folgenden 8 und 9 ist die Präsentationseinrichtung 1 im Schnitt dargestellt, wobei 8 das Schließelement 5 im geschlossenen Zustand und 9 das Schließelement 5 im geöffneten Zustand zeigt. Die Verstellbewegung des Schließelements 5, bei der es sich um eine Verdreh- bzw. Schwenkbewegung um eine virtuelle Achse handelt, die durch den Mittelpunkt des von Schließelement 5 und Halteelement 4 im geschlossenen Zustand gebildeten Kreis führt, wird mithilfe einer Stelleinrichtung 14 durchgeführt. Die Stelleinrichtung 14 umfasst eine in Längsrichtung des Profilträgers 2 verlaufende Stellstange 15, welche aus einzelnen, zusammenhängenden Stellsegmenten 16 besteht, sowie einem Übertragungsritzel 17, welches mit einer Geradverzahnung an der Stellstange 15 kämmt sowie in Eingriff mit einer Außenverzahnung an der radialen Außenseite des Schließelementes 5 steht. Pro Schließelement 5 ist ein Übertragungsritzel 17 vorgesehen, welches eine Drehachse quer zur Längsachse des Profilträgers aufweist und innerhalb des Einsatzmoduls 6 drehbar gelagert ist. Auch die Stellstange 15 mit den einzelnen Stellsegmenten 16 verläuft innerhalb der Einsatzmodule 6.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen Stellsegmenten 16 wird mithilfe einer Formschlussverbindung 18 durchgeführt, die zwischen benachbarten Stellsegmenten 16 einen in Achsrichtung des Profilträgers wirksamen Formschluss ermöglicht. Dieser Formschluss ist beispielsweise durch Einklipsen von Formschlusselementen manuell herzustellen und auch wieder zu lösen.
  • Das Schließelement 5 ist teilkreisförmig ausgebildet und erstreckt sich etwa über einen Winkelabschnitt von 270°. Auch das Halteelement 4 ist teilkreisförmig ausgebildet, es erstreckt sich ausgehend von der Seitenfläche des Einsatzmoduls 6 über einen Winkelbereich von etwa 90°. Das Halteelement 4 ist als Hohlkörper ausgeführt, wobei das Innere des Halteelementes 4 eine Führungsbahn bildet und in der Weise dimensioniert ist, dass das Schließelement 5 in der geöffneten Position gemäß 9 in das Halteelement 4 einführbar ist. Im Innern des Einsatzmoduls 6 wird die Führungsbahn fortgesetzt, wobei dieser Abschnitt der Führungsbahn ebenfalls teilkreisförmig ausgebildet ist und sich unmittelbar an das, Halteelement 4 anschließt, so dass insgesamt über das Halteelement 4 sowie die Führungsbahn im Innern des Einsatzmoduls 6 eine Gesamt-Führungsbahn für die Drehbewegung des Schließelementes 5 gebildet ist, die sich über ein Winkelsegment von etwa 270° erstreckt. In der geschlossenen Position befindet sich das Schließelement 5 außerhalb des Halteelementes 4.
  • In die Wandung der Führungsbahn in dem Einsatzmodul 6 bzw. in die Wandung des Halteelementes 4 ist eine Ausnehmung eingebracht, durch die die Zähne des Übertragungsritzels 17 hindurchragen, so dass die Verzahnung des Übertragungsritzels 17 in kämmenden Eingriff mit der Außenverzahnung am Schließelement 5 steht. Bei einer vertikalen Bewegung der Stellstange 15 nach oben wird das Übertragungsritzel 17 in der Perspektive gemäß 8 im Uhrzeigersinn verdreht, woraufhin das Schließelement 5 im Gegenuhrzeigersinn um seine virtuelle Achse in der Führungsbahn sowie im Halteelement 4 verdreht wird. Hierdurch gelangt das Schließelement 5 aus der in 8 gezeigten Schließposition in die in 9 gezeigte Öffnungsposition.
  • Umgekehrt kann durch eine Abwärtsbewegung der Stellstange 15, ausgehend von der geöffneten Position nach 9, das Schließelement wieder in seine Schließposition verdreht werden.
  • An das unterste Stellsegment 16 schließt sich ein Brückenelement 19 an, das sich ebenfalls in Längsrichtung der Achse des Profilträgers 2 erstreckt und die Stellstange 15 mit einem im Boden des Profilträgers 2 angeordneten Federelement 20 verbindet. Das Federelement 20 ist als Gasdruckfeder ausgeführt, die bestrebt ist, die in 9 dargestellte elongierte Position einzunehmen. In der zurückgezogenen Position gemäß 8 steht die Gasdruckfeder 20 unter Federkraft, wobei die Federkraft über das Rückstellelement 10, welches ebenfalls mit dem klammerförmigen Brückenelement 19 verbunden ist, im verriegelten Zustand der Verschlusseinrichtung 8 auf den Profilträger 2 übertragen wird. Im entriegelten Zustand gemäß 9 ist dagegen die Arretierung des Rückstellelementes 10 an der Verschlusseinrichtung 8 aufgehoben, so dass die Gasdruckfeder 20 nach oben ausgelenkt wird. Hierdurch wird über das Brückenelement 19 auch die Stellstange 15 nach oben bewegt und damit wie vorbeschrieben das Schließelement 5 in die Öffnungsposition verstellt. Durch manuelles Zurückstellen des Rückstellelementes 10 nach unten in Richtung auf die Verschlusseinrichtung 8 und Verriegelung der Verschlusseinrichtung wird wieder die geschlossene Position des Schließelementes 5 erreicht.
  • Wie der Schnittdarstellung gemäß 10 zu entnehmen, besitzt der Profilträger 2 eine vordere und eine hintere Längsnut, wobei in der vorderen Längsnut das Einsatzmodul 6 mit dem Halteelement 4, dem Schließelement 5 sowie dem Stellsegment 16, aufgenommen ist. In die rückseitige Längsnut werden die jeder Halteeinrichtung zugeordneten Gegenhalter eingesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Präsentationseinrichtung
    2
    Profilträger
    3
    Halteeinrichtung
    4
    Halteelement
    5
    Schließelement
    6
    Einsatzmodul
    7
    Gegenhalter
    8
    Verschlusseinrichtung
    9
    Befestigungselement
    10
    Rückstellelement
    11
    Ausnehmung
    12
    Verschiebenut
    13
    Modul
    14
    Stelleinrichtung
    15
    Stellstange
    16
    Stellsegment
    17
    Übertragungsritzel
    18
    Formschlussverbindung
    19
    Brückenelement
    20
    Federelement

Claims (14)

  1. Präsentationseinrichtung für mindestens einen Präsentationsgegenstand, insbesondere für Brillen, mit einem Profilträger (2), an dem mindestens eine Halteeinrichtung (3) zur Aufnahme des Präsentationsgegenstandes angeordnet ist, wobei die Halteeinrichtung (3) ein Halteelement (4) aufweist und ein Schließelement (5) der Halteeinrichtung (3) zwischen einer Schließposition und einer zurückgezogenen Öffnungsposition im oder am Profilträger (2) bzw. einem mit dem Profilträger (2) verbundenen Bauteil verschwenkbar geführt ist, mit einer am Profilträger (2) gehaltenen Stelleinrichtung (14), die das Schließelement (5) zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition verstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) als ein separat vom Halteelement (4) ausgebildetes Bauteil ausgeführt ist und dass die Stelleinrichtung (14) ein am Profilträger (2) drehbar gelagertes Übertragungsritzel (17) antreibt, das mit einer Verzahnung am Schließelement (5) kämmt, wobei das Halteelement (4) als Hohlkörper ausgeführt ist, in dem das Schließelement (5) geführt ist, wobei die Zähne des Übertragungsritzels (17) durch eine Ausnehmung in der Wandung des Halteelements (4) oder einer Führungsbahn für das Schließelement (5) hindurchragen.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) als offenes Ringsegment ausgebildet ist.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) sich über einen Winkelbereich von 270° erstreckt.
  4. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) zumindest in der Öffnungsposition in das Halteelement (4) einragt.
  5. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (14) eine im Profilträger (2) axial verstellbare Stellstange (15) ist.
  6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Halteeinrichtungen (3) am Profilträger (2) vorgesehen sind und die Stellstange (15) die Schließelemente (5) aller Halteeinrichtungen (3) betätigt.
  7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (15) aus mehreren, jeweils einer Halteeinrichtung (3) zugeordneten Stellsegmenten (16) zusammengesetzt ist.
  8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellsegmente (16) formschlüssig miteinander zu verbinden sind.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (5) eine auf seiner Außenseite angeordnete Außenverzahnung aufweist, die mit einem von der Stelleinrichtung (14) betätigten Bauteil kämmt.
  10. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Halteelement (4) und ein Schließelement (5) an einem Einsatzmodul (6) angeordnet sind, das mit dem Profilträger (2) zu verbinden ist.
  11. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsatzmodule (6) in Achsrichtung des Profilträgers (2) hintereinander liegend stapelbar sind.
  12. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) einteilig mit dem Einsatzmodul (6) ausgebildet ist.
  13. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (14) von einem Federelement (20) in Richtung der Schließposition des Schließelements (5) kraftbeaufschlagt ist.
  14. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlusseinrichtung (8) vorgesehen ist, über die die Stelleinrichtung (14) in der Schließposition des Schließelements (5) zu verriegeln ist.
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