DE102008053551B4 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Anzeigefeld zum Anzeigen von Informationen für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs und mit wenigstens einer Lichtquelle zum Erzeugen eines Lichts auf dem Anzeigefeld, wobei die wenigstens eine Lichtquelle entfernt von dem Anzeigefeld auf einer dem Fahrer abgewandten Seite einer Wandung der Instrumententafel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem zusätzlichen Anzeigefeld (13) eine Zusatzinformation zu einem auf dem Anzeigefeld (4) erzeugten Lichtfleck (5) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 198 00 389 A1 , der DE 198 21 702 A1 und der DE 23 18 732 A sind verschiedene von der Vorderseite beleuchtete Instrumententafeln bekannt, bei denen Anzeigezeichen angestrahlt werden. Dabei ist das Leuchtmittel für den Fahrer nicht sichtbar in der Instrumententafel eingebracht.
  • Aus der DE 20 64 025 A ist eine weitere ähnliche Instrumententafel bekannt, bei der über Hologramme, die sich vor der Lichtquelle befinden, Symbole auf der Instrumententafel erzeugt werden.
  • Des Weiteren sind Instrumententafeln mit mehreren Anzeigefeldern bzw. Displays bekannt, die eine Vielzahl von Leuchten aufweisen, welche teilweise mit Symbolen und Piktogrammen kombiniert sind, um dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs die verschiedensten Informationen über den Zustand seines Fahrzeugs zu geben. Häufig ergeben sich auf diese Weise überladene, schwer abzulesende Anzeigebereiche, insbesondere dann, wenn die Anzeigeelemente auch im nicht aktiven Zustand sichtbar sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Instrumententafel zu schaffen, bei der die Instrumententafel schlicht und übersichtlich gestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Anordnung der wenigstens einen Lichtquelle entfernt von dem Anzeigefeld und auf der dem Fahrer abgewandten Seite der Wandung der Instrumententafel wird verhindert, dass der Fahrer die Lichtquelle selbst erkennen kann, was dazu führt, dass im nicht aktivierten Zustand der Lichtquelle dieselbe nicht erkennbar ist und somit auch keine Störung darstellen und insbesondere den Fahrer nicht blenden kann. Dadurch kann das Design des Anzeigefelds und damit auch der benachbarten Anzeigefelder der erfindungsgemäßen Instrumententafel vollkommen frei, insbesondere mit einer beliebigen Geometrie und einer annähernd beliebigen Oberfläche konzipiert werden. Insbesondere ist auf diese Weise ein sehr reduziertes, beruhigtes Design realisierbar.
  • Im aktivierten Zustand der Lichtquelle erzeugt diese lediglich einen Lichtfleck bzw. eine Leuchtmarkierung auf dem Anzeigefeld, welcher für den Fahrer zwar gut erkennbar ist, den Gesamteindruck des Anzeigefelds und damit der gesamten Instrumententafel jedoch nicht negativ beeinflusst.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass auf einem zusätzlichen Anzeigefeld eine Zusatzinformation zu dem auf dem Anzeigefeld erzeugten Lichtfleck erzeugt wird. Durch die Anzeige der Zusatzinformation auf einem zusätzlichen Anzeigefeld wird vermieden, dass das wie oben beschrieben durch die erfindungsgemäße Lösung sehr einheitlich und klar ausgestaltete Anzeigefeld aufgrund bestimmter Anforderungen überladen wird.
  • Eine größere Anzahl an Fahrsituationen lässt sich abdecken, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mehrere Lichtquellen vorgesehen sind.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die mehreren Lichtquellen Lichtflecke mit unterschiedlichen Farben erzeugen. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Instrumententafel an unterschiedliche gesetzliche Anforderungen verschiedener Staaten angepasst werden und es ist außerdem möglich, den Fahrer durch die Verwendung bekannter Farbschemata mit Informationen über den Fahr-, den Verkehrs- oder den Straßenzustand zu informieren.
  • Eine noch größere Variationsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Lichtquellen so angeordnet sind, dass sie die Lichtflecke an unterschiedlichen Orten auf dem Anzeigefeld erzeugen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 Einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Instrumententafel; und
  • 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Instrumententafel.
  • 1 zeigt eine Seiten- bzw. Schnittansicht einer Instrumententafel 1 in einem Innenraum eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. In Richtung eines Fahrers, von dem lediglich der Kopf 2 angedeutet ist, befindet sich vor der Instrumententafel 1 in an sich bekannter Weise ein Lenkrad 3.
  • Die Instrumententafel 1 weist ein Anzeigefeld 4 auf, das in an sich bekannter Weise zum Anzeigen von Informationen für den Fahrer versehen ist. Um auf dem Anzeigefeld 4 wenigstens eine Leuchtmarkierung bzw. einen Lichtfleck 5 zu erzeugen, ist in der allgemeinsten Ausführungsform der Instrumententafel 1 wenigstens eine Lichtquelle 6 vorgesehen, die entfernt von dem Anzeigefeld 4 auf einer dem Fahrer abgewandten Seite einer Wandung 7 der Instrumententafel 1 angeordnet. Die Wandung 7 selbst ist ebenfalls von dem Anzeigefeld 4 beabstandet und als nach unten ragender Vorsprung der Instrumententafel 1 ausgebildet, sodass eine Blendung des Fahrers verhindert wird. Die Wandung 7 sollte dabei so ausgelegt sein, dass auch sehr kleine Personen, also insbesondere die im Kraftfahrzeugbau bekannte ”Fünf-Prozent-Frau” nicht von der Lichtquelle 6 geblendet werden.
  • Die Lichtquelle 6, welche vorzugsweise als LED ausgebildet ist, wird in an sich bekannter Weise so von einer nicht dargestellten Bordelektronik des Kraftfahrzeugs angesteuert, dass sie in bestimmten Fahrzuständen, bei bestimmten Verkehrssituationen oder bei bestimmten Straßenverhältnissen eingeschaltet wird und dann den Lichtfleck 5 auf dem Anzeigefeld 4 erzeugt. Um eine bestimmte Größe und Schärfe des Lichtflecks 5 zu erzeugen, ist vorzugsweise vor der als LED ausgebildeten Lichtquelle 6 eine Linse 8 angeordnet, welche die von der LED in einem sehr großen Winkel ausgesandte Lichtstrahlung bündelt. In nicht dargestellter Weise kann vor der wenigstens einen Lichtquelle 6 des weiteren eine Einrichtung zur Erzeugung eines Symbols auf dem Anzeigefeld 4 angeordnet sein, obwohl es bevorzugt ist, dass durch die Lichtquelle 6 lediglich ein einheitlicher, beispielsweise runder Lichtfleck 5 auf dem Anzeigefeld 4 erzeugt wird. Das Anzeigefeld 4 sollte hierfür aus einem reflektierenden Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, bestehen.
  • In der Vorderansicht gemäß 2 ist zu erkennen, dass die Instrumententafel 1 neben dem Anzeigefeld 4 noch weitere Anzeigen 9, 10, 11 und 12 aufweist, an denen beispielsweise die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, die Drehzahl des Motors, der Füllzustand des Kraftstofftanks und die Temperatur des Kühlmittels angezeigt werden können. Des weiteren ist unmittelbar benachbart zu dem Anzeigefeld 4, im vorliegenden Fall unterhalb desselben, ein zusätzliches Anzeigefeld 13 vorgesehen, auf welchem eine Zusatzinformation zu dem auf dem Anzeigefeld 4 erzeugten Lichtfleck 5 angezeigt werden kann. Eine weitere Möglichkeit zur Anordnung eines solchen zusätzlichen Anzeigefelds 13 ist in 2 ebenfalls angedeutet. Hierbei befindet sich dasselbe in einem mittleren Bereich des die Instrumententafel 1 aufweisenden Armaturenbretts 14. Selbstverständlich ist es auch möglich, das zusätzliche Anzeigefeld 13 an beiden dargestellten Orten vorzusehen, um bestimmte Informationen auf dem einen bzw. dem anderen Anzeigefeld 13 anzuzeigen. Konkret kann die Funktion des zusätzlichen Anzeigefelds 13 darin bestehen, dass der durch die Lichtquelle 6 auf dem Anzeigefeld 4 erzeugte Lichtfleck 5 beispielsweise lediglich eine Störung des Kraftfahrzeugs anzeigt und auf dem zusätzlichen Anzeigefeld 13 der genaue Inhalt der Störung bzw. nähere Informationen hierzu angezeigt werden.
  • 2 ist des weiteren zu entnehmen, dass auf der dem Fahrer abgewandten Seite der Wandung 7 mehrere Lichtquellen 6 vorgesehen sind, die mehrere Lichtflecke 5 auf dem Anzeigefeld 4 erzeugen. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass die mehreren Lichtquellen 6 Lichtflecke 5 mit unterschiedlichen Farben erzeugen. Beispielsweise kann durch einen der Lichtflecke 5 angezeigt werden, dass der Blinker betätigt wurde, und durch einen anderen Lichtfleck 5, dass das Fernlicht eingeschaltet ist. Des weiteren sind die Lichtquellen 6 vorzugsweise so angeordnet, dass sie die Lichtflecke 5 an unterschiedlichen Orten auf dem Anzeigefeld 4 erzeugen, so dass auch mehrere Lichtflecke 5 zur selben Zeit erzeugt werden können.

Claims (9)

  1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, mit einem Anzeigefeld zum Anzeigen von Informationen für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs und mit wenigstens einer Lichtquelle zum Erzeugen eines Lichts auf dem Anzeigefeld, wobei die wenigstens eine Lichtquelle entfernt von dem Anzeigefeld auf einer dem Fahrer abgewandten Seite einer Wandung der Instrumententafel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem zusätzlichen Anzeigefeld (13) eine Zusatzinformation zu einem auf dem Anzeigefeld (4) erzeugten Lichtfleck (5) erzeugt wird.
  2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtquellen (6) vorgesehen sind.
  3. Instrumententafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Lichtquellen (6) Lichtflecke (5) mit unterschiedlichen Farben erzeugen.
  4. Instrumententafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (6) so angeordnet sind, dass sie die Lichtflecke (5) an unterschiedlichen Orten auf dem Anzeigefeld (4) erzeugen.
  5. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (6) als LED ausgebildet ist.
  6. Instrumententafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der LED eine Linse (8) angeordnet ist.
  7. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der wenigstens einen Lichtquelle (6) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Symbols auf dem Anzeigefeld (4) angeordnet ist.
  8. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Anzeigefeld (13) entfernt von dem Anzeigefeld (4) angeordnet ist.
  9. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Anzeigefeld (13) benachbart zu dem Anzeigefeld (4) angeordnet ist.
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DE2064025A1 (de) * 1970-12-28 1972-07-06 Opel Adam Ag Informationsgeber für Kraftfahrzeuge
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DE19821702A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Sagem Armaturenbrett mit einer Leiterplatte

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