DE19821702A1 - Armaturenbrett mit einer Leiterplatte - Google Patents

Armaturenbrett mit einer Leiterplatte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Armaturenbrett mit einer Leiterplatte mit einer gedruckten Schaltung, mit Trägermitteln für zumindest ein Anzeigezeichen und mit Mitteln zur Be­ leuchtung des Anzeigezeichens, die mit der gedruckten Schaltung verbunden sind, wobei eine Öffnung in die Trägermittel neben dem Anzeigezeichen für dessen seitliche Beleuchtung, mit den Beleuchtungsmitteln durch die Öffnung hindurch, eingebracht ist.
Ein Armaturenbrett, beispielsweise das eines Kraftfahrzeugs, welches auch als Verbundele­ ment bezeichnet wird, kann unter anderem eine Frontseite oder -fläche aufweisen, Anzeige­ werke, wie etwa einen Geschwindigkeitsanzeiger, Drehzahlmesser, Kilometerzähler und weitere Meßeinrichtungen, die an der Rückseite der Frontfläche befestigt sind, eine serigra­ phisch bedruckte bzw. hergestellte Maske, die auf die Vorderseite der Frontfläche aufgesetzt ist und Symbole (Anzeigeelemente) und sonstige Anzeigezeichen darstellt, beispielsweise Zifferblätter, Beleuchtungsquellen, die in Lichtschächten angeordnet sind und dazu bestimmt sind, die Symbole und die Zeichen in bestimmten Situationen zu beleuchten, um die Auf­ merksamkeit des Fahrers darauf zu richten, häufig eine flexible Schaltung zur Verbindung oder Versorgung mit elektrischem Strom, und, auf der Rückseite, eine Leiterplatte mit Leiter­ bahnen, elektrischen und elektronischen Bauteilen, Lampen und Anschlüssen zur Verbindung mit der flexiblen Schaltung und einer Schnittstelle des Fahrzeugs, wobei das ganze mit einem Teil verkleidet ist, welches als Verkleidungsaufsatz bezeichnet wird, und an der Vorderseite mit einer transparenten Scheibe, die auf dem Aufsatz angebracht ist, geschützt ist.
Die Leiterplatte bzw. die gedruckte Schaltung gewährleistet daher einerseits die Stromversor­ gung der Beleuchtungsquellen, die Stromversorgung der Antriebe der Anzeigeinstrumente und die Verbindung mit der flexiblen Schaltung und der Schnittstelle, und andererseits weite­ re elektronische Funktionen, die als höhere Funktionen bezeichnet sind und gegen elektroma­ gnetische Wellen geschützt sind, wie etwa Rechenfunktionen und Steuerungsfunktionen für die Antriebe und sonstigen Elemente, etwa LEDs. Aus Gründen der Standardisierung teilt man in dem meisten Fällen die Leiterplatte in eine kleinere Karte auf, die als Kernkarte be­ zeichnet wird und die genannten höheren Funktionen wahrnimmt, und in einen weiteren Trä­ ger für die übrigen Versorgungs- und Verbindungsfunktionen.
Die serigraphisch hergestellte Maske ist in vielen Fällen aus einer nachgiebigen, dünnen Schicht aus Polycarbonat hergestellt, im allgemeinen aus einem Werkstoff der geschützten Marke Lexan.
Die flexible Schaltung besteht in vielen Fällen aus einer elastischen, dünnen Schicht aus Po­ lyester.
In bestimmten vereinfachten Armaturenbrettern sind die Symbole wie beispielsweise die Dar­ stellungen einer Zapfsäule oder eines Thermometers nicht beleuchtet, sondern sind Elektro­ lumineszenzdioden (LED) zugeordnet, die, wenn sie eingeschaltet sind, für den Fahrer die Aktivierung dieser Symbole simulieren. Diese letztgenannten Dioden stellen somit eine verla­ gerte Leuchtanzeige bereit.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine weniger rudimentäre Lösung für diese Aktivierung der Anzeigezeichen vor, ohne indes die Herstellungskosten eines derartigen Armaturenbretts zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Armaturenbrett mit einer Leiterplatte mit einer ge­ druckten Schaltung, mit Trägermitteln für zumindest ein Anzeigezeichen und mit Mitteln zur Beleuchtung des Anzeigezeichens, die mit der gedruckten Schaltung verbunden sind, wobei eine Öffnung in die Trägermittel neben dem Anzeigezeichen für dessen seitliche Beleuchtung, mit den Beleuchtungsmitteln durch die Öffnung hindurch, eingebracht ist, wobei sich das er­ findungsgemäße Armaturenbrett dadurch auszeichnet, daß die Trägermittel für das zumindest eine Anzeigezeichen auf einem mittleren Bereich eines Verkleidungsaufsatzes des Armatu­ renbretts angebracht sind, in welchem Bereich, ausgerichtet mit der Öffnung der Trägermittel des Anzeigezeichens, ein Fenster eingebracht ist, dessen Wand eine Lichtumschließung bil­ det.
Anders ausgedrückt handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Armaturenbrett um eine ver­ lagerte Beleuchtung, im Gegensatz zu einer direkten Beleuchtung von hinten oder zu einer verlagerten Leuchtanzeige.
Es kann vorgesehen sein, daß das Beleuchtungsmittel zumindest eine LED umfaßt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Abschnitt der Wand des Fen­ sters angefast ist, um als Reflektor zu dienen und die indirekte Beleuchtung des Anzeigezei­ chens zu gewährleisten.
Es kann vorgesehen sein, daß die Öffnung des Bereichs der Verkleidung für mehrere Einhei­ ten von Anzeigezeichen und von den Trägermitteln zugeordneten Beleuchtungsöffnungen gemeinsam ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemaßen Armaturenbretts, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Armaturenbretts und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Trägerabschnitts von Anzeigezeichen ist.
Das Armaturenbrett, das nachfolgend beschrieben wird, ist ein Armaturenbrett eines Kraft­ fahrzeugs. Von vorn nach hinten gesehen, weist es eine vordere Schutzscheibe 1 auf, einen Verkleidungsaufsatz 2, eine Leiterplatte 3, einen Antrieb für ein Anzeigewerk 4 und weitere Teile.
Die Leiterplatte 3 ist an der Rückseite eines zentralen Bereichs 6 des Aufsatzes befestigt, wo­ bei sich ein Anzeigefenster 7 durch diesen hindurch erstreckt. Die Leiterplatte 3 bildet einen Träger für eine Schaltung aus Leiterbahnen 20, die auf die nach hinten weisende Seite aufge­ druckt sind. Die Leiterplatte 3 trägt hierbei im Bereich des Fensters 7 auf der nach vorn wei­ senden Seite eine Serigraphie- oder Siebdruckschicht 8, um Anzeigezeichen sichtbar werden zu lassen, nämlich insbesondere die Skalenmarkierungen des dem Anzeigezeiger 9 des An­ zeigewerks 4 zugeordneten Zifferblatts. Zwei weitere Anzeigefenster 21, 22 sind im Bereich 6 angebracht, hierbei im unteren Abschnitt, in den Zonen, in denen die Leiterplatte 3 nach vorn zwei Serigraphieschichten 17, 18 trägt, die in diesem Beispiel ein Thermometersymbol 23 und ein Symbol einer Zapfsäule 25 erscheinen lassen. Die Fenster 21, 22 weisen hierbei Wände auf, die teilweise angefast 24, 26 sind, ebenso wie das Fenster 7. Die Anfasungen 24, 26 erweitern sich indes von außen nach innen, um als Reflektoren zu dienen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Die seitliche Schürze des Aufsatzes weist in ihrem oberen und vor der Leiterplatte 3 befindli­ chen Teil 10 einen Spalt bzw. eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme einer Lichtquelle 12 auf, zur Beleuchtung von der Vorderseite des Siebdrucks 8 und des Zeigers 9 her, der in diesem Fall nicht leuchtend ist, wobei die Schürze des Aufsatzes 10 und die Leiterplatte 3 eine Lich­ tumschließung bzw. einen Lichtschacht 13 für die Lichtquelle 12 bilden.
Der Antrieb 4 ist an der Rückseite der Leiterplatte 3 befestigt, ebenso wie ein Verbinder 14 und ein Kerngehäuse 15 für elektronische Bauteile für die höheren Funktionen des Armatu­ renbretts.
Die Scheibe 1 ist auf die Schürze des Aufsatzes 10 aufgeklemmt.
Die Stromversorgung der Lichtquelle 12, die hierbei aus einem Satz CMS-Lampen besteht, erfolgt mit Hilfe einer nachgiebigen, flexiblen Schaltung 5, die an der Schürze 10 des Aufsat­ zes fixiert ist und auf die Leiterplatte 3 in der Zone 19 des Armaturenbretts des zentralen Be­ reichs 6 des Aufsatzes geklemmt ist.
Neben jedem einzelnen Symbol 23, 25 ist in der Leiterplatte 3 eine Öffnung 27 (28) einge­ bracht, zur seitlichen Beleuchtung eines jeden Symbols 23 (25) durch diese hindurch. Jedes Fenster 21 (22) in dem Bereich des Aufsatzes 6 ist somit in Ausrichtung mit jeder einzelnen Symboleinheit 23 (25) auf der Leiterplatte 3 und mit der zugeordneten Öffnung 27 (28) in der Leiterplatte 3 ausgeschnitten. Leuchtdioden 16, 29 sind mit den Leiterbahnen 20 der Leiter­ platte 3 verbunden und sind jeweils in eine Öffnung 27, 28 eingesetzt, die den Symbolen 23, 25 zugeordnet sind. Die Wände der Fenster 21, 22 bilden somit Lichteinfassungen bzw. Lichtschächte für die Leuchtdioden 16, 29. Die angefasten Abschnitte 24, 26 bilden darüber hinaus Reflektoren für die Leuchtdioden 16, 29 und gewährleisten dadurch eine indirekte Be­ leuchtung der Symbole 23 und 25.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung sei darauf verwiesen, daß die Öffnungen unterhalb der Symbole in die die LEDs tragende Leiterplatte eingebracht sind. Es könnte auch vorgesehen sein, die Öffnungen links oder rechts davon anzuordnen. Es könnte auch vorgesehen sein, nur eine einzige Öffnung in den Bereich des Aufsatzes einzubringen, gemeinsam für mehrere Einheiten von Symbolen und LED-Öffnungen der tragenden Leiterplatte.
Als LED könnte vorgesehen sein, eine im sichtbaren Bereich arbeitende LED oder aber eine im ultravioletten Bereich arbeitende LED zu verwenden.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Armaturenbretts sind die LEDs zur verlagerten Beleuchtung der Symbole an die Leiterbahnen eines gedruck­ ten Schaltkreises bzw. einer Leiterplatte angeschlossen, die gleichzeitig als Träger für die Serigraphieschicht der Anzeigezeichen und -symbole dient. Selbstverständlich ist die Erfin­ dung in gleicher Weise bei einem mehr herkömmlichen Armaturenbrett anwendbar, bei dem die gedruckte Leiterplatte von dem Träger der Serigraphieschicht getrennt ist, im vorliegen­ den Fall der Vorderseite des Armaturenbretts.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (4)

1. Armaturenbrett mit einer Leiterplatte (3) mit einer gedruckten Schaltung (20), mit Trä­ germitteln (3, 17, 18) für zumindest ein Anzeigezeichen (23, 25) und mit Mitteln (16, 29) zur Beleuchtung des Anzeigezeichens (23, 25), die mit der gedruckten Schaltung (20) verbunden sind, wobei eine Öffnung (27, 28) in die Trägermittel (3) neben den Anzeige­ zeichen (23, 25) für dessen seitliche Beleuchtung, mit den Beleuchtungsmitteln (16, 29) durch die Öffnung (27, 28) hindurch, eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel (3, 17, 18) für das zumindest eine Anzeigezeichen (23, 25) auf einem mittle­ ren Bereich (6) eines Verkleidungsaufsatzes (2) des Armaturenbretts angebracht sind, in welchem Bereich, ausgerichtet mit der Öffnung (27, 28) der Trägermittel (3) des Anzeige­ zeichens (23, 25), ein Fenster (21, 22) eingebracht ist, dessen Wand eine Lichtumschlie­ ßung bildet.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel zumindest eine LED (16, 29) umfassen.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (24, 26) der Wand des Fensters (21, 22) angefast ist, um als Reflektor zu dienen und die indi­ rekte Beleuchtung des Anzeigezeichens (23, 25) zu gewährleisten.
4. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung des Bereichs der Verkleidung für mehrere Einheiten von Anzeigezeichen und von den Trägermitteln zugeordneten Beleuchtungsöffnungen gemeinsam ist.
DE19821702A 1997-05-16 1998-05-14 Armaturenbrett mit einer Leiterplatte Withdrawn DE19821702A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10303308A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-19 Siemens Ag Kombiinstrument
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