DE102008053297A1 - Verfahren zum Abschätzen eines Frequenzversatzes und automatische Frequenzregelung für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation sowie Sende-/Empfangsgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung stelle ein Verfahren zur Abschätzung eines Frequenzversatzes in Entsprechung zu einem gefilterten Signal mit zerstörter Phaseninformation bereit. Gemäß einem Ausführungsbeispiel filtert ein Filter ein Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten, um eine Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten, und filtert dieser das Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten, um eine Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten. Eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten wird dann aus den ersten Filterkoeffizienten abgeleitet. Das Ursprungssignal wird dann in Entsprechung zu dem dritten Filterkoeffizienten gefiltert, um ein Referenzsignal zu erhalten. Ein erster Frequenzversatz-Wert wird in Entsprechung zu der Erstfrequenz-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal abgeschätzt, wobei die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals eine Erstkanal-Komponente eines künstlichen Signals ist und das Referenzsignal eine Zweitkanal-Komponente des künstlichen Signals ist.
Description
- Querverweise auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 61/012,074 - Hintergrund der Erfindung
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft drahtlose Sende-/Empfangsgeräte und betrifft insbesondere die Abschätzung eines Frequenzversatzes (FOE; Frequency Offset Estimation) und eine automatische Frequenzregelung (AFC; Automatic Frequency Control) für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation.
- Beschreibung des verwandten Stands der Technik
- Bevor ein Ursprungssignal übermittelt wird, moduliert ein Signal-Sendegerät das Ursprungssignal mit einer Trägerwelle mit einer Sendefrequenz, die zur drahtlosen Übermittlung geeignet ist, um ein Funksignal zu erzeugen. Das Signal-Sendegerät übermittelt das Funksignal über die Luft. Ein Signal-Sende-/-Empfangsgerät empfängt dann das Funksignal und demoduliert das Funksignal mit einem lokalen Signal mit einer Empfangsfrequenz, um das Ursprungssignal wiederherzustellen. Für die Empfangsfrequenz des lokalen Signals des Signal-Sende-/-Empfangsgeräts wird angenommen, dass diese gleich der Sendefrequenz der Trägerwelle des Signal- Sendegerätes ist. In der Praxis gibt es jedoch eine unvermeidliche geringfügige Frequenzdifferenz zwischen der Empfangsfrequenz des Signal-Sende-/-Empfangsgeräts und der Sendefrequenz des Signal-Sendegeräts und die Frequenzdifferenz, die als Frequenzversatz (Frequency Offset) bezeichnet wird, beeinträchtigt die Qualität des wiederhergestellten Ursprungssignals. Das Signal-Sende-/-Empfangsgerät schätzt deshalb einen Frequenzversatz für einen Abgleich (Compensation) ab, bevor das wiederhergestellte Ursprungssignal in dem Signal-Sende-/-Empfangsgerät weiter verarbeitet wird.
- Wenn ein Signal gefiltert wird, wird das Signal zur weiteren Verarbeitung häufig in eine gleichphasige Komponente und eine außerphasige Komponente (s. g. Quadratur-Phase) unterteilt. Wenn ein Filter das Ursprungssignal in Entsprechung zu verschiedenen Filterkoeffizienten filtert, um eine gleichphasige Komponente (I-Komponente) und eine Quadratur-Komponente (Q-Komponente) zu erhalten, geht die Phasen- und Frequenzinformation verloren und kann nicht als Grundlage für eine herkömmliche Abschätzung des Frequenzversatzes herangezogen werden. Ein herkömmliches Frequenzversatz-Abschätzungsmodul schätzt deshalb den Wert eines Frequenzversatzes in Entsprechung zu dem Ursprungssignal ab, bevor ein Filtervorgang ausgeführt wird.
- Gemäß dem Blockdiagramm der
1 umfasst ein Signal-Sende-/-Empfangsgerät100 einen Kanal-Abschätzer102 , einen verbesserten Empfänger104 , einen Equalizer106 , eine Kanaldekoder108 und einen herkömmlichen Frequenzabschätzer110 . Das Signal-Sende-/-Empfangsgerät100 empfangt ein Ursprungssignal X. Der Kanalabschätzer102 schätzt eine Kanalantwort des Ursprungssignals X ab. Der verbesserte Empfänger104 ist tatsächlich ein Filter, der das Ursprungssignal X filtert, um ein gefiltertes Signal Y mit einem Träger-Zu-Störungs-Verhältnis (C/I für Carrier-to-Interference) zu erhalten, das größer ist als das entsprechende Verhältnis des Ursprungssignals X. Der Equalizer106 entzerrt dann das gefilterte Signal Y, um eine entzerrtes Signal Z zu erhalten, und der Kanaldecoder108 dekodiert das entzerrte Signal Z, um Ursprungsdaten zu erhalten. - Der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer
110 schätzt einen Frequenzversatz Δfconv in Entsprechung zu dem Ursprungssignal X ab, bevor ein Filtervorgang ausgeführt wird, weil dieser den Wert eines Frequenzversatzes aus dem gefilterten Signal Y nicht ableiten kann. Das gefilterte Signal Y weist jedoch ein höheres C/I-Verhältnis auf als das Ursprungssignal X. Der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer110 kann bei der Abschätzung des tatsächlichen Wertes des Frequenzversatzes versagen, wenn die Störleistung groß wird, wobei dies nicht der Fall zu schein braucht, wenn das gefilterte Signal Y verwendet wird, weil der verbesserte Empfänger104 gewisse Störungen effizient unterdrücken kann. Weil der Frequenzversatz-Abschätzer110 den Wert Δfconv des Frequenzversatzes auf der Grundlage des Ursprungssignals X mit einem kleineren C/I-Verhältnis abschätzen kann, ist Δfconv weniger genau und kann dieser die Frequenzdrift geeignet abgleichen, was das Leistungsverhalten des Signal-Sende-/-Empfangsgeräts100 beeinträchtigt. Wenn das C/I-Verhältnis des Ursprungssignals X sehr gering ist, schätzt der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer110 den Wert Δfconv des Frequenzversatzes, der durch die Frequenzversatz-Störungen dominiert ist, mit einem inversen Vorzeichen des tatsächlichen Wertes, was zu einer Divergenz der automatischen Frequenzregelung führt. Der verbesserte Empfänger104 könnte typischer Weise bei einem solch niedrigen C/I-Verhältnis dennoch betrieben werden, wobei jedoch der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer110 zu einer Schwachstelle des gesamten Sende-/Empfangsgerätes100 wird. - Kurze Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Abschätzung des Frequenzversatzes gemäß einem gefilterten Signal mit zerstörter Phasen- und Frequenzinformation bereit. Gemäß einem Ausführungsbeispiel filtert ein Filter ein Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten, um eine Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten, und filtert dieser das Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten, um eine Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten. Eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten wird zunächst aus den ersten Filterkoeffizienten abgeleitet. Das Ursprungsignal wird dann in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten gefiltert, um ein Referenzsignal zu erhalten. Ein erster Frequenzversatz-Wert wird in Entsprechung zu einem künstlichen Signal abgeschätzt, das aus der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal zusammengesetzt ist, wobei es sich bei der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals um eine Erstkanal-Komponente des künstlichen Signals handelt und es sich bei dem Referenzsignal um eine Zweitkanal-Komponente des künstlichen Signals handelt.
- Die Erfindung stellt ein Signal-Sende-/-Empfangsgerät bereit, das einen Frequenzversatz in Entsprechung zu einem gefilterten Signal mit einer zerstörten Phaseninformation abzuschätzen vermag. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Signal-Sende-/-Empfangsgerät einen Filter, einen Referenzsignal-Erzeuger und eine Frequenzversatz-Abschätzer. Der Filter filtert ein Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten, um eine Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten, und filtert das Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten, um eine Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten. Der Referenzsignal-Erzeuger leitet aus den ersten Filterkoeffizienten eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten ab und filtert das Ursprungssignal gemäß dem dritten Filterkoeffizienten, um ein Referenzsignal zu erhalten. Der Frequenzversatz-Abschätzer schätzt dann den Wert eines ersten Frequenzversatzes in Entsprechung zu einem künstlichen Signal ab, das aus der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal zusammengesetzt ist, wobei die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals eine Erstkanal-Komponente des künstlichen Signals ist und das Referenzsignal eine Zweitkanal-Komponente des künstlichen Signals ist.
- Eine ausführliche Beschreibung erfolgt anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung kann besser durch Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, worin:
-
1 ein Blockdiagramm eines Signal-Sende-/-Empfangsgeräts mit einer herkömmlichen Frequenzversatz-Abschätzung ist; -
2 ein Blockdiagramm eines Signal-Prozessors ist, der einen Frequenzversatz in Entsprechung zu einem gefilterten Signal mit zerstörter Phaseninformation gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung abschätzen kann; -
3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Abschätzung des Frequenzversatzes für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; -
4A experimentelle Ergebnisse für Werte des Frequenzversatzes aufgetragen gegen unterschiedliche Träger-zu-Störungs-Verhältnisse im Vergleich eines verbesserten Empfängers (ER) und eines herkömmlichen Frequenzversatz-Abschätzungsverfahrens zeigt; -
4B experimentelle Ergebnisse für Werte des Frequenzversatzes aufgetragen gegen unterschiedliche Träger-zu-Störungs-Verhältnisse im Vergleich eines verbesserten Empfängers (ER) und eines herkömmlichen Frequenzversatz-Abschätzungsverfahrens zeigt; -
5 ein Blockdiagramm eines automatischen Frequenzregelungsmoduls für einen Frequenzausgleich bzw. Frequenzabgleich gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und -
6 ein beispielhaftes Ergebnis für die Erzeugung einer Sendefrequenz und einer Empfangsfrequenz gemäß dem automatischen Frequenzregelungsmodul gemäß der5 ist. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Die nachfolgende Beschreibung stellt die am besten durchdachte Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung dar. Die Beschreibung erfolgt zum Zwecke der Erläuterung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung und sollte nicht in beschränkender Weise ausgelegt werden. Der Schutzbereich der Erfindung wird am besten anhand der beigefügten Patentansprüche bestimmt.
- In der
2 ist ein Blockdiagramm eines Signalprozessors200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, der einen Frequenzversatz in Entsprechung zu einem gefilterten Signal mit zerstörter Phaseninformation abschätzen kann. Der Signalprozessor200 umfasst einen Kanal-Abschätzer202 , einen verbesserten Empfänger204 , einen Equalizer206 , einen Kanaldecoder208 , einen Referenzsignal-Erzeuger212 und einen Frequenzversatz-Abschätzer214 . Das Signal-Sende-/-Empfangsgerät200 empfangt ein Ursprungssignal X, das eine gleichphasige Komponente XI und eine außerphasige Komponente bzw. Quadraturphasen-Komponente XQ umfasst. Der Kanalabschätzer202 schätzt eine Kanalantwort in Entsprechung zu dem Ursprungssignal X ab. Der verbesserte Empfänger204 filtert dann das Ursprungssignal X, um ein gefiltertes Signal Y mit einem höheren Träger-zu-Störungs-Verhältnis als dasjenige des Ursprungssignals X zu erhalten. In dem verbesserten Empfänger204 wird das Ursprungssignal X mit einem Satz von ersten Filterkoeffizienten WI gefiltert, um eine gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y zu erhalten, und das Ursprungssignal X wird dann mit einem Satz von zweiten Filterkoeffizienten WQ gefiltert, um eine außerphasige Komponente bzw. Quadraturphasen-Komponente YQ des gefilterten Signals Y zu erhalten. Der Equalizer206 entzerrt dann das gefilterte Signal Y, um ein entzerrtes Signal Z zu erhalten und der Kanaldecoder208 decodiert dann das entzerrte Signal Z zur weiteren Verarbeitung. - Weil die gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y nicht mit der außerphasigen Komponente YQ des gefilterten Signals Y abgeglichen werden kann, um eine Phaseninformation zu erzeugen, die für die Abschätzung des Frequenzversatzes geeignet ist, erzeugt der Referenzsignal-Erzeuger
212 ein Referenzsignal in Entsprechung zu dem Ursprungssignal X und den ersten Filterkoeffizienten WI als außerphasige Komponente, die mit der gleichphasigen Komponente YI des gefilterten Signals Y abgeglichen ist. Der Referenzsignal-Erzeuger212 erzeugt zunächst einen Satz von dritten Filterkoeffizienten aus den ersten Filterkoeffizienten WI. Der Referenzsignal-Erzeuger212 filtert dann das erste Signal X in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten, um ein Referenzsignal YQ' zu erzielen. Die gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y wird dann mit dem Referenzsignal YQ' verknüpft, um ein künstliches Signal als Eingangssignal für den Frequenzversatz-Abschätzer214 aufzubauen, wobei die gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y als gleichphasige Komponente des künstlichen Signals herangezogen wird und das Referenzsignal YQ' als außerphasige Komponente des künstlichen Signals herangezogen wird. - Weil die dritten Filterkoeffizienten zum Erzeugen des Referenzsignals aus den ersten Filterkoeffizienten WI zum Erzeugen der gleichphasigen Komponente YI des gefilterten Signals Y abgeleitet werden, ist eine Phase des künstlichen Signals nicht zerstört, so dass der Frequenzversatz-Abschätzer
214 den Wert ΔfER des Frequenzversatzes anhand des künstlichen Signals abschätzen kann. In einigen anderen Ausführungsbeispielen werden die dritten Filterkoeffizienten zum Erzeugen des Referenzsignals aus den zweiten Filterkoeffizienten WQ zum Erzeugen der außerphasigen Komponente YQ des gefilterten Signals Y abgeleitet und wird der Wert ΔfER des Frequenzversatzes anhand eines künstlichen Signals abgeschätzt, das aus der außerphasigen Komponente YQ des gefilterten Signals Y und dem Referenzsignal zusammengesetzt ist. Es ist auch möglich, den Wert eines Frequenzversatzes sowohl aus den gleichphasigen Komponenten als auch aus den außerphasigen Komponenten mit dessen Referenzsignal abzuleiten und den endgültigen Wert des Frequenzversatzes durch Mitteln der beiden Frequenzversatz-Werte oder durch Auswählen von einem dieser beiden Werte zu bestimmen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Frequenzversatz-Wert ΔfER ein Interburst-Frequenzversatz des gefilterten Signals Y oder ein Intraburst-Frequenzversatz des gefilterten Signals Y. Weil das künstliche Signal mit der gleichphasigen Komponente YI und der außerphasigen Komponente YQ' ein größeres C/I-Verhältnis aufweist, ist außerdem der von dem künstlichen Signal abgeleitete Frequenzversatz-Wert ΔfER genauer als der herkömmliche Frequenzversatz-Wert Δfconv. - Ein Ausführungsbeispiel des verbesserten Empfängers
204 erzeugt eine gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y gemäß dem nachfolgenden Algorithmus: wobei XI eine gleichphasige Komponente des Ursprungssignals X ist, XQ eine außerphasige Komponente des Ursprungssignals X ist, WIa eine Reihe von ersten Multiplikatoren der ersten Filterkoeffizienten WI zum Multiplizieren der Erstkanal-Komponente XI des Ursprungssignals X ist, WIb eine Reihe von zweiten Multiplikatoren der ersten Filterkoeffizienten WI zum Multiplizieren der Zweitkanal-Komponente XQ des Ursprungssignals X ist, m ein Filterabgriff-Index ist, N eine Oversampling-Rate ist und k ein Probenindex ist. Somit filtert der verbesserte Empfänger204 das Ursprungssignal (XI, XQ) in Entsprechung zu den ersten Filterkoeffizienten (WIa, WIb), um das gefilterte Signal YI zu erhalten. - Bei einem Ausführungsbeispiel permutiert der Referenzsignal-Erzeuger
212 die ersten Filterkoeffizienten (WIa, WIb,) des verbesserten Empfängers204 , um eine Gruppe von ersten Filterkoeffizienten (WIb, WIa) zu erhalten und kehrt diese dann die Vorzeichen von WIb um, um eine Gruppe von dritten Filterkoeffizienten (–WIb, WIa) zu erhalten. Der Referenzsignal-Erzeuger212 filtert dann das Ursprungssignal (XI, XQ) in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten (–WIb, WIa), um das Referenzsignal YQ' zu erhalten. Das Referenzsignal YQ' wir deshalb in Entsprechung zu dem nachfolgenden Algorithmus erhalten: - In der
3 ist ein Flussdiagramm einen Verfahrens300 für die Abschätzung des Frequenzversatzes für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Als erstes wird ein Ursprungssignal X in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten WI gefiltert, um eine gleichphasige Komponente YI eines gefilterten Signals Y zu erhalten (Schritt302 ). Das Ursprungssignal X wird auch in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten WQ gefiltert, um eine außerphasige Komponente YQ des gefilterten Signals Y zu erhalten (Schritt304 ), wobei die zweiten Filterkoeffizienten WQ von den ersten Filterkoeffizienten WI abweichen. Eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten wird dann aus den ersten Filterkoeffizienten WI abgeleitet (Schritt306 ). Bei einem Ausführungsbeispiel werden die dritten Filterkoeffizienten aus einer Permutation der ersten Filterkoeffizienten WI mit entgegen gesetzten Vorzeichen erhalten. Das Ursprungssignal X wird dann in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten gefiltert, um ein Referenzsignal YQ' zu erhalten (Schritt308 ). Die gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y wird dann mit dem Referenzsignal YQ' verknüpft, um ein künstliches Signal zu erhalten (Schritt310 ), wobei die gleichphasige Komponente YI des gefilterten Signals Y als gleichphasige Komponente des künstlichen Signals herangezogen wird und das Referenzsignal YQ' als außerphasige Komponente des künstlichen Signals herangezogen wird. Schließlich wird der Wert des Frequenzversatzes gemäß dem künstlichen Signal abgeschätzt (Schritt312 ), und das gefilterte Signal kann in Entsprechung zu dem Wert des Frequenzversatzes kompensiert bzw. abgeglichen werden. - Die
4A zeigt eine schematische Kurve von Frequenzversatz-Werten, die aus künstlichen Signalen abgeleitet werden, und zwar aufgetragen gegen das Träger-zu-Störungs-Verhältnis (C/I). In der4A werden die künstlichen Signale zur Abschätzung des Frequenzversatzes aus den Ursprungssignalen abgeleitet, die eine gewünschte Komponente mit einem Frequenzversatz von der Basisstation mit 6 Hz und eine Störungskomponente mit einem Frequenzversatz der Basisstation eines gewünschten Signals mit 100 Hz umfassen. Die durchgezogene Linie zeigt Frequenzversatz-Abschätzungswerte fER, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus künstlichen Signalen abgeleitet werden, und die gestrichelte Linie zeigt herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzungswerte fconv, die von Ursprungssignalen abgeleitet werden. Wenn das Verhältnis C/I groß ist, sind sowohl die Frequenzversatz-Abschätzungswerte fER als auch die herkömmlichen Frequenzversatz-Abschätzungswerte fconv erfolgreich mit der 6 Hz-Frequenz der gewünschten Komponente abgeglichen. Wenn das Verhältnis C/I kleiner als 15 dB ist, nähern sich Frequenzversatz-Abschätzungswerte fER allmählich der Frequenz des Störungssignals an. Wenn das Verhältnis C/I kleiner als 0 dB ist, werden die herkömmlichen Frequenzversatz-Abschätzungswerte fconv negativ, was zu immer größeren Fehlern für einen Signalabgleich aufgrund einer Divergenz bzw. eines Auseinanderlaufens der Frequenzregelung führt. Die Frequenzversatz-Abschätzungswerte fER sind jedoch positiv, wenn das Träger-zu-Störungs-Verhältnis kleiner als 0 dB ist, und ein Auseinanderlaufen des Signalabgleichs wird deshalb verhindert. Die4B stellt eine weitere schematische Kurve von Frequenzversatzwerten, die mit Hilfe des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung (ER FOE) abgeschätzt werden, und der herkömmlichen Frequenzversatzabschätzung (FOE) dar, wobei die Ursprungssignale eine gewünschte Komponente mit einer Frequenz von 6 Hz und eine Störungskomponente mit einer Frequenz von –100 Hz umfassen. - In der
5 ist ein Blockdiagramm eines automatischen Frequenzregelungsmoduls500 (AFC; Automatic Frequency Control) zum Frequenzabgleich gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Das AFC-Modul500 umfasst einen Empfangsfrequenz-Controller532 und einen Sendefrequenz-Controller534 . Der Empfangsfrequenz-Controller532 erzeugt eine Empfangsfrequenz fRx für den Signalempfang gemäß einem Frequenzversatz-Wert ΔfER, der gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt wurde. Der Sendefrequenz-Controller534 erzeugt eine Sendefrequenz fTx für eine Signalübermittlung in Entsprechung entweder zu dem Frequenzversatz-Wert ΔfER oder zu einem herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv. Der herkömmliche Frequenzversatz-Wert Δfconv kann vor einem Filtervorgang von einem Ursprungssignal X abgeleitet werden, das beispielsweise mittels einer Frequenzversatzabschätzung mit maximaler Wahrscheinlichkeit (ML; Maximum Likelihood) abgeschätzt wurde. Der Sendefrequenz-Controller534 erzeugt normalerweise die Sendefrequenz fTx in Entsprechung zu dem herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv. Wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis eines Ursprungssignals niedriger als ein Schwellenwert ist, ist der herkömmliche Frequenzversatz-Werte Δfconv negativ und führt dies zu einer Divergenz der Sendefrequenz fTx, wie in den4A und4B gezeigt. Der Sendefrequenz- Controller534 erzeugt deshalb die Sendefrequenz fTx in Entsprechung zu dem Frequenzversatz-Wert ΔfER, der gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt wurde, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis niedriger als der Schwellenwert ist. - Der Empfangsfrequenz-Controller
532 umfasst ein Rx FOE-Validierungsmodul502 , einen Rx-AFC-Schleifenfilter504 und einen Addierer506 . Nachdem der Frequenzversatz-Wert ΔfER das Rx-FOE-Validierungsmodul502 und den Rx-AFC-Schleifenfilter504 durchlaufen hat, addiert der Addierer506 den Frequenzversatz-Wert ΔfER zu einem Rückkopplungssignal der Empfangsfrequenz fRx, um die Empfangsfrequenz fRX zu erhalten. Der Sendefrequenz-Controller534 umfasst einen Multiplexer522 , einen Addierer524 , ein TxFOE-Validierungsmodul512 , einen Tx-AFC-Schleifenfilter514 und einen Addieren516 . Wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis SNR größer ist als ein Schwellenwert, wählt der Multiplexer422 den herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv als Sendefrequenz-Abgleichswert aus. Wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis SNR niedriger als der Schwellenwert ist, wählt der Multiplexer422 den Frequenzversatz-Wert ΔfER als Sendefrequenz-Abgleichswert aus. Der Addierer524 subtrahiert als erstes die Sendefrequenz fTX von der Empfangsfrequenz fRX, um eine Frequenzdifferenz zu erhalten, und addiert dann den Sendefrequenz-Abgleichswert zu der Frequenzdifferenz, um ein Frequenzsignal zu erhalten. Nachdem das Frequenzsignal das Tx-FOE-Validierungsmodul512 und den Tx-AFC-Schleifenfilter514 durchlaufen hat, addiert der Addierer516 das Frequenzsignal zu einem Rückkopplungssignal der Sendefrequenz fTx, um die Sendefrequenz fTx zu erhalten. Man beachte, dass es sich bei dem Signal-zu-Rausch- Verhältnis nur um ein Beispiel zur Bestimmung dafür handelt, welcher Frequenzversatz (ΔfER oder Δfconv) für den Sendefrequenz-Controller534 verwendet werden sollte, oder dass Messungen oder Indexwerte, die Umgebungsbedingungen anzeigen, das Signal-zu-Rausch-Verhältnis gemäß diesem Ausführungsbeispiel ersetzen können. - Die
6 zeigt ein hypothetisches Ergebnis für die Erzeugung einer Sendefrequenz fTx und einer Empfangsfrequenz fRx gemäß dem AFC-Modul500 der5 . Für ein Ursprungssignal wird angenommen, dass dieses eine gewünschte Komponente mit einer Frequenz von 0 Hz und eine Störungskomponente mit einer Frequenz von 100 Hz umfasst. Zum Zeitpunkt t0 weist die Empfangsfrequenz fRx einen Anfangswert von 0 Hz auf und weist die Sendefrequenz fTx einen Anfangswert von 0 Hz auf. Der Frequenzversatz-Abschätzer214 und der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer110 erzeugen dann jeweils den Frequenzversatz-Wert ΔfER bzw. den herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv. Wenn das Träger-zu-Störungs-Verhältnis oder ein Signal-zu-Rausch-Verhältnis nicht sehr niedrig ist, erzeugt der Empfangsfrequenz-Controller532 eine Empfangsfrequenz fRX, die mit der Frequenz von 100 Hz der Störungskomponente zum Zeitpunkt tn konvergiert, und erzeugt der Sendefrequenz-Controller534 eine Sendefrequenz fTx, die mit der Frequenz von 0 Hz der gewünschten Komponente zum Zeitpunkt tn konvergiert. Wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis auf einen Wert unterhalb eines Schwellenwertes abfällt, wird der herkömmliche Frequenzversatz-Abschätzer110 einen herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv mit einem umgekehrten Vorzeichen erzeugen, was zu einer Divergenz bzw. einem Auseinanderlaufen der Sendefrequenz fTx führt. Der Sendefrequenz-Controller534 erzeugt deshalb die Sendefrequenz fTx in Entsprechung zu dem Frequenzversatz-Wert ΔfER anstelle in Entsprechung zu dem herkömmlichen Frequenzversatz-Wert Δfconv. - Während die Erfindung in beispielhafter Weise und anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Vielmehr soll diese zahlreiche Modifikationen und ähnliche Anordnungen (wie diese dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sein werden) mit umfassen. Deshalb soll dem Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche die breitest mögliche Auslegung zugrunde gelegt werden, so dass diese sämtliche solche Modifikationen und ähnliche Anordnungen mit umfassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 61/012074 [0001]
Claims (30)
- Verfahren zur Abschätzung des Frequenzversatzes für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation, bei dem ein Filter ein Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten (WIA) filtert, um eine Erstkanal-Komponente (YI) des gefilterten Signals zu erhalten, und das Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten (WIb) filtert, um eine Zweitkanal-Komponente (YQ) des gefilterten Signals zu erhalten, mit den folgenden Schritten: Ableiten einer Reihe von dritten Filterkoeffizienten aus den ersten Filterkoeffizienten; Filtern des Ursprungssignals in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten, um ein Referenzsignal zu erhalten; Abschätzen eines ersten Frequenzversatz-Wertes (ΔfER) in Entsprechung zu der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals eine gleichphasige Komponente (YI) des gefilterten Signals ist, die Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals eine außerphasige Komponente (YQ) des gefilterten Signals ist und der erste Frequenzversatz-Wert (ΔfER) aus einem künstlichen Signal berechnet wird, wobei eine gleichphasige Komponente des künstlichen Signals die gleichphasige Komponente des gefilterten Signals ist und eine außerphasige Komponente des künstlichen Signals eine außerphasige Komponente des Referenzsignals ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Ableitens der dritten Filterkoeffizienten umfasst: Permutieren der ersten Filterkoeffizienten (WI), um die dritten Filterkoeffizienten zu erhalten und Umkehren der Vorzeichen von zumindest einem der dritten Filterkoeffizienten.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Frequenzversatz-Wert ein Inter-Burst-Frequenzversatz des gefilterten Signals (Y) oder ein Intra-Burst-Frequenzversatz des gefilterten Signals (Y) ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Filterkoeffizienten (WI) eine Reihe von ersten Filterkoeffizienten (WIA) zum Multiplizieren der Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals und eine Reihe von zweiten Multiplikatoren (WIB) zum Multiplizieren der Zweitkanal-Komponente des Ursprungssignals umfassen und wobei der Schritt des Ableitens der dritten Filterkoeffizienten umfasst: Verwenden der ersten Multiplikatoren als Reihe von dritten Multiplikatoren der dritten Filterkoeffizienten zum Multiplizieren der Zweitkanal-Komponente des Ursprungssignals; Verwenden der zweiten Multiplikatoren als Reihe von vierten Multiplikatoren der dritten Filterkoeffizienten zum Multiplizieren der Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals; und Umkehren der Vorzeichen der vierten Multiplikatoren.
- Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Filter die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals gemäß dem nachfolgenden Algorithmus erzeugt: wobei YI die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals, XI die Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals, XQ die Zweitkanal-Komponente des Ursprungssignals, WIa der erste Multiplikator, WIb der zweite Multiplikator, m ein Filterabgriffs-Index, N die Oversampling-Rate und k ein Probenindex ist; und wobei das Referenzsignal gemäß dem nachfolgenden Algorithmus bestimmt wird: wobei YQ' das Referenzsignal, XI die Erstkanal-Komponente des Ursprungsignals, XQ die Zweitkanal-Komponente des Ursprungsignals, WIa der dritte Multiplikator, der gleich dem ersten Multiplikator ist, und –WIb der vierte Multiplikator ist, der gleich dem negativen Wert des zweiten Multiplikators ist, wobei m ein Filterabgriffs-Index, N die Oversampling-Rate und k ein Probenindex ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren weiter die folgenden Schritte umfasst: Abschätzen eines zweiten Frequenzversatz-Wertes in Entsprechung zu dem Ursprungssignal; Auswählen eines Sendefrequenz-Abgleichswerts aus dem ersten Frequenzversatz-Wert und dem zweiten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu einer Umgebungsbedingung des ursprünglichen Signals; und Abgleichen bzw. Kompensieren einer Sendefrequenz für eine Signalübermittelung in Entsprechung zu dem Sendefrequenz-Abgleichswert.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Umgebungsbedingung anhand eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses gemessen bzw. bestimmt wird und der Schritt des Auswählens des Sendefrequenz-Abgleichswertes die folgenden Schritte umfasst: Auswählen des zweiten Frequenzversatz-Wertes als den Sendefrequenz-Abgleichswert, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis größer als ein Schwellenwert ist; und Auswählen des ersten Frequenzversatz-Wertes als den Sendefrequenz-Abgleichswert, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis kleiner als der Schwellenwert ist.
- Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren weiter den Schritt eines Kompensierens bzw. Abgleichens einer Empfangsfrequenz für einen Signalempfang gemäß dem ersten Frequenzversatz-Wert umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Schritt des Abgleichens bzw. Kompensierens der Sendefrequenz die folgenden Schritte umfasst: Addieren des Sendefrequenz-Abgleichswerts zu einer Differenz zwischen einer Empfangsfrequenz und der Sendefrequenz, um ein Frequenzsignal zu erhalten; und Addieren eines Rückkopplungssignals der Sendefrequenz zu dem Frequenzsignal, um die Sendefrequenz zu erhalten.
- Sende-/Empfangsgerät, das einen Frequenzversatz für ein gefiltertes Signal mit zerstörter Phaseninformation abschätzen kann, umfassend: einen Filter (
204 ), der ein Ursprungssignal (X) in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten (WI) filtert, um eine Erstkanal-Komponente (YI) des gefilterten Signals zu erhalten, und der das Ursprungssignal (X) in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten (WQ) filtert, um eine Zweitkanal-Komponente (YQ) des gefilterten Signals zu erhalten; einen Referenzsignal-Erzeuger (212 ), der eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten aus den ersten Filterkoeffizienten ableitet und das Ursprungssignal in Entsprechung zu den dritten Filterkoeffizienten filtert, um ein Referenzsignal (YQ') zu erhalten; und einen Frequenzversatz-Abschätzer (214 ), der einen ersten Frequenzversatz-Wert (ΔfER) in Entsprechung zu der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal abschätzt. - Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals eine gleichphasige Komponente (YI) des gefilterten Signals ist, die Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals eine außerphasige Komponente (YQ) des gefilterten Signals ist und der erste Frequenzversatz-Wert (ΔfER) aus einem künstlichen Signal berechnet wird, wobei eine gleichphasige Komponente des künstlichen Signals die gleichphasige Komponente des gefilterten Signals ist und eine außerphasige Komponente des künstlichen Signals eine außerphasige Komponente des Referenzsignals ist.
- Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Referenzsignal-Erzeuger (
212 ) die ersten Filterkoeffizienten (WI) permutiert, um die dritten Filterkoeffizienten zu erhalten, und die Vorzeichen von einigen der dritten Filterkoeffizienten umkehrt, um so die dritten Filterkoeffizienten abzuleiten. - Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der erste Frequenzversatz-Wert ein Inter-Burst-Frequenzversatz des gefilterten Signals (Y) oder ein Intra-Burst-Frequenzversatz des gefilterten Signals (Y) ist.
- Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die ersten Filterkoeffizienten (WI) eine Reihe von ersten Multiplikatoren (WIa) zum Multiplizieren der Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals und eine Reihe von zweiten Multiplikatoren (WIb) zum Multiplizieren der Zweitkanalkomponente des Ursprungssignals umfassen und wobei der Referenzsignal-Erzeuger (
212 ) die Zweitkanal-Komponente des Ursprungssignals mit den ersten Multiplikatoren multipliziert, um eine Reihe von ersten Werten zu erhalten, und die Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals mit den zweiten Multiplikatoren multipliziert, um eine Reihe von zweiten Werten zu erhalten, und dann Differenzen zwischen den ersten Werten und den zweiten Werten summiert, um das Referenzsignal zu erhalten. - Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 15, wobei der Filter die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals gemäß dem nachfolgenden Algorithmus erzeugt: wobei YI die Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals, XI die Erstkanal-Komponente des Ursprungssignals, XQ die Zweitkanal-Komponente des Ursprungssignals, WIa der erst Multiplikator, WIb der zweite Multiplikator, mein Filterabgriffs-Index, N die Oversampling-Rate und k ein Probenindex ist; und wobei der Referenzsignal-Erzeuger des Referenzsignals gemäß dem nachfolgenden Algorithmus bestimmt: wobei YQ' das Referenzsignal, XI die Erstkanal-Komponente des Ursprungsignals, XQ die Zweitkanal-Komponente des Ursprungsignals, WIa der erste Multiplikator und –WIb der negative negative Wert des zweiten Multiplikators ist, wobei m ein Filterabgriffs-Index, N die Oversampling-Rate und k ein Probenindex ist.
- Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Sende-/Empfangseinrichtung außerdem umfasst: einen zweiten Frequenzversatz-Abschätzer, der einen zweiten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu dem Ursprungssignal abschätzt; einen Empfangsfrequenz-Controller, der eine Empfangsfrequenz zum Signalempfang in Entsprechung zu dem ersten Frequenzversatz-Wert abgleicht bzw. kompensiert; und einen Sendefrequenz-Controller, der eine Sendefrequenz zur Signalübermittlung mit dem ersten Frequenzversatz-Wert oder dem zweiten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu einer Umgebungsbedingung des Ursprungssignals abgleicht bzw. kompensiert.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 17, wobei die Umgebungsbedingung mit Hilfe eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses gemessen bzw. bestimmt wird und der Sendefrequenz-Controller umfasst: einen Multiplexer, der den zweiten Frequenzversatz-Wert als Sendefrequenz-Kompensationswert auswählt, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis größer als ein Schwellenwert ist, und der den ersten Frequenzversatz-Wert als Sendefrequenz-Kompensationswert auswählt, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis kleiner als der Schwellenwert ist; und eine Rückkopplungsschleife, die die Sendefrequenz in Entsprechung zu dem Sendefrequenz-Kompensationswert kompensiert.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 18, wobei die Rückkopplungsschleife umfasst: einen ersten Addierer, der den Sendefrequenz-Kompensationswert zu einer Differenz zwischen einer Empfangsfrequenz und der Sendefrequenz addiert, um ein Frequenzsignal zu erhalten; und einen zweiten Addierer, der ein Rückkopplungssignal der Sendefrequenz zu dem Frequenzsignal addiert, um die Sendefrequenz zu erhalten.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Empfangsfrequenz-Controller einen dritten Addierer umfasst, um den ersten Frequenzversatz-Wert zu einem Rückkopplungssignal der Empfangsfrequenz zu addieren, um die Empfangsfrequenz zu erhalten.
- Verfahren zur automatischen Frequenzregelung umfassend: Auswählen eines Sendefrequenz-Kompensationswertes aus einem ersten Frequenzversatz-Wert und einem zweiten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu einer Umgebungsbedingung; und Kompensieren einer Sendefrequenz zur Signalübermittlung in Entsprechung zu dem Sendefrequenz-Kompensationswert.
- Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Umgebungsbedingung mit Hilfe eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses gemessen wird und der Schritt des Auswählens des Sendefrequenz-Kompensationswertes die folgenden Schritte umfasst: Auswählen des zweiten Frequenz-Versatzwertes als Sendefrequenz-Kompensationswert, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis größer als ein Schwellenwert ist; und Auswählen des ersten Frequenz-Versatzwertes als Sendefrequenz-Kompensationswert, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis kleiner als der Schwellenwert ist.
- Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, wobei das Verfahren außerdem den Schritt des Kompensierens einer Empfangsfrequenz zum Signalempfang in Entsprechung zu dem ersten Frequenzversatz-Wert umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Schritt des Kompensierens der Sendefrequenz die folgenden Schritte umfasst: Addieren des Sendefrequenz-Kompensationswerts zu einer Differenz zwischen einer Empfangsfrequenz und der Sendefrequenz, um ein Frequenzsignal zu erhalten; und Addieren eines Rückkopplungssignals der Sendefrequenz zu dem Frequenzsignal, um die Sendefrequenz zu erhalten.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, weiterhin umfassend die Schritte: Filtern eines Ursprungssignals in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten, um eine Erstkanal-Komponente eines gefilterten Signals zu erhalten; Filtern des Ursprungssignals in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten, um eine Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten; Filtern des Ursprungssignals in Entsprechung zu einer Reihe von dritten Filterkoeffizienten, um ein Referenzsignal zu erhalten, wobei die Reihe von dritten Filterkoeffizienten aus der Reihe von ersten Filterkoeffizienten abgeleitet wird; Abschätzen eines ersten Frequenzversatz-Wertes in Entsprechung zu der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal; und Abschätzen eines zweiten Frequenzversatz-Wertes in Entsprechung zu dem Ursprungssignal.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung, die in der Lage ist, eine automatische Frequenzregelung auszuführen, umfassend: einen Sendefrequenz-Controller, der umfasst: einen Multiplexer, der einen Sendefrequenz-Kompensationswert aus einem ersten Frequenzversatz-Wert und einem zweiten Frequenzsatz-Wert in Entsprechung zu einer Umgebungsbedingung auswählt; und eine Rückkopplungsschleife, die eine Sendefrequenz zur Signalübermittlung in Entsprechung zu dem Sendefrequenz-Kompensationswert kompensiert bzw. abgleicht; und einen Empfangsfrequenz-Controller, der eine Empfangsfrequenz zum Signalempfang in Entsprechung zu dem ersten Frequenzversatz-Wert kompensiert bzw. abgleicht.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 26, wobei die Signal-Sende-/Empfangseinrichtung außerdem umfasst: einen Filter, der ein Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von ersten Filterkoeffizienten filtert, um eine Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten, und der das Ursprungssignal in Entsprechung zu einer Reihe von zweiten Filterkoeffizienten filtert, um eine Zweitkanal-Komponente des gefilterten Signals zu erhalten; einen Referenzsignal-Erzeuger, der eine Reihe von dritten Filterkoeffizienten aus den ersten Filterkoeffizienten ableitet und das Ursprungssignal in Entsprechung zu dem dritten Filterkoeffizienten filtert, um ein Referenzsignal zu erhalten; einen Frequenzversatz-Abschätzer, der den ersten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu der Erstkanal-Komponente des gefilterten Signals und dem Referenzsignal abschätzt; und einen zweiten Frequenzversatz-Abschätzer, der den zweiten Frequenzversatz-Wert in Entsprechung zu dem Ursprungssignal abschätzt.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, wobei die Umgebungsbedingung anhand eines Signal-zu-Rausch-Verhältnisses gemessen bzw. bestimmt wird und der Multiplexer des Sendefrequenz-Controllers den zweiten Frequenzversatz-Wert als Sendefrequenz-Kompensationswert auswählt, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis größer als ein Schwellenwert ist, und den ersten Frequenzversatz-Wert als Sendefrequenz-Kompensationswert auswählt, wenn das Signal-zu-Rausch-Verhältnis kleiner als der Schwellenwert ist.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei die Rückkopplungsschleife umfasst: einen ersten Addierer, der den Sendefrequenz-Kompensationswert zu einer Differenz zwischen einer Empfangsfrequenz und der Sendefrequenz addiert, um ein Frequenzsignal zu erhalten; und einen zweiten Addierer, der ein Rückkopplungssignal der Sendefrequenz zu dem Frequenzsignal addiert, um die Sendefrequenz zu erhalten.
- Signal-Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei der Empfangsfrequenz-Controller einen dritten Addierer umfasst, der den ersten Frequenzversatz-Wert zu einem Rückkopplungssignal der Empfangsfrequenz addiert, um die Empfangsfrequenz zu erhalten.
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