DE102008053215A1 - Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Es gibt viele Überlegungen, Versuche und praktische Umsetzung zur Nutzung der existierenden alternativen Energiequellen. Die Erdanziehungskraft bzw. die Gewichtskraft der Massen wird meines Wissens in sehr wenig Bereichen genutzt. Meine Maschine soll die Nutzung der Gewichtskraft zur Erzeugung elektrischer Energie realisieren. Wie allgemein bekannt, um eine Masse zu bewegen wird eine Kraft bzw. Energie benötigt. Masse in Bewegung erzeugt Energie. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung nutzt in einem Hydraulikkreis die auf den Kolben (1) wirkende Gewichtskraft als potenzielle Energiequelle, um die Masse einer Flüssigkeit aus einem Zylinder zu einem anderen zu bewegen (dargestellte Zeichnung, Zylinderpaar g, h). Dadurch findet auch eine Gewichtsverlagerung statt. Durch mehrere (in diesem Fall acht), symmetrisch am Radäußeren angebrachte, paarweise durch eine Leitung (Kommunikationsrohr) (KR) diagonal miteinander verbundene Zylinder (dargestellte Zeichnung, gekennzeichnet mit a bis h) mit freilaufenden, durch die Gewichtskraft (FG) bewegten Zylinder-Kolben (1), wird ein ständiger Gewichtsunterschied zwischen den zwei, zur senkrechten Symmetrieachse gegenüberliegenden Radhälften erreicht. Dieser Gewichtsunterschied führt zu einer kontinuierlichen Drehung der Maschine (des Rades) und dadurch wird ein nutzbares Drehmoment am Drehpunkt (R) erzeugt.

Description

  • Die Erfindung dieser Maschine verfolgt den Zweck, mit Hilfe der Gewichtskraft, als Energiequelle, eine Rotationsbewegung, also nutzbare Energie zu erzeugen. Soweit mir bekannt ist, gibt es noch keine, ähnlich funktionierende Maschine.
  • Die Maschine ist wie folgt aufgebaut:
    • • Eine senkrecht stehende, Radförmige Konstruktion, weiter als Rad genannt (6), bei der jedoch die Achse auf zwei Außenlager (nicht eingezeichnet) gelagert ist. Zwischen Achse und Rad existiert eine starre Verbindung. Das Rad wird nach Bedarf mit einer an der Achse angebrachten Bremse (nicht eingezeichnet) gebremst und angehalten.
    • • Mehrere (in diesem Fall Acht), symmetrisch am Rad äußeren angebrachten, paarweise, diagonalen, durch eine Leitung (Kommunikationsrohr) (KR) miteinander verbundenen Zylinder (6, gekennzeichnet mit a bis h) mit freilaufenden, durch die Gewichtskraft bewegten Zylinder-Kolben (1).
    • • In einem Zylinderpaar werden die Zylinder so angeordnet, dass ein Zylinder die Kompressionsrichtung immer in umgekehrte Richtung des anderen Zylinders hat.
    • • Jeder Zylinder ist durch ein Linear-Gleitlager (GL) gelagert, und an eine Zylinderhalterung (ZH) angebracht. Die Zylinder sind beweglich (5).
    • • Das Linear-Gleitlager (GL) ist am Zylinder angebracht und erlaubt eine bestimmte lineare und Rotationsbewegung des Zylinders zur Zylinderhalterung.
    • • Das Zylinderstützrad (ZR), begrenzt jedoch die Rotationsbewegung des Zylinders in einem Winkel von max. 90° zur Zylinderhalterung, bzw. zum Radius des Rades. (5)
    • • Die Zylinder (a bis h) haben jeweils einen Bodendeckel mit einem Anschluss für das Kommunikationsrohr und sind an der Gegenseite des Hubraums, also hinter dem Kolben (1) offen (1).
    • • In jedem Zylinder, an der offenen Seite des Zylinders, ist ein Kolbenanschlagring (1, gekennzeichnet mit KA) montiert, um den Kolbenhub zu begrenzen und ein Herausfallen der Kolben aus dem Zylinder zu verhindern.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung:
    Die Maschine soll mit Hilfe der Gewichtskraft, in mehreren geschlossenen Hydraulikkreisen, in einem regelmäßigen Arbeitszyklus, eine kontinuierliche Gewichtsverlagerung und somit eine Rotationsbewegung verursachen.
  • Im Anbetracht des aktuellen Wissenstandes, werden durch diese Maschine keine Physikalischen Gesetze verletzt.
  • Im gleichen Radius, werden auf dem Umfang des Rades im gleichen Abstand zueinander, eine gerade Anzahl von Zylinder (6, a bis h) mit freibeweglichen Kolben (6, mit 1 gekennzeichnet) angebracht (in diesem Fall 8 Zylinder).
  • Jeder Hydraulikkreis wird mit Flüssigkeit (Wasser) befüllt, wie die Befüllung in 1 im Zylinder a dargestellt wird. Das Kommunikationsrohr (KR) wird bis zum Anschluss an Zylinder b befüllt. Der Kolben (1) im Zylinder b wird so positioniert wie in 1 dargestellt wird. Alle anderen Zylinderpaare werden nach dem gleichen Prinzip befüllt.
  • Jedes Zylinderpaar, mit diagonal liegenden Zylinder, werden wie in 6 positioniert und mit einem Kommunikationsrohr miteinander verbunden. Das Kommunikationsrohr soll flexibel sein, um die Bewegung der Zylinder zu ermöglichen. Zylinder a ist in 1 mit der offenen Seite nach oben (Zylinderdeckel mit Anschluss unten) und Zylinder b mit der offenen Seite nach unten (Zylinderdeckel mit Anschluss oben). Jedes Zylinderpaar hat die Zylinder so angeordnet, dass die Hubrichtung eines Zylinders in entgegen gesetzte Richtung des Hubes der anderen Zylinders ist. Zylinder a (6) befindet sich auf dem Umfang des Rades links von der senkrechten Diagonalen des Rades mit dem Zylinderdeckel und Anschluss nach unten und Zylinder b rechts von der senkrechten Diagonalen des Rades auf dem Radumfang mit dem Zylinderdeckel und dem Anschluss nach oben.
  • Die anderen Zylinderpaare sind nach dem gleichen Prinzip wie die Zylinder a und b, auf der Diagonalen am Umfang des Rades positioniert.
  • Wenn sich zwei Zylinder auf gleicher Höhe und in der Position befinden wie in 1 schematisch dargestellt wird, und der linke Zylinder (a) mit Wasser befüllt ist, wirkt auf den Kolben (1) in jedem Zylinder die Gewichtskraft. Durch die Gewichtskraft entsteht im Zylinder a ein positiver Druck (Überdruck) und im Zylinder b ein negativer Druck (Unterdruck). Die Kolben werden von der Gewichtskraft nach unten bewegt. Dadurch fließt das Wasser aus dem Zylinder a in dem Zylinder b. Somit ist jetzt Zylinder b schwerer. In der Gesamtübersicht der Maschine (6) sind die Zylinder a und b gemeint. Eine Gewichtsverlagerung mit Hilfe der Gewichtskraft hat stattgefunden.
  • Wenn sich zwei Zylinder auf unterschiedlichen Höhen und in der Position befinden wie in 3 dargestellt wird und Zylinder a mit Wasser befüllt ist, wirkt auf den Kolben (1) die Gewichtskraft. Hier wird aber wegen des Höhenunterschiedes mehr Druck und Unterdruck nötig um die Wassermenge von Zylinder a zu Zylinder b zu bewegen. Die Kolben werden so dimensioniert (Masse), das ein Flüssigkeitstransfer von Zylinder a zu Zylinder b stattfinden kann. In der Gesamtübersicht der Maschine (6) sind die Zylinder g und h gemeint. Eine Gewichtsverlagerung mit Hilfe der Gewichtskraft hat stattgefunden.
  • Wenn sich zwei Zylinder auf unterschiedlichen Höhen und in der Position befinden wie in 2 dargestellt wird und Zylinder a mit Wasser befüllt ist, existiert in Zylinder a ein Überdruck, verursacht von der Wassersäule zwischen Zylinder a und Zylinder b. In dieser Position kann kein Flüssigkeitstransfer stattfinden, da die Gewichtskraft zwar auf Kolben (1) wirkt, aber die Kolben nicht in der Position sind in der sie im Zylinder eine Arbeit verrichten könnten.
  • Funktion der Maschine:
  • Es wird angenommen, dass die Maschine in der Position wie in 6 dargestellt ist, gestartet wird. Alle Hydraulikkreise werden wie vorher beschrieben mit Wasser befüllt. Die Bremse an der Radachse wird gelöst. Das Rad dreht sich wegen des Gewichtsunterschiedes zwischen der zwei zur senkrechten Symmetrieachse gegenüberliegenden Radhälften in diesem Fall nach rechts, im Uhrzeigersinn. Als Startposition nehmen wir für den Arbeitszyklus die Zylinder in der Position wie Zylinder e und f in 6 dargestellt sind.
  • Beim Zylinderpaar e und f stehen die Zylinder in waagerechter Position, da die jeweiligen Zylinder-Stützräder sie in dieser Position halten. Wegen des Gewichtsunterschiedes findet eine Rotationsbewegung des Rades statt, dadurch ändert sich auch der Winkel der Zylinder zur Erdoberfläche. Die Gewichtskraft der Zylinder fängt an zu wirken und dadurch fangen die Zylinder an, mit Vergrößerung des Winkels zur Erdoberfläche proportional steigende Geschwindigkeit, in dem Zylinder-Gleitlager zu gleiten. Der Schwerpunk der Zylinder verlagert sich nach rechts und die beiden Zylinder kippen in eine senkrechte Position um.
  • Somit stehen sie jetzt in der Position wie der Zylinder g und h (6), senkrecht zur Erdoberfläche. In dieser Position findet ein Wassertransfer statt.
  • Zylinder a und b sind in senkrechter Position und durch das Zylinderstützrad in einem 90° Winkel zur Zylinderhalterung (ZH) gestützt. Beide Zylinder befinden sich wegen Ihrer Masse an der oberen Seite des an jedem Zylinder angebrachten Linear-Gleitlagers (GL). Zylinder a ist leer, da durch die Gewichtskraft die Kolben in beiden Zylindern sich nach unten bewegt haben und das Wasser hat Zylinder b befüllt. Dadurch ist Zylinder b jetzt schwerer.
  • Wenn die Zylinder sich in der Position befinden wie In 6 Zylinder c und d dargestellt sind, befinden sie sich in dem gleichen Zustand wie die Zylinder a und b. Der Zylinder auf der rechten Seite ist schwerer, in diesem Fall Zylinder d ist schwerer als Zylinder c, weil das Wasser sich im Zylinder d befindet und Zylinder c leer ist.
  • Wenn die Zylinder in der Position ankommen sind wie in 6 Zylinder e und f dargestellt werden, fängt der Arbeitszyklus wieder an.
  • Das Kommunikationsrohr (KR) wird so dimensioniert das der Wassertransfer mit der Drehzahl des Rades synchronisiert. Die Drehzahl des Rades soll unterhalb der Einwirkung der Zentrifugalkraft bleiben. Die Reibverluste die im Zylinder entstehen und die im Kommunikationsrohr entstehenden Gegenkräfte (Höhenunterschied, Reibung des Wassers, Trägheit des Wasser) sollen durch entsprechende Dimensionierung der Kolben kompensiert werden.

Claims (5)

  1. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Radförmigen Konstruktion durch mehrere, aber eine gerade Anzahl von geschlossenen Hydraulikkreisen mit Zylindern und Kolben, in einem regelmäßigen Arbeitszyklus, durch eine kontinuierliche Gewichtsverlagerung einer Flüssigkeit, bezogen auf die Senkrechte des Rades, eine Rotationsbewegung verursacht wird.
  2. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, symmetrisch am Radumfang angebrachten, paarweise, diagonal, durch eine Leitung (Kommunikationsrohr) miteinander verbundenen und an einer Seite offenen, an einer Zylinderhalterung montierten Zylinder mit freilaufenden, durch die Gewichtskraft bewegten Zylinder-Kolben angebracht sind.
  3. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung nach Anspruch 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Zylinderpaar die Zylinder so angeordnet sind, dass ein Zylinder immer die Kompressionsrichtung in umgekehrter Richtung des anderen Zylinders hat.
  4. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung nach Anspruch 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zylinder auf ein Linear-Gleitlager an der Zylinderhalterung gelagert ist.
  5. Die Maschine zur Umwandlung der Gewichtskraft in eine Drehbewegung nach Anspruch 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass das an der Zylinderhalterung angebrachte Zylinder-Stützrad die Rotationsbewegung des Zylinders in einem Winkel von maximal 90° zum Radius des Rades begrenzt.
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