DE102008052305A1 - Gurtbandaufrolleinrichtung - Google Patents

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DE102008052305A1
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DE200810052305
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Inventor
Willi Hornemann
Thomas Dipl.-Ing. Remmen
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtbandaufrolleinrichtung (1) für ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge. Erfindungswesentlich ist dabei, dass ein Adapterteil (4) vorgesehen ist, über welches die Gurtbandaufrolleinrichtung (1) indirekt mit einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere mit einem Karosserieteil, verbindbar ist, wobei das Adapterteil zumindest ein Fixierelement (5) aufweist, über welches zumindest eine Vorfixierung der Gurtbandaufrolleinrichtung (1) am fahrzeugfesten Teil erfolgt, und wobei das wenigstens eine Fixierelement (5) gleichzeitig eine Codierfunktion zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtaufrolleinrichtung (1) erfüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtbandaufrolleinrichtung für ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 011 984 A1 ist eine gattungsgemäße Gurtbandaufrolleinrichtung bekannt, welche ein, an einem Fahrzeugteil, insbesondere an einem Karosserieteil, befestigbares Gehäuse aufweist. An diesem Gehäuse sind Mittel zum gleichzeitigen Ausrichten desselben relativ zum Fahrzeugteil und selbsttätigen Halten des Gehäuses am Fahrzeugteil vorgesehen. Diese Mittel umfassen eine erste und eine zweite Clipsverbindung, wodurch eine Festlegung des Gehäuses am Fahrzeugteil erreicht und ein ungewolltes Lösen des Gehäuses vom Fahrzeugteil bis zum eigentlichen Festschrauben zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
  • Aus der DE 28 22 210 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gurtaufrollers an einem fahrzeugfesten Bauteil bekannt, welche wenigstens ein in einer Öffnung des Bauteils oder des Gehäuses des Gurtaufrollers gehaltenes Befestigungselement aufweist. Dabei ist das Befestigungselement am Gehäuse oder am Bauteil angeordnet und hinterfasst mit wenigstens einem Vorsprung den Rand der zugeordneten Öffnung, wobei am Bauteil wenigstens eine weitere Öffnung für ein am Gehäuse im Abstand vom Vorsprung angeordneten Riegel vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Gurtbandaufrolleinrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere eine Montageerleichterung erreicht werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen einer Gurtbandaufrolleinrichtung und einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere einem Karosserieteil, ein Adapterteil vorzusehen, über welches die Gurtbandaufrolleinrichtung am fahrzeugfesten Teil fixierbar ist und wobei das Adapterteil zur Befestigung Fixierelemente aufweist, welche zugleich eine Codierfunktion zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung erfüllen. Um bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen eine Verwechslung zwischen einer linken und einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung zu vermeiden, werden bislang aufwendige und teure Lösungen angewendet. Mit dem erfindungsgemäßen Adapterteil kann ein kostengünstiges Zwischenteil geschaffen werden, welches zum einen die Funktion einer Vorfixierung der Gurtbandaufrolleinrichtung am fahrzeugfesten Teil, insbesondere am Karosserieteil, über die erwähnten Fixierelemente erfüllt und wobei zum anderen die Fixierelemente gleichzeitig, bspw. aufgrund eines unterschiedlichen Abstands, eine Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung ermöglichen. Eine Fehlmontage bzw. kosten- und zeitintensive Fehlmontageversuche, können dadurch zuverlässig ausgeschlossen werden, wobei das erfindungsgemäße Adapterteil vorzugsweise bereits von einem Lieferanten der Gurtbandaufrolleinrichtung entsprechend vormontiert werden kann. Die bisher üblichen, teuren und aufwendigen Lösungen der Codierung, können dadurch entfallen, wodurch sich sowohl Kosteneinsparungen bei einem Hersteller der Gurtbandaufrolleinrichtung als auch bei der Montage eines Kraftfahrzeugs ergeben.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Fixierelemente als Fixierstifte ausgebildet, die in die entsprechende fahrzeugseitige Öffnungen eingreifen und in diesen verrasten, und die zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen. Die beiden als Fixierstifte ausgebildeten Fixierelemente werden dabei in die entsprechenden Öffnungen am fahrzeugfesten Teil eingeführt und in diesen Öffnungen verrastet, wodurch bereits eine Vorfixierung der Gurtbandaufrolleinrichtung bis zum eigentlichen Festschraubvorgang, erreicht werden kann. Durch einen unterschiedlichen Abstand der beiden Fixierelemente bei der rechten und bei der linken Gurtbandaufrolleinrichtung, kann eine Fehlmontage zuverlässig ausgeschlossen und ein Fehlmontageversuch schnell erkannt und abgebrochen werden. Hierdurch lassen sich insbesondere Kostenvorteile bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen erreichen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Gurtbandaufrolleinrichtung in einer Ansicht,
  • 2a eine Ansicht auf ein Adapterteil für eine rechte Gurtbandaufrolleinrichtung,
  • 2b eine Ansicht auf ein Adapterteil für eine linke Gurtbandaufrolleinrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Gurtbandaufrolleinrichtung 1 ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein Gurtband 3 aufrollbar gelagert ist. Zur Befestigung der Gurtbandaufrolleinrichtung 1 an einem nicht gezeigten, fahrzeugfesten Teil, insbesondere an einem Karosserieteil, ist ein Adapterteil 4 vorgesehen, welches erfindungsgemäß zumindest ein Fixierelement 5, gemäß den Darstellungen in 1 und 2 jeweils zwei Fixierelemente 5, aufweist. Mit dem oder den Fixierelementen 5 greift das Adapterteil 4 in fahrzeugseitige Öffnungen ein und verrastet darin, so dass die Gurtbandaufrolleinrichtung 1 allein über die Fixierelemente 5 am fahrzeugfesten Teil fixierbar, zumindest vorfixierbar, ist. Anschließend wird die Gurtbandaufrolleinrichtung 1 über ein lasttragendes Verbindungselement 6, bspw. über eine Schraube, mit dem fahrzeugfesten Teil verschraubt.
  • Selbstverständlich können dabei zwei oder mehr Fixierelemente 5 oder lediglich ein Fixierelement 5 vorhanden sein, welches bzw. welche zusammen mit dem Verbindungselement 6, welches ebenfalls stiftartig ausgebildet sein kann, eine Unterscheidung zwischen einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung 1 (vgl. 2a) und einer linken Gurtbandaufrolleinrichtung 1 (vgl. 2b) erlauben. Denkbar ist dabei auch, dass zur Codierung, dass heißt zu einer Unterscheidung eines zu einer linken Gurtbandaufrolleinrichtung 1 von einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung 1 gehörenden Adapterteils 4 ein Abstand d zwischen den beiden Fixierelementen 5 unterschiedlich groß ist.
  • Betrachtet man dabei die 2a, so fällt auf, dass dort der Abstand d1 zwischen den beiden Fixierelementen 5 größer ist als der Abstand d2 bei dem Adapterteil 4 gemäß der 2b. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache Unterscheidung zwischen einer rechten und einer linken Gurtbandaufrolleinrichtung 1 erreichen, die einerseits kostengünstig realisierbar ist und andererseits die Montage der Gurtbandaufrolleinrichtungen 1 am Kraftfahrzeug deutlich vereinfacht, insbesondere Montagefehlversuche, deutlich reduziert.
  • Vorzugsweise ist dabei das Adapterteil 4 aus Kunststoff ausgebildet und dadurch kostengünstig sowie in nahezu beliebiger Form herstellbar. Neben einem unterschiedlichen Abstand d zwischen den beiden Fixierelementen 5 am Adapterelement 4 ist selbstverständlich auch bspw. beim Vorsehen lediglich eines Fixierelements 5 ein unterschiedlicher Abstand zwischen demselben und dem Verbindungsmittel 6 zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtbandaufrolleinrichtung 1 denkbar. Wichtig ist dabei lediglich, dass das erfindungsgemäße Adapterteil 4, welches am Gehäuse 2 der Gurtbandaufrolleinrichtung 1 anbaubar oder mit diesem verbindbar ist, zur Unterscheidung zwischen einer rechten und einer linken Gurtbandaufrolleinrichtung 1 sowie zu einer zumindest Vorfixierung derselben an einem fahrzeugfesten Teil genutzt werden kann. Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass das Adapterteil 4 anderweitig fest mit dem Gehäuse 2 der Gurtbandaufrolleinrichtung 1 verbunden ist.
  • Allgemein kann die Codierfunktion nicht zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtaufrolleinrichtung (1) herangezogen werden, um die Gurtaufrollvarianten für rechts und links verwechslungssicher verbauen können. Man könnten auch bei entsprechender Gestaltung des Rohbaus Ländervarianten von Gurten, z. B Europa (ECE) und USA oder weitere technische Varianten von einander unterscheiden, wenn diese Varianten Codierstifte in unterschiedlicher Ausprägung haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006011984 A1 [0002]
    • - DE 2822210 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Gurtbandaufrolleinrichtung (1) für ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterteil (4) vorgesehen ist, über welches die Gurtbandaufrolleinrichtung (1) indirekt mit einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere mit einem Karosserieteil, verbindbar ist, wobei das Adapterteil zumindest ein Fixierelement (5) aufweist, über welches zumindest eine Vorfixierung der Gurtbandaufrolleinrichtung (1) am fahrzeugfesten Teil erfolgt und wobei das wenigstens eine Fixierelement (5) gleichzeitig eine Codierfunktion zur Unterscheidung verschiedener Varianten der Gurtaufrolleinrichtung (1) erfüllen.
  2. Gurtbandaufrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Adapterteil (4) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  3. Gurtbandaufrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fixierelement (5) vorgesehen und als Fixierstifte ausgebildet sind, die in entsprechende fahrzeugseitige Öffnungen eingreifen und verrasten und die zur Unterscheidung einer linken von einer rechten Gurtaufrolleinrichtung (1) einen unterschiedlichen Abstand (d1, d2) zueinander aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822210A1 (de) 1978-05-22 1979-11-29 Autoflug Gmbh Vorrichtung zum befestigen eines gurtaufrollers fuer einen sicherheitsgurt
DE102006011984A1 (de) 2006-03-16 2007-09-20 Daimlerchrysler Ag Gurtbandaufrolleinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Rückhaltesystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822210A1 (de) 1978-05-22 1979-11-29 Autoflug Gmbh Vorrichtung zum befestigen eines gurtaufrollers fuer einen sicherheitsgurt
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