DE102008052021A1 - Dämpfungseinrichtung für einen Laufschaufelkranz einer Axialturbine - Google Patents

Dämpfungseinrichtung für einen Laufschaufelkranz einer Axialturbine Download PDF

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Abstract

Eine Axialturbine weist einen Laufschaufelkranz, der von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet ist, die jeweils ein Schaufelblatt aufweisen, und eine Dämpfungseinrichtung auf, die eine Kopplungseinrichtung und für jedes Schaufelblatt ein an diesem befestigtes Kontaktelement aufweist, via das das entsprechende Schaufelblatt an der Kopplungseinrichtung festgelegt ist, so dass in Umfangsrichtung des Laufschufelkranzes die Schaufelblätter miteinander mechanisch durch die Kopplungseinrichtung gekoppelt sind, wodurch Schaufelblattschwingungen der Schaufelblätter vermindert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialturbine mit einem Laufschaufelkranz, der von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet ist, die jeweils ein Schaufelblatt aufweisen, und einer Dämpfungseinrichtung, durch die Schaufelblattschwingungen der Schaufelblätter vermindert sind.
  • Eine Axialturbine ist beispielsweise eine Dampfturbine mit einem Rotor, der eine Mehrzahl von auf dem Rotor aufgereihten Laufschaufelkränzen aufweist. Die Laufschaufelkränze sind jeweils von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet, die jeweils ein Schaufelblatt aufweisen. In Durchströmungsrichtung der Dampfturbine nimmt allgemein die Länge der Schaufelblätter zu, so dass im Hochdruckbereich der Dampfturbine die kürzesten Laufschaufeln und im Niederdruckbereich der Dampfturbine die längsten Laufschaufeln angeordnet sind. Die Niederdrucklaufschaufeln sind beim Betrieb der Dampfturbine mechanisch durch Fliehkräfte und Schwingungsanregung hoch beanspruchte Bauteile, wobei sie in Abhängigkeit von den jeweils zu erwartenden Randbedingungen beim Betrieb der Dampfturbine angepasst ausgeführt sind. Hierbei werden als Maß für die zu erwartende Schwingungsanregung der Laufschaufeln die Höhe des zu erwartenden Abdampfdrucks und der Betrieb der Dampfturbine bei konstanter oder variabler Drehzahl herangezogen. Als Maß für das Beanspruchungsniveau und als Auswahlkriterium für die zu wählenden Laufschaufelwerkstoffe werden die Größe der erforderlichen Abströmfläche und die vorgesehene maximale Drehzahl des Rotors genommen.
  • Herkömmlich finden bei konstanten Drehzahlen und moderaten Abdampfdrücken freistehende Niederdrucklaufschaufeln aus Stahl Anwendung. In der Dampfturbine, die für den Betrieb mit variabler Drehzahl und/oder erhöhtem Abdampfdruck ausgelegt ist, wird herkömmlich eine zusätzliche Dämpfung der Schaufel blätter gegen übermäßige Schwingungsanregung vorgesehen. Dies wird typischerweise durch eine dämpfend wirkende Verbindung zwischen den Schaufelblättern eines Laufschaufelkranzes realisiert. Diese Verbindung sind herkömmlich ein Dämpferdraht, zwischen den Schaufelblätter eingelegte Kopplungselemente, integrale Kopplungselemente der Laufschaufeln (engl.: ”snubber”) oder Deckplatten. Beim Betrieb der Dampfturbine bei einem hohen Abdampfdruck sind die Niederdrucklaufschaufeln einer erhöhten Schwingungsbeanspruchung durch eine verstärkte Anregung ausgesetzt, der durch das Vorsehen der dämpfend wirkenden Verbindungselementen entgegengewirkt wird. Ferner kann beim drehzahlvariablen Betrieb der Dampfturbine eine Anregung in Resonanz oder zumindest in Resonanznähe der Schaufelblätter der Niederdrucklaufschaufeln auftreten, wobei dieser Anregung mit den dämpfend wirkenden Verbindungselementen entgegengewirkt wird.
  • Ist der Niederdrucklaufschaufelkranz mit einer hohen Abströmfläche versehen oder wird die Dampfturbine bei hohen Drehzahlen betrieben, sind insbesondere die Schaufeln des Niederdrucklaufschaufelkranzes aus Leichtmetallwerkstoffen, insbesondere Titan, hergestellt. Aufgrund der schlechten Dämpfungseigenschaften der Leichtmetallwerkstoffe sind die dämpfend wirkenden Verbindungselemente unerlässlich.
  • Der Einsatz der dämpfend wirkenden Verbindungselemente führt insbesondere an den Laufschaufeln aus Leichtmetall zu reibungsbedingten Schädigungen, beispielsweise Scheuern. Abhilfe könnte hier eine Beschichtung der Kontaktflächen der Schaufelblätter, an denen die Dämpfungselemente anliegen, schaffen. Derartige Beschichtungen können die Dauerhaltbarkeit der Niederdrucklaufschaufeln beeinträchtigen, da beispielsweise das Beschichtungsmaterial einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat als das Schaufelmaterial, wodurch in der Laufschaufel beim Betrieb der Dampfturbine Eigenspannungen auftreten können. Daraus ergibt sich eine begrenzte Verschleißsicherheit der Niederdrucklaufschaufeln, wodurch deren Dauer haltbarkeit reduziert ist. Auch kann der Beschichtungsvorgang Eigenspannungen oder Gefügeänderungen verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Axialturbine mit einem Laufschaufelkranz, der von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet ist, zu schaffen, bei der die Laufschaufeln effektiv und nur mit geringen Verschleißerscheinungen beim Betrieb der Axialturbine gedämpft sind.
  • Die erfindungsgemäße Axialturbine weist einen Laufschaufelkranz, der von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet ist, die jeweils ein Schaufelblatt aufweisen, und eine Dämpfungseinrichtung auf, die eine Kopplungseinrichtung und für jedes Schaufelblatt ein an diesem befestigtes Kontaktelement aufweist, via das das entsprechende Schaufelblatt an der Kopplungseinrichtung festgelegt ist, so dass in Umfangsrichtung des Laufschaufelkranzes die Schaufelblätter miteinander mechanisch durch die Kopplungseinrichtung gekoppelt sind, wodurch Schaufelblattschwingungen der Schaufelblätter vermindert sind.
  • Somit ist zwischen der Kopplungseinrichtung und jedem Schaufelblatt jeweils ein separates Kontaktelement vorgesehen, an dem die Kopplungseinrichtung angreift. Dadurch, dass das Kontaktelement an dem entsprechenden Schaufelblatt befestigt ist, können Kräfte von der Kopplungseinrichtung auf das entsprechende Schaufelblatt via das Kontaktelement übertragen werden. Dabei ist ein Berührungskontakt an einer Anlagefläche des Kontaktelements mit der Kopplungseinrichtung ausgebildet, an der beim Betrieb der Axialturbine eine Relativbewegung zwischen der Kopplungseinrichtung und dem Kontaktelement auftreten kann, wodurch die Kopplungseinrichtung bei entsprechender Druckkraft auf das Kontaktelement an der Anlagefläche des Kontaktelements scheuern kann. Durch das Vorsehen des Kontaktelements auf dem jeweiligen Schaufelblatt ist dieses dem Scheuern nicht unmittelbar ausgesetzt, so dass eine mechanische Beschädigung hervorgerufen durch das Scheuern an dem Schaufelblatt unterbunden ist. Ferner können an dem Schaufelblatt eventuell vorzusehende Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Beschichtung des Schaufelblatts im Bereich der Anlagefläche zur Verminderung des Verschleißes hervorgerufen durch das Scheuern entfallen. Somit bleibt der Grundwerkstoff der Schaufelblätter vor den reibungsbedingten Schädigungsmechanismen, wie beispielsweise dem Scheuern, geschützt.
  • Das Kontaktelement ist typischerweise aus einem Werkstoff hergestellt, der nach seiner Art oder seiner Beschaffenheit ausreichend den reibungsbedingten Schädigungsmechanismen standhalten kann. Hierbei kann das Kontaktelement einer entsprechenden Behandlung oder einer entsprechenden Oberflächenbehandlung unterworfen worden sein.
  • Bevorzugt ist es, dass an gleicher Stelle jedes Schaufelblatt ein Durchgangsloch aufweist, in das jeweils als das Kontaktelement ausgebildet eine Kontaktbuchse eingesetzt ist, durch die als die Kopplungseinrichtung ausgebildet ein Dämpferdraht geführt ist. Hierbei ist ferner bevorzugt, dass an dem Durchgangsloch das Schaufelblatt als ein Auge ausgebildet ist, das eine Verdickung des Schaufelblatts aufweist, durch die das Durchgangsloch sich erstreckt. Dadurch ist das Schaufelblatt in seiner Struktur angepasst an die Kräfte ausgebildet, die von dem Dämpferdraht auf das Schaufelblatt beim Betrieb der Axialturbine übertragen werden.
  • Bevorzugt ist an der Verdickung die Kontaktbuchse in Längsrichtung des Durchgangslochs festgelegt. Dadurch ist es vorteilhaft unterbunden, dass die Kontaktbuchse sich in Längsrichtung des Dämpferdrahts bewegen kann.
  • Vorzugsweise weist die Verdickung eine erste Ringfläche und eine zweite Ringfläche auf, die von dem Schaufelblatt erhaben sich einander abgewandt sowie senkrecht zur Längsrichtung des Durchgangslochs angeordnet sind, wobei die Kontaktbuchse an den Ringflächen abgestützt ist, so dass die Kontaktbuchse in Längsrichtung des Durchgangslochs festgelegt ist.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Kontaktbuchse an ihren stirnseitigen Längsenden jeweils einen ersten Abstützvorsprung und einen zweiten Abstützvorsprung aufweist, wobei der erste Abstützvorsprung an die erste Ringfläche und der zweite Abstützvorsprung an die zweite Ringfläche anstößt. Dadurch ist die Kontaktbuchse in Längsrichtung des Dämpferdrahts festgelegt und somit stabil in das Auge des Schaufelblatts eingesetzt.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste und der zweite Abstützvorsprung jeweils an einer Stelle der ersten Ringfläche und der zweiten Ringfläche abgestützt sind, wobei die Stelle von dem Durchgangsloch im Abstand angeordnet ist. Dadurch ist vorteilhaft die Stelle nicht unmittelbar an dem Durchgangsloch der Verdickung angeordnet, wobei das Auftreten von Spannungsspitzen in der Verdickung hervorgerufen durch eine Belastung der Kontaktbuchse in Längsrichtung des Dämpferdrahts im Betrieb der Axialturbine unterbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Abstützvorsprünge und/oder der zylindrische Abschnitt der Kontaktbuchse geschlitzt ausgeführt. Dadurch kann vorteilhaft die Montage der Kontaktbuchse analog zu einer Montage eines Blindniets erfolgen, wobei die Kontaktbuchse in das Durchgangsloch eingesteckt und so umgeformt wird, dass die Kontaktbuchse an den Ringflächen fixiert ist. Bevorzugt ist der Schlitz eng ausgeführt, so dass in Radialrichtung der Kontaktbuchse keine wesentlichen Bewegungen zwischen der Kontaktbuchse und dem Schaufelblatt auftreten können. Ferner ist es ermöglicht, dass die mit den geschlitzten Abstützvorsprüngen versehene Kontaktbuchse thermischen Ausdehnungen des Schaufelblatts nachgeben kann.
  • Alternativ ist es bevorzugt, dass an gleicher Stelle jedes Schaufelblatt an seiner Druckseite eine erste Aussparung und an seiner Saugseite eine zweite Aussparung aufweist, wobei in die erste Aussparung ein als das Kontaktelement ausgebildeter, mit einer Aufnahmemulde versehener, erster Kontaktsockel und in die zweite Aussparung ein als das Kontaktelement aus gebildeter, mit einer Aufnahmemulde versehener, zweiter Kontaktsockel eingreift sowie als die Kopplungseinrichtung ausgebildet ein Dämpferstab mit seinem einen Längsende in die Aufnahmemulde des ersten Kontaktsockels des einen Schaufelblatts und mit seinem anderen Längsende in die Aufnahmemulde des zweiten Kontaktsockels des dem einen Schaufelblatt benachbarten anderen Schaufelblatts eingreift. Die Aufnahmemulde kann beispielsweise als eine Einsenkung, eine Hohlkugel oder als ein Sackloch ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist es, dass zwischen den beiden Aussparungen das Schaufelblatt als ein Steg ausgebildet ist. Dadurch sind die beiden Kontaktsockel stabil an dem Schaufelblatt abgestützt, wobei das Schaufelblatt eine Struktur mit hoher Festigkeit hat.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Steg eine erste Abstützfläche, an der der erste Kontaktsockel senkrecht zur Druckseite abgestützt ist, und eine der ersten Abstützfläche abgewandte, zweite Abstützfläche aufweist, an der der zweite Kontaktsockel senkrecht zur Saugseite abgestützt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kontaktsockel in den Aussparungen eingelötet, eingeklinkt und/oder eingeschraubt sind. Dadurch sind die Kontaktsockel mit den Schaufelblättern derart verbunden, dass der überwiegende Anteil der Relativbewegungen direkt an den Kontaktsockeln auftritt. Somit sind die Abstützflächen allenfalls minimalen Relativbewegungen ausgesetzt.
  • Bevorzugt ist in den Aussparungen jeweils ein Innengewinde vorgesehen, in das jeweils der Kontaktsockel eingeschraubt ist. Ferner ist bevorzugt der Kontaktsockel mit einer Verdrehsicherung ausgestattet. Außerdem ist es bevorzugt, dass das Innengewinde kerbgerecht gestaltet ist, wobei beispielsweise die Platzierung des Innengewindes außerhalb der Zone mit der maximalen Beanspruchung liegt.
  • Bevorzugt ist es außerdem, dass die Laufschaufeln aus einem Leichtmetall hergestellt sind. Betroffen sind hierbei insbesondere Niederdruckturbinenlaufschaufeln, Endstufenschaufeln und den Endstufen vorgeschaltete Schaufelreihen, sogenannte Vorstufen.
  • Bevorzugt ist das Kontaktelement aus einem Stahl hergestellt, wobei bevorzugterweise der Stahl gehärtet ist. Dadurch ist das Kontaktelement ausreichend beständig gegen den von der Kopplungseinrichtung hervorgerufenen reibungsbedingten Schädigungsmechanismen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Axialturbine anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt des Querschnitts eines Schaufelblatts einer Laufschaufel einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Axialturbine und
  • 2 einen Ausschnitt des Querschnitts eines Schaufelblatts einer Laufschaufel einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Axialturbine.
  • Eine in 1 und 2 gezeigte Axialturbine weist einen Laufschaufelkranz auf mit einer über dem Umfang aneinandergereihten Laufschaufeln auf, die ein Schaufelgitter bilden. Jede Laufschaufel weist ein Schaufelblatt 2 auf, das zusammen mit den Schaufelblättern der anderen Laufschaufeln in dem Laufschaufelkranz 1 beim Betrieb der Axialturbine aerodynamisch wirksam ist. In den 1 und 2 ist ein Längsquerschnitt 3 des Schaufelblatts 2 gezeigt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform gemäß 1 weist das Schaufelblatt 2 ein Auge 4 auf. Das Auge 4 ist gebildet von einer Verdickung 5 des Schaufelblatts 2, die nach jeder Seite des Schaufelblatts 2 sich erstreckt, wobei in Umfangsrichtung ein Durchgangsloch 8 durch die Verdickung 5 sich erstreckt.
  • Die Verdickung 5 ist stirnseitig an beiden Seiten des Schaufelblatts 2 flach ausgebildet, so dass an jeder Seite des Schaufelblatts 2 an der Verdickung 5 eine erste Ringfläche 6 und eine zweite Ringfläche 7, die der ersten Ringfläche 6 abgewandt ist, ausgebildet ist, wobei die Ringflächen 6 und 7 im Wesentlichen senkrecht zu dem Durchgangsloch 8 angeordnet sind. Das Durchgangsloch 8 befindet sich in etwa in der Mitte der Verdickung 5, so dass die Ringflächen 6 und 7 rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  • Ferner weist der Laufschaufelkranz 1 einen Dämpferdraht 9 auf, der in Umfangsrichtung des Laufschaufelkranzes 1 verläuft und durch die Durchgangslöcher 8 der einzelnen Schaufelblätter 2 der Laufschaufeln des Laufschaufelkranzes 1 sich erstreckt. Ferner weist der Laufschaufelkranz 1 in jedem Auge 4 jeweils eine Kontaktbuchse 10 auf, mit der der Dämpferdraht 9 in dem Durchgangsloch 8 gelagert ist.
  • Die Kontaktbuchse 10 weist einen zylindrischen Abschnitt 11 auf, der den Dämpferdraht 9 umhüllt und in dem Durchgangsloch 8 angeordnet ist, so dass der Dämpferdraht 9 nur einen indirekten Kontakt mit dem Schaufelblatt 2 an der Innenseite des Durchgangslochs 8 hat. Die Kontaktbuchse 10 weist an ihrer einen Längsseite einen ersten Kragen 12 und an ihrer anderen Längsseite einen zweiten Kragen 13 auf, der dem ersten Kragen 12 abgewandt ist. Die Krägen 12 und 13 sind außerhalb des Auges 4 angeordnet, so dass der erste Kragen 12 von der ersten Ringfläche 6 und der zweite Kragen 13 von der zweiten Ringfläche 7 vorsteht. Am radial außen liegenden Ende weisen sowohl der erste Kragen 12 als auch der zweite Kragen 13 einen ersten Abstützvorsprung 14 auf, der jeweils mit seinem freien Längsende die entsprechende Ringfläche 6 bzw. 7 berührt. Der erste Kragen 12 und der zweite Kragen 13 sind in ihrem Querschnitt halbkreisförmig ausgeführt, so dass im Bereich des zylindrischen Abschnitts 11 der Kontaktbuchse 10 sowohl der erste Kragen 12 als auch der zweite Kragen 13 an den Ringflächen 6 bzw. 7 vorstehen und von dem Durchgangsloch 8 aus gesehen radial nach außen sich erstrecken, wobei der erste Ab stützvorsprung 14 des ersten Kragens 12 an der ersten Ringfläche 6 und der zweite Abstützvorsprung 15 des zweiten Kragens 13 an der zweiten Ringfläche 7 in Axialrichtung des Durchgangslochs 8 abgestützt ist.
  • Der erste Abstützvorsprung 14 liegt spielfrei an der ersten Ringfläche 6 an und der zweite Abstützvorsprung 15 liegt spielfrei an der zweiten Ringfläche 7 an, so dass in Axialrichtung des Durchgangslochs 8 die Kontaktbuchse 10 an der Verdickung 5 des Auges 4 spielfrei festgelegt ist.
  • Die Wandstärke der Kontaktbuchse 10 ist an dem zylindrischen Abschnitt 11 derart gewählt, dass der Dämpferdraht 9 mit seinem vorgegebenen Außendurchmesser in dem zylindrischen Abschnitt 11 eine entsprechende Spielpassung hat. Ferner ist die Kontaktbuchse 10 an ihrem zylindrischen Abschnitt 11 und an ihren Krägen 12, 13 mit einem Längsschlitz ausgeführt, der bei eventuellem Klemmen des Dämpferdrahts 9 in der Kontaktbuchse 9 nachgeben kann. Bei Rotation des Laufschaufelkranzes 1 legt sich der Dämpferdraht 9 durch Einwirkung der Fliehkraft an die Kontaktbuchse 10 an, so dass, wenn eine Relativbewegung des Dämpferdrahts 9 und des Schaufelblatts 2 beim Betrieb der Axialturbine auftritt, diese nur unter einem Reibungswiderstand vollzogen werden kann.
  • Das in 2 gezeigte Schaufelblatt 2 mit seinem Längsschnitt 3 weist ebenfalls ein Auge 4 auf, das von einer Verdickung 5 mit einer ersten Ringfläche 6 und einer zweiten Ringfläche 7 gebildet ist.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform darin, dass in dem Durchgangsloch 8 in 1 ein Steg 24 vorgesehen ist, der den Längsquerschnitt 3 des Schaufelblatts 2 in dem Auge 4 fortführt, so dass an dem Schaufelblatt 2 zwei sich einander abgewandte Aussparungen 16 und 17 ausgebildet sind. Die Aussparungen 16 und 17 sind als zylindrische Sacklöcher ausgebildet, wobei in der ersten Aussparung 16 ein erster Kontakt sockel 18 und in der zweiten Aussparung 17 ein zweiter Kontaktsockel 19 eingesetzt ist.
  • Der Laufschaufelkranz 1 gemäß 2 weist zwischen seinen Laufschaufeln Dämpferstäbe auf, mit denen die einzelnen Laufschaufeln mechanisch gekoppelt sind. Ein erster Dämpferstab 20 ist mit seinem als abgerundete Spitze ausgeführten Längsende in eine erste Aufnahmemulde 22 des ersten Kontaktsockels 18 eingesetzt. Ein zweiter Dämpferstab 21, der auf der anderen Seite des Schaufelblatts 2 des ersten Dämpferstabs 20 liegt, ist mit seinem ebenfalls als abgerundete Spitze ausgeführten Längsende in eine zweite Aufnahmemulde 23 des zweiten Kontaktsockels 18 eingesetzt. Die Dämpferstäbe 20, 21 sind über dem Umfang des Laufschaufelkranzes 1 angeordnet, so dass zwischen den Schaufelblättern 2 des Laufschaufelkranzes 1 immer jeweils ein Dämpferstab 20, 21 angeordnet ist.
  • Die Kontaktsockel 18, 19 sind an ihrer zylindrischen Außenwandung mit einem Gewinde 27 versehen, das in ein in der zylindrischen Innenwandung der Aussparungen 16, 17 versehenes Gewinde 27 eingreift.
  • Die erste Aussparung 16 ist an ihrem Grund mit einer ersten Abstützfläche 25 und die zweite Aussparung 17 an ihrem Grund mit einer zweiten Abstützfläche 26 ausgebildet, wobei die Abstützflächen 25, 26 von dem Steg 24 gebildet sind. Die Kontaktsockel 18 und 19 sind mit ihren Gewinden 27 derart in die Aussparungen 16, 17 eingeschraubt, dass die Kontaktsockel 18, 19 an den Abstützflächen 25, 26 abgestützt sind. Dadurch wird eine Längskraft, die von den Dämpferstäben 20, 21 auf die Kontaktsockel 18, 19 in Richtung zu dem Schaufelblatt 2 übertragen wird, von dem Steg 24 aufgenommen.

Claims (15)

  1. Axialturbomaschine mit einem Laufschaufelkranz (1), der von einer Mehrzahl von Laufschaufeln gebildet ist, die jeweils ein Schaufelblatt (2) aufweisen, und einer Dämpfungseinrichtung, die eine Kopplungseinrichtung (9, 20, 21) und für jedes Schaufelblatt (2) ein Kontaktelement (10, 18, 19) aufweist, via das das entsprechende Schaufelblatt (2) an der Kopplungseinrichtung (9, 20, 21) festgelegt ist, so dass in Umfangsrichtung des Laufschaufelkranzes (1) die Schaufelblätter (2) miteinander mechanisch durch die Kopplungseinrichtung (9, 20, 21) gekoppelt sind, wodurch Schaufelblattschwingungen der Schaufelblätter (2) vermindert sind.
  2. Axialturbomaschine gemäß Anspruch 1, wobei an gleicher Stelle jedes Schaufelblatt (2) ein Durchgangsloch (8) aufweist, in das jeweils als das Kontaktelement ausgebildet eine Kontaktbuchse (10) eingesetzt ist, durch die als die Kopplungseinrichtung ausgebildet ein Dämpferdraht (9) geführt ist.
  3. Axialturbomaschine gemäß Anspruch 2, wobei an dem Durchgangsloch (8) das Schaufelblatt (2) als ein Auge (4) ausgebildet ist, das eine Verdickung (5) des Schaufelblatts (2) aufweist, durch die das Durchgangsloch (8) sich erstreckt.
  4. Axialturbine gemäß Anspruch 3, wobei an der Verdickung (5) die Kontaktbuchse (10) in Längsrichtung des Durchgangsloch (8) festgelegt ist.
  5. Axialturbine gemäß Anspruch 4, wobei die Verdickung (5) eine erste Ringfläche (6) und eine zweite Ringfläche (7) aufweist, die von dem Schaufelblatt (2) erhaben, sich einander abgewandt sowie senkrecht zur Längsrichtung des Durchgangslochs (8) angeordnet sind, wobei die Kontaktbuchse (10) an den Ringflächen (6, 7) abgestützt ist, so dass die Kontaktbuchse (10) in Längsrichtung des Durchgangslochs (8) festgelegt ist.
  6. Axialturbine gemäß Anspruch 5, wobei die Kontaktbuchse (10) an ihren stirnseitigen Längsenden jeweils einen ersten Abstützvorsprung (14) bzw. einen zweiten Abstützvorsprung (15) aufweist, wobei der erste Abstützvorsprung (14) an die erste Ringfläche (6) und der zweite Abstützvorsprung (15) an die zweite Ringfläche (7) anstößt.
  7. Axialturbine gemäß Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Abstützvorsprung (14, 15) jeweils an einer Stelle der der ersten Ringfläche (6) bzw. der zweiten Ringfläche (7) abgestützt sind, wobei die Stelle von dem Durchgangsloch (8) im Abstand angeordnet ist.
  8. Axialturbine gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Abstützvorsprünge (14, 15) und/oder der zylindrische Abschnitt (11) der Kontaktbuchse (10) geschlitzt ausgeführt sind.
  9. Axialturbine gemäß Anspruch 1, wobei an gleicher Stelle jedes Schaufelblatt (2) an seiner Druckseite eine erste Aussparung (16) und an seiner Saugseite eine zweite Aussparung (17) aufweist, wobei in die erste Aussparung (16) ein als das Kontaktelement ausgebildeter, mit einer Aufnahmemulde (22) versehner, erster Kontaktsockel (18) und in die zweite Aussparung (17) ein als das Kontaktelement ausgebildeter, mit einer Aufnahmemulde (23) versehner, zweiter Kontaktsockel (19) eingreift sowie als die Kopplungseinrichtung ausgebildet ein Dämpferstab (20, 21) mit seinem einen Längsende in die Aufnahmemulde (22) des ersten Kontaktsockels (18) des einen Schaufelblatts (2) und mit seinem anderen Längsende in die Aufnahmemulde (23) des zweiten Kontaktsockels (19) des dem einen Schaufelblatt (2) benachbarten anderen Schaufelblatts (2) eingreift.
  10. Axialturbine gemäß Anspruch 9, wobei zwischen den beiden Aussparungen (16, 17) das Schaufelblatt (2) als ein Steg (24) ausgebildet ist.
  11. Axialturbine gemäß Anspruch 10, wobei der Steg (24) eine erste Abstützfläche (25), an der der erste Kontaktsockel (18) senkrecht zur Druckseite abgestützt ist, und eine der ersten Abstützfläche (25) abgewandte, zweite Abstützfläche (26), an der der zweite Kontaktsockel (19) senkrecht zur Saugseite abgestützt ist.
  12. Axialturbine gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Kontaktelemente (18, 19) in den Aussparungen (16, 17) eingelötet, eingeklinkt und/oder eingeschraubt sind.
  13. Axialturbine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Laufschaufel (2) aus einem Leichtmetall hergestellt sind.
  14. Axialturbine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Kontaktelement (9, 18, 19) aus einem Stahl hergestellt ist.
  15. Axialturbine gemäß Anspruch 14, wobei der Stahl gehärtet ist.
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