DE102008051839A1 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Setzen eines Schmucksteins - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Setzen eines Schmucksteins Download PDF

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Andreas Lippa
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • A44C17/043Setting-tools

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen eines Schmucksteins (S) in ein Werkstück (W). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (1) eine Sortiereinrichtung (10) aufweist, durch die der zu setzende Schmuckstein (S) in eine definierte Aufnahmeposition der Vorrichtung (1) bringbar ist, in der der Schmuckstein (S) in einer definierten Stellung angeordnet ist, dass die Vorrichtung (1) eine Werkstückzuführeinrichtung (30) aufweist, in der das Werkstück (W) aufgenommen ist, und dass die Vorrichtung (1) eine Transfereinrichtung (20) aufweist, durch die der Schmuckstein (S) zu dem Werkstück (W) verbringbar und in dieses einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Setzen eines Schmucksteins in ein Werkstück.
  • Das Setzen von Steinen in Schmuckstücken ist seit langem bekannt. Bis jetzt werden Schmucksteine, unabhängig ob es echte Edelsteine oder preiswerte Alternativen hierzu wie z. B. Zirkonia-Steine sind, von einem so genannten „Fasser” in das betreffende Schmuckstück verbracht. Dies ist zeitaufwendig und die Herstellung des fertigen Schmuckstücks ist dementsprechend teuer.
  • Vor einigen Jahren wurde daher dazu übergegangen, die zu bearbeitenden Schmucksteine in einem Wachsteil zu plazieren. Im weiteren Fertigungsprozess wurde dann das gewünschte Metall um die Steine herumgegossen. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, dass die Fassarbeiten von preiswerten, angelernten Kräften ausgeführt werden können. Die im Vergleich hierzu teuren Kosten für einen gelernten Fasser entfallen dadurch. Auch diese Vorgangsweise besitzt aber den Nachteil, dass jeder einzelne Schmuckstein von Hand in die vorgesehene Position eingesetzt werden muss.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, welche ein automatisiertes Setzen von Schmucksteinen erlauben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Sortiereinrichtung aufweist, durch die der zu setzende Schmuckstein in eine definierte Aufnahmeposition der Vorrichtung bringbar ist, in der der Schmuckstein in einer definierten Stellung angeordnet ist, dass die Vorrichtung eine Werkstückzuführeinrichtung aufweist, in der das Werkstück aufgenommen ist, und dass die Vorrichtung eine Transfereinrichtung aufweist, durch die der Schmuckstein zu dem Werkstück verbringbar und in dieses einsetzbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Setzen eines Schmucksteins in ein Werkstück sieht vor, dass der Schmuckstein durch eine Sortiereinrichtung in eine definierte Aufnahmeposition gebracht und in dieser in einer definierten Stellung angeordnet wird, und dass der Schmuckstein von einer Transfereinrichtung aufgenommen und zu dem Werkstück gebracht und in dieses eingesetzt wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Vorrichtung und ein Verfahren geschaffen, welche es erlauben, Schmucksteine, unabhängig davon, ob sie Edelsteine oder künstliche Steine sind, automa tisiert zu fassen. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, dass die Herstellung von Schmuckstücken verbilligt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Position des Schmucksteins in der Sortiereinrichtung und/oder die Position des Werkstücks in der Werkstückzuführeinrichtung von einer Kameraeinrichtung erfasst und ausgewertet wird. Eine derartige Vorgehensweise besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein automatischer Ablauf des Verfahrens gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, dass anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Setzen von Steinen.
  • In 1 ist nun eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dargestellt, die es erlaubt, Schmucksteine S in entsprechende Werkstücke W, insbesondere Wachsteile, zu setzen. Hierzu weist die Vorrichtung 1 eine an und für sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Sortiereinrichtung 10 auf, welche dazu dient, den jeweils in das Werkstück W einzusetzenden Schmuckstein S in eine definierte Position zu bringen, so dass die einzelnen Schmucksteine S an dieser Aufnahmeposition in einer definierten Stellung zur Weiterverarbeitung bereitstehen.
  • Der Sortiereinrichtung 10 ist in der Arbeitsrichtung der Vorrichtung 1 nachgeordnet eine Transfereinrichtung 20, welche dazu dient, den von der Sortiereinrichtung 10 an der Aufnahmeposition bereitgestellten Schmuckstein S von der Sortiereinrichtung 10 zum Werkstück W zu bewegen. Im beschriebenen Ausführungsbei spiel weist die Transfereinrichtung 20 eine Saugeinheit 21 auf, mit der das Schmuckstück S aus der Sortiereinrichtung 10 aufgenommen werden kann. Ein Saugkopf 22 der Saugeinheit 21 wird von einem Aktuator 24 der Transfereinrichtung 20 angehoben und von einer Querfördereinheit 25 über das Werkstück W bewegt: Der Aktuator 24 bewegt sich also von der in 1 strichlierten dargestellten Stellung, in der sich der den Schmuckstein S aufnehmende Saugkopf 22 über der Aufnahmeposition der Sortiereinrichtung 10 befindet, zu der in 1 durchgezogenen dargestellten Stellung, in der sich der Saugkopf 22 zusammen mit dem von ihm gehaltenen Schmuckstein S über dem Werkstück W befindet.
  • Das Werkstück W ist in einer Werkstückzuführeinrichtung 30 aufgenommen, nachdem es zuvor einzeln, manuell oder automatisch der Werkstückzuführeinrichtung 30 zugeführt wurde.
  • Hierzu wird das Werkstück W über einem Gegenhalter 31, vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Kameraeinrichtung 40, plaziert und so in Position gebracht, dass der zu setzende Schmuckstein S im Werkstück W an einer exakt vorbestimmten Stelle positioniert wird. Im Fall eines Wachsteiles wird der Schmuckstein S in dieses hineingedrückt. Ist nun das Werkstück W wie vorstehend beschrieben entsprechend ausgerichtet, so senkt der Aktuator 24 der Transfereinrichtung 20 den Saugkopf 22 ab, so dass der Schmuckstein S im Werkstück W plaziert wird. Danach fährt die Transfereinrichtung 20 den Saugkopf 22 wieder nach oben, womit der Setzvorgang des Schmucksteins S beendet ist.
  • Nachdem das Werkstück W entsprechend mit dem Schmuckstein S oder den Schmucksteinen S bestückt wurde, wird dieses aus der Werkstückzuführeinrichtung 30 entnommen und weiterverarbeitet. Das Setzen des nächsten Schmucksteins S in das nächste Werkstück W erfolgt wie vorstehend beschrieben.
  • Bei der o. g. Ausführung der Vorrichtung 1 wurde davon ausgegangen, dass nur ein Saugkopf 22 verwendet wird. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Sortier einrichtungen 10 parallel zu verwenden, so dass die Schmucksteine S in unterschiedlichen Farben und Größen ohne Rüstzeiten im gleichen Werkstück W gesetzt werden können, indem die Transfereinrichtung 20 den Saugkopf 22 über der entsprechenden Sortiereinrichtung 10, in der der aktuell zu setzende Stein enthalten ist, positioniert und diesen Schmuckstein S wie vorstehend beschrieben in das Werkstück W einsetzt.
  • Es ist natürlich auch möglich, dass vorgesehen ist, dass mehrere Sortiereinrichtungen 10 und mehrere Transfereinrichtungen 20 parallel geschalten sind. Dadurch ist es möglich, in einem Arbeitsgang mehrere Schmucksteine S in eine entsprechende Anzahl von Werkstücken W einzusetzen.
  • Die beschriebene Vorgangsweise ist natürlich nicht nur zum Setzen von Steinen in Wachsteilen möglich. Es ist natürlich auch möglich, dass die Steine auf entsprechende Halbzeuge eingesetzt werden und in diese eingeklebt werden.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die beschriebene Vorrichtung 1 und das beschriebene Verfahren in vorteilhafter Art und Weise ein automatisches Setzen von Schmucksteinen S in Werkstücken ermöglichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Setzen eines Schmucksteins (S) in ein Werkstück (W), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Sortiereinrichtung (10) aufweist, durch die der zu setzende Schmuckstein (S) in eine definierte Aufnahmeposition der Vorrichtung (1) bringbar ist, in der der Schmuckstein (S) in einer definierten Stellung angeordnet ist, dass die Vorrichtung (1) eine Werkstückzuführeinrichtung (30) aufweist, in der das Werkstück (W) aufgenommen ist, und dass die Vorrichtung (1) eine Transfereinrichtung (20) aufweist, durch die der Schmuckstein (S) zu dem Werkstück (W) verbringbar und in dieses einsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Kameraeinrichtung (40) aufweist, durch die die Position des Schmucksteins (S) in der Sortiereinrichtung (10) und/oder die Position des Werkstücks (W) in der Werkstückzuführeinrichtung (30) erfassbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung (20) einen Aktuator (24) aufweist, durch den ein Saugkopf (22) einer Saugeinrichtung (21) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere parallel angeordnete Sortiereinrichtung (10) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere parallel arbeitende Saugköpfe (22) aufweist.
  6. Verfahren zum Setzen eines Schmucksteins (S) in ein Werkstück (W), dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstein (S) durch eine Sortiereinrichtung (10) in eine definierte Aufnahmeposition gebracht und in dieser in einer definierten Stellung angeordnet wird, und dass der Schmuckstein (S) von einer Transfereinrichtung (20) aufgenommen und zu dem Werkstück (W) gebracht und in dieses eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstein (S) von einem Saugkopf (22) einer Saugeinrichtung (21) aufgenommen und mittels der Transfereinrichtung (20) zu dem Werkstück (W) bewegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Schmuckstein (S) zu bestückende Werkstück (W) über einem Gegenhalter (31) einer Werkstückzuführeinrichtung (30) plaziert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Schmucksteins (S) in der Sortiereinrichtung (10) und/oder die Position des Werkstücks (W) in der Werkstückzuführeinrichtung (30) von einer Kameraeinrichtung (40) überwacht wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321157A1 (de) * 1972-05-03 1973-11-22 Swarovski & Co Schmucksteinbesetzte components
DE69618201T2 (de) * 1995-07-17 2002-07-18 Gersan Establishment Vaduz Markieren von diamanten
DE102004037634A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-13 Kiener Maschinenbau Gmbh Montagevorrichtung zum Setzen von einzelnen Gegenständen in eine Aufnahme

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