DE102008051262A1 - Kraftfahrzeug mit Zusatztank und Abgasanlage - Google Patents

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Harald Dipl.-Ing. Colmsee
Bernhard Dürr
Andreas Dipl.-Ing. Friedrich
Karl Dipl.-Ing. Hoehl
Rainer Dipl.-Ing. Hoffmann
Uwe Dipl.-Ing. Kreckel
Joachim Dipl.-Ing. Ruhs
Sabine Dipl.-Ing. Rust
Johannes Dr. Weiss
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) ist mit einem Zusatztank (6) und mit einer Abgasanlage ausgestattet. Zur optimalen Raumausnützung ist der Zusatztank (6) am Ort eines Strangs einer doppelflutigen Abgasanlage angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Zusatztank und mit einer Abgasanlage.
  • Kraftfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen unter anderem für Dieselkraftstoffe, Normal- oder Superbenzin werden zunehmend mit einem Zusatztank ausgestattet, in dem ein Additiv wie Harnsäure oder Ammoniak mitgeführt wird, das als Reduktionsmittel dient. Das Additiv wird dosiert zur Abgasreinigung zugemischt, um insbesondere die Schadstoff-Emissionswerte zu verringern.
  • Hierzu sind die Zusatztanks mit Einfüllstutzen, Ablauf- und Rücklaufleitungen, Füllstandssensoren und dergleichen ausgestattet. Die Zusatztanks benötigen zusätzlichen Einbauraum innerhalb der Karosserie, wobei aus Gründen der Crashsicherheit die Zusatztanks in nach außen offenen und zum Fahrzeuginnenraum hin abgeschlossenen Aussparungen oder Ausnehmungen der Karosserie angeordnet sein müssen. Weiterhin ist es gewünscht, auf den Zusatztank von außen zugreifen zu können, um beispielsweise eine defekte Komponente austauschen zu können. Durch die Abschirmung zum Fahrzeuginnenraum hin wird auch eine mögliche Geruchsbelästigung vermieden.
  • Weiterhin sind derartige Kraftfahrzeuge mit einer Abgasanlage ausgestattet, um die bei der Kraftstoffverbrennung entstehenden Abgase nach außen abzuführen. Die Abgasanlage umfasst unter anderem einen Auspuffkrümmer, eine Lambda-Sonde, einen Katalysator, Abgasrohre, Schalldämpfer sowie ein oder mehrere Endrohre. Besonders bei leistungsstarken Verbrennungskraftmaschinen ist die Abgasanlage doppelflutig ausgebildet mit zwei Abgassträngen, die im Wesentlichen symmetrisch unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet sind.
  • Die DE 10 2006 059 991 A1 beschreibt einen Personenkraftwagen mit einem im Bereich zwischen hinteren Längsträgern und zwischen einem vorderen und hinteren Querträger vorgesehenen Bauraum, der zumindest teilweise von einem Harnstofftank eingenommen ist.
  • Derartige Zusatztanks erhöhen jedoch das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs und benötigen zusätzlichen Einbauraum. Weiterhin kann eine mögliche Zuladung verringert sein.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zusatztank in platzsparender Weise anordenbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Kraftfahrzeug ist anstelle einer doppelflutigen Abgasanlage lediglich eine einflutige Abgasanlage vorgesehen mit einem einzigen Abgasstrang, der in an sich bekannter Weise Auspuffkrümmer, Lambda-Sonden, Katalysatoren, Abgasrohre, verschiedene Schalldämpfer sowie ein oder mehrere Endrohre aufweisen kann. Am Ort des eigentlich vorgesehenen zweiten und im Wesentlichen symmetrisch angeordneten Abgasstrangs ist nunmehr der Zusatztank für das Additiv angeordnet. Somit kann der sowieso für den zweiten Abgasstrang benötigte Einbauraum für den Zusatztank ausgenutzt werden.
  • Es versteht sich, dass der verbleibende Abgasstrang ausreichend dimensioniert ist, um die in der Verbrennungskraftmaschine entstehenden Abgase zu reinigen und nach außen schallgedämpft abzuführen. Weiterhin ist es ersichtlich, dass der anstelle des zweiten Abgasstrangs montierte Zusatztank mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen an der Fahrzeugkarosserie bei der Montage des Kraftfahrzeugs befestigt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass kein zusätzlicher Einbauraum für den Zusatztank für ein emissionsminderndes Additiv benötigt wird. Üblicherweise werden derartige Zusatztanks bei leistungsschwächeren Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt, die keine doppelflutige Abgasanlage benötigen. Somit kann eine Kraftfahrzeuglinie, die mit Verbrennungskraftmaschinen unterschiedlicher Leistungsstärke ausgestattet werden kann, einen einheitlichen Aufbau aufweisen. Das bedeutet, dass bei leistungsstärkeren Verbrennungskraftmaschinen eine doppelflutige Abgasanlage eingebaut wird und bei leistungsschwächeren Verbrennungskraftmaschinen lediglich ein Abgasstrang und am Ort des anderen Abgasstrangs der Zusatztank. Somit ist der Aufwand bei der Herstellung insgesamt reduziert. Zudem kann in einfacher Weise von außen auf den Zusatztank zugegriffen werden, falls dieser oder eine seiner Komponenten wie Ablauf- oder Rücklaufleitungen, Füllstandssensoren, elektrische Anschlüsse oder dergleichen defekt sein sollten. Weiterhin bietet die Anordnung des Zusatztanks unter dem Fahrzeugboden am Ort eines Abgasstrangs den Vorteil, dass eine Abschirmung zum Fahrzeuginnenraum hin durch den Fahrzeugboden gewährleistet ist. Somit ist zum Einen die erforderliche Crashsicherheit gewährleistet und eine Geruchsbelästigung im Fahrzeuginnenraum wirkungsvoll vermieden.
  • Vorzugsweise ist der Zusatztank derart ausgelegt, dass sein Gesamtgewicht, im voll befüllten Zustand, dem Abgasstrang, an dessen Ort er eingebaut ist, ungefähr entspricht. Somit wird eine praktisch symmetrische Gewichtsverteilung zwischen dem Zusatztank und dem weiterhin vorhandenen einflutigen Abgasstrang erreicht, so dass keine zusätzlichen Änderungen an Federung, Dämpfungselementen oder der Fahrwerkgeometrie erforderlich sind, um nach wie vor ein ausgewogenes Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist der Zusatztank am Ort eines Mittelschalldämpfers und/oder am Ort eines Nachschalldämpfers angeordnet. Für diese Schalldämpfer können im Fahrzeugboden entsprechende Mulden oder Aussparungen vorgesehen sein, in die nunmehr anstelle der Schalldämpfer der Zusatztank eingebaut wird. Erfordert der Zusatztank ein großes Volumen kann er mit einer entsprechenden Verbindungsleitung auch derart ausgebildet sein, dass er sowohl am Ort des Mittelschalldämpfers als auch am Ort des Nachschalldämpfers angeordnet ist. Insbesondere ist der Zusatztank, in Richtung einer Fahrzeuglängsachse gesehen, im Wesentlichen symmetrisch zu einem Schalldämpfer des verbleibenden Abgasstrangs angeordnet. Um den Zusatztank vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, können jeweils auch Abdeckungen beispielsweise in Form von Kunststoffplatten oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Zum einfachen Befüllen des Zusatztanks ist dieser mit einem Einfüllstutzen ausgestattet, der in den Bereich der Außenbeplankung des Kraftfahrzeugs reicht. Vorzugsweise ist der Einfüllstutzen benachbart zum Einfüllstutzen für den eigentlichen Kraftstofftank angeordnet, so dass beispielsweise mit einer entsprechend ausgebildeten Zapfpistole mit zwei Zapfrohren beide Tanks gleichzeitig befüllt werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Figur zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeug von unten.
  • 1 zeigt das Heck eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem Abgasrohr 2, einem Nachschalldämpfer 3 sowie zwei Endrohren 4 zum Reinigen und schallgedämpften Abführen der Abgase einer Verbrennungskraftmaschine. Weiterhin verfügt das Kraftfahrzeug 1 über eine Ersatzrad-Radmulde 5 sowie einen Zusatztank 6 für ein emissionsminderndes Additiv.
  • Der Zusatztank 6 ist dabei im Wesentlichen gewichtssymmetrisch zum Abgasstrang bestehend aus Abgasrohr 2, Nachschalldämpfer 3, und den Endrohren 4 ausgebildet. Somit wird eine im Wesentlichen symmetrische Gewichtsverteilung im Fahrzeugheck erreicht, so dass ein neutrales Fahrverhalten zumindest im voll befüllten Zustand des Zusatztanks 6 erreicht wird.
  • Der Zusatztank 6 ist am Ort eines Nachschalldämpfers angeordnet, der im Wesentlichen symmetrisch zum noch vorhandenen Nachschalldämpfer 3 des verbleibenden Abgasstrangs ausgebildet wäre. Da derartige Zusatztanks 6 üblicherweise bei weniger leistungsstarken Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden, benötigen diese keine doppelflutige Abgasanlage, so dass der konstruktiv sowieso vorhandene Einbauraum des zweiten Abgasstrangs für die Anordnung des Zusatztanks 6 verwendet werden kann. Somit kann auch eine Ersatzrad-Radmulde 5 nach wie vor ausgebildet sein, da deren Platz nicht für den Zusatztank 6 benötigt wird.
  • Der Zusatztank 6 wird mit geeigneten Montageeinrichtungen, wie Schellen, Klammern und dergleichen an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 bei der Montage befestigt.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Abgasrohr
    3
    Nachschalldämpfer
    4
    Endrohr
    5
    Ersatzrad-Radmulde
    6
    Zusatztank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006059991 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Zusatztank (6) und mit einer Abgasanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (6) am Ort eines Strangs einer doppelflutigen Abgasanlage angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Zusatztanks (6) im Wesentlichen dem ersetzten Strang der Abgasanlage entspricht.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztank (6) am Ort eines Mittelschalldämpfers und/oder eines Nachschalldämpfers (3) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfüllstutzen des Zusatztanks (6) an einer vorhandenen Tankklappe des Kraftfahrzeugs (1) mündet.
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