DE102008051222A1 - Schaltung eines Funksystems, Verwendung und Verfahren zum Betrieb - Google Patents

Schaltung eines Funksystems, Verwendung und Verfahren zum Betrieb Download PDF

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Abstract

Schaltung und Verfahren zum Betrieb einer Schaltung eines Funksystems bei dem eine Systemzeit (tS) in Symbole eingeteilt ist, - bei dem in einem Betriebsmodus ein Systemtaktgenerator (100) aktiviert wird, so dass aus einem Ausgangstaktsignal des Systemtaktgenerators (100) die Systemzeit (tS) durch Zählen bestimmt wird, - bei dem in einem Ruhemodus der Systemtaktgenerator (100) deaktiviert wird, - bei dem im Ruhemodus ein Ausgangstaktsignal eines Ruhetaktgenerators (200) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Modulo-Teilers (400) ausgetastet und die Systemzeit (tS) durch Zählen bestimmt wird, - wobei eine Ausgangsfrequenz (fR) des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators (200) ein nicht ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz ist, - bei dem der Modulo-Teiler (400) das Ausgangstaktsignal des Ruhetaktgenerators (200) durch einen Teilerfaktor teilt, und - bei dem der Teilerfaktor des Modulo-Teilers (400) durch Änderung zwischen zumindest zwei ganzzahligen Teilerwerten (k) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung eines Funksystems, eine Verwendung und ein Verfahren zum Betrieb einer Schaltung eines Funksystems.
  • Ein Funksystem ist beispielsweise ein Funknetz gemäß einem Industrie-Standard, wie dem IEEE 802.15.4. Innerhalb des Funksystems kann eine Synchronisation der Systemzeit aller Teilnehmer des Funksystem, insbesondere aller Knoten eines Funknetzes, wünschenswert sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Schaltung eines Funksystems möglichst zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung enthalten.
  • Demzufolge ist eine Schaltung eines Funksystems vorgesehen. Bei dem Funksystem ist eine Systemzeit in Symbole als Zeiteinheiten eingeteilt. Die Schaltung weist einen Symbolzähler auf. Der Symbolzähler ist an seinem Ausgang zur Bereitstellung einer Systemzeit für die Schaltung aus einer Anzahl gezählter Symbole ausgebildet.
  • Mit dem Symbolzähler ist ein Systemtaktgenerator beispielsweise mittels eines Gatters, eines Halbleiterschalters oder einer Festverdrahtung verbindbar. Der Systemtaktgenerator weist einen ersten Quarz auf, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz ist, Die Symbolfrequenz ist durch eine Anzahl von Symbolen pro Sekunde definiert. Der Systemtaktgenerator weist einen Frequenzteiler zur Ausgabe von zu zählenden Symbolen in einem Betriebsmodus auf. Hierzu ist der Frequenzteiler zur Teilung der Frequenz des ersten Quarzes ausgebildet und mit dem ersten Quarz verbunden.
  • Die Schaltung weist einen Ruhetaktgenerator mit einem zweiten Quarz auf. Die Ausgangsfrequenz eines Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators ist ein nicht-ganzzahliges Vielfaches der Symbolfrequenz. Die Ausgangsfrequenz ist daher höher als die Symbolfrequenz. Die Symbolfrequenz kann jedoch nicht durch ganzzahlige Teilung des Ausgangstaktsignals gewonnen werden.
  • Die Schaltung weist ein Schaltmittel auf, das ausgebildet ist die zu zählenden Symbole durch Austastung des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators in einem Ruhemodus zu bilden. Die Schaltung ist dabei zu einer Reduktion des Stromverbrauchs im Ruhemodus gegenüber dem Stromverbrauch im Betriebsmodus ausgebildet. Hierzu ist vorzugsweise eine Anzahl von Funktionen des Betriebsmodus der Schaltung im Ruhemodus deaktiviert. Die Austastung bewirkt eine Subtraktion von Takten des Ausgangstaktsignals. Beispielsweise weist das Ausgangstaktsignal des Ruhetaktsignals Takte in Form von Rechtecksignalen mit einer steigenden und einer fallenden Flanke auf. Zur Austastung werden beispielsweise einzelne Rechtecksignale ausgeblendet. Mittels der Austastung werden Takte des Ausgangstaktsignals daher zur Bestimmung der Systemzeit nicht mitgezählt. Das Schaltmittel ist beispielsweise eine Logik, wie beispielsweise ein UND-Gatter oder beispielsweise ein Transmissiongate oder beispielsweise ein Halbleiterschalter in Form eines Transistors.
  • Die Schaltung weist einen Modulo-Teiler auf, der mit einem Ausgang des Ruhetaktgenerators verbunden ist. Der Modulo-Teiler ist zwischen mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerten veränderbar. Vorzugsweise ist der Modulo-Teiler zwischen genau zwei Werten beispielsweise 20 und 21 veränderbar. Ein Modulo-Teiler erzeugt immer bei Erreichen seines Teilerwertes an seinem Ausgang ein Signal mit dem das Zählen eines Takts unterdrückt wird. Beispielsweise wird jeder zwanzigste bzw. einundzwanzigste Takt des Ruhetaktgenerators nicht gezählt.
  • Der Ausgang des Modulo-Teilers ist mit einem Steuereingang des Schaltmittels zur Austastung des Ausgangstaktsignals mittels des Ausgangssignals des Modulo-Teilers verbunden. Dabei steuern die Ausgabewerte des Modulo-Teilers den Schaltzustand des Schaltmittels.
  • Die Schaltung weist eine Logik auf, die mit einem Steuereingang des Modulo-Teilers verbunden ist. Die Logik ist ausgebildet durch die Änderung der Teilerwerte des Modulo-Teilers einen Teilerfaktor des Modulo-Teilers zu steuern. Zur Veränderung der mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerte ist der Modulo-Teiler vorzugsweise zum Einladen der Teilerwerte von der Logik über seinen Steuereingang ausgebildet. Alternativ ist es zur Veränderung der Teilerwerte möglich, das der Modulo-Teiler derart ausgebildet ist, dass in ihm fest oder programmierbar gespeicherte Teilerwerte durch Umschalten mittels eines Steuersignals der Logik am Steuereingang auswählbar sind.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde ein möglichst verbessertes Verfahren zum Betrieb anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung enthalten.
  • Demzufolge ist ein Verfahren zum Betrieb einer Schaltung eines Funksystems vorgesehen. Bei dem Funksystem ist eine Systemzeit in Symbole als Zeiteinheiten eingeteilt.
  • In einem Betriebsmodus wird ein Systemtaktgenerator aktiviert. Aus einem Ausgangstaktsignal des Systemtaktgenerators wird im Betriebsmodus die Systemzeit durch Zählen vorzugsweise der Takte des Ausgangstaktsignals des Systemtaktgenerators bestimmt. Bevorzugt entsprechend die Takte des Ausgangstaktsignals des Systemtaktgenerators den Symbolen der Systemzeit.
  • In einem Ruhemodus wird der Systemtaktgenerator deaktiviert. Im Ruhemodus wird ein Ausgangstaktsignal eines Ruhetaktgenerators in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Modulo-Teilers ausgetastet. Die Systemzeit wird vorzugsweise durch Zählen von verbleibenden Takten des ausgetasteten Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators bestimmt.
  • Eine Ausgangsfrequenz des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators ist dabei ein nicht-ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz. Die Ausgangsfrequenz des Ruhetaktgenerators ist daher höher als die Symbolfrequenz. Die Symbolfrequenz kann jedoch nicht durch ganzzahlige Teilung des Ausgangstaktsignals gewonnen werden.
  • Der Modulo-Teiler stellt das Signal am Ausgang zur Austastung in Abhängigkeit von einem Teilerfaktor und dem Ausgangstaktsignal des Ruhetaktgenerators bereit. Der Teilerfaktor des Modulo-Teilers wird durch Änderung zwischen zumindest zwei ganzzahligen Teilerwerten gebildet. Vorzugsweise ist der Modulo-Teiler zwischen genau zwei Werten beispielsweise durch Umschalten veränderbar.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde eine Verwendung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verwendung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben.
  • Demzufolge ist eine Verwendung eines Quarzes einer Echtzeituhr (RTC – engl. Real Time Clock) zur Bereitstellung einer in Symbole eingeteilten Systemzeit in einem Funksystem während eines Ruhemodus vorgesehen. Ein Quarz einer Echtzeituhr weist vorzugsweise eine geringere Stromaufnahme als ein (höherfrequentes) Quarz eines Systemtaktgenerators auf. Vorteilhafterweise weist das Quarz der Echtzeituhr eine Quarzfrequenz von 32,768 kHz oder einem Vielfachen hiervon auf.
  • Ein Frequenzvervielfacher ist zur ganzzahligen Vervielfachung der Quarzfrequenz des Quarzes der Echtzeituhr ausgebildet. Beispielsweise wird durch den Frequenzvervielfacher die Quarzfrequenz verdoppelt.
  • Ein Schaltmittel ist zur Austastung der vervielfachten Quarzfrequenz des Quarzes in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Modulo-Teilers ausgebildet.
  • Ein Teilerfaktor des Modulo-Teilers wird durch Änderung zwischen mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerten gebildet. Durch das Austasten einzelner Takte des Ruhetaktgenerators mittels des Ausgangssignals des Modulo-Teilers ergibt sich im Mittel ein nichtganzzahliges Teilerverhältnis zwischen der Ausgangsfrequenz des Ruhetaktgenerators und der Zählfrequenz des Symbolzählers. Beispielweise ist das Teilerverhältnis 1:1,048576.
  • Eine Logik ist zur Änderung der ganzzahligen Teilerwerte des Modulo-Teilers – beispielsweise durch Umschaltung zwischen zwei Teilerwerten – ausgebildet. Dabei ist die Logik derart ausgebildet, dass durch die Austastung und die Änderung der ganzzahligen Teilerwerte eine Eingangsfrequenz am Eingang eines Symbolzählers an eine vorbestimmte Symbolfrequenz angenähert ist. Der Symbolzähler ist zur Bereitstellung der Systemzeit aus einer Anzahl gezählter Symbole ausgebildet. Die Symbolzeit kann aufgrund der Näherung daher einen kleinen Zählfehler aufweisen.
  • Die im Folgenden beschriebenen Weiterbildungen beziehen sich sowohl auf die Schaltung, als auch auf die Verwendung, als auch auf das Verfahren.
  • Das Symbol ist eine Zeiteinheit der Systemzeit. Hingegen ist ein Übertragungssymbol eine nachrichtentechnische Informationseinheit. Ein Übertragungssymbol ist vorzugsweise immer gleich lang, enthält aber je nach Übertragungsrate eine unterschiedliche Anzahl von Datenbits. Die Menge der definierten Übertragungssymbole eines Codierverfahrens für die Übertragung kann als Konstellation bezeichnet werden. Es ist möglich, dass eine Zeitdauer des vom Symbolzähler gezählten Symbols von einer Dauer eines Übertragungssymbols verschieden ist. Beispielsweise ist die Symboldauer der Systemzeit ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger Bruchteil der Dauer des Übertragungssymbols. In einer bevorzugten Weiterbildung stimmen die Dauer des Übertragungssymbols und die Symboldauer der Systemzeit überein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schaltung des Funksystems eine Steuerschaltung auf, die zur Aktivierung des Systemtaktgenerators für den Betriebsmodus und zur Deaktivierung des Systemtaktgenerators für den Ruhemodus ausgebildet ist. Die Steuerschaltung weist hierzu vorteilhafterweise eine Recheneinheit, beispielsweise einen Mikrocontrollerkern auf. Der Ruhemodus wird vorzugsweise verlassen, wenn der Symbolzähler bei Erreichen eines programmierten Zählerstands ein Unterbrechungssignal (engl. interrupt) erzeugt und damit eine Recheneinheit (Controller) sowie die Schaltung aufweckt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Steuerschaltung weitere Schaltmittel zur Umschaltung zwischen den Ausgangssignalen des Systemtaktgenerators und des Ruhetaktgenerators auf. Die weiteren Schaltmittel sind beispielsweise Gatter, Transmissiongates und/oder Halbleiterschalter.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildungsvariante weist der Ruhetaktgenerator einen Frequenzvervielfacher zur Vervielfachung einer Frequenz des zweiten Quarzes des Ruhetaktgenerators zur Bildung des Ausgangstaktsignals auf.
  • Vorzugsweise werden durch die Austastung ausgeblendete (subtrahierte) Takte des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators verteilt, um im Ruhemodus die Systemzeit der Schaltung an die Systemzeit der Funksystems anzunähern.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist hierfür vorgesehen, dass die Logik für eine Verteilung der ausgetasteten Takte des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators ausgebildet ist. Bevorzugt weist die Logik einen Ring-Zähler und eine Auswahlschaltung zur Ausgabe eines Wertes in Abhängigkeit von dem Zählwert des Ring-Zählers auf. Vorzugsweise sind die Werte binär und weisen vorteilhafterweise nur die Werte „Null” und „Eins” auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Logik zur Addition des Wertes mit einem konstanten Faktor – insbesondere zwanzig – und zur Ausgabe der Summe der Addition als die mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerte an den Steuereingang des Modulo-Teilers ausgebildet ist. Zur Addition von dem Faktor Zwanzig mit lediglich einem einzigen Bit muss für dieses Bit lediglich die niedrigste binäre Stelle des Faktors geändert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Auswahlschaltung einen Multiplexer und einen durch Festverdrahtung gebildeten Vektor auf. Alternativ ist es möglich den Vektor durch eine Teilschaltung oder eine externe weitere Schaltung zu generieren.
  • Die zuvor beschriebenen Weiterbildungsvarianten sind sowohl einzeln als auch in Kombination besonders vorteilhaft. Dabei können sämtliche Weiterbildungsvarianten untereinander kombiniert werden. Einige mögliche Kombinationen sind in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Figur erläutert. Diese dort dargestellten Möglichkeiten von Kombinationen der Weiterbildungsvarianten sind jedoch nicht abschließend.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die Figur
  • ein Bockschaltbild einer Schaltung eines Funksystems.
  • Die für das Funksystem gemäß dem Industrie-Standard IEEE 802.15.4 verwendete Symbolperiode betragt 16 μs. Ist das Funksystem in einem Betriebsmodus (aktiver Zustand) kann der 16 MHz Systemtakt als Zeitbasis für eine Systemzeit verwendet werden. In einem Ruhemodus (inaktiver Zustand) ist dieser Systemtaktgenerator abgeschaltet und es steht nur noch ein Uhrenquarz (RTC – engl. Real Time Clock) mit einer Taktfrequenz von 32,768 kHz zur Verfügung. Bei Verdopplung der Frequenz auf 65,536 kHz entsteht eine Periode von 15,258 μs, welche deutlich von der gewünschten Symbolperiode der Systemzeit des Funksystems abweicht.
  • Die in der Figur gezeigte Blockschaltung ermöglicht die Begrenzung des maximalen Zählfehlers auf eine Symbolperiode unabhängig von der Betriebszeit des Symbolzählers. Dabei ist natürlich auch der Uhrenquarz nicht ideal und kann einen zusätzlichen Fehler aufgrund von Frequenzabweichungen verursachen. Aufgrund dieses Fehlers und weiterer Fehlerquellen, wie dem Systemtakt, kann zudem eine Synchronisation im Funksystem erforderlich sein.
  • In der Figur ist eine Schaltung eines Funksystems durch ein Blockschaltbild schematisch dargestellt.
  • Die Schaltung gemäß der Figur weist eine Logik 500 auf. Diese weist einen Zähler 510 auf, der als Ringzähler zwischen 0 und 758 zählt. Eine Auswahlschaltung ist durch den fest-verdrahteten Vektor 520 und den Multiplexer 530 der Logik 500 gebildet. Durch den Ringzähler 510 wird ein Bit aus dem Vektor 520 ausgewählt. Wenn dieses Bit den Wert „Eins” besitzt, wird ein Teilerwert k des Modulo-Teilers 400 auf den Wert „Einundzwanzig” gesetzt. Wenn das Bit den Wert „Null” besitzt, wird der Teilerwert k des Modulo-Teilers 400 auf „Zwanzig” gesetzt. Hierzu wird zu dem konstanten Faktor 540 „Zwanzig” mittels des Addierers 550 das Bit hinzuaddiert. Hierzu ist es ausreichend die niedrigste binäre Stelle des Faktors 540 beispielsweise durch entsprechende Verdrahtung zu ändern.
  • Ein Ausgang der Logik 500 zur Ausgabe des Teilerwertes k ist mit einem Steuereingang 420 des Modulo-Teilers 400 verbunden. Hingegen ist der Eingang des Ringzählers 510 der Logik 500 mit einem Ausgang des Modulo-Teilers 400 verbunden.
  • Immer zu einem Zeitpunkt, wenn der Ausgang des Modulo-Teilers 400 gleich Null ist, wird das Zählen durch einen Symbolzähler 300 unterdrückt. Der Ausgang des Symbolzählers 300 gibt als 32-Bit breiten Datenwert die gezählte Systemzeit tS entsprechend der Anzahl gezählter Symbole aus. Die Systemzeit tS ist in Symbole eingeteilt. Zur Unterdrückung des Zählens gelangt eine logische Null an den Steuereingang en des Schaltmittels 700. Gleichzeitig wird der Ringzähler 510 inkrementiert und damit das nächste Bit im Vektor 520 ausgewählt. Das Schaltmittel 700 und der Zähler 300 können zusammen in einer Schaltungseinheit ausgebildet sein, die beide Funktionen des Schaltens und Zählens umfasst.
  • Mit dem Symbolzähler 300 ist über das Schaltmittel 610 ein Systemtaktgenerator 100 verbindbar. Der Systemtaktgenerator 100 weist einen Quarz 110 mit einer Quarzfrequenz fS von 16 MHz auf, die an einem Ausgang 102 zur Taktung einer digitalen Schaltung in einem Betriebsmodus ausgegeben wird. Die Frequenz fS des Quarzes 110 ist ein ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz. Daher weist der Systemtaktgenerator 100 zudem einen Frequenzteiler 120 zur Ausgabe von zu zählenden Symbolen in dem Betriebsmodus auf, wobei der Frequenzteiler 120 die Frequenz fS des Quarzes 110 durch den Faktor 256 teilt. An dem Ausgang 101 des Systemtaktgenerators 100 werden daher zu zählende Symbole mit der Symbolperiode von 16 μs ausgegeben.
  • Weiterhin weist die Schaltung des Ausführungsbeispiels der Figur einen Ruhetaktgenerator 200 mit einem weiteren Quarz 210. Die Quarzfrequenz des weiteren Quarzes 210 beträgt 32,768 kHz, so dass die Periode 15,2587 μs von der Symbolperiode von 16 μs des Funksystems abweicht. Die Ausgangsfrequenz fR eines Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators 200 ist daher ein nicht-ganzzahliges Vielfaches der Symbolfrequenz. Das kleinste gemeinsame Vielfache liegt bei 250000 μs (1/4 s). Innerhalb von 250 ms dürfen 759 Takte des Ruhetaktgenerators nicht gezählt werden, damit der Symbolzähler 300 im Ruhemodus nach 250 ms den gleichen Zählerstand (Systemzeit tS) aufweist, wie im Betriebsmodus mit dem exakteren Systemtakt des Systemtaktgenerators 100.
  • Ein gleichmäßiges Verteilen dieser auszulassenden Takte des Ruhetaktgenerators innerhalb der Zeitdauer von 250 ms bedeutet, dass theoretisch immer nach 20,586 Takten ein Takt weggelassen werden muss. Da jedoch nur ganze Takte gezählt werden können, bedeutet dies, dass 445 mal nach 21 Takten und 314 mal nach 20 Takten ein Takt wegzulassen ist. Eine Teilung durch die Teilerwerte 20 und 21 wird durch den Modulo-Teiler 400 bereitgestellt. Die Auswahl der Teilerwerte k erfolgt dabei durch die Logik 500. Hierdurch wird der maximale Zählfehler im Symbolzähler nicht größer als eine Symbolperiode. Immer nach 250 ms reduziert sich der Zählfehler auf Null. Hierdurch wird der überraschende Effekt erzielt, dass die Gesamtabweichung aufgrund von Zählfehlern für unendliche Laufzeit nie größer als eine Symbolperiode ist.
  • Zum Weglassen der Takte des Ruhetaktgenerators ist ein Schaltmittel 700 vorgesehen, das ausgebildet ist die zu zählenden Symbole durch Austastung des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators 200 in dem Ruhemodus zu bilden.
  • Ein Eingang 410 des Modulo-Teilers 400 ist zur Teilung durch die Teilerwerte k mit einem Ausgang 201 des Ruhetaktgenerators 200 verbunden. Der Ausgang des Modulo-Teilers 400 ist mit einem Steuereingang en des Schaltmittels 700 zur Austastung mittels des Ausgangssignals des Modulo-Teilers 400 verbunden.
  • Mit dieser Lösung des Ausführungsbeispiels der Figur ist es möglich die Schaltung des Funksystems für einen längeren Zeitraum in einen Ruhemodus (engl. sleep) zu versetzen. Es wird nur der Uhrenquarz 210 (RTC) für den Betrieb des Symbolzählers benötigt, wodurch die Stromaufnahme erheblich reduziert werden kann. Nach Ablauf des Ruhemodus ist ein angenähert symbolgenaues Aufwachen der Schaltung möglich.
  • Zum Wechsel zwischen Ruhemodus und Betriebsmodus kann eine Steuerschaltung 600 vorgesehen sein, die im Ausführungsbeispiel der Figur zudem die Schaltmittel 610, 620 und 640 zur Umschaltung zwischen dem Ausgangsignal des Systemtaktgenerators und dem Ausgangssignal des Ruhetaktgenerators aufweist. In einer alternativen Ausgestaltungsvariante wird ein Multiplexer zur Umschaltung verwendet, der mit dem Ausgang 101 des Systemtaktgenerators 100 und dem Ausgang 201 des Ruhetaktgenerators 200 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausgestaltungsvariante der Figur beschränkt. Beispielsweise ist es möglich die Systemzeit auch für ein anderes Funknetz beispielweise nach einem anderen Industriestandard, wie dem IEEE 802.11, vorzusehen.
  • 100
    Systemtaktgenerator
    101
    Ausgang
    102
    Systemtaktausgang
    110
    Quarz
    120
    ganzzahliger Teiler
    200
    Ruhetaktgenerator
    201
    Ausgang
    210
    Quarz
    220
    Vervielfacher
    300
    Zähler
    400
    Modulo-Teiler
    410
    Teilereingang
    420
    Steuereingang
    500
    Logik
    510
    Zähler, Ringzähler
    520
    fest-verdrahteten Vektor
    530
    Multiplexer
    540
    Faktor „20”
    550
    Addierer, Summierer
    600
    Steuerschaltung
    610, 620, 640
    Schaltmittel
    700
    Schaltmittel
    en
    Steuereingang
    fR
    Ausgangsfrequenz
    fS
    Quarzfrequenz
    k
    Teilerwert
    tS
    Systemzeit

Claims (9)

  1. Schaltung eines Funksystems bei dem eine Systemzeit in Symbole eingeteilt ist, – mit einem Symbolzähler (300) zur Bereitstellung einer Systemzeit (tS) aus einer Anzahl gezählter Symbole, – mit einem mit dem Symbolzähler (300) verbindbaren Systemtaktgenerator (100) mit einem ersten Quarz (110), dessen Frequenz (fS) ein ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz ist, und mit einem Frequenzteiler (120) zur Ausgabe von zu zählenden Symbolen in einem Betriebsmodus durch Teilung der Frequenz (fS) des ersten Quarzes (110), – mit einem Ruhetaktgenerator (200) mit einem zweiten Quarz (210), wobei die Ausgangsfrequenz (fR) eines Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators (200) ein nicht-ganzzahliges Vielfaches der Symbolfrequenz ist, – mit einem Schaltmittel (700) das ausgebildet ist die zu zählenden Symbole durch Austastung des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators (200) in einem Ruhemodus zu bilden, – mit einem mit einem Ausgang (201) des Ruhetaktgenerators (200) verbundenen Modulo-Teiler (400), der zwischen mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerten (k) veränderbar ist, und dessen Ausgang mit einem Steuereingang (en) des Schaltmittels (700) zur Austastung mittels des Ausgangssignals des Modulo-Teilers (400) verbunden ist, und – mit einer Logik (500), die mit einem Steuereingang (420) des Modulo-Teilers (400) verbunden ist, und die ausgebildet ist durch die Änderung der Teilerwerte (k) des Modulo-Teilers (400) einen Teilerfaktor des Modulo-Teilers (400) zu steuern.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, – mit einer Steuerschaltung (600), die zur Aktivierung des Systemtaktgenerators (100) für den Betriebsmodus und zur Deaktivierung des Systemtaktgenerators (100) für den Ruhemodus ausgebildet ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, – bei dem die Steuerschaltung (600) weitere Schaltmittel (610, 620) zur Umschaltung zwischen den Ausgangssignalen des Systemtaktgenerators (100) und des Ruhetaktgenerators (200) aufweist.
  4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem der Ruhetaktgenerator (200) einem Frequenzvervielfacher (220) zur Vervielfachung einer Frequenz des zweiten Quarzes (210) des Ruhetaktgenerators (200) zur Bildung des Ausgangstaktsignals aufweist.
  5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem die Logik (500) einen Ring-Zähler (510) und eine Auswahlschaltung (520, 530) zur Ausgabe eines Wertes in Abhängigkeit von dem Zählwert (n) des Ring-Zählers (510) aufweist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, – bei dem die Logik (500) zur Addition des Wertes mit einem konstanten Faktor (540) und zur Ausgabe der Summe als die mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerte (k) an den Steuereingang (420) des Modulo-Teilers (400) ausgebildet ist.
  7. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, – bei dem die Auswahlschaltung einen Multiplexer (530) und einen durch Festverdrahtung gebildeten Vektor (520) aufweist.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Schaltung eines Funksystems bei dem eine Systemzeit (tS) in Symbole eingeteilt ist, – bei dem in einem Betriebsmodus ein Systemtaktgenerator (100) aktiviert wird, so dass aus einem Ausgangstaktsignal des Systemtaktgenerators (100) die Systemzeit (tS) durch Zählen bestimmt wird, – bei dem in einem Ruhemodus der Systemtaktgenerator (100) deaktiviert wird, – bei dem im Ruhemodus ein Ausgangstaktsignal eines Ruhetaktgenerators (200) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Modulo-Teilers (400) ausgetastet und die Systemzeit (tS) durch Zählen bestimmt wird, – wobei eine Ausgangsfrequenz (fR) des Ausgangstaktsignals des Ruhetaktgenerators (200) ein nicht-ganzzahliges Vielfaches einer Symbolfrequenz ist, – bei dem der Modulo-Teiler (400) das Ausgangstaktsignal des Ruhetaktgenerators (200) durch einen Teilerfaktor teilt, und – bei dem der Teilerfaktor des Modulo-Teilers (400) durch Änderung zwischen zumindest zwei ganzzahligen Teilerwerten (k) gebildet wird.
  9. Verwendung eines Quarzes (210) einer Echtzeituhr (RTC) zur Bereitstellung einer in Symbole eingeteilten Systemzeit (tS) in einem Funksystem während eines Ruhemodus, – bei der ein Frequenzvervielfacher (220) zur ganzzahligen Vervielfachung einer Quarzfrequenz des Quarzes (210) ausgebildet ist, – bei der ein Schaltmittel (700) zur Austastung der vervielfachten Quarzfrequenz des Quarzes (210) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Modulo-Teilers (400) ausgebildet ist, – bei der der Modulo-Teiler (400), dessen Teilerfaktor durch Änderung zwischen mindestens zwei ganzzahligen Teilerwerten (k) gebildet wird, zur Teilung der vervielfachten Quarzfrequenz (fR) ausgebildet ist, – bei der eine Logik (500) zur Änderung der ganzzahligen Teilerwerte des Modulo-Teilers (400) ausgebildet ist, – wobei durch die Austastung und die Änderung der ganzzahligen Teilerwerte eine Eingangsfrequenz am Eingang eines Symbolzählers (300) an eine vorbestimmte Symbolfrequenz angenähert ist, – bei der der Symbolzähler (300) zur Bereitstellung der Systemzeit (tS) aus einer Anzahl gezählter Symbole ausgebildet ist.
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