DE102008050693A1 - Lampenbefestigung mit einer Effizienz-optimierten optischen Reflexionskonstruktion - Google Patents

Lampenbefestigung mit einer Effizienz-optimierten optischen Reflexionskonstruktion Download PDF

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Tsai Hung-Yi Cingshuei
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Abstract

Es ist eine Lampenbefestigung mit einer optischen Reflexionskonstruktion mit Folgendem geschaffen: einem Lampengehäuse (30) mit mindestens einem offenen Aufnahmeraum (31), damit Lichtstrahlen zur Außenseite desselben austreten können; mehreren Verbindern (40) zum Verbinden einer Leuchtröhre (60) mit der Lampenbefestigung, wobei diese Verbinder an den beiden entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung des Aufnahmeraums liegen; einem Reflektor (50) mit einer gekrümmten Fläche, an der ein Verbundspiegelfilm zur Lichtreflexion angebracht ist, wobei sich dieser Reflektor im Aufnahmeraum befindet und im Wesentlichen zumindest einen Teil einer Fläche desselben bedeckt; wobei die gekrümmte Fläche auf Grundlage des Reflexionsgesetztes durch bestimmt ist, dass der Lichtstrom von Primärreflexionslicht, das am Reflektor mit 90% oder mehr im Vergleich zu einer nackten Lichtquelle von der Leuchtröhre reflektiert wird, optimiert wurde. Die Lampenbefestigung gemäß der Erfindung sorgt für ausreichende Beleuchtung und sie verlängert die Lebensdauer der Leuchtröhre auf kostengünstige Weise, um so direkt Energie einzusparen und die Entstehung von Kohlenstoff zu verringern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Beleuchtungskonstruktion, genauer gesagt, eine Lampenbefestigung mit einer optischen Reflexionskonstruktion für effiziente Beleuchtung.
  • b) Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Die Erfindung von Lampen trägt viel zur modernen Gesellschaft bei. Realistisch gesagt, wurden Beleuchtungsvorrichtungen (Leuchten) für unser tägliches Leben wesentlich. Im Allgemeinen verfügt eine herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung 10, wie sie in der 1 dargestellt ist, über ein Lampengehäuse 11 mit einem Aufnahmeraum 111, mindestens eine Leuchtröhre 12 und eine Reflexionshaube 13, wobei die Leuchtröhre 12 und die Reflexionshaube 13 im Aufnahmeraum 111 des Lampengehäuses 11 angeordnet sind und sich die Leuchtröhre 12 zwischen dem Lampengehäuse 11 und der Reflexionshaube 13 befindet. Jedoch muss, gemäß dem Prinzip der optischen Reflexion, das herkömmliche Design einer Beleuchtungsvorrichtung hinsichtlich der folgenden Punkte beträchtlich verbessert werden.
  • Als Erstes wird im Inneren des Lampengehäuses 11 ineffektives Streulicht aufgrund der Reflexionshaube 13 gebündelt, was zum sogenannten Treibhauseffekt des Lampengehäuses 11 führt, da die Temperatur in ihm ansteigt. Auch zerstört der Temperaturanstieg in unvermeidlicher Weise den Aufbau der Leuchte, so dass die Leuchtröhre und die Schaltkreise im Inneren beschleunigt beein trächtigt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung zeigt daher eine erhöhte Austauschrate für die Leuchtröhre und die Schaltkreise.
  • Zweitens kann, aufgrund ebenfalls der Reflexionshaube 13, der größte Teil des von der Leuchtröhre 12 emittierten Lichts nichteffizient aus dem Lampengehäuse heraus reflektiert werden, was zu einer unzureichenden Lichtausgangsleistung für eine gewünschte Beleuchtung führt. Anders gesagt, gelingt es der herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung nicht, die höchste Reflexionseffizienz zu erzielen. Demgemäß wird ein relativ großer Prozentsatz der Lichtenergie vergeudet, wenn eine herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, was dem weltweiten Trend zur Energieeinsparung und politischen Maßnahmen zur Kohlenstoffverringerung diametral entgegensteht.
  • Angesichts des Vorstehenden hat sich der Erfinder der Entwicklung einer Lampenbefestigung mit Effizienz-optimierter optischer Reflexionsanordnung gewidmet, die für eine effektivere Beleuchtung der Umgebung sorgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Effizienz-optimierte Beleuchtung mit minimiertem Energieverbrauch und minimierten Energiekosten zu schaffen. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer einer Beleuchtungsvorrichtung dadurch zu verlängern, dass für optimale Ausgabe von Reflexionslicht gesorgt wird, um dadurch den Einfluss des Treibhauseffekts auf den Lichtraum zu verringern. Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, für eine gleichmäßige Ausgabe von Reflexionslicht durch eine schnelle Fokuseinstellung zu sorgen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist durch die Erfindung eine Lampenbefestigung mit Folgendem geschaffen: einem Lampengehäuse mit mindestens einem offenen Aufnahmeraum, damit Lichtstrahlen zur Außenseite desselben austreten können; mehreren Verbindern zum Verbinden einer Leuchtröhre mit der Lampenbefestigung, wobei diese Verbinder an den beiden entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung des Aufnahmeraums liegen; einem Reflektor mit einer gekrümmten Fläche, an der ein Verbundspiegelfilm zur Lichtreflexion angebracht ist, wobei sich dieser Reflektor im Aufnahmeraum befindet und im Wesentlichen zumindest einen Teil einer Fläche desselben bedeckt; wobei die gekrümmte Fläche auf Grundlage des Reflexionsgesetzes dadurch bestimmt ist, dass der Lichtstrom von Primärreflexionslicht, das am Reflektor mit 90% oder mehr im Vergleich zu einer nackten Lichtquelle von der Leuchtröhre reflektiert wird, optimiert wurde.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung besteht der Verbundspiegelfilm aus fünf Schichten, mit einer Trägerschicht; einer auf dieser ausgebildeten Hauptreflexionsschicht; einer transparenten Schutzschicht aus einem Antireflexionsfilm auf Basis eines Nichtmetalls, wobei diese Schicht auf der Hauptreflexionsschicht ausgebildet ist; einer Verdickungsschicht für flexible Einstellung der Gesamtdicke des Verbundspiegelfilms, wobei diese Verdickungsschicht die Bodenschicht der Verbundspiegelschicht bildet; und einer anaerob härtenden Kleberschicht zum Verbinden der Trägerschicht mit der Verdickungsschicht. Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung liegt der Verbundspiegelfilm ohne die Trägerschicht vor und besteht so aus vier Schichten.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Lampenbefestigung geschaffen, bei der die gekrümmte Oberfläche des Reflektors ungefähr ein Parabelprofil, ungefähr ein Halbkreisprofil, ungefähr ein Halbellipsenprofil oder eine Kombination hiervon aufweist. Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist benachbart zum Verbinder eine Lichtsperrlage mit gekrümmter Oberfläche mit ungefähr einem Halbkreisprofil angeordnet.
  • Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen, ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden.
  • 1 ist eine zweidimensionale Ansicht, die schematisch die Konfiguration einer herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung sowie des Lichtpfads in dieser zeigt.
  • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht, die den Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3A3E sind Schnittansichten, die jeweils die Positionsbeziehung zwischen der Leuchtröhre und dem Reflektor sowie die sich ergebenden Reflexionslichtpfade zeigen.
  • 4A4B sind Schnittansichten, die die aufeinanderfolgenden Aufbauschichten bei zwei verschiedenen Arten der Verbundspiegelfilme gemäß der Erfindung zeigen.
  • 5A5C sind Schnittansichten, die jeweils die Positionsbeziehung zwischen der Leuchtröhre und dem Reflektor gemäß einigen repräsentativen Erscheinungsformen der Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf veranschaulichende Beispiele beschrieben. Jedoch ist es vom Fachmann zu beachten, dass die Erfindung ohne einige oder alle dieser speziellen Details realisiert werden kann. Andererseits sind gut bekannte Prozessabläufe nicht detailliert dargestellt, um die Erfindung nicht unnötig undeutlich zu machen.
  • Als Beispiel zeigt die 2 die Beleuchtungsvorrichtung 20 gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung, die über ein Lampengehäuse 30, vier Verbinder 40 sowie zwei Reflektoren 50 mit jeweils einer gekrümmten Oberfläche 51 verfügt, wobei in zwei offenen Aufnahmeräumen 31 jeweils durch die Verbinder 40 zwei Leuchtröhren 60 aufgenommen werden können. Das Wort "offen" bedeutet, dass der Aufnahmeraum 31 einen solchen Bereich für das von der Leuchtröhre emittierte Licht bildet, dass es mit der Umgebung "wechselwirkt", wobei dies nicht als beschränkende Bedingung zu interpretieren ist. Das Lampengehäuse 30 kann beispielsweise aus Aluminium oder Eisen oder beliebigen anderen geeigneten Materialien bestehen. Auch kann die Anzahl der offenen Aufnahmeräume 31 in einer Beleuchtungsvorrichtung 20 fallabhängig bestimmt werden. Der Zweckdienlichkeit der Veranschaulichung halber sind zwei Aufnahmeräume 31 bei diesem Beispiel parallel innerhalb des Lampengehäuses 30 verteilt vorhanden. Selbstverständlich muss auch ein anderer Aufnahmeraum 31 auf diese Weise, wie oben angegeben, konfiguriert sein.
  • Das Lampengehäuse 30 kann durch eine Spritzgießtechnik einstückig und integral hergestellt werden oder es kann dadurch zusammengebaut werden, dass alle Teile zusammengesetzt werden, oder es kann auf beliebige andere geeignete Arten hergestellt werden, solange eine ähnliche Konfiguration erhalten werden kann. Übrigens genügt das hergestellte Lampengehäuse 30 gemäß der Erfindung vorzugsweise dem Standard UL-94V0.
  • Die Verbinder 40 liegen paarweise vor, und sie sind an den entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung des Aufnahmeraums 31 um einen spezifizierten Abstand voneinander entfernt. In der 2 sind beispielhafte zwei Verbinder für einen Aufnahmeraum vorhanden. Jedoch kann die Anzahl der Verbinder 40 nach Wunsch spezifiziert werden. Für eine übliche Lichtsperrlage 60 ist ein Verbindungsteil 61, wie in der 2 dargestellt, an den beiden Seiten derselben ausgebildet. Daher ist jeder Verbinder 40 mit einer oder mehreren Verbindungsstellen 41 zum Erleichtern des Anbringens der üblichen Leuchtröhre 60 versehen. Die Formen und die Orte der Verbindungsstellen 31 am Verbinder 40 können geeignet so konzipiert werden, dass sie zur Form des Verbindungsteils 61 passen, so dass der Vertikalabstand zwischen der Leuchtröhre 60 und dem Reflektor 50 (oder dem Verbundspiegelfilm 52) leicht eingestellt werden kann. Durch Variieren dieses Vertikalabstands kann die äußere Beleuchtungsfläche nach Wunsch manipuliert werden, wie es aus den unten beschriebenen 3A und 3B erkennbar ist.
  • Es ist gut bekannt, dass der Reflektor beim Design einer Lampenbefestigung immer eine kritische Rolle spielt. Der Reflektor 50 der Erfindung ist ebenfalls im Aufnahmeraum 31 untergebracht, und er ist so konfiguriert, dass er eine gekrümmte Fläche 31 aufweist, die ungefähr ein Parabelprofil (3A und 3B), ungefähr ein Halbkreisprofil (3C), ungefähr ein Halbellipsenprofil (3D) oder eine Kombination hiervon (ein "Mischtyp"profil, 3E) oder dergleichen aufweist. U. a. zeigen die 3A und 3B jeweils eines von schematischen Ergebnissen für zwei verschiedene Vertikalabstände zwischen der Leuchtröhre 60 und dem Reflektor 50. Genau gesagt, ist der Reflektor 50 gemäß der Erfindung durch die oben genannte gekrümm te Fläche 51 gekennzeichnet, an der zumindest teilweise ein Verbundspiegelfilm 52 angebracht ist.
  • Das Profil der gekrümmten Fläche 51 des Reflektors 50 wird auf Grundlage des Reflexionsgesetzes dadurch bestimmt, dass der Lichtstrom von Primärreflexionslicht optimiert wird, das zu 90% oder mehr im Vergleich mit einer nackten Lichtquelle von der Leuchtröhre reflektiert wird. Genauer gesagt, wird der Gesamtlichtstrom der Leuchtröhre (Oberflächenquelle) in die Umgebung dadurch berechnet, dass einzelne der zahlreichen "Punktlichtquellen" aufsummiert werden. Dann wird die Krümmung der Kurvenfläche 51 durch Versuche und empirisch gemäß dem Reflexionsgesetz (d. h., der Einfallswinkel entspricht dem Reflexionswinkel) "abgeglichen", um den Gesamtlichtstrom des Primärreflexionslichts zu optimieren. Genauer gesagt, sollte ein Teil des Primärreflexionslichts, wie durch die Leuchtröhre 60 selbst ausgeblendet, vernünftigerweise aus der Berechnung des Lichtstroms ausgeschlossen werden. Demgegenüber sollte das direkte Licht von der Leuchtröhre 60 berücksichtigt werden. Zusammengefasst gesagt, kann, unter Verwendung der Lampenbefestigung gemäß der Erfindung, das Lichtausgabeverhältnis, das als Lichtstrom des von der gekrümmten Fläche 51 des Reflektors reflektierten Lichts durch den Gesamtlichtstrom einer nackten Lichtquelle definiert ist, auf mehr als 90% optimiert werden, was durch die herkömmliche Technologie kaum erreicht wird.
  • Der Verbundspiegelfilm 52 besteht aus vier oder fünf aufeinanderfolgenden Schichten. Die 4A ist eine Schnittansicht der Stapelreihenfolge eines Verbundspiegelfilms 52 mit fünf Schichten. Diese fünf Schichten sind aufeinanderfolgend die transparente Schutzschicht (nachfolgend als "erste Schicht" bezeichnet) 5-1, die Hauptreflexionsschicht (nachfolgend als "dritte Schicht" bezeichnet) 5-3, die Trägerschicht (nachfolgend als "zweite Schicht" bezeichnet) 5-2, die Kleberschicht (nachfolgend als "vierte Schicht" bezeichnet) 5-4 sowie die Verdi ckungsschicht (nachfolgend als "fünfte Schicht" bezeichnet) 5-5, wie es die 4A zeigt.
  • Die erste Schicht 5-1 wird durch Vakuumaufdampfen eines Antireflexionsfilms auf Basis eines Nichtmetalls, durch Auflaminieren von Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polyurethan (PU) vorzugsweise mit einer Dicke von ungefähr 2–3 μm sowie anschließendes Härten des Laminatfilms durch ultraviolettes (UV) Licht hergestellt. Der Vakuumaufdampfprozess ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Technologie der Herstellung optischer Bauteile gut bekannt. Außerdem ist es für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich, dass der Antireflexionsfilm aus Materialien mit kleinem Brechungsindex ausgewählt werden kann, wie Glas, einem optischen Kunststoff, SiOx, wie SiO2 oder SiO, Titandioxid (TiO2), einem Alkalimetallfluorid wie Lithiumfluorid (LiF) oder einem Erdalkalimetallfluorid wie Magnesiumfluorid (MgF2) oder Calciumfluorid (CaF2). Kurz gesagt, wirkt die erste Schicht 5-1 als transparente Abschirmung, die den Verbundspiegelfilm 52 schützt, ohne dass sie irgendeinen negativen Effekt auf die Lichttransmission hätte.
  • Die zweite Schicht wirkt als Trägerunterlage, und sie wird dadurch hergestellt, dass ein Film aus einem geeigneten Kunststoffmaterial mit einer Trübheit von 0,01 oder weniger einem Aufwickelprozess unterzogen wird. Der Erfindung hat herausgefunden, dass ein optischer Kunststoff mit einer Trübheit von 0,01 oder weniger dem Erfordernis der Erfindung als guter Unterlagenkandidat genügen kann. Der geeignete optische Kunststoff kann Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) sein. Bevorzugter kann die Dicke der zweiten Schicht auf ungefähr 20 μm kontrolliert werden. Unter den Materialien ist PMMA hinsichtlich der optischen Eigenschaften bevorzugt. Es sei darauf hingewiesen, dass, gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung, der Verbundspie gelfilm 52 die zweite Schicht (d. h. die Trägerschicht) 5-2 nicht enthält, wie es in der 4B dargestellt ist.
  • Die dritte Schicht, die auf der zweiten Schicht hergestellt ist, besteht aus einem reinen Metall (z. B. 99,99%) mit hohem Reflexionsvermögen wie Aluminium, Gold, Silber, Platin oder Rhodium, wobei ein Vakuumaufdampfprozess verwendet wird. Auch kann die dritte Schicht aus einem Nichtmetall-TiO2, mit hohem Reflexionsvermögen innerhalb des sichtbaren Bereichs – bestehen. Jedoch ist es dem Fachmann bekannt, dass ein mehrschichtiger Film hergestellt wird, wenn TiO2 als Material für die dritte Schicht ausgewählt wird. Es ist ersichtlich, dass die dritte Schicht im Wesentlichen als Reflexionsfilm dient. Übrigens besteht zwar keine spezielle Einschränkung für die Dicke der dritten Schicht, jedoch liegt sie vorzugsweise im Bereich einiger Nanometer.
  • Gemäß der 4A wird die fünfte Schicht 5-2 über einen dünnen, anaerob härtenden Kleber 5-4, vorzugsweise mit einer Dicke von 1,3 μm, bevorzugter von 2 μm, mit der unteren Schicht (d. h. der fünften Schicht, wie sie später beschrieben wird) 5-5 verbunden. Diese Kleberschicht kann als vierte Schicht betrachtet werden, die im Verbundspiegelfilm 52 enthalten ist. Jedoch wird, gemäß erneuter Bezugnahme auf die 4B, da die Trägerschicht 5-2 gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung weggelassen werden kann, der anaerob härtende Kleber 5-4 dazu verwendet, die dritte Schicht 5-3 statt die zweite Schicht 5-2 an die untere Schicht 5-5 anzukleben.
  • Die Gesamtdicke des Verbundspiegelfilms 52 bildet ebenfalls einen Schlüsselfaktor bei der Beleuchtungsfunktion. Die untere Schicht des Verbundspiegelfilms 52, die fünfte Schicht 5-5, besteht aus einem optischen Kunststoff wie Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Sie fungiert als Verdickungsfilm, der dazu verwendet wird, die Gesamtdicke des Verbundspiegelfilms 52 auf einen gewünschten Wert einzustellen. Anders gesagt, kann die Dicke des Verbundspiegelfilms 52 dadurch einen gewünschten Wert erreichen, dass die Dicke der fünften Schicht manipuliert wird. Es sei darauf hingewiesen, dass das Anbringen der fünften Schicht 5-5 an der zweiten Schicht 5-2 oder der dritten Schicht 5-3 über die vierte Schicht 5-4 der abschließende Schritt beim Herstellen des Verbundspiegelfilms 52 ist.
  • Wie oben angegeben, kann der Vertikalabstand zwischen der Leuchtröhre 60 und dem Reflektor 50 (oder der gekrümmten Fläche 51) dadurch eingestellt werden, dass der Verbindungsteil der Leuchtröhre mit verschiedenen Verbindungsstellen 51 des Verbinders 40 in Eingriff gebracht wird. Es ist zu beachten, dass vorab mehrere Verbinder 40 am Lampengehäuse 30 angebracht werden können und dass sie nebeneinander, auf versetzte Weise, oder in jeder beliebigen anderen geeigneten Form, nach Bedarf, positioniert werden können.
  • Ähnlich wie die 3A3E sind die 5A5C Schnittansichten zum Darstellen der Positionsbeziehungen zwischen dem Lampengehäuse 30 und dem Reflektor 50 mit verschiedenen gekrümmten Flächen und den sich ergebenden Lichtreflexionen, mit der Ausnahme, dass am Lampengehäuse 30 an den beiden Seiten desselben unter dem Verbinder 40 eine Lichtsperrlage 70 mit gekrümmter Fläche auf der der Reflektor 60 zugewandten Seite vorhanden ist. Die Funktionen der Lichtsperrlage 70 bestehen einerseits darin, dafür zu sorgen, dass der Benutzer ein angenehmes Gefühl erfährt, wenn er unbeabsichtigt direkt in die Leuchtröhre 60 blickt, und andererseits darin, in erster Linie das von der Leuchtröhre 60 emittierte Licht direkt zu reflektieren, um den Gesamtlichtstrom zu erhöhen. Demgemäß wurde auch der Verbundspiegelfilm 52 auf der der Leuchtröhre 60 zugewandten gekrümmten Fläche der Lichtsperrlage 70 befestigt. Gleichzeitig verfügt die Lichtsperrlage 70 über eine Breite, die dem Durchmesser der Leuchtröhre 60 entspricht oder geringfügig größer ist, damit sie ihre Funktionen ausüben kann.
  • Bei der Lampenbefestigung gemäß der Erfindung ist es, da die Temperatur um den Aufnahmeraum 31 herum in der Praxis unter 50°C gehalten werden kann, nicht erforderlich, das Material der Lichtsperrlage 70 auf ein solches mit Wärmebeständigkeit einzuschränken. Beispielsweise kann das Material dasselbe wie das des Lampengehäuses sein. Auch besteht keine spezielle Einschränkung entweder für das Profil der gekrümmten Fläche der Lichtsperrlage 70 oder den Vertikalabstand zwischen ihr und der Leuchtröhre 60. Jedoch ist es zu beachten, dass die Lichtsperrlage 70 an der der Leuchtröhre 60 zugewandten Fläche ein nach oben konvexes Profil zeigen sollte, wie es in den 3A3E dargestellt ist, wenn nämlich der Effekt der Primärreflexion berücksichtigt wird. Vorzugsweise kann die Lichtsperrlage 70 eine gekrümmte Fläche mit ungefähr Parabelprofil, ungefähr Halbkreisprofil, ungefähr Halbellipsenprofil oder einer Kombination aufweisen, ähnlich wie der oben genannte Reflektor 50.
  • Obwohl oben die Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht sind, ist sie nicht auf diese eingeschränkt. An den obigen Ausführungsformen können verschiedene äquivalente Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. Alle Änderungen und Modifizierungen, wie sie dem Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der Erfindung enthalten sein.

Claims (19)

  1. Lampenbefestigung mit optischer Reflexionskonstruktion, mit: einem Lampengehäuse mit mindestens einem offenen Aufnahmeraum, damit Lichtstrahlen zur Außenseite desselben austreten können; mehreren Verbindern zum Verbinden einer Leuchtröhre mit der Lampenbefestigung, wobei diese Verbinder an den beiden entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung des Aufnahmeraums liegen; einem Reflektor mit einer gekrümmten Fläche, an der ein Verbundspiegelfilm zur Lichtreflexion angebracht ist, wobei sich dieser Reflektor im Aufnahmeraum befindet und im Wesentlichen zumindest einen Teil einer Fläche desselben bedeckt; wobei die gekrümmte Fläche auf Grundlage des Reflexionsgesetzes dadurch bestimmt ist, dass der Lichtstrom von Primärreflexionslicht, das am Reflektor mit 90% oder mehr im Vergleich zu einer nackten Lichtquelle von der Leuchtröhre reflektiert wird, optimiert wurde.
  2. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der der Verbundspiegelfilm Folgendes aufweist: eine Hauptreflexionsschicht; eine transparente Schutzschicht aus einem Antireflexionsfilm auf Basis eines Nichtmetalls, der auf der Hauptreflexionsschicht hergestellt ist; und eine Verdickungsschicht zum flexiblen Einstellen der Gesamtdicke des Verbundspiegelfilms, an dessen Unterseite sich die Verdickungsschicht befindet; wobei die Hauptreflexionsschicht und die Verdickungsschicht durch einen anaerob härtenden Kleber verbunden sind.
  3. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der der Verbundspiegelfilm Folgendes aufweist: eine Trägerschicht mit einer Trübheit von 0,01 oder weniger; eine Hauptreflexionsschicht, die auf der Trägerschicht ausgebildet ist; eine transparente Schutzschicht aus einem Antireflexionsfilm auf Basis eines Nichtmetalls, der auf der Hauptreflexionsschicht hergestellt ist; und eine Verdickungsschicht zum flexiblen Einstellen der Gesamtdicke des Verbundspiegelfilms, an dessen Unterseite sich die Verdickungsschicht befindet; wobei die Hauptreflexionsschicht und die Verdickungsschicht durch einen anaerob härtenden Kleber verbunden sind.
  4. Lampenbefestigung nach Anspruch 2, bei der die transparente Schutzschicht eine Dicke von ungefähr 2–3 μm aufweist und die anaerob härtende Kleberschicht eine Dicke von 1–3 μm aufweist.
  5. Lampenbefestigung nach Anspruch 3, bei der die Trägerschicht eine Dicke von ungefähr 20 μm aufweist, die transparente Schutzschicht eine Dicke von ungefähr 2–3 μm aufweist und die anaerob härtende Kleberschicht eine Dicke von 1–3 μm aufweist.
  6. Lampenbefestigung nach Anspruch 2, bei der die Hauptreflexionsschicht aus durch einen Vakuumaufdampfprozess hergestelltem Aluminium, Gold, Silber oder Titandioxid (TiO2) besteht, der Antireflexionsfilm aus der aus SiOx, TiO2, einem Alkalimetallfluorid, einem Erdalkalimetallfluorid, Glas und einem Harz bestehenden Gruppe ausgewählt ist und die Verdickungsschicht aus einem optischen Kunststoff besteht.
  7. Lampenbefestigung nach Anspruch 3, bei der die Trägerschicht aus einem optischen Kunststoff besteht und sie durch einen Aufwickelprozess hergestellt wurde, die Hauptreflexionsschicht aus durch einen Vakuumaufdampfprozess hergestelltem Aluminium, Gold, Silber oder Titandioxid (TiO2) besteht, der Antireflexionsfilm aus der aus SiOx, TiO2, einem Alkalimetallfluorid, einem Erdalkalimetallfluorid, Glas und einem Harz bestehenden Gruppe ausgewählt ist und die Verdickungsschicht aus einem optischen Kunststoff besteht.
  8. Lampenbefestigung nach Anspruch 4, bei der die Hauptreflexionsschicht aus durch einen Vakuumaufdampfprozess hergestelltem Aluminium, Gold, Silber oder Titandioxid (TiO2) besteht, der Antireflexionsfilm aus der aus SiOx, TiO2, einem Alkalimetallfluorid, einem Erdalkalimetallfluorid, Glas und einem Harz bestehenden Gruppe ausgewählt ist und die Verdickungsschicht aus einem optischen Kunststoff besteht.
  9. Lampenbefestigung nach Anspruch 5, bei der die Trägerschicht aus einem optischen Kunststoff besteht und sie durch einen Aufwickelprozess hergestellt wurde, die Hauptreflexionsschicht aus durch einen Vakuumaufdampfprozess hergestelltem Aluminium, Gold, Silber oder Titandioxid (TiO2) besteht, der Antireflexionsfilm aus der aus SiOx, TiO2, einem Alkalimetallfluorid, einem Erdalkalimetallfluorid, Glas und einem Harz bestehenden Gruppe ausgewählt ist und die Verdickungsschicht aus einem optischen Kunststoff besteht.
  10. Lampenbefestigung nach Anspruch 2, bei der der optische Kunststoff, aus dem die Verdickungsschicht besteht, Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) ist.
  11. Lampenbefestigung nach Anspruch 3, bei der der optische Kunststoff, aus dem Trägerschicht besteht, Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) ist, und der optische Kunststoff, aus dem die Verdickungsschicht besteht, Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) ist.
  12. Lampenbefestigung nach Anspruch 8, bei dem die transparente Schutzschicht durch Ausführen der folgenden Schritte hergestellt wurde: Anwenden einer Vakuumaufdampfbehandlung für den Antireflexionsfilm mit einer Dicke von 1/4 λ; Auflaminieren von Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polyurethan (PU) auf den behandelten Antireflexionsfilm; und Aushärten des laminierten Antireflexionsfilms mit UV-Licht.
  13. Lampenbefestigung nach Anspruch 9, bei dem die transparente Schutzschicht durch Ausführen der folgenden Schritte hergestellt wurde: Anwenden einer Vakuumaufdampfbehandlung für den Antireflexionsfilm mit einer Dicke von 1/4 λ; Auflaminieren von Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polyurethan (PU) auf den behandelten Antireflexionsfilm; und Aushärten des laminierten Antireflexionsfilms mit UV-Licht.
  14. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der das Lampengehäuse aus Kunststoff, Aluminium oder Eisen besteht.
  15. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der das Lampengehäuse unter Verwendung einer Spritzgießtechnik integral und einstückig hergestellt ist.
  16. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der die gekrümmte Fläche des Reflektors ungefähr ein Parabelprofil, ungefähr ein Halbkreisprofil, ungefähr ein Halbellipsenprofil oder eine Kombination hiervon aufweist.
  17. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, bei der jeder der Verbinder ferner mindestens eine Gruppe von Verbindungsstellen für Eingriff mit der Leuchtröhre aufweist, wobei die Gruppe von Verbindungsstellen auf verschiedenen Niveaus des Verbinders liegt, um ein Manipulieren des Vertikalabstands der Leuchtröhre vom Verbundspiegelfilm des Reflektors zu erleichtern.
  18. Lampenbefestigung nach Anspruch 1, ferner mit einer Lichtsperrlage mit einer gekrümmten Fläche, die auf dem Verbundspiegelfilm auf der der Leuchtröhre zugewandten Seite angebracht ist und unmittelbar unter dieser, beabstandet von ihr liegt und eine Breite aufweist, die im Wesentlichen dem Durchmesser der Leuchtröhre entspricht oder geringfügig größer ist, wobei die beiden Enden dieser Lichtsperrlage an einer Position in der Nähe des Verbinders, unter diesem, jeweils mit dem Lampengehäuse verbunden sind.
  19. Lampenbefestigung nach Anspruch 18, bei der die gekrümmte Fläche der Lichtsperrlage ungefähr ein Parabelprofil, ungefähr ein Halbkreisprofil, ungefähr ein Halbellipsenprofil oder eine Kombination hiervon aufweist.
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