DE102008049087B4 - Verfahren und System zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät - Google Patents

Verfahren und System zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät, wobei
– das CT-Gerät zumindest ein Röntgen-Aufnahmesystem zum Abtasten des Herzens, sowie eine längs einer Systemachse (z-Achse) des CT-Gerätes verfahrbare Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten aufweist,
– ein mit dem CT-System verbindbares EKG-Gerät zum Erfassen von EKG-Messdaten des Patienten vorgesehen ist, und
– basierend auf den EKG-Messdaten der Beginn der Abtastung und/oder ein Verfahren des Abtastsystems und/oder der Lagerungsvorrichtung entlang der Systemachse (z-Achse) getriggert und/oder gesteuert wird, und das Triggern und/oder Steuern abhängig davon erfolgt, dass in einem aktuellen Entscheidungszeitpunk t0 eine vorgebbare Gütefunktion f0,M mindestens einem vorgebbaren Gütewert S entspricht: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) ≥ S,wobei durch das Erfassen und Auswerten der EKG-Messdaten für einen Zeitraum t < t0 zum Entscheidungszeitpunkt t0 eine Anzahl N ≥ 2 von zeitlich aufeinander folgenden EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 bekannt sind und auf Basis der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Medizintechnik und betrifft ein Verfahren zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem Computertomographiegerät (CT-Gerät). Außerdem betrifft die Erfindung ein System zum EKG-gesteuerten schnellen Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät und einem damit verbindbaren EKG-Gerät.
  • Im Rahmen der Erstellung von Cardio-CT-Aufnahmen mittels Röntgenröhren-Detektorsystemen, die spiralförmig um einen Patienten bewegt werden, der auf einer längs einer Systemachse (z-Achse) des CT-Gerätes verfahrbaren Lagerungsvorrichtung gelagert ist, ist bekannt, dass der Vorschub der Lagerungsvorrichtung derart eingestellt wird, dass jede beliebige Schichtposition in einem vom Benutzer gewählten Scanbereich zu jeder Herzphase rekonstruierbar ist. Der zeitliche Bezug zwischen den Messwertprojektionen und dem Herzschlag des Patienten wird dabei in der Regel durch ein EKG (Elektrokardiogramm) oder ein anderes Rhythmussignal des schlagenden Herzens ermittelt. Zur Rekonstruktion einer ersten und letzten Bildschicht ist dabei ein gewisser Vorlauf der Spirale beziehungsweise ein gewisser Nachlauf der Spirale erforderlich.
  • Dabei ist insbesondere bei der so genannten Hochpitch-Cardio-Spiralabtastung die Kenntnis der EKG-Zykluslängen erforderlich, um sicherzustellen, dass das Herz in der gewünschten Herzphase an der entsprechenden z-Position abgetastet wird. Da die entsprechende Beschleunigung der Lagerungsvorrichtung mindestens einen Herzzyklus in Anspruch nimmt, sind an eine Vorhersage des Herzzyklus aus gemessenen EKG-Daten erhöhte Anforderungen zu stellen.
  • Im Stand der Technik erfolgt die Steuerung der Abtastung des schlagenden Herzens, sowie die entsprechende Steuerung der längs der z-Achse verfahrbaren Lagerungsvorrichtung anhand von Vorhersagen des Herzzyklus, die auf einer Auswertung von ermittelten EKG-Daten selektierter Patientengruppen anhand von „globalen” Kriterien, wie bspw. von EKG-Mittelwerten, oder maximalen Abweichungen vom EKG-Mittelwert, beruhen. Der Patient wird dabei einer entsprechenden Patientengruppe zugeordnet, und die oben erwähnte Steuerung erfolgt dann anhand der mittels globalen Kriterien ermittelten Vorhersagen des Herzzyklus des Patienten.
  • In der Realität entsprechen jedoch die individuellen EKG-Zyklen nur bedingt den nach globalen Kriterien aus EKGs selektierter Patientengruppen ermittelten vorhergesagten Herzzyklen. Die Steuerung der Abtastung sowie des Lagerungstisches erfolgt daher teilweise nicht im Einklang mit dem tatsächlich vorliegenden Herzrhythmus, so dass es teilweise zum Abbruch von Scans, insbesondere bei Hochpitch-Cardio-Spiralabtastungen kommt, was die applizierte Dosis für den Patienten unnötig erhöht.
  • Aus der Druckschrift US 2007/0153971 A1 geht ein Verfahren zur EKG-gesteuerten Erstellung von Cardio-CT-Aufnahmen hervor, bei dem die Gantryrotation der Röntgenstrahlungsquelle, d. h. deren Rotationsgeschwindigkeit, und deren Strahlungsleistung in Abhängigkeit eines aktuell am Patienten erfassten EKG’s gesteuert werden.
  • Aus der Druckschrift US 2003/0092983 A1 geht ein Verfahren zur EKG-gesteuerten Erstellung von Cardio-CT-Aufnahmen hervor, bei dem auf Basis einer bereitgestellten Datenbasis Vorhersagen der Herzfrequenz eines Patienten erstellt werden, und ein CT-System auf Basis dieser Vorhersagen gesteuert wird.
  • Aus der Druckschrift US 2007/0032735 A1 geht ein Verfahren zur EKG-gesteuerten Erstellung von Cardio-CT-Aufnahmen her vor, bei dem aus dem EKG-Signal eines Patienten eine auf den Herzrhythmus abgestimmte Serie von Aufnahmepulsen abgeleitet wird, mittels welchen die Bildaufnahme des CT-Systems gepulst angesteuert wird. Dabei wird der Aufnahmepuls unter Berücksichtigung mindestens eines die Unregelmäßigkeit des Herzrhythmus charakterisierenden Schwankungsparameters bestimmt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum EKG-gesteuerten CT-Abtasten eines schlagenden Herzens anzugeben, wobei die Dosisbelastung für den Patienten möglichst minimiert wird. Das Verfahren soll insbesondere bei Hochpitch-Cardio-Spiralabtastungen einsetzbar sein. Weiterhin soll auch ein System zur Durchführung eines solchen Verfahrens angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine zuverlässige Steuerung des CT-Abtastens eines schlagenden Herzens von der Qualität der Echtzeitentscheidung zu einer Zeit t0, über die Frage, ob bspw. eine Hochpitch-Cardio-Spiralabtastung im Sinne des Treffens der ausgewählten Herzphase möglich ist, und damit von der Qualität der Vorhersage der relevanten Zykluslängen abhängt. Anstelle eines globalen Kriteriums, wie es im Stand der Technik verwendet wird, wird vorliegend ein Verfahren vorgeschlagen, das eine sich selbst überprüfende Vorhersage verwendet.
  • Es wird vorliegend ein Verfahren zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät vorgeschlagen, wobei das CT-Gerät zumindest ein Röntgen-Aufnahmesystem zum Abtasten des Herzens, sowie eine längs einer Systemachse des CT-Gerätes verfahrbare Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten aufweist, ein mit dem CT-System verbindbares EKG-Gerät zum Erfassen von EKG-Messdaten des Patienten vorgesehen ist, und basierend auf den EKG-Messdaten der Beginn der Abtastung und/oder ein Verfahren des Abtastsystems und/oder der Lagerungsvorrichtung entlang der Systemachse (z-Achse) getriggert und/oder gesteuert wird, und das Triggern und/oder Steuern abhängig davon erfolgt, dass in einem aktuellen Entscheidungszeitpunk t0 eine vorgebbare Gütefunktion f0,M mindestens einem vorgebbaren Gütewert S entspricht: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) ≥ S. (1)
  • Dabei ist durch das Erfassen und Auswerten der EKG-Messdaten für einen Zeitraum t < t0 zum Entscheidungszeitpunkt t0 eine Anzahl N ≥ 2 von zeitlich aufeinander folgenden EKG-Zykluslängen C–(N+M)+1, ..., C–1, C0 bekannt, wobei auf Basis der bekannten N EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 eine Anzahl M ≥ 2 von EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M vorhergesagt werden, und für die bekannte Zykluslänge C0 M Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 existieren, deren Qualität durch der Gütefunktion f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) bewertet wird und der Entscheidungszeitpunkt t0 in der auf C0 folgenden Zykluslänge liegt.
  • Unter einer Zykluslänge wird vorliegend der Zeitraum zwischen zwei gleichartigen Ereignissen in den EKG-Daten verstanden Typischerweise geben die Zykluslängen Ci, C ~i den zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender R-Zacken im EKG an. Die Zykluslängen können natürlich auch bspw. anhand des zeitlichen Abstands des Q-, oder des P-Ausschlages im EKG bestimmt sein.
  • Ist der Wert der Gütefunktion f0,M im Entscheidungszeitpunkt t0 gleich dem Güteschwellwert S oder übersteigt er diesen, so wird ein Scan durchgeführt, andernfalls nicht. Dadurch wird zum Zeitpunkt der Entscheidung t0 sichergestellt, dass die Qualität der Vorhersage, die das korrekte Timing des Scans bestimmt, aktuell mindestens S beträgt.
  • Die M Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 für die bekannte Zykluslänge C0 ergeben sich aus den Vorhersagen, die auf bekannten Zyklus längen der M Gruppen G–M, ..., G–1 beruhen, wobei in der Gruppe G–M die bekannten Zykluslängen C–(N+M)+1, ..., C–(M+1) und in der Gruppe G–1 die bekannten Zykluslängen C–N+1, ..., C–1 enthalten sind. Zur Verdeutlichung soll folgendes Beispiel dienen.
  • Wird N = 3 und M = 2 gewählt, so werden aus den letzten vor einem Zeitpunkt t0 liegenden drei bekannten Zykluslängen die nächsten beiden nach dem Zeitpunkt liegenden Zykluslängen vorhergesagt. In einem solchen Fall liegen dann auch für C0 zwei Vorhersagen vor, nämlich C ~ (–2) / 0 und C ~ (–1) / 0, wobei sich C ~ (–2) / 0 aus den in Gruppe G–2 enthaltenen bekannten Zykluslängen C–4, C–3 und C–2, und sich C ~ (–1) / 0 aus den in der Gruppe G–1 enthaltenen bekannten Zykluslängen C–3, C–2, und C–1 ergibt.
  • In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M durch Ermittlung des Medians der bekannten EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0, wobei gilt: C ~1 = C ~2 = ... = C ~M = median(C–N+1, ..., C0). (2)
  • Unter dem Median oder dem Zentralwert einer Stichprobe versteht man den Wert p, für den gilt dass, die höchstens Hälfte der Stichprobenwerte einen Wert < p und höchstens die Hälfte der Stichprobenwerte einen Wert > p hat.
  • Alternativ hierzu kann die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M durch Ermittlung des Mittelwertes der EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 erfolgen, wobei gilt:
    Figure 00050001
  • In einer weiteren Alternative kann die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M durch eine Trendanalyse der EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 erfolgen. Die Trendanalyse basiert auf der Zeitreihenanalyse der erfassten EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0. Die Modellierung erfolgt typischerweise mit Hilfe eines mathematischen Modells, das Trend- und Rauschkomponenten umfasst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt für die Gütefunktion: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 = 1/max{|C0 – C ~(–M)0 |, ..., |C0 – C ~(–1)0 |} (4)
  • Zum Zeitpunkt t0 sind alle Zykluslängen Ck mit k ≤ 0 bekannt. Für die Zykluslänge C0 ergeben sich die M verschiedenen Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 .
  • Für die Hochpitch-Cardio-Spiralabtastung sind zum Entscheidungszeitpunkt t0 im Wesentlichen der nächste und der übernächste Zyklus von Bedeutung, demgemäß wird vorteilhafter Weise M = 2 gewählt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich im Rahmen einer Planar-, oder vorzugsweise einer Spiralabtastung ausführen.
  • Der vorrichtungsbezogene Teil der vorliegenden Aufgabe wird von einem System zum EKG-gesteuerten schnellen Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät und einem damit verbindbaren EKG-Gerät erfüllt, wobei das CT-Gerät zumindest ein Röntgen-Aufnahmesystem zur Abtastung des Herzens, sowie eine längs einer Systemachse des CT-Gerätes verfahrbare Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten aufweist, mit dem EKG-Gerät EKG-Messdaten des Patienten erfassbar sind, und ein Steuermodul vorgesehen ist, mittels dem basierend auf den EKG-Messdaten der Beginn der Abtastung und/oder ein Verfahren des Abtastsystems und/oder der Lagerungsvorrichtung entlang der Systemachse (z-Achse) getriggert und/oder gesteuert wird, und das Triggern oder Steuern nur dann erfolgt, wenn in einem aktuellen Entscheidungszeitpunk t0 folgende Gütefunktion mindestens einem vorgebbaren Gütewert S entspricht: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) ≥ S.
  • Durch das Erfassen und Auswerten der EKG-Messdaten für einen Zeitraum t < t0 sind zum Entscheidungszeitpunkt t0 eine Anzahl N + M von zeitlich aufeinander folgenden EKG-Zykluslängen C–(N+M)+1, ..., C–1, C0 bekannt. Auf Basis der bekannten N EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 ist eine Anzahl M von EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M vorhersagbar, wobei für die Zykluslänge C0 M Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 existieren, deren Qualität durch die Gütefunktion f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) bewertet wird. In vorzugsweisen Ausgestaltungen des Systems ist das Steuermodul derart gestaltet, dass es zusätzlich die Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • 1 Beispiel zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 Beispiel zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dargestellt ist ein Zeitstrahl, auf dem die mit einer senkrecht gestrichelten Linie markierte Zeit t0, die aktuelle Zeit angibt, d. h. der links davon liegende Teil des Zeitstrahls weist in die Vergangenheit, der rechts davon liegenden Teil gibt die Zukunft an. Auf dem Zeitstrahl sind weiterhin dunkle Kreise dargestellt, die das Auftreten von EKG-R-Zacken Ri kennzeichnen, und die definitionsgemäß die jeweiligen Zykluslängen Ci bestimmen. Die links von t0 liegenden R-Zacken R–3, ..., R0 bzw. die entsprechenden Zykluslängen C–2, C–1, C0 sind zur Zeit t0 bekannt. Für die Vorhersage der in der Zukunft liegenden R-Zacken R ~1 und R ~2 bzw. die entsprechenden Zykluslängen C ~1 und C ~2 werden von dem Steuermodul (Prädiktor) die letzten drei vor t0 liegenden Zykluslängen C–2, C–1, C0 verwendet. Diese Gruppe wird vorliegend mit G0 bezeichnet.
  • Für die aktuelle Zeit t0 ist R0 die letzte R-Zacke vor t0. Allgemein sei der Zyklus, der durch Rk beendet wird Ck. Die aktuelle Zeit t0 sei ferner die Zeit, zu der über die Durchführbarkeit eines Scans entschieden werden soll. Das Steuermodul (Prädiktor) verwendet allgemein die Positionen der R-Zacken R–N, ..., R0 bzw. die Zykluslängen C–N+1, ..., C0 um daraus die R-Zacken R ~1, ..., RM bzw. die Zykluslängen C ~1, ..., C ~M vorherzusagen. 1 zeigt den Fall für N = 3 und M = 2. Die Vorhersage erfolgt vorteilhafter Weise durch eine Trendanalyse der bekannten Zykluslängen.
  • Für den Zyklus C0 sind somit zwei Vorhersagen C ~ (–2) / 0 und C ~ (–1) / 0 auf auf Basis der Gruppen G–2 und G–1 bekannt, deren Qualität durch eine Gütefunktion f0,2 := f(C0, C ~(–2)0 , C ~(–1)0 )bewertet wird. Vorzugsweise entspricht diese Gütefunktion der Funktion: f0,2 := f(C0, C ~(–2)0 , C ~(–1)0 = 1/max{|C0 – C ~(–2)0 |, |C0 – C ~(–1)0 |}.
  • Übersteigt der Wert f0,2 eine Schwelle S, d. h. f0,2 ≥ S, so wird der Scan durchgeführt andernfalls nicht. Dadurch wird zum Zeitpunkt der Entscheidung (t0) sichergestellt, dass die Qualität der Vorhersage, die das korrekte Timing des Scans bestimmt, aktuell mindestens S beträgt.
  • 2 zeigt eine gegenüber der 1 modifizierte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die grundsätzliche Darstel lung zeigt analog zu 1 einen Zeitstrahl mit eingetragenen EKG-R-Zacken, bzw. Zykluslängen.
  • Kann an mehreren Zeitpunkten über die Durchführbarkeit eines Scans entschieden werden, so kann die Bewertung auf die aktuell relevante Vorhersage beschränkt werden. Bei Hochpitch-Cardiospiralabtastungen sind typischerweise zwei Herzzyklen für eine Beschleunigung der Lagerungsvorrichtung und den Scan erforderlich, sofern die Herzrate niedrig genug ist. Für Entscheidungen zum Zeitpunkt R0 ≤ t0 ≤ R1 sind daher die Vorhersagen der Zyklen C1 und C2 entscheidend. Die Qualität wird also durch f0,2 bewertet. Der Zeitpunkt des Starts der Beschleunigung der Lagerungsvorrichtung ist insbesondere ein Zeitpunkt der diese Bedingung erfüllt. In 2 entspricht dieser Zeitpunkt dem Zeitpunkt, der durch den linken Rand der als Rechteck oberhalb des Zeitstrahls dargestellten Beschleunigungsphase der Lagerungsvorrichtung (Tisch) markiert wird. Für R1 ≤ t1 ≤ R2 ist nur noch relevant, wie gut der Zyklus C2 – also ausschließlich der nächste Zyklus, vorgesagt werden kann. Als Bewertungskriterium wird daher nur f1,1 herangezogen. Der Zeitpunkt des Scanbeginns erfüllt insbesondere diese zweite Bedingung. In 2 entspricht dieser Zeitpunkt dem Zeitpunkt, der durch den linken Rand der als Rechteck oberhalb des Zeitstrahls dargestellten Scanphase markiert wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum EKG-gesteuerten Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät, wobei – das CT-Gerät zumindest ein Röntgen-Aufnahmesystem zum Abtasten des Herzens, sowie eine längs einer Systemachse (z-Achse) des CT-Gerätes verfahrbare Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten aufweist, – ein mit dem CT-System verbindbares EKG-Gerät zum Erfassen von EKG-Messdaten des Patienten vorgesehen ist, und – basierend auf den EKG-Messdaten der Beginn der Abtastung und/oder ein Verfahren des Abtastsystems und/oder der Lagerungsvorrichtung entlang der Systemachse (z-Achse) getriggert und/oder gesteuert wird, und das Triggern und/oder Steuern abhängig davon erfolgt, dass in einem aktuellen Entscheidungszeitpunk t0 eine vorgebbare Gütefunktion f0,M mindestens einem vorgebbaren Gütewert S entspricht: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) ≥ S,wobei durch das Erfassen und Auswerten der EKG-Messdaten für einen Zeitraum t < t0 zum Entscheidungszeitpunkt t0 eine Anzahl N ≥ 2 von zeitlich aufeinander folgenden EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 bekannt sind und auf Basis der bekannten N EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 eine Anzahl M ≥ 2 von EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M für Zeiten t > t0 vorhergesagt werden, wobei für die bekannte Zykluslänge C0 M Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 existieren, deren Qualität durch der Gütefunktion f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) bewertet wird und der Entscheidungszeitpunkt t0 in der auf C0 folgenden Zykluslänge liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M durch Ermittlung des Medians der EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 erfolgt, wobei gilt: C ~1 = C ~2 = ... = C ~M = median(C–N+1, ..., C0).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M durch Ermittlung des Mittelwertes der EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 erfolgt, wobei gilt:
    Figure 00110001
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhersage der M EKG-Zykluslängen
    Figure 00110002
    1,
    Figure 00110003
    2, ..., C ~M durch eine Trendanalyse der EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zykluslängen C ~i, Ci den zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender R-Zacken im EKG angeben.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gütefunktion gilt: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 = 1/max{|C0 – C ~(–M)0 |, ..., |C0 – C ~(–1)0 |}
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass M = 2 gewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten als Spiralabtastung erfolgt.
  9. System zum EKG-gesteuerten schnellen Abtasten eines schlagenden Herzens eines Patienten mit einem CT-Gerät und einem damit verbindbaren EKG-Gerät, wobei – das CT-Gerät zumindest ein Röntgen-Aufnahmesystem zur Abtastung des Herzens, sowie eine längs einer Systemachse des CT-Gerätes verfahrbare Lagerungsvorrichtung zur Lagerung des Patienten aufweist, – mit dem EKG-Gerät EKG-Messdaten des Patienten erfassbar sind, und – ein Steuermodul vorhanden ist, mittels dem basierend auf den EKG-Messdaten der Beginn der Abtastung und/oder ein Verfahren des Abtastsystems und/oder der Lagerungsvorrichtung entlang der Systemachse (z-Achse) getriggert und/oder gesteuert wird, und das Triggern oder Steuern nur dann erfolgt, wenn in einem aktuellen Entscheidungszeitpunk t0 folgende Gütefunktion mindestens einem vorgebbaren Gütewert S entspricht: f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) ≥ S,wobei durch das Erfassen und Auswerten der EKG-Messdaten für einen Zeitraum t < t0 zum Entscheidungszeitpunkt t0 eine Anzahl N ≥ 2 von zeitlich aufeinander folgenden EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 bekannt sind und auf Basis der bekannten N EKG-Zykluslängen C–N+1, ..., C–1, C0 eine Anzahl M ≥ 2 von EKG-Zykluslängen C ~1, C ~2, ..., C ~M für Zeiten t > t0 durch das Steuermodul vorhergesagt werden, wobei für die Zykluslänge C0 M Vorhersagen C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 existieren, deren Qualität durch der Gütefunktion f0,M := f(C0, C ~(–M)0 , ..., C ~(–1)0 ) bewertet wird.
  10. System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul zusätzlich die Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 ermöglicht.
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