DE102008048530A1 - Adapterring zur Verbindung zwischen Getriebekasten und Motor - Google Patents

Adapterring zur Verbindung zwischen Getriebekasten und Motor Download PDF

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Thomas E. Canton Hanley IV
Elizabeth I. Farmington Hills Wooden
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Abstract

Es wird ein Getriebegehäuse-Adapterring bereitgestellt, der es ermöglicht, dass ein Getriebe mit einem gemeinsamen Außengehäuse wirksam mit einem Motor verbunden wird, so dass durch einfaches Auswechseln des Adapterrings die Verwendung verschiedener Motoren mit dem gemeinsamen Getriebeaußengehäuse ermöglicht wird. Der Adapterring ermöglicht ein neuartiges Verfahren zum Montieren eines Antriebsstrangs, welches es erlaubt, das Getriebe an einem Gehäuse von generischer (d.h. gemeinsamer) Art zu montieren, und zwar noch bevor die Motorart oder die Motorarten bestimmt worden sind, welche mit dem Getriebe zu verwenden sind. Der Adapterring ist aus Aluminium, der Getriebekasten ist aus Magnesium und der Motor ist aus Gusseisen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Getriebekastens mit einem Motor, sowie ein Verfahren zum Montieren von Getrieben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeug-Antriebsstränge sind komplexe Anordnungen mit einer Vielzahl von Bauteilen. Einer der Hauptbestandteile eines Fahrzeug-Antriebsstrangs ist das Getriebe, welches einen robusten Außenmantel oder -kasten umfasst. Getriebe werden häufig so konstruiert und gebaut, dass sie verschiedenen Kraftfahrzeugherstellern zur Nutzung quer durch unterschiedliche Anwendungen oder Fahrzeugmodelle angeboten werden können. Einsparungen durch Massenfertigung und Vereinfachungen bei der Bauteilhandhabung während der Fahrzeugmontage machen die Verwendung von zumindest einigen gemeinsamen Getriebebauteilen quer durch diese verschiedenen Anwendungen und sogar in verschiedenen Getriebearten, beispielsweise in verschiedenen Getriebefamilien mit ungleichartigen Spezifikationen für Drehmoment und Übersetzungsverhältnis, zwingend erforderlich. Es ist dabei wahrscheinlich, dass in den verschiedenen Anwendungen Motoren von unterschiedlicher Bauart zum Einsatz kommen, was zu einer als nicht optimal zu bezeichnenden Anzahl unterschiedlicher Teile und entsprechender Teilenummern führt, welche not wendig sind, um die verschiedenen Kombinationen aus Getrieben und Motoren zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Getriebekasten-Adapterring bereitgestellt, der es ermöglicht, einen Getriebeaußenmantel oder -kasten mit einem Motor zu verbinden, so dass durch einfaches Auswechseln des Adapterrings die Verwendung einer Anzahl gemeinsamer Getriebekastenteile mit verschiedenen Motorausführungen ermöglicht wird. Der Adapterring weist Motor-Befestigungsmerkmale auf, die so ausgelegt sind, dass sie sich an einer vorbestimmten Motor-Befestigungsfläche an einer speziellen Motorart oder -ausführung anbringen lassen, und weist außerdem eine kastenseitige Befestigungsfläche auf, die so angepasst ist, dass sie sich an eine Befestigungsfläche an dem Getriebekasten anbringen lässt. Der Adapterring ist gleichermaßen von dem Getriebekasten und von dem Motor getrennt ausgebildet und ist an diese anbringbar. Somit ermöglicht der Adapterring die Verbindung eines Motors mit einem beliebigen Getriebe, welches die besondere Getriebekastenart verwendet.
  • Die Adapterringe sind relativ klein und einfach zu lagern und können vorgefertigt und gelagert werden, bis sie benötigt werden. Die Adapterringe sind vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen, korrosionsbeständigen Material wie beispielsweise Aluminium gebaut, um das Fahrzeuggesamtgewicht zu reduzieren und dabei gleichzeitig eine Korrosion zwischen dem Getriebekasten und einem Motorblock aus Gusseisen zu minimieren. Dank dem Adapterring ist es nicht nötig, für jedes Fahrzeugmodell einen spezifischen Getriebekasten herzustellen.
  • Demgemäß weist in einem Aspekt der Erfindung ein ringförmiger Adapterring an einem Ende eine kastenseitige Befestigungsfläche auf, die so angepasst ist, dass sie sich an einer Befestigungsfläche eines Getriebekastens anbringen lässt. Der Adapterring weist auch an einem entgegengesetzten Ende eine motorseitige Befestigungsfläche auf, die so angepasst ist, dass sie sich an einer vorbestimmten Motor-Befestigungsfläche einer speziellen Motorart anbringen lässt. Vorzugsweise sind die kastenseitige Befestigungsfläche und die motorseitige Befestigungsfläche des Adapterrings durch Bolzenmuster gekennzeichnet, die jeweils mit Bolzenmustern des Getriebekastens und des Motors identisch sind.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung können, da der Adapterring ein von Getriebegehäuse und Motor getrenntes Bauteil ist, die letzteren beiden getrennt von dem Adapterring gefertigt werden, und kann der Adapterring aus einem geeigneten Material ausgewählt sein, und zwar unabhängig von dem Material, das für Getriebe und Motor verwendet wird. Beispielsweise kann der Adapterring zur Gewichtsreduktion und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Motors anstatt aus Stahl aus Aluminium bestehen und dabei dennoch eine Barriere mit ausreichender Korrosionsbeständigkeit zwischen potenziell inkompatiblen Materialien, wie beispielsweise einem Getriebekasten aus Magnesium und einem Motorblock aus Gusseisen schaffen.
  • Innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung wird ein Antriebsstrang, der ein Getriebe mit einem Außenkasten umfasst, geschaffen. Der Antriebsstrang umfasst auch einen Motor, der einen Motorblock mit einer an einer Seite ausgebildeten Motor-Befestigungsfläche, beispielsweise einer solchen mit einem spezifischen Motor-Bolzenmuster, aufweist. Der Antriebsstrang umfasst einen ringförmigen Adapterring, welcher eine kastenseitige Befestigungsfläche, die so angepasst ist, dass sie sich an dem Getriebekasten anbringen lässt, und eine motorseitige Befestigungsfläche, die so angepasst ist, dass sie sich an der Motor-Befestigungsfläche anbringen lässt, aufweist, um dadurch das Getriebe mit dem Motor zu verbinden.
  • Der Adapterring ermöglicht ein neuartiges Verfahren zum Montieren eines Antriebsstrangs, das es erlaubt, das Getriebe an einem Außenkasten von generischer (d. h. gemeinsamer) Art zu montieren, und zwar noch bevor die Motorart oder die Motorarten bestimmt worden sind, welche mit dem Getriebe zu verwenden sind. Das Verfahren umfasst, dass ein Lagerbestand an Getrieben einer ersten Art bereitgehalten wird, die jeweils in einem Getriebeaußenkasten einer ersten Art enthalten sind. Das Verfahren umfasst, dass ein Adapterring an dem Außenkasten eines der Getriebe angebracht wird. Der Adapterring weist eine motorseitige Befestigungsfläche auf, die mit einem vorbestimmten Motor-Bolzenmuster ausgelegt ist, welches für die Verbindung mit einer ersten Motorart angepasst ist, die das vorbestimmte Motor-Bolzenmuster aufweist.
  • Da nur der Adapterring ein motorspezifisches Merkmal, d. h. das Motor-Bolzenmuster, aufweist, kann das Verfahren das Anbringen eines zweiten Adapterrings einer zweiten Art an dem Getriebekasten an einem aus dem Vorratsbestand ausgewählten, zweiten Getriebe umfassen, d. h. wobei das zweite Getriebe von identischer Art wie das erste Getriebe ist. Der Adapterring der zweiten Art weist eine motorseitige Befestigungsfläche auf, die mit einem zweiten, unterschiedlichen, vorbestimmten Motor-Bolzenmuster ausgelegt ist, so dass der zweite Adapterring für eine Verbindung mit einer zweiten Motorart ausgelegt ist, die das zweite Motor-Bolzenmuster aufweist. Somit kann dieselbe generische Art von Getriebekasten in verschiedenen Anwendungen verwendet werden, beispielsweise wenn verschiedene Motorenarten mit einer gegebenen Getriebeart verwendet werden müssen, und zwar dadurch, dass einfach verschiedene, motorspezifische Adapterringe zum Einsatz kommen.
  • Darüber hinaus kann die Einheit, welche den Lagerbestand an Getrieben bereithält, auch die Adapterringe herstellen, dies muss jedoch nicht der Fall sein, und sie kann in jedem Fall einen Lagerbestand der verschiedenen Arten von Adapterringen bereithalten und, wie weiter oben beschrieben, den geeigneten Adapterring zum Anbringen an den Getrieben auswählen, und zwar auf der Grundlage von empfangenen Bestellungen für die Verwendung der Getriebe mit der spezifizierten Motorart oder den spezifizierten Motorarten. Dies ermöglicht eine Flexibilität bei der Produktion.
  • Innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung kann, insbesondere wenn zu erwarten ist, dass eine gegebene Getriebeart mit zwei oder mehreren verschiedenen Motorarten verwendet werden wird, das Verfahren umfassen, dass jeweils ein Lagerbestand von Adapterringen der ersten Art und der zweiten Art bereitgehalten wird, eine Bestellung für eine erste Getriebeart zur Verwendung mit der ersten Getriebeart empfangen wird, und in Reaktion auf die Bestellung im Hinblick auf den Schritt des Anbringens des weiter oben beschriebenen, ersten Adapterrings die erste Art von Adapterring aus dem Lagerbestand ausgewählt wird. Dadurch wird eine Vormontage des Getriebes ermöglicht, und es müssen nur die Adapterringe in einem separaten, motorspezifischen Lagerbestand bereitgehalten werden. In ähnlicher Weise kann das Verfahren umfassen, dass eine Bestellung für die erste Getriebeart zur Verwendung mit der zweiten Motorart empfangen wird, und in Reaktion auf die Bestellung die zweite Art von Adapterring aus dem Lagerbestand ausgewählt wird, die für den Schritt des weiter oben beschriebenen Anbringens des zweiten Adapterrings zu verwenden ist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine in Explosionsansicht dargestellte, schematische Seitenansicht eines ersten Antriebsstrangs, der ein Getriebe mit einem Außenkasten und eine erste Motorart mit einem Adapterring aufweist, um den Kasten mit dem Motor zu verbinden;
  • 2 ist eine in Explosionsansicht dargestellte, schematische Seitenansicht eines zweiten Antriebsstrangs, der ein Getriebe mit einem Außenkasten aufweist, die jeweils von derselben Art wie die entsprechenden Bauteile aus 1 sind, und der eine zweite Motorart mit einer anderen Art von Adapterring aufweist, um den Getriebekasten mit der zweiten Motorart zu verbinden;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht des Adapterrings aus 1;
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht des Adapterrings aus 2; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Montieren eines Antriebsstrangs, wie beispielsweise jener aus 1 und 2, veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 einen ersten Antriebsstrang 10, der ein Getriebe 11 einer ersten Art umfasst, welches einen Außenmantel bzw. eine Außenummantelung oder einen Außenkasten 46 aufweist. Der Kasten 46 ist aus einem wärmebeständigen und relativ leichtgewichtigen Material, vorzugsweise Magnesium oder einer Magnesiumlegierung gebaut, der Kasten 46 kann innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung jedoch auch aus anderen geeigneten Materialien gebaut sein. Das Getriebe 11 kann beispielsweise als ein spezielles Sechsgang-Automatikgetriebe mit numerischem Übersetzungsverhältnis und Drehmomentverhältnis zwischen einem drehbaren Antriebselement 12 und einem drehbaren Abtriebselement 13 ausgelegt sein, welches durch interne Getrieberadzahnverhältnisse bestimmt ist. Alternativ dazu kann es sich bei dem Getriebe 11 um ein Hybridgetriebe oder um eine andere Art von Getriebe handeln.
  • Der Antriebsstrang 10 umfasst auch einen Motor 26, der als ein Verbrennungsmotor, eine Brennstoffzelle oder eine andere Art von Motor ausgelegt sein kann, welche ausreichend ist, um ein Fahrzeug (nicht gezeigt) anzutreiben, das mit dem Getriebe 11 ausgestattet ist, und zwar insbesondere durch Antreiben eines Antriebselements 12 des Getriebes 11 über ein Motor-Abtriebselement 28. Bei dem Motor 26 handelt es sich um eine erste Motorart mit gewissen, charakteristischen Konstruktionsparametern, wie beispielsweise Verdrängungsvolumen, Zylinderanzahl und -ausrichtung, usw. und/oder anderen Entwurfsparametern, die von der Art oder Ausführung des Motor 26 abhängig sind.
  • Es ist wünschenswert, dass das Getriebe 11 mit zahlreichen verschiedenen Motoranwendungen und zugehörigen Bolzenmustern verwendet werden kann, und dass dabei gleichzeitig zahlreiche generische oder gemeinsame Bauteile, wie beispielsweise ein einheitlicher Getriebekasten 46, über die verschiedenen Anwendungen hinweg beibehalten werden. Demgemäß umfasst der Antriebsstrang 10 einen Adapterring 32, der so angepasst ist, dass damit der Getriebekasten 46 mit einer spezifischen, ersten Motorart 26 verschraubt oder anderweitig verbunden werden kann. Diese Verbindung wird im Spezielleren zwischen dem Kasten 46 und einem Motorblockabschnitt 54 des Motors 26, vorzugsweise aus Gusseisen von geeigneter Güte, erreicht. Der Adapterring 32 ist vorzugsweise aus einer hochfesten, leichtgewichtigen Aluminium-Güteklasse geformt oder gegossen, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern und das Gewicht des Getriebes 11 zu verringern.
  • Bei dem Adapterring 32 handelt es sich um eine erste Art von Adapterring mit einer kastenseitigen Befestigungsfläche 34, d. h. einer axialen Fläche, die dem Getriebekasten 46 zugewandt ist, und einer motorseitigen Befestigungsfläche 36 an einer entgegengesetzten axialen Fläche. Die kastenseitige Befestigungsfläche 34 umfasst Merkmale, die geeignet sind, den Adapterring 32 für eine Verbindung mit dem Getriebekasten 46 anzupassen, und zwar beispielsweise Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöcher 38. Die kastenseitige Befestigungsfläche 34 und die Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöcher 38 entsprechen übereinstimmend und passgenau einer Getriebekasten-Befestigungsfläche 40 an einer Außenfläche des Getriebekastens 46 und Kasten-Bolzenlöchern 42, die in dem Getriebekasten 46 ausgebildet, gebohrt oder anderweitig darin vorgesehen sind. Die Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöcher 38 und die Kasten-Bolzenlöcher 42 sind miteinander ausgerichtet und die kastenseitige Befestigungsfläche 34 passt auf diese Weise mit der Kasten-Befestigungsfläche 40 zusammen. Der Adapterring 32 wird dann mit dem Kasten 46 verschraubt und verdübelt (oder daran ausgerichtet).
  • Wie jeweils in 1 und 2 gezeigt, kann ein optionaler Drehmomentwandler 20, 20A vorgesehen sein, der einen Pumpenabschnitt 22, 22A aufweist, der mit einer Getriebepumpe (nicht gezeigt) in Antriebsverbindung steht, die zumindest teilweise in dem Getriebekasten 46 untergebracht oder darin enthalten ist. Der Pumpenabschnitt 22, 22A steht auch mit einem treibenden Bauteil 24, 24A, wie beispielsweise einem Schwungrad oder einer Dämpferanordnung, in Antriebsverbindung, welche(s) mit dem Motor-Abtriebselement 28 in Wirkverbindung bringbar ist. Ein Turbinenabschnitt 25, 25A des Drehmomentwandlers 20, 20A wird durch Ausstoß von Fluid (nicht gezeigt) von dem Pumpenabschnitt 22, 22A fluidbetrieben und tritt mit dem Getriebe-Antriebselement 12 in Wirkverbindung, um dadurch auf in der Technik bekannte Weise das Antriebselement 12 anzutreiben. Daher ist der Kasten 46 vorzugsweise so ausgelegt und/oder geformt, dass der Drehmomentwandler 20, 20A, falls gewünscht, zwischen dem Getriebe 11 und dem Motor 26 angeordnet werden kann, wobei der Adapterring 32 so angepasst ist, dass er, wie hier erklärt, verwendet werden kann, ohne dass es zu einer Störung des Betriebs des Drehmomentwandlers 20, 20A kommt.
  • Die motorseitige Befestigungsfläche 36 des Adapterrings 32 umfasst Adapter-zu-Motor-Bolzenlöcher 50, die gemäß einem vorbestimmten Muster angeordnet sind, um mit einer speziellen Motor-Befestigungsfläche 51 des Motors 26 ausrichtbar zu sein. Der Motor 26 weist ein vorbestimmtes Motor-Bolzenmuster auf, das durch die Motor-Bolzenlöcher 52 dargestellt wird, welche in dem Motorblock 54 des Motors 26 ausgebildet, gebohrt oder anderweitig darin vorgesehen sind.
  • Da der Adapterring 32 das einzige Bauteil des Antriebsstrangs 10 ist, das motorspezifische Merkmale aufweist, d. h. Merkmale, die speziell so angepasst sind, dass sie sich mit einem besonderen, damit zusammenpassenden Merkmal des Motors 26, wie beispielsweise dem von den Motor-Bolzenlöchern 52 dargestellten Motor-Bolzenmuster, verbinden lassen, können identische Arten der verbleibenden Bauteile des Antriebsstrangs 10 unverändert in Antriebssträngen mit einer unterschiedlichen Motorart verwendet werden, wobei dazu nur eine andere Art von Adapterring verwendet werden muss. Dies wird durch den Antriebsstrang 100 aus 2 veranschaulicht, in welcher ein zweites Getriebe derselben Art und mit identischem Aufbau wie das Getriebe 11 aus 1 realisiert ist.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst ein alternativer Antriebsstrang 100 ein Getriebe 11A, das der Funktion nach mit dem Getriebe 11 aus 1 identisch sein kann, was nicht notwendigerweise der Fall sein muss, das jedoch von einem identischen Kasten 46 umschlossen ist, wie er auch mit dem weiter oben beschriebenen Getriebe 11 aus 1 verwendet worden ist. Der Antriebsstrang 100 umfasst einen Motor 126, der von einer zweiten Art ist, die der Auslegung nach nicht mit dem Motor 26 aus 1 identisch ist und im Spezifischen eine Motor-Befestigungsfläche 151 mit einem zweiten Motor-Bolzenmuster in dem Motorblock 154 aufweist, das durch die Motor-Bolzenlöcher 152 dargestellt ist. Die Motor-Bolzenlöcher 152 unterscheiden sich in Anzahl und/oder Beabstandung von den Motor-Bolzenlöchern 52 der in 1 gezeigten und weiter oben beschriebenen, ersten Motorart 26.
  • Da ein zweiter Adapterring 132 einer zweiten Art verwendet wird, der sich von dem in 1 gezeigten Adapterring 32 der ersten Art unterscheidet und der im Spezifischen eine motorseitige Befestigungsfläche 136 mit Befestigungsmerkmalen, wie beispielsweise Adapter-zu-Motor-Bolzenlöchern 150, aufweist, die gemäß einem vorbestimmten Muster angeordnet sind, um mit der Motor-Befestigungsfläche 151, die das zweite Motor-Bolzenmuster aufweist, das durch Motor-Bolzenlöcher 152 dargestellt ist, zu fluchten. Die kastenseitige Befestigungsfläche 34A des zweiten Adapterrings 132 ist dieselbe wie die kastenseitige Befestigungsfläche 34 des ersten Adapterrings 32, da sie identisch beabstandete Befestigungsmerkmale aufweist, die durch Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöcher 38A dargestellt sind. Die Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöcher 38A sind mit den Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöchern 38 aus 1 identisch. Daher kann der zweite Adapterring 132 an der Kasten-Befestigungsfläche 40A und an den Kasten-Bolzenlöchern 42A des Kastens 46 angebracht werden, die jeweils mit der motorseitigen Befestigungsfläche 40 und mit den Getriebekasten-Bolzenlöchern 42 des in 1 gezeigten Getriebekastens 46 identisch sind.
  • 3, auf welche nun Bezug genommen wird, zeigt in perspektivischer Seitenansicht den Adapterring 32 aus 1, der die motorseitige Befestigungsfläche 36 mit den voneinander beabstandeten Adapter-zu-Motor-Bolzenlöchern 50 aufweist, um ein erstes Motor-Bolzenmuster zu schaffen, welches dem Motor-Bolzenmuster des Motors 26 aus 1 entspricht, das durch die Motor-Bolzenlöcher 52 in 1 dargestellt ist. An der entgegengesetzten axialen Fläche des Adapterrings 32 befindet sich die kastenseitige Befestigungsfläche 34 mit Adapter-zu-Kasten-Bolzenlöchern 38 zur Verbindung mit dem Getriebekasten 46 aus 1 in der weiter oben beschriebenen Art.
  • 4, auf welche nun Bezug genommen wird, zeigt in perspektivischer Seitenansicht den Adapterring 132 aus 2, der die motorseitige Befestigungsfläche 136 mit den voneinander beabstandeten Adapter-zu-Motor-Bolzenlöchern 150 aufweist, um das zweite Motor-Bolzenmuster zu schaffen. Dieses zweite Motor-Bolzenmuster entspricht einem Motor-Bolzen muster des Motors 126 aus 2, das durch die Motor-Bolzenlöcher 152 dargestellt ist. An der entgegengesetzten axialen Fläche des Adapterrings 132 befindet sich die kastenseitige Befestigungsfläche 34A mit Adapter-zu-Getriebekasten-Bolzenlöchern 138 zur Verbindung mit dem Kasten 46 aus 2.
  • In 5, auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein Verfahren zum Montieren von Antriebssträngen 200 in einem Ablaufdiagramm veranschaulicht. Die Schritte des Verfahrens 200 werden jeweils unter Bezugnahme auf die Antriebsstränge 10, 100 aus 1 bzw. 2 und auf die Adapterringe 32, 132 aus 14 beschrieben. Das Verfahren 200 aus 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform, zeigt optionale Schritte und soll nicht auf die gezeigte Reihenfolge der Schritte beschränkt sein.
  • Das Verfahren 200 umfasst den Schritt 202, in welchem ein Lagerbestand an Getrieben einer ersten Art, wie beispielsweise die Getriebe 11 aus 1 und 2, bereitgehalten wird, die jeweils einen Außenmantel oder -kasten 46 einer ersten Art aufweisen. Das Verfahren 200 kann auch den Schritt 208 umfassen, in welchem ein Lagerbestand an Adapterringen einer ersten Art (d. h. Adapterring 32 aus 1) und einer zweiten Art (d. h. Adapterring 132 aus 2) bereitgehalten wird, wobei die erste Art für die Verbindung mit einer ersten Motorart (d. h. Motor 26 aus 1) und die zweite Art für die Verbindung mit einer zweiten Motorart (d. h. Motor 126 aus 2) angepasst ist.
  • Gemäß dem Verfahren 200 kann die Einheit, welche die Getriebe 11 montiert, in Schritt 210 eine Bestellung für die erste Getriebeart zur Verwendung mit einer ersten Motorart empfangen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Einheit in Schritt 212 eine Bestellung für die erste Getriebeart zur Verwendung mit einer zweiten Motorart empfangen. In Reaktion auf den Schritt 210 umfasst das Verfahren 200 den Schritt 214, in welchem die erste Art von Adapterring 32 aus dem Lagerbestand an Adapterringen ausgewählt wird.
  • Anschließend an den Schritt 214 umfasst das Verfahren 200 den Schritt 216, in welchem die erste Art von Adapterring 32 an dem Kasten 46 des Getriebes 11 der ersten Art aus dem Lagerbestand an montierten Getrieben angebracht wird. In ähnlicher Weise umfasst das Verfahren 200 in Reaktion auf den Schritt 212 den Schritt 218, in welchem die zweite Art von Adapterring 132 aus dem Lagerbestand an Adapterringen ausgewählt wird. Anschließend an den Schritt 218 umfasst das Verfahren 200 den Schritt 220, in welchem die zweite Art von Adapterring 132 an dem Getriebekasten 46 der ersten Art an einem Getriebe 11 der ersten Art aus dem Lagerbestand an Getrieben angebracht wird.
  • Es sind hier zwar die besten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Getriebekastens, der eine Getriebekasten-Befestigungsfläche aufweist, mit einem Motor, der einen Motorblockabschnitt mit einer vorbestimmten Motor-Befestigungsfläche aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen ringförmigen Adapterring mit einer getriebekastenseitigen Befestigungsfläche an einem Ende, die so angepasst ist, dass sie sich direkt an der Getriebekasten-Befestigungsfläche anbringen lässt, und einer motorseitigen Befestigungsfläche an einem entgegengesetzten Ende, die so angepasst ist, dass sie sich direkt an der vorbestimmten Motor-Befestigungsfläche anbringen lässt.
  2. Ringförmiger Adapterring nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Adapterring aus Aluminium ist, der Getriebekasten aus Magnesium ist und der Motor aus Gusseisen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Getriebekasten-Befestigungsfläche ein vorbestimmtes Bolzenmuster zur Befestigung umfasst; die vorbestimmte Motor-Befestigungsfläche ein vorbestimmtes Bolzenmuster zur Motorbefestigung umfasst; sich die getriebekastenseitige Befestigungsfläche des Adapterrings durch das Bolzenmuster zur Getriebekastenbefestigung auszeichnet; und sich die motorseitige Befestigungsfläche des Adapterrings durch das Bolzenmuster zur Motorbefestigung auszeichnet.
  4. Antriebsstrang umfassend: ein Getriebe mit einem Getriebeaußenkasten; einen Motor, der einen Motorblock mit einer an einer Seite davon ausgebildeten Motor-Befestigungsfläche aufweist; und einen ringförmigen Getriebekasten-Adapterring, welcher eine getriebekastenseitige Befestigungsfläche, die so angepasst ist, dass sie direkt an dem Getriebekasten anbringbar ist, und eine motorseitige Befestigungsfläche, die so angepasst ist, dass sie direkt an der Motor-Befestigungsfläche anbringbar ist, aufweist, wodurch er den Getriebekasten mit dem Motor verbindet.
  5. Antriebsstrang nach Anspruch 4, wobei die Getriebekasten-Befestigungsfläche ein vorbestimmtes Getriebekasten-Bolzenmuster umfasst; wobei die vorbestimmte Motor-Befestigungsfläche ein vorbestimmtes Motor-Bolzenmuster umfasst; wobei sich die getriebekastenseitige Befestigungsfläche des Adapterrings durch das vorbestimmte Getriebekasten-Bolzenmuster auszeichnet; und wobei sich die motorseitige Befestigungsfläche des Adapterrings durch das vorbestimmte Motor-Bolzenmuster auszeichnet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der ringförmige Adapterring aus Aluminium ist, der Getriebekasten aus Magnesium ist und der Motor aus Gusseisen ist.
  7. Verfahren zum Montieren eines Antriebsstrangs, welches umfasst, dass: ein Lagerbestand an Getrieben bereitgehalten wird, die jeweils einen Getriebeaußenkasten einer ersten Art aufweisen; und ein erster Adapterring an dem Getriebeaußenkasten eines in dem Lagerbestand bereitgehaltenen Getriebes angebracht wird; wo bei der erste Adapterring mit einem vorbestimmten ersten Bolzenmuster zur Motorbefestigung an einer Fläche des ersten Adapterrings ausgelegt ist, wobei das vorbestimmte erste Motor-Bolzenmuster für die Verbindung mit einer ersten Motorart angepasst ist, und mit einem vorbestimmten Bolzenmuster zur Getriebekastenbefestigung an einer anderen Fläche des ersten Adapterrings ausgelegt ist, wobei das vorbestimmte Bolzenmuster zur Getriebekastenbefestigung für die direkte Verbindung mit dem Getriebeaußenkasten der ersten Art angepasst ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiterhin umfasst, dass ein zweiter Adapterring einer zweiten Art an einem anderen Getriebe aus dem Lagerbestand angebracht wird; wobei der zweite Adapterring mit einem zweiten vorbestimmten Motor-Bolzenmuster an einer Fläche des zweiten Adapterrings ausgelegt ist, wobei das zweite, vorbestimmte Motor-Bolzenmuster für die Verbindung mit einer von der ersten Motorart unterschiedlichen, zweiten Motorart angepasst ist, und mit dem vorbestimmten Bolzenmuster zur Getriebekastenbefestigung an einer anderen Fläche des zweiten Adapterrings für die direkte Verbindung ausgelegt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiterhin umfasst, dass vor dem Anbringen des ersten Adapterrings eine Bestellung für das Getriebe zur Verwendung mit der ersten Motorart empfangen wird; ein Lagerbestand der ersten und der zweiten Adapterringe bereitgehalten wird; und in Reaktion auf das Empfangen der Bestellung für das Getriebe zur Verwendung mit der ersten Motorart ein erster Adapterring im Hinblick auf das Anbringen des ersten Adapterrings an dem Getriebe aus dem Lagerbestand ausgewählt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiterhin umfasst, dass vor dem Anbringen des zweiten Adapterrings eine Bestellung für das Getriebe zur Verwendung mit der zweiten Motorart empfangen wird; und in Reaktion auf das Empfangen der Bestellung für das Getriebe zur Verwendung mit der zweiten Motorart ein zweiter Adapterring im Hinblick auf das Anbringen des zweiten Adapterrings an dem Getriebe aus dem Lagerbestand ausgewählt wird.
DE102008048530A 2007-09-26 2008-09-23 Adapterring zur Verbindung zwischen Getriebekasten und Motor Withdrawn DE102008048530A1 (de)

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