DE102013206675A1 - Antriebsstrangbaukasten für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrangbaukasten für Kraftfahrzeuge unterschiedlicher Ausprägung mit einer Auswahl zumindest einer Brennkraftmaschine, mit einer Auswahl zumindest eines Getriebes, mit einer Auswahl zumindest einer zwischen diesen angeordneten Kupplungseinrichtung und mit einem, in einem infolge der Auswahl von Brennkraftmaschine, Getriebe und/oder Kupplungseinrichtung axial variabel vorgegebenen Bauraum angeordneten, zwischen diesen angeordneten Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil. Um sich aus der Verwendung unterschiedlicher Brennkraftmaschinen, Kupplungseinrichtungen und/oder Getriebe ohne Änderung und Anpassung dieser an einen aus diesen gebildeten Antriebssträngen durchführen zu können, ist der Drehschwingungsdämpfer mittels eines in dem Ausgangsteil angeordneten, axial angepassten Abstandsmittels an den vorgegebenen axialen Bauraum angepasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrangbaukasten für Kraftfahrzeuge unterschiedlicher Ausprägung mit einer Auswahl zumindest einer Brennkraftmaschine, mit einer Auswahl zumindest eines Getriebes, mit einer Auswahl zumindest einer zwischen diesen angeordneten Kupplungseinrichtung und mit einem, in einem infolge der Auswahl von Brennkraftmaschine, Getriebe und/oder Kupplungseinrichtung axial variabel vorgegebenen Bauraum angeordneten, zwischen diesen angeordneten Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil.
  • Antriebsstränge für Kraftfahrzeuge bestehend aus einer Brennkraftmaschine, einem Getriebe und dazwischen angeordneter Kupplungseinrichtung sowie einem Drehschwingungsdämpfer sind aus Serienanwendungen hinreichend bekannt. Im Rahmen der Vereinheitlichung von Modelllinien zu Fahrzeugplattformen, in denen unterschiedliche Triebstrangkomponenten wie Brennkraftmaschinen, Getriebe, Kupplungseinrichtungen und Drehschwingungsdämpfer zum Einsatz kommen, werden sogenannte Antriebsstrangbaukästen aus einer Auswahl von Triebstrangkomponenten gebildet. Hierbei müssen die Triebstrangkomponenten aneinander angepasst werden. Dies erfordert einen erhöhten Teile- und Verwaltungsaufwand. Insbesondere bei komplexen Triebstrangkomponenten wie beispielsweise der Brennkraftmaschine, dem Getriebe und einer beispielsweise aufwendig ausgebildeten Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes wird angestrebt, für unterschiedliche Ausbildungen eines Antriebsstrangs dieselben, in bevorzugter Weise unveränderten Triebstrangkomponenten zu übernehmen. Hierbei stehen abhängig von der vorgegebenen Auswahl der restlichen Triebstrangkomponenten des Antriebsstrangbaukastens dem Drehschwingungsdämpfer variable axiale Bauräume zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Antriebsstrangbaukastens, bei dem in verbesserter Weise ein axial variabel für den Drehschwingungsdämpfer zur Verfügung stehender Bauraum ausgleichbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands wieder.
  • Der vorgeschlagene Antriebsstrangbaukasten für Kraftfahrzeuge stellt eine unterschiedliche Ausprägung von Antriebssträngen aus einer Auswahl zumindest einer Brennkraftmaschine, mit einer Auswahl zumindest eines Getriebes, mit einer Auswahl zumindest einer zwischen diesen angeordneten Kupplungseinrichtung und mit einem, in einem infolge der Auswahl von Brennkraftmaschine, Getriebe und/oder Kupplungseinrichtung axial variabel vorgegebenen Bauraum angeordneten, zwischen diesen angeordneten Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil zur Verfügung. Hierbei ist zum Ausgleich des axialen Bauraums über die unterschiedliche Ausprägung der Antriebsstränge ein Drehschwingungsdämpfer vorgesehen, bei dem unterschiedliche axiale Bauräume mittels eines in dem Ausgangsteil angeordneten Abstandsmittels ausgeglichen sind. Je nach vorgesehenem Antriebsstrang mit vorgesehenen Triebstrangkomponenten, beispielsweise unterschiedliche leistungsstarke Diesel- oder Ottomotoren, hybridische Antriebe und dergleichen, Doppelkupplungsgetriebe, manuelle oder automatisierte Schaltgetriebe und dergleichen, einfache Reibungskupplungen oder Doppelkupplungen ist ein angepasster Drehschwingungsdämpfer vorgesehen, der bis auf das Abstandsmittel aus Gleichteilen ausgebildet sein kann. In diesem Sinne umfasst die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Antriebsstrangs mit Triebstrangkomponenten aus einem Antriebsstrangbaukasten und Anpassung variierender axialer Bauräume mittels eines unterschiedliche axiale Bauräume ausgleichenden Abstandsmittels im Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers.
  • In vorteilhafter Weise hat sich die Verwendung des mit einem variablen Abstandsmittel versehenen Drehschwingungsdämpfers bei vergleichsweise aufwendig ausgebildeten Doppelkupplungen in Verbindung mit einem Doppelkupplungsgetriebe erwiesen, wobei variierende Antriebsstränge mit derselben Kombination aus Doppelkupplung und Doppelkupplungsgetriebe und unterschiedlichen Varianten von Brennkraftmaschinen ausgebildet sind. Weiterhin können beispielsweise dieselbe Kupplungseinrichtung und dasselbe Getriebe mit einer Auswahl mehrerer, für unterschiedliche Antriebsstrangbaukästen anderer Kupplungseinrichtungen und Getriebe vorgesehene Brennkraftmaschinen zu unterschiedlichen Antriebssträngen kombinierbar sein. Dies bedeutet, dass im Sinne der Erfindung für unterschiedliche Fahrzeugplattformen beispielsweise auch unterschiedlicher Hersteller bei vorgegebener Kombination von Kupplungseinrichtung und Getriebe quasi beliebige Brennkraftmaschinen vorgesehen werden können, indem die Abstandsmittel entsprechend axial auf den gebildeten Antriebsstrang abgestimmt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Antriebsstrangbaukastens ist vorgesehen, das Abstandsmittel in Form von zwei Ausgangsbauteile des Drehschwingungsdämpfers verbindenden, axial unterschiedlich lang vorgesehenen Abstandsbolzen auszubilden. Hierbei können die Abstandsbolzen zwischen zwei Abstandsflächen der Ausgangsbauteile variabel eingestellte Distanzbereiche aufweisen. Je nach erforderlichem axialem Bauraum wird der Distanzbereich der über den Umfang verteilt angeordneten Abstandsbolzen axial eingestellt, so dass bis auf diese Abstandsbolzen Gleichteile verwendet werden können. Im Fall eines minimalen axialen Abstands kann der Distanzbereich Null sein, so dass die beiden Bauteile direkt aneinander anliegen.
  • Je nach Ausführungsform des Drehschwingungsdämpfers können mittels der Abstandsbolzen ein Flanschteil eines Fliehkraftpendels des Drehschwingungsdämpfers mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil, ein Flanschteil zur Beaufschlagung einer Federeinrichtung mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil oder eine mit einem Eingangsteil der Kupplungseinrichtung drehschlüssig verbundene Nabe mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil verbunden sein. Bevorzugt ist das Flanschteil zur Beaufschlagung der Federeinrichtung mittels der Abstandsbolzen mit der Nabe verbunden. Zusätzlich können mittels der Abstandsbolzen drei Blechteile, beispielsweise die Flanschteile zur Beaufschlagung der Federeinrichtung und des Fliehkraftpendels und die Nabe miteinander verbunden sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Abstandsmittel in Form zumindest eines mit variabel an den vorgegebenen axialen Bauraum angepasster Topfung versehenen Ausgangsbauteils vorgesehen sein. Hierbei werden neben dem zumindest einen Ausgangsbauteil in Form eines umgeformten Blechteils keine weiteren Bauteile zum Ausgleich unterschiedlicher axialer Bauräume benötigt. In einer besonders vorteilhaften Ausbildung wird dasselbe Umformwerkzeug verwendet, wobei ein Werkzeughub während des Formvorgangs variabel vorgebbar ist beziehungsweise vorgegeben wird. Es hat sich hierbei als vorteilhaft gezeigt, wenn mit der Topfung versehene Ausgangsbauteile ein Flanschteil zur Beaufschlagung einer Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers und/oder eine mit einem Eingangsteil der Kupplungseinrichtung drehschlüssig verbundene Nabe ist.
  • Die Nabe des für den Antriebsstrangbaukasten vorgeschlagenen Drehschwingungsdämpfers kann eine drehschlüssige und den Toleranzausgleich zwischen Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und Getriebeeingangswelle(n) des Getriebes ausgleichende Steckverbindung wie Steckverzahnung zu einem Eingangsteil der Kupplungseinrichtung ausbilden. Hierbei kann die Nabe ein Innen- oder Außenprofil wie Innen- oder Außenverzahnung aufweisen. Der Durchmesser der Steckverbindung kann radial außerhalb oder radial innerhalb einer Verbindung zwischen Nabe und Flanschteil(en) zur Beaufschlagung der Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers und/oder des Fliehkraftpendels angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Antriebsstrangbaukastens,
  • 2 einen auf einen ersten Bauraum abgestimmten Drehschwingungsdämpfer im Teilschnitt,
  • 3 den auf einen zweiten Bauraum abgestimmten Drehschwingungsdämpfer der 1 im Teilschnitt und
  • 4 eine Variante des Drehschwingungsdämpfers der 1 und 2 im Teilschnitt.
  • Die Prinzipdarstellung der 1 zeigt einen möglichen Antriebsstrangbaukasten 1 mit einer Auswahl an Brennkraftmaschinen 2, 2a, 2b, einer Auswahl an Getrieben 3, 3a mit dazugehörigen Kupplungseinrichtungen 4, 4a und dem an die axialen Bauraumverhältnisse des durch Kombination der einzelnen Triebstrangkomponenten, nämlich aus jeweils einer der Brennkraftmaschinen 2, 2a, 2b, einem der Getriebe 3, 3a, einer der Kupplungseinrichtungen 4, 4a und dem Drehschwingungsdämpfer 5 gebildeten Antriebsstrang.
  • Die 2 zeigt die obere Hälfte des um die Drehachse d angeordneten Drehschwingungsdämpfers 5 im Schnitt. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist durch entsprechende Auswahl der Getriebekomponenten aus dem vergleichsweise geringen axialen Bauraum A1 beschränkt. Der Drehschwingungsdämpfer 5 ist als Zweimassenschwungrad mit dem an der Kurbelwelle einer der Brennkraftmaschinen 2, 2a, 2b (1) befestigten, eine primäre Schwungmasse bildenden Eingangsteil 6 und dem gegenüber diesem entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 7 begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil 8 gebildet. Das Ausgangsteil 8 weist die Ausgangsbauteile 9, 10, 11 auf, wobei das Ausgangsbauteil 10 das Flanschteil 12 zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Federeinrichtung 7, das Ausgangsbauteil 9 die Nabe 13 zur drehschlüssigen Ankopplung einer der Kupplungseinrichtungen 4, 4a (1) und damit einer sekundären Schwungmasse und das Ausgangsbauteil 11 das Flanschteil 14 des Fliehkraftpendels 15 bilden. Der Drehschwingungsdämpfer 5 weist das Abstandsmittel 16 zur Einstellung des aufgrund der Auswahl der Triebstrangkomponenten vorgegebenen axialen Bauraums A1 auf. Das Abstandsmittel 16 ist dabei aus den die Ausgangsbauteile 9, 10, 11 miteinander verbindenden, über den Umfang verteilten Abstandsbolzen 17 gebildet. Aufgrund des geringen Bauraums A1 sind die Ausgangsbauteile 9, 10, 11 ohne Abstand direkt aufeinander befestigt. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausbildung des Abstandsmittels 16 können eines oder beide Ausgangsbauteile 9, 10 mit einer an den axialen Bauraum angepassten Topfung versehen sein.
  • Die 3 zeigt den an den durch eine geänderte Auswahl von Triebstrangkomponenten gegenüber dem axialen Bauraum A1 der 2 erweiterten axialen Bauraum A1 angepassten Drehschwingungsdämpfer 5‘ in der der 2 entsprechenden Schnittdarstellung. Hierzu stellt das Abstandsmittel 16 eine axiale Beabstandung der Ausgangsbauteile 9, 10 bereit, indem zwischen diesen an den Abstandsbolzen 17‘ ein entsprechender Distanzbereich D2 in Form des Bundes 18 zur Kompensation des erhöhten axialen Bauraums A2 eingestellt ist.
  • Die 4 zeigt den zu den Drehschwingungsdämpfern 5, 5‘ der 2 und 3 abgeänderten Drehschwingungsdämpfer 5a mit dem Abstandsmittel 16, welches aus den Abstandsbolzen 17a gebildet ist. Zur Einstellung variabler Distanzbereiche D2 zur Kompensation unterschiedlicher axialer Bauräume sind bezüglich ihrer Stärke auswählbare Distanzscheiben 18a (shims) vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsstrangbaukasten
    2
    Brennkraftmaschine
    2a
    Brennkraftmaschine
    2b
    Brennkraftmaschine
    3
    Getriebe
    3a
    Getriebe
    4
    Kupplungseinrichtung
    4a
    Kupplungseinrichtung
    5
    Drehschwingungsdämpfer
    5‘
    Drehschwingungsdämpfer
    5a
    Drehschwingungsdämpfer
    6
    Eingangsteil
    7
    Federeinrichtung
    8
    Ausgangsteil
    9
    Ausgangsbauteil
    10
    Ausgangsbauteil
    11
    Ausgangsbauteil
    12
    Flanschteil
    13
    Nabe
    14
    Flanschteil
    15
    Fliehkraftpendel
    16
    Abstandsmittel
    17
    Abstandsbolzen
    17‘
    Abstandsbolzen
    17a
    Abstandsbolzen
    18
    Bund
    18a
    Distanzscheibe
    A1
    axialer Bauraum
    A2
    axialer Bauraum
    d
    Drehachse
    D2
    Distanzbereich

Claims (10)

  1. Antriebsstrangbaukasten (1) für Kraftfahrzeuge unterschiedlicher Ausprägung mit einer Auswahl zumindest einer Brennkraftmaschine (2, 2a, 2b), mit einer Auswahl zumindest eines Getriebes (3, 3a), mit einer Auswahl zumindest einer zwischen diesen angeordneten Kupplungseinrichtung (4, 4a) und mit einem, in einem infolge der Auswahl von Brennkraftmaschine (2, 2a, 2b), Getriebe (3, 3a) und/oder Kupplungseinrichtung (4, 4a) axial variabel vorgegebenen Bauraum (A1, A2) angeordneten, zwischen diesen angeordneten Drehschwingungsdämpfer (5, 5‘, 5a) mit einem Eingangsteil (6) und einem Ausgangsteil (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (5, 5‘, 5a) mittels eines in dem Ausgangsteil (8) angeordneten, axial angepassten Abstandsmittels (16) an den vorgegebenen axialen Bauraum (A1, A2) angepasst ist.
  2. Antriebsstrangbaukasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (4, 4a) als Doppelkupplung und das Getriebe (3, 3a) als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist.
  3. Antriebsstrangbaukasten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Kupplungseinrichtung (4, 4a) und dasselbe Getriebe (3, 3a) mit einer Auswahl mehrerer, für unterschiedliche Antriebsstrangbaukasten (1) vorgesehene Brennkraftmaschinen (2, 2a, 2b) zu unterschiedlichen Antriebssträngen kombinierbar sind.
  4. Antriebsstrangbaukasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (16) als zwei Ausgangsbauteile (9, 10) des Drehschwingungsdämpfers (5, 5‘, 5a) verbindende Abstandsbolzen (17, 17‘, 17a) ausgebildet ist.
  5. Antriebsstrangbaukasten (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbolzen (17, 17‘, 17a) zwischen zwei Abstandsflächen der Ausgangsbauteile (9, 10) variabel eingestellte Distanzbereiche (D2) aufweisen.
  6. Antriebsstrangbaukasten (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Abstandsbolzen (17, 17‘, 17a) ein Flanschteil (14) eines Fliehkraftpendels (15) des Drehschwingungsdämpfers (5, 5‘, 5a) mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil (9, 10) verbunden ist.
  7. Antriebsstrangbaukasten (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Abstandsbolzen (17, 17‘, 17a) ein Flanschteil (12) zur Beaufschlagung einer Federeinrichtung (7) mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil (9, 11) verbunden ist.
  8. Antriebsstrangbaukasten (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Abstandsbolzen (17, 17‘, 17a) eine mit einem Eingangsteil der Kupplungseinrichtung (4, 4a) drehschlüssig verbundene Nabe (13) mit zumindest einem anderen Ausgangsbauteil (9, 11) verbunden ist.
  9. Antriebsstrangbaukasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (16) als zumindest ein mit variabel an den vorgegebenen axialen Bauraum (A1, A2) angepasster Topfung versehenes Ausgangsbauteil (9, 10) vorgesehen ist.
  10. Antriebsstrangbauteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mit der Topfung versehene Ausgangsbauteil (9, 10) ein Flanschteil (12) zur Beaufschlagung einer Federeinrichtung (7) des Drehschwingungsdämpfers (5, 5‘, 5a) und/oder mit einem Eingangsteil der Kupplungseinrichtung (4, 4a) drehschlüssig verbundene Nabe (13) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203946A1 (de) 2015-03-05 2016-09-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Baukastensystem zur Herstellung unterschiedlich ausgeprägter Drehschwingungsdämpfer
FR3038026A1 (fr) * 2015-06-24 2016-12-30 Valeo Embrayages Composant d'inertie additionnelle pour chaine de propulsion de vehicule
DE102017112851A1 (de) 2017-06-12 2018-12-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102019126172A1 (de) 2018-10-30 2020-04-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer

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