DE102017112851A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendel - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung (100), um eine Drehachse (d) angeordnet und enthaltend ein drehmomentführendes Eingangsteil (103) und ein eine Nabe (119) enthaltendes, das Drehmoment ableitendes Ausgangsteil (104), ein dem Ausgangsteil (104) zugeordnetes Fliehkraftpendel (102) mit einem Pendelmassenträger (108) und an diesem über den Umfang verteilt angeordneten, im Fliehkraftfeld des um die Drehachse (d) drehenden Fliehkraftpendels (102) pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen (112), wobei der Pendelmassenträger (108) einem drehmomentführenden Übertragungselement (111) des Ausgangsteils (104) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelmassenträger (108) mittels des Übertragungselements (111) gegenüber der Nabe (119) senkrecht zur Drehachse (d) entgegen der Wirkung einer axial wirksamen Federeinrichtung (124) begrenzt verschwenkbar angeordnet und drehschlüssig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung, um eine Drehachse angeordnet und enthaltend ein drehmomentführendes Eingangsteil und ein eine Nabe enthaltendes, das Drehmoment ableitendes Ausgangsteil, ein dem Ausgangsteil zugeordnetes Fliehkraftpendel mit einem Pendelmassenträger und an diesem über den Umfang verteilt angeordneten, im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden Fliehkraftpendels pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen, wobei der Pendelmassenträger einem drehmomentführenden Übertragungselement des Ausgangsteils zugeordnet ist.
  • Gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtungen dienen der Drehschwingungsisolation in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen insbesondere mit einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine. Hierzu weist die Drehmomentübertragungseinrichtung ein als drehzahladaptiver Drehschwingungstilger wirksames Fliehkraftpendel auf. Bauartbedingt ist ein drehmomentführendes Eingangsteil vorgesehen, auf das Drehmoment beispielsweise von einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine übertragen wird. Das Ausgangsteil weist eine Nabe auf, die beispielsweise mittels einer Innenverzahnung auf einer beispielsweise als Getriebeeingangswelle eines Getriebes oder als verzahntes Eingangsteil einer Doppelkupplung oder dergleichen ausgebildeten Welle oder einem Wellenstumpf drehschlüssig aufgenommen ist und ein drehschwingungsbereinigtes Drehmoment aus der Drehmomentübertragungseinrichtung in die Welle einleitet. Ein Pendelmassenträger des Fliehkraftpendels, welcher im Fliehkraftfeld pendelfähig und über den Umfang verteilt angeordnete Pendelmassen aufnimmt, ist dabei der Nabe beziehungsweise dem Ausgangsteil zugeordnet. Bei um die Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung drehendem Fliehkraftpendel richten sich die Pendelmassen im ausgebildeten Fliehkraftfeld aus und nehmen bei anstehenden Drehmomentschwankungen durch Verlagerung einer Pendelbahn potentielle Energie auf, so dass die kinetische Energie von Drehmomentspitzen zwischengespeichert wird und der Drehmomentverlauf drehzahladaptiv begradigt wird.
  • Aus der DE 10 2013 206 675 A1 ist beispielsweise eine gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Fliehkraftpendel bekannt, wobei zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil zusätzlich ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet ist. Die Verbindung zwischen Pendelmassenträger und Nabe ist dabei starr ausgebildet.
  • Die Kurbelwelle und die mit der Nabe verzahnte Welle können Abweichungen von einer koaxialen Anordnung aufweisen, so dass sich beispielsweise bei einem Winkelversatz eine Taumelbewegung an dem Pendelmassenträger einstellen kann, welche die Isolationsleistung der Pendelmassen beeinträchtigen, den Verschleiß der Pendellager zwischen Pendelmassen und Pendelmassenträger erhöhen und zu einer Geräuschbildung führen kann.
  • Aus der DE 10 2015 208 961 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der ein flanschartig nach radial außen aus der Nabe erweitertes Nabenteil in einer Ebene senkrecht zur Drehachse gegenüber dem Pendelmassenträger begrenzt verschwenkbar ausgebildet ist, so dass anliegende Taumelschwingungen an der zwischen Nabenteil und Pendelmassenträger ausgebildeten gelenkigen Verbindung ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer gattungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, eine Drehmomentübertragungseinrichtung vorzuschlagen, bei der eine Störung der Pendelmassen durch eine taumelnde Nabe vermieden oder vermindert wird.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung dient der Drehschwingungsentkoppelung beispielsweise einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine und ist um eine Drehachse verdrehbar angeordnet und beispielsweise auf einer Kurbelwelle mit ihrer Drehachse aufgenommen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung enthält ein drehmomentführendes Eingangsteil und ein als Nabe ausgebildetes, das Drehmoment ableitendes Ausgangsteil. Dem Ausgangsteil ist ein Fliehkraftpendel mit einem Pendelmassenträger zugeordnet, wobei an diesem über den Umfang verteilt angeordnete, im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden Fliehkraftpendels pendelfähig ausgebildete Pendelmassen aufgenommen sind. Der Pendelmassenträger ist dabei einem drehmomentführenden Übertragungselement des Ausgangsteils zugeordnet.
  • Um einen beispielsweise durch Aufnahme des Eingangsteils und des Ausgangsteils an unterschiedlichen Einrichtungen eines Antriebsstrangs bedingten Achsversatz besser auszugleichen und damit einem Taumeln der Pendelmassen mit entsprechendem Verschleiß und Geräuschbildung vorzubeugen, ist der Pendelmassenträger mittels des Übertragungselements gegenüber der Nabe senkrecht zur Drehachse entgegen der Wirkung einer axial wirksamen Federeinrichtung begrenzt verschwenkbar angeordnet und drehschlüssig verbunden. Hierbei kommt die Nabe ohne Nabenteil aus. Dies bedeutet, dass eine gelenkige Verbindung direkt zwischen Nabe und Übertragungselement vorgesehen ist. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass die Hebelverhältnisse durch die radial weit innen, nämlich direkt an einer der Innenverzahnung der Nabe gegenüberliegenden Außenverzahnung erfolgen kann und daher eine große Auslenkung eines Nabenteils bei größeren Radien vermieden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung ist neben dem Fliehkraftpendel ein Drehschwingungsdämpfer mit einem bevorzugt mit dem Eingangsteil der Drehmomentübertragungseinrichtung zusammenfallenden Eingangsteil vorgesehen, wobei das Übertragungselement entgegen der Wirkung einer in Umfangsrichtung wirksamen Federeinrichtung begrenzt gegenüber dem Eingangsteil verdrehbar und mit dem Pendelmassenträger verbunden oder diesen bildend vorgesehen ist. Die Federeinrichtung kann beispielsweise aus über den Umfang angeordneten Bogenfedern gebildet sein, die in einer von dem Eingangsteil gebildeten Ringkammer untergebracht sind.
  • Das Übertragungselement kann beispielsweise als ein aus Blech gestanztes und gegebenenfalls umgeformtes Scheibenteil ausgebildet sein. Je nach Ausführungsform können weitere Funktionsbauteile des Fliehkraftpendels und/oder des Drehschwingungsdämpfers wie nachfolgend beschrieben das Übertragungselement bilden. Hierbei können je nach Ausbildung und Funktion des Pendelmassenträgers die Pendelmassen axial neben oder radial innerhalb der Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers untergebracht sein. Der Pendelmassenträger kann aus einem scheibenartigen Pendelflansch gebildet sein, an dem beidseitig Pendelmassenteile angeordnet sind, wobei jeweils axial gegenüberliegende Pendelmassenteile mittels Ausnehmungen des Pendelflanschs durchgreifender Verbindungsmittel miteinander zu einer Pendelmasse verbunden sind. Alternativ kann der Pendelmassenträger aus zwei einen axialen Aufnahmebereich bildenden Seitenteilen gebildet sein, in dem die Pendelmassen untergebracht sind.
  • Zur Ausbildung der gelenkigen Verbindung zwischen der Nabe und dem Übertragungselement kann ein die Außenverzahnung bildender Bord der Nabe vorgesehen sein. Die Nabe kann als Sinterteil, als beispielsweise mittels eines Warmumformverfahrens hergestelltes Umformteil, als Schmiedeteil oder dergleichen ausgebildet sein. An der Verzahnungsseite der Außenverzahnung kann eine axiale Anlagefläche für das Übertragungselement in radiale Richtung ballig ausgebildet sein, so dass ein entsprechender Anlagebereich des Übertragungselements gegenüber einer senkrecht zur Drehachse gedachten Ebene begrenzt abwälzen kann. Hierbei ist das Übertragungselement axial elastisch abgestützt. Hierzu kann an der der Verzahnungsseite abgewandten Seite eine Anlagefläche an dem Bord vorgesehen sein, an dem sich die axial wirksame Federeinrichtung gegen ein Bauteil des Ausgangsteils abstützt. Beispielsweise kann eine Drehmomentübertragungseinrichtung vorgesehen sein, bei der die axial wirksame Federeinrichtung als auf radialer Höhe der Außenverzahnung zwischen dem Bord und dem Pendelmassenträger verspannte Tellerfeder ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement gegenüber dem Eingangsteil axial abgestützt ist. In einer alternativen Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung kann die axial wirksame Federeinrichtung zwischen dem Bord und einer mit dem Ausgangsteil verbundenen Zusatzmasse ausgebildet sein, wobei das Übertragungselement gegenüber dem Eingangsteil axial abgestützt ist. Die Zusatzmasse kann hierbei als Scheibenteil vorgesehen sein, das mit dem Übertragungselement verbunden wie vernietet sein kann. In einer vorteilhaften Ausbildung ist hierbei das Fliehkraftpendel radial innerhalb der Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers und die Zusatzmasse ist axial beabstandet zu der Federeinrichtung angeordnet.
  • In einer alternativ ausgebildeten Drehmomentübertragungseinrichtung kann die axial wirksame Federeinrichtung alternativ zu einer Tellerfeder als sich am Bord axial abstützende Dichtmembran zur Abdichtung eines Bauraums der Drehmomentübertragungseinrichtung vorgesehen sein. Die Dichtmembran kann dabei die Ringkammer mit der Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers und/oder einen Bauraum mit dem Fliehkraftpendel abdichten. Hierbei kann sich die Dichtmembran an einem Bauteil des Eingangsteils unter Ausbildung einer Grundreibung zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil beispielsweise radial außen abstützen und radial innen das Übertragungselement axial elastisch vorgespannt gegen den Bord der Nabe abstützen, wobei die Dichtmembran radial dazwischen an dem Ausgangsteil, beispielsweise an einer Vernietung mehrerer ausgangsseitiger Bauteile, beispielsweise Pendelmassenträger, Übertragungselement und/oder Flanschteil zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers, befestigt wie vernietet ist. Beispielsweise können das Übertragungselement, der Pendelmassenträger und ein die zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil in Umfangsrichtung wirksame Federeinrichtung ausgangsseitig beaufschlagendes Flanschteil gemeinsam radial außerhalb der Nabe miteinander gegebenenfalls unter Einschluss der Dichtmembran vernietet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung kann das Fliehkraftpendel radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Federeinrichtung angeordnet und der Pendelmassenträger aus dem Übertragungselement oder einem mit dem Übertragungselement verbundenen, die in Umfangsrichtung wirksame Federeinrichtung ausgangsseitig beaufschlagenden Flanschteil gebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung kann das Übertragungselement den Pendelmassenträger beziehungsweise der Pendelmassenträger das Übertragungselement und/oder das Flanschteil bilden.
  • Das Eingangsteil der vorgeschlagenen Drehmomentübertragungseinrichtung beziehungsweise das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers kann axial starr beispielsweise aus einem starren, aus Blech als Umformteil hergestellten Scheibenteil gebildet sein. Alternativ kann das Eingangsteil im Sinne eines flexible flywheels axial elastisch ausgebildet sein. Beispielsweise können zwischen einem radial inneren starren Aufnahmeteil und einem radial äußeren, beispielsweise die Ringkammer für die Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers bildenden Schwungmasseteil als Blattfedern oder Blattfederpakete ausgebildete axial elastische Bereiche vorgesehen sein. Die axiale Abstützung des Ausgangsteils erfolgt dabei in bevorzugter Weise an einem axial starren Bereich des Aufnahmeteils.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung im Schnitt,
    • 2 eine Nabe der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 im Schnitt,
    • 3 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung,
    • 4 eine gegenüber den Drehmomentübertragungseinrichtungen der 1 und 3 abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung mit innenliegendem Fliehkraftpendel in derselben Darstellung,
    • 5 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 4 leicht abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung,
    • 6 eine gegenüber den Drehmomentübertragungseinrichtungen der 4 und 5 abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem axial elastischen Eingangsteil,
    • 7 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 6 leicht abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung,
    • 8 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 6 leicht abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung mit einer als Dichtmembran ausgebildeten Federeinrichtung,
    • 9 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 8 leicht abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung mit einer als Dichtmembran ausgebildeten Federeinrichtung,
    • 10 eine gegenüber den Drehmomentübertragungseinrichtungen der 1 und 3 abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung mit axial elastisch ausgebildetem Eingangsteil in derselben Darstellung,
    • 11 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 10 leicht abgewandelte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung,
    • 12 eine gegenüber den Drehmomentübertragungseinrichtungen der 10 und 11 abgeänderte Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer als Dichtmembran ausgebildeten axial wirksamen Federeinrichtung in derselben Darstellung und
    • 13 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 12 leicht abgeänderte Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung.
  • Die 1 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung 100 in Schnittdarstellung. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 100 enthält in dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Drehschwingungsdämpfer 101 und das nachgeschaltete Fliehkraftpendel 102. Das Eingangsteil 103 der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 bildet zugleich das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers 101, das Ausgangsteil 104 der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 bildet zugleich das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers 101. Das Fliehkraftpendel 102 ist dem Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers 101 zugeordnet. Das Eingangsteil 103 bildet eine Primärschwungmasse des Drehschwingungsdämpfers 101 und die Ringkammer 105 für die Federeinrichtung 106 mit den über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern 107. Die Federeinrichtung 106 ist bei einer Relativverdrehung von Eingangsteil 103 und Ausgangsteil 104 um die Drehachse d wirksam und überträgt das zwischen dem Eingangsteil 103 und dem Ausgangsteil 104 anstehende Drehmoment unter Dämpfung von Drehschwingungen.
  • Das Fliehkraftpendel 102 ist dem Ausgangsteil 104 zugeordnet. Hierzu ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Pendelmassenträger 108 mittels der Niete 109 mit dem Flanschteil 110 und dem Übertragungselement 111 verbunden. Der Pendelmassenträger 108 ist gekröpft ausgebildet und nimmt radial außen auf der Höhe der Bogenfedern 107 und axial benachbart zu diesen die im Fliehkraftfeld pendelfähig und über den Umfang verteilt angeordneten Pendelmassen 112 auf. Die Pendelmassen 112 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus beidseitig an dem Pendelmassenträger 108 angeordneten Pendelmassenteilen 113 gebildet, wobei die axial gegenüberliegenden Pendelmassenteile jeweils mittels der Verbindungsmittel 114 miteinander zu einer Pendelmasse verbunden sind.
  • Das Flanschteil 110 dient der ausgangsseitigen Beaufschlagung der Bogenfedern 107 und greift hierzu von radial innen mittels Armen 115 zwischen die Stirnseiten zweier in Umfangsrichtung benachbarter Bogenfedern 107 ein. Die eingangsseitige Beaufschlagung der Bogenfedern 107 erfolgt mittels Anprägungen 116 der Ringkammer 105. Die Ringkammer kann zumindest teilweise mit Schmiermittel zur Schmierung der Bogenfedern 107 ausgebildet sein. Zur Abdichtung der Ringkammer 105 dient die Dichtmembran 117, die mittels der Niete 109 ausgangsseitig aufgenommen ist und radial außen mit dem eingangsseitigen Scheibenteil 118 eine Grundreibung des Drehschwingungsdämpfers 101 ausbildet.
  • Das Ausgangsteil 104 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Flanschteil 110 und das mit diesem mittels der Niete 109 verbundene Übertragungselement 111 auf, welches mit der Nabe 119 drehschlüssig verbunden ist. Die Nabe 119 weist hierzu die Außenverzahnung 120 auf, in die die Innenverzahnung 121 des Übertragungselements 111 eingreift. Die Nabe 119 weist zudem den Bord 122 auf, an dessen Anlagefläche 123 das Übertragungselement 111 axial einseitig und axial vorgespannt abgestützt ist. Die axiale Vorspannung übernimmt die axial wirksame Federeinrichtung 124, die an der der Anlagefläche 123 des Bords 122 gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Anlagefläche 125 des Bords 122 axial gegen den Pendelmassenträger 108 abgestützt ist. Die axiale Federeinrichtung 124 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als auf der radialen Höhe des Bords 122 angeordnete Tellerfeder 126 ausgebildet. Alternativ können andere Federelemente, beispielsweise ein Tellerfederpaket, mehrere über den Umfang verteilte Schraubenfedern oder eine um die Drehachse d angeordnete Schraubendruckfeder oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Anlagefläche 123 ist ballig ausgebildet, so dass sich das Übertragungselement 111 und mit diesem mittels der Niete 109 der Pendelmassenträger 108 und damit das gesamte Fliehkraftpendel 102 bei einem Achsversatz beziehungsweise einem Winkelversatz der Drehachse d des Eingangsteils 103 gegenüber der Drehachse einer nachfolgenden Einrichtung, die mittels der Innenverzahnung 127 der Nabe 119 drehschlüssig mit der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 verbunden ist, auf die Drehachse d einstellen kann. Damit können Überbestimmungen, durch den Versatz erzwungene Taumelschwingungen des Fliehkraftpendels 102 und dergleichen vermieden oder zumindest gemindert werden.
  • Die axiale Verlagerung des Ausgangsteils 104 gegenüber dem Eingangsteil 103 ist mittels des Ringteils 128, das zugleich eine zweite Reibstelle zu der Grundreibung zwischen Dichtmembran 117 und Scheibenteil 118 bilden kann, begrenzt.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die Nabe 119 der 1 mit der Außenverzahnung 120, der Innenverzahnung 127 und dem Bord 122 mit den beiden Anlageflächen 123, 125. Die dem Übertragungselement 111 (1) zugewandte Anlagefläche 123 ist in radiale Richtung ballig ausgebildet, so dass das Übertragungselement 111 gegenüber der Außenverzahnung gegenüber einer senkrecht zur Drehachse d der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 (1) gedachten Ebene begrenzt verschwenken kann, indem es sich gegenüber der ballig ausgebildeten Anlagefläche 123 verlagert.
  • Das Scheibenteil 118 weist radial außen den axialen Ansatz 129 auf, der das Fliehkraftpendel 102 radial außen axial übergreift und damit einen Berstschutz im Falle eines Defekts des Fliehkraftpendels 102 bildet, um nach radial außen beschleunigte Bauteile des Fliehkraftpendels 102 abzufangen oder abzubremsen. Zur Verstärkung des Berstschutzes und zur Erhöhung der Primärschwungmasse des Eingangsteils 103 ist radial innerhalb des axialen Ansatzes 129 die Zusatzmasse 130 angeordnet. Die 3 zeigt die gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 der 1 leicht abgeänderte Drehmomentübertragungseinrichtung 200 in derselben Schnittdarstellung. Im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 sind in der Drehmomentübertragungseinrichtung 200 das Flanschteil 210 und das Übertragungselement 211 einteilig ausgebildet. Dementsprechend ist der Pendelmassenträger 208 stärker gekröpft und mittels der über den Umfang verteilt angeordneten Niete 209 mit dem einzigen Scheibenteil 231 aus Flanschteil 210 und Übertragungselement 211 sowie der Dichtmembran 217 verbunden.
  • Die Nabe 219 und die verschwenkbare, durch die axiale Federeinrichtung 224 vorgespannte Aufnahme des Übertragungselements 211 entsprechen der Anordnung in 1.
  • Die 4 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten, den Drehmomentübertragungseinrichtungen 100, 200 der 1 und 3 ähnlichen Drehmomentübertragungseinrichtung 300 in Schnittdarstellung. Im Unterschied zu den Drehmomentübertragungseinrichtungen 100, 200 ist das Fliehkraftpendel 302 radial innerhalb der Federeinrichtung 306 angeordnet. Hierbei sind das Flanschteil 310 und der Pendelmassenträger 308 einteilig als Scheibenteil 331 ausgebildet und radial innerhalb der Pendelmassen 312 mittels der Niete 309 mit dem Übertragungselement 311 und der scheibenförmig ausgebildeten Zusatzmasse 330 sowie der Dichtmembran 317 vernietet.
  • Die Abstützung der axial wirksamen Federeinrichtung 324 zur Vorspannung des Übertragungselements 311 gegenüber der Anlagefläche 323 des Bords 322 der Nabe 319 erfolgt zwischen der Anlagefläche 325 des Bords 322 und der radial nach innen erweiterten Zusatzmasse 330 entsprechend der Abstützung an dem Pendelmassenträger 108 der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 der 1.
  • Im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 der 4 ist die Drehmomentübertragungseinrichtung 400 der 5 leicht abgeändert. Bei der Drehmomentübertragungseinrichtung 400 sind der Pendelmassenträger 408, das Flanschteil 410 und das Übertragungselement 411 einteilig abgeändert. Um die Zusatzmasse 430 auf derselben axialen Position wie die Zusatzmasse 330 der 4 anordnen zu können, sind aus der scheibenförmigen Zusatzmasse 430 über den Umfang verteilt Laschen 432 ausgestellt, die mittels der Niete 409 mit dem den Pendelmassenträger 408, das Flanschteil 410 und das Übertragungselement 411 bildenden Scheibenteil 431 verbunden sind.
  • Die 6 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung 500 im Schnitt. Im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 400 der 5 ist das Eingangsteil 503 nicht starr sondern axial elastisch im Sinne eines Flexible Flywheels ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Eingangsteil 503 Axial-, Taumel- und Schirmschwingungen, die durch entsprechende Schwingungen der die Drehmomentübertragungseinrichtung 500 aufnehmenden Kurbelwelle, die durch die Verbrennungsprozesse in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine verursacht werden, dämpft. Durch die axiale elastische Anbindung der Ringkammer 505 mit der Federeinrichtung 506 und damit des Ausgangsteils 504 mit dem Fliehkraftpendel 502 gegenüber dem Aufnahmebereich 532 der Drehmomentübertragungseinrichtung 500 an der Kurbelwelle tritt eine axiale Schwingungsentkoppelung auf, die neben der verschwenkbaren Anordnung des Ausgangsteils 504 gegenüber der Nabe 519 zu einer Beruhigung des Fliehkraftpendels 502 führt, so dass die Isolationseigenschaften, der Verschleiß und die Geräuschentwicklung des Fliehkraftpendels 502 verbessert werden.
  • Zur axial elastischen Anbindung des Schwungmasseteils 533 gegenüber dem Aufnahmebereich 532 sind die Blattfederelemente 534 vorgesehen, die beispielsweise als Blattfederpaket oder Blattfederpakete ausgebildet sind. Hierbei können über den Umfang verteilt radial ausgebildete streifenförmige, kreissegmentförmige oder kreisscheibenförmige Blattfedersegmente 534 vorgesehen sein.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 der 4 ist das Ausgangsteil 504 aus dem einteiligen, das Flanschteil 510 und den Pendelmassenträger 508 zusammenfassenden Scheibenteil 531 gebildet.
  • Die 7 zeigt eine Kombination der Drehmomentübertragungseinrichtungen 400 der 5 und der Drehmomentübertragungseinrichtung 500 der 6. Die hierdurch gebildete Drehmomentübertragungseinrichtung 600 zeigt in der Darstellungsform der 5 und 6 das axial elastische Eingangsteil 603 und das einteilig aus dem Flanschteil 610, dem Pendelmassenträger 608 und dem Übertragungselement 611 gebildete Scheibenteil 631.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 700, 800 der 8 und 9 sind den Drehmomentübertragungseinrichtungen 500, 600 der 6 und 7 ähnlich. Im Unterschied zu den als Tellerfedern 526, 626 ausgebildeten axial wirksamen Federeinrichtungen 524, 624 der Drehmomentübertragungseinrichtungen 500, 600 der 6 und 7 sind die axial wirksamen Federeinrichtungen 724, 824 aus den Dichtmembranen 717, 817 gebildet. Hierzu sind die an den Nieten 709, 809 befestigten Dichtmembranen 717, 817 nach radial innen erweitert und gegen die Anlageflächen 725, 825 des Bords 722, 822 der Nabe 719, 819 axial vorgespannt. Hierdurch spannen die Dichtmembranen 717, 817 das Übertragungselement 711, 811 jeweils axial gegen die Anlagefläche 723, 823 des Bords 722, 822 vor. Entsprechend kann der Innenumfang der Zusatzmassen 730, 830 radial erweitert ausgebildet sein.
  • Die 10, 11 zeigen eine Kombination der Drehmomentübertragungseinrichtungen 100 beziehungsweise 200 der 1 und 3 mit den Drehmomentübertragungseinrichtungen 500, 600 der 6 und 7. Im Unterschied zu den Drehmomentübertragungseinrichtungen 100, 200 weisen die Drehmomentübertragungseinrichtungen 900, 1000 der 10 und 11 axial elastische Eingangsteile 903, 1003 auf. Im Unterschied zu den Drehmomentübertragungseinrichtungen 500, 600 weisen die Drehmomentübertragungseinrichtungen 900, 1000 Fliehkraftpendel 902, 1002 auf, deren Pendelmassen 912, 1012 auf radialer Höhe und axial benachbart zu den Federeinrichtungen 906, 1006 des Drehschwingungsdämpfers 901, 1001 angeordnet sind. Im Übrigen ist der Aufbau der Drehmomentübertragungseinrichtungen 900, 1000 bis auf die axiale Ausbildung der Eingangsteile 903, 1003 gleich.
  • Die 12 und 13 zeigen jeweils den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtungen 1100, 1200 in Schnittdarstellung, die ähnlich zu den Drehmomentübertragungseinrichtungen 900, 1000 der 10 und 11 ausgebildet sind. Im Unterschied zu diesen ist die axial wirksame Federeinrichtung 1124, 1224 im Gegensatz zu einer Ausbildung der Federeinrichtung 924, 1024 in Form von Tellerfedern 926, 1026 durch radial nach innen erweiterte Dichtmembranen 1117, 1217 entsprechend den Drehmomentübertragungseinrichtungen 700, 800 der 8 und 9 ausgebildet. Durch die Ausbildung der sich radial außen mittels ihrer Befestigung mittels der Niete 1109, 1209 Dichtmembranen 1117, 1217 kann der Pendelmassenträger 1108, 1208 der Fliehkraftpendel 1102, 1202 radial innen verkürzt werden.
  • Es versteht sich, dass in den einzelnen Figuren nicht detailliert bezeichnete Bauteile und deren Funktionen anderen Ausführungsformen mit entsprechender Bezeichnung entnommen werden können. Insoweit sind die Ausführungsbeispiele der einzelnen Figuren und deren Bauteile untereinander austauschbar und stellen eine den Umfang der Erfindung umfassende Kombination dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    101
    Drehschwingungsdämpfer
    102
    Fliehkraftpendel
    103
    Eingangsteil
    104
    Ausgangsteil
    105
    Ringkammer
    106
    Federeinrichtung
    107
    Bogenfeder
    108
    Pendelmassenträger
    109
    Niet
    110
    Flanschteil
    111
    Übertragungselement
    112
    Pendelmasse
    113
    Pendelmassenteil
    114
    Verbindungsmittel
    115
    Arm
    116
    Anprägung
    117
    Dichtmembran
    118
    Scheibenteil
    119
    Nabe
    120
    Außenverzahnung
    121
    Innenverzahnung
    122
    Bord
    123
    Anlagefläche
    124
    Federeinrichtung
    125
    Anlagefläche
    126
    Tellerfeder
    127
    Innenverzahnung
    128
    Ringteil
    129
    Ansatz
    130
    Zusatzmasse
    200
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    208
    Pendelmassenträger
    209
    Niet
    210
    Flanschteil
    211
    Übertragungselement
    217
    Dichtmembran
    219
    Nabe
    224
    Federeinrichtung
    231
    Scheibenteil
    300
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    302
    Fliehkraftpendel
    306
    Federeinrichtung
    308
    Pendelmassenträger
    309
    Niet
    310
    Flanschteil
    311
    Übertragungselement
    312
    Pendelmasse
    317
    Dichtmembran
    319
    Nabe
    322
    Bord
    323
    Anlagefläche
    324
    Federeinrichtung
    325
    Anlagefläche
    330
    Zusatzmasse
    331
    Scheibenteil
    400
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    408
    Pendelmassenträger
    409
    Niet
    410
    Flanschteil
    411
    Übertragungselement
    430
    Zusatzmasse
    431
    Scheibenteil
    432
    Lasche
    500
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    502
    Fliehkraftpendel
    503
    Eingangsteil
    504
    Ausgangsteil
    505
    Ringkammer
    506
    Federeinrichtung
    508
    Pendelmassenträger
    510
    Flanschteil
    519
    Nabe
    524
    Federeinrichtung
    526
    Tellerfeder
    531
    Scheibenteil
    532
    Aufnahmebereich
    533
    Schwungmasseteil
    534
    Blattfederelement
    600
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    603
    Eingangsteil
    608
    Pendelmassenträger
    610
    Flanschteil
    611
    Übertragungselement
    624
    Federeinrichtung
    626
    Tellerfeder
    631
    Scheibenteil
    700
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    709
    Niet
    711
    Übertragungselement
    717
    Dichtmembran
    719
    Nabe
    722
    Bord
    723
    Anlagefläche
    724
    Federeinrichtung
    725
    Anlagefläche
    730
    Zusatzmasse
    800
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    809
    Niet
    811
    Übertragungselement
    817
    Dichtmembran
    819
    Nabe
    822
    Bord
    823
    Anlagefläche
    824
    Federeinrichtung
    825
    Anlagefläche
    830
    Zusatzmasse
    900
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    901
    Drehschwingungsdämpfer
    902
    Fliehkraftpendel
    903
    Eingangsteil
    906
    Federeinrichtung
    912
    Pendelmasse
    924
    Federeinrichtung
    926
    Tellerfeder
    1000
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1001
    Drehschwingungsdämpfer
    1002
    Fliehkraftpendel
    1003
    Eingangsteil
    1006
    Federeinrichtung
    1012
    Pendelmasse
    1024
    Federeinrichtung
    1026
    Tellerfeder
    1100
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1102
    Fliehkraftpendel
    1108
    Pendelmassenträger
    1109
    Niet
    1117
    Dichtmembran
    1124
    Federeinrichtung
    1200
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1202
    Fliehkraftpendel
    1208
    Pendelmassenträger
    1209
    Niet
    1217
    Dichtmembran
    1224
    Federeinrichtung
    d
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013206675 A1 [0003]
    • DE 102015208961 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, 1100, 1200), um eine Drehachse (d) angeordnet und enthaltend ein drehmomentführendes Eingangsteil (103, 503, 603, 903, 1003) und ein eine Nabe (119, 219, 319, 519, 719, 819) enthaltendes, das Drehmoment ableitendes Ausgangsteil (104, 504), ein dem Ausgangsteil (104, 504) zugeordnetes Fliehkraftpendel (102, 302, 502, 902, 1002, 1102, 1202) mit einem Pendelmassenträger (108, 208, 308, 408, 508, 608, 1108, 1208) und an diesem über den Umfang verteilt angeordneten, im Fliehkraftfeld des um die Drehachse (d) drehenden Fliehkraftpendels (102, 302, 502, 902, 1002, 1102, 1202) pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen (112, 312, 912, 1012), wobei der Pendelmassenträger (108, 208, 308, 408, 508, 608, 1108, 1208) einem drehmomentführenden Übertragungselement (111, 311, 411, 611, 711, 811) des Ausgangsteils (104, 504) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelmassenträger (108, 208, 308, 408, 508, 608, 1108, 1208) mittels des Übertragungselements (111, 311, 411, 611, 711, 811) gegenüber der Nabe (119, 219, 319, 519, 719, 819) senkrecht zur Drehachse (d) entgegen der Wirkung einer axial wirksamen Federeinrichtung (124, 224, 324, 524, 624, 724, 824, 924, 1024, 1124, 1224) begrenzt verschwenkbar angeordnet und drehschlüssig verbunden ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, 1100, 1200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, 1100, 1200) einen Drehschwingungsdämpfer (101, 901) mit einem Eingangsteil (103, 503, 903, 1003) aufweist und das Ausgangsteil (104, 504) entgegen der Wirkung einer in Umfangsrichtung wirksamen Federeinrichtung (106, 306, 506, 906, 1006) begrenzt gegenüber dem Eingangsteil (103, 503, 903, 1003) verdrehbar vorgesehen ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, 1100, 1200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine mit einer Innenverzahnung (121) des Übertragungselements (111, 311, 411, 611, 711, 811) verzahnte Außenverzahnung (120) bildender Bord (122, 322, 722, 822) der Nabe (119, 219, 319, 519, 719, 819) an der Verzahnungsseite eine axiale Anlagefläche (123, 723, 823) für das Übertragungselement (111, 311, 411, 611, 711, 811) in radiale Richtung ballig ausbildet und an der der Verzahnungsseite abgewandten Seite eine Anlagefläche (125, 325, 725, 825) für die sich an einem Bauteil des Ausgangsteils (104, 504) axial wirksam abstützenden Federeinrichtung (124, 224, 324, 524, 624, 724, 824, 924, 1024, 1124, 1224) aufweist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 200, 900, 1000) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirksame Federeinrichtung (124, 224, 324, 524, 624, 924, 1024) als auf radialer Höhe der Außenverzahnung (120) zwischen dem Bord (122) und dem Pendelmassenträger (108) verspannte Tellerfeder (126, 926, 1026) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (111, 211) gegenüber dem Eingangsteil (103, 903, 1003) axial abgestützt ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (300, 400, 500, 600) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirksame Federeinrichtung (324, 524, 624) zwischen dem Bord (322) und einer mit dem Ausgangsteil (504) verbundenen Zusatzmasse (330) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (311, 411, 611) gegenüber dem Eingangsteil (503, 603) axial abgestützt ist.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (700, 800, 1100, 1200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirksame Federeinrichtung (724, 824, 1124, 1224) als sich am Bord (722, 822) axial abstützende Dichtmembran (717, 817, 1117, 1217) zur Abdichtung eines Bauraums der Drehmomentübertragungseinrichtung (700, 800, 1100, 1200) vorgesehen ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (100, 1100) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (111), der Pendelmassenträger (108, 1108) und ein die zwischen Eingangsteil (103) und Ausgangsteil (104) in Umfangsrichtung wirksame Federeinrichtung (106) ausgangsseitig beaufschlagendes Flanschteil (110) gemeinsam radial außerhalb der Nabe (119) miteinander vernietet sind.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (300, 400, 500, 600, 700, 800) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (302, 502) radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Federeinrichtung (306, 506) angeordnet ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (200, 300, 400, 600, 700, 800, 1000, 1200) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Bauteile Flanschteil (210, 310, 410, 610), Pendelmassenträger (308, 408, 508, 1208), Übertragungselement (211, 411, 611, 811) einteilig ausgebildet sind.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung (500, 600, 700, 800, 900, 1000, 1100, 1200) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (503, 603, 903, 1003) axial elastisch ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020101920A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer mit einem zweigeteilten Dämpfereingangsteil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013206675A1 (de) 2013-04-15 2014-10-16 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Antriebsstrangbaukasten für Kraftfahrzeuge
DE102015208961A1 (de) 2014-06-23 2015-12-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs und Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs

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