DE102008048021A1 - Gleitscheibe für eine Freilaufkupplung - Google Patents

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Frieder Altmann
Swen DÖRRIE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2041/0601Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with a sliding bearing or spacer

Abstract

Eine geschlitzte Gleitscheibe (6, 7) ist zur Anordnung zwischen einem Innenring und einem Außenring einer Freilaufkupplung (1), insbesondere Klemmkörper-Freilaufkupplung, vorgesehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitscheibe für eine Freilaufkupplung, insbesondere eine Klemmkörper-Freilaufkupplung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Gleitscheibe einer Klemmkörper-Freilaufkupplung ist beispielsweise aus der DE 10 2005 046 799 A1 bekannt. Diese Gleitscheibe ist aus Stahl als Grundwerkstoff gefertigt und weist eine Nickel-Phosphor-Beschichtung als Verschleißschutzschicht auf. Im Querschnitt hat die bekannte Gleitscheibe die Form eines U-Profils. Diese Geometrie hat sich bei Klemmkörper-Freilaufkupplungen grundsätzlich bewährt.
  • Generell stellt eine zwischen einem Innenring und einem Außenring einer Freilaufkupplung angeordnete, als Teil einer Gleitlagerung dienende Gleitscheibe hohe Anforderungen an die Fertigungspräzision. Insbesondere wirkt sich bereits eine geringe Unrundheit oder Welligkeit signifikant auf die Eigenschaften der Freilaufkupplung aus.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders rationell herstellbare Gleitscheibe einer Freilaufkupplung anzugeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gleitscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese zur Anordnung zwischen einem Innenring beziehungsweise einer Welle und einem Außenring einer Freilaufkupplung vorgesehene Gleitscheibe unterscheidet sich vom Stand der Technik dadurch, dass sie geschlitzt, dass heißt an einer Stelle ihres Umfangs offen, ist. Der Schlitz kann hierbei entweder in radialer Richtung oder schräg verlaufen. Auch andere Formen eines Schlitzes, zum Beispiel eine gepfeilte oder gekrümmte Form, sind realisierbar. Die Begriffe „radial” und „axial” beziehen sich stets auf die Rotationsachse der Freilaufkupplung.
  • In allen Fällen kann die Gleitscheibe zumindest geringfügig elastisch komprimiert oder expandiert werden und stellt somit wesentlich geringere Anforderungen sowohl an die Präzision der Gleitscheibe selbst als auch an die Genauigkeit, mit welcher mit der Gleitscheibe zusammenwirkende Teile gefertigt sind, als aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen.
  • Verspannungen, welche bei herkömmlichen, geschlossenen Gleitscheiben selbst im Fall geringster Unrundheiten oder Welligkeiten nicht auszuschließen sind, treten dank der offenen Gestalt der Gleitscheibe nicht auf. Dies wirkt sich positiv auf den Verschleiß der Gleitscheibe aus. Gleichzeitig bleibt deren Gleitlagerfunktion uneingeschränkt erhalten. Die Funktion der Gleitscheibe, den Klemmspalt für die Klemmrollen oder Klemmkörper konstant zu halten, wird durch den Schlitz in der Gleitscheibe nicht negativ beeinflusst.
  • Bei der Fertigung der Gleitscheibe steht hinsichtlich der geometrischen Genauigkeit die Ringbreite, das heißt die Abmessung, welche die Breite des für die Klemmrollen oder Klemmkörper zur Verfügung stehenden Klemmspaltes bestimmt, im Vordergrund. Die exakte Einhaltung eines bestimmten Durchmessers der Gleitscheibe ist dagegen sekundär.
  • Vorzugsweise beschreibt die Gleitscheibe im Querschnitt ein U-Profil. Hierbei kann der mittlere U-Schenkel einen leichten Knick oder eine Krümmung aufweisen, wie prinzipiell beispielsweise aus der DE 10 2006 023 564 A1 bekannt. Die Gleitscheibe ist beispielsweise aus einer Buntmetall-Legierung oder aus Stahl gefertigt. Im letztgenannten Fall ist die Gleitscheibe vorzugsweise mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen.
  • Die erfindungsgemäß geschlitzte Gleitscheibe ist vorzugsweise zur Verwendung in einer Klemmkörper-Freilaufkupplung, insbesondere mit taillierten Klemmkörpern, vorgesehen. Ebenso ist die Gleitscheibe für die Verwendung in einer Rollen-Freilaufkupplung, wie prinzipiell beispielsweise aus der DE 10 2005 057 299 A1 bekannt, geeignet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 in einer Explosionsdarstellung eine Klemmkörper-Freilaufkupplung mit zwei unterschiedlichen Varianten eine Gleitscheibe.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 sind mit Ausnahme eines Innenrings oder einer Welle sowie eines Außenrings die Einzelteile einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Freilaufkupplung, nämlich Klemmkörper-Freilaufkupplung, dargestellt. Hinsichtlich der grundsätzlichen Funktion einer Klemmkörper-Freilaufkupplung wird auf die DE 10 2004 028 669 A1 verwiesen.
  • Die Freilaufkupplung 1 weist Klemmkörper 2 auf, welche in Taschen 3 eines Käfigs 4 geführt und mittels eines Federbandes 5 angefedert sind. An den beiden Stirnseiten des Käfigs 5 befindet sich jeweils eine Gleitscheibe 6, 7. Jede Gleitscheibe 6, 7 hat eine im wesentlichen ringförmige Gestalt, bildet jedoch keinen geschlossenen Ring, sondern weist einen Schlitz 8 auf. Die Gleitscheiben 6, 7 sind jeweils auf einen durch den Käfig 5 gebildeten Bord 9 aufgesteckt, welcher an eine ringförmig umlaufende Nut 10 im Käfig 5 grenzt.
  • Im in 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weicht die Form des Schlitzes 8 der in der dargestellten Anordnung oberen Gleitscheibe 6 von der Form des Schlitzes 8 der in der dargestellten Anordnung unteren Gleitscheibe 7 ab: Während der Schlitz 8 im letztgenannten Fall exakt radial verläuft, das heißt eine durch den Schlitz 8 verlaufende Ebene definierbar ist, in welcher die Rotationsachse der Freilaufkupplung 1 liegt, verläuft der Schlitz 8 bei der oberen Gleitscheibe 6 schräg. Dies bedeutet, dass eine durch die Lage des Schlitzes 8 definierte Ebene von der Rotationsachse der Freilaufkupplung 1 parallel beabstandet ist. In beiden Fällen weist die Gleitscheibe 6, 7 im Querschnitt ein U-Profil auf, wobei die beiden äußeren U-Schenkel zur Anlage an Klemmbahnen der Freilaufkupplung 1 bereitstellenden Ringen, nämlich einem Innenring und einem Außenring, vorgesehen sind.
  • 1
    Freilaufkupplung
    2
    Klemmkörper
    3
    Taschen
    4
    Käfig
    5
    Federband
    6
    Gleitscheibe
    7
    Gleitscheibe
    8
    Schlitz
    9
    Bord
    10
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046799 A1 [0002]
    • - DE 102006023564 A1 [0009]
    • - DE 102005057299 A1 [0010]
    • - DE 102004028669 A1 [0013]

Claims (5)

  1. Gleitscheibe (6, 7) zur Anordnung zwischen einem Innenring und einem Außenring einer Freilaufkupplung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (6, 7) geschlitzt ist.
  2. Gleitscheibe (6, 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Gleitscheibe (6, 7) einen radial verlaufenden Schlitz (8) aufweist.
  3. Gleitscheibe (6, 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Gleitscheibe (6, 7) einen schräg verlaufenden Schlitz (8) aufweist.
  4. Gleitscheibe (6, 7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Gleitscheibe (6, 7) im Querschnitt ein U-Profil aufweist.
  5. Verwendung einer Gleitscheibe (6, 7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Klemmkörper-Freilaufkupplung (1).
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