DE102008046853A1 - Abwärmerückgewinnungsvorrichtung - Google Patents

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DE102008046853A1
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Michio Kariya-shi Nishikawa
Kouji Kariya-shi Yamashita
Hiroshi Nishio-shi Kishita
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Abwärmerückgewinnungsvorrichtung, die umfasst: einen Rankine-Kreislauf (20), der eine Heizung (22) zum Heizen eines Arbeitsfluids durch Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung (10), eine Expansionseinheit (23) zum Umwandeln der Expansionsenergie des aus der Heizung (22) strömenden Arbeitsfluids in mechanische Energie und einen Kondensator (24) zum Kondensieren und Verflüssigen des expandierten Arbeitsfluids umfasst; eine Temperaturerfassungseinrichtung (206) zum Erfassen der Temperatur des Arbeitsfluids auf der Einlassseite der Expansionseinheit (23), eine Druckerfassungseinrichtung (207) zum Erfassen des einlassseitigen Drucks (Pex_ein) der Expansionseinheit (23), eine Druckerfassungseinrichtung (208) zum Erfassen des auslassseitigen Drucks (Pex_aus) der Expansionseinheit (23) und eine Steuereinheit (30, 32). Die Steuereinheit steuert eine Befehlsdrehzahl (N_id) der Expansionseinheit (23) basierend auf Überhitzungsgradinformationen (SH) am Einlass der Expansionseinheit, die aus der Arbeitsfluidtemperatur und dem einlassseitigen Druck erhalten werden, und Druckinformationen (P), in denen der auslassseitige Druck (Pex_aus) berücksichtigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung zur Rückgewinnung der Leistung unter Nutzung von Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung, wie etwa einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs.
  • Eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung war bisher für die Rückgewinnung der Leistung unter Nutzung der Abwärme einer Brennkraftmaschine bekannt. Die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung hat einen Rankine-Kreislauf mit einer Heizung zum Heizen eines Arbeitsfluids unter Verwendung der Abwärme von einer Brennkraftmaschine, einer Expansionseinheit (Turbine) zum Erzeugen einer Antriebsdrehkraft durch Expandieren des geheizten Arbeitsfluids und eines Kondensators zum Kondensieren des expandierten Arbeitsfluids.
  • Gemäß einem Rankine-Kreislauf, der zum Beispiel in JP-A-2004-60462 offenbart ist, wird die Drehzahl der Expansionseinheit derart gesteuert, dass sie den Druck des Kältemittels auf einer Hochdruckseite (Druck auf der Einlassseite), das in die Expansionseinheit strömt, in Übereinstimmung mit einem Zieldruck bringt.
  • Die Berücksichtigung des Drucks der Hochdruckseite der Expansionseinheit ist wirksam, um zu unterdrücken, dass das Kältemittel, das in die Expansionseinheit strömt, in zwei gasförmige/flüssige Phasen transformiert wird, und um eine geeignete Viskosität eines Schmieröls (geeignetes Maß der Ölfilmdicke) aufrecht zu erhalten, die für Vorrichtungen (z. B. Gleitabschnitt der Expansionseinheit) notwendig ist, welche den Rankine-Kreislauf bilden. Wenn der Druck des Kältemittels auf einer Niederdruckseite (Druck auf der Auslassseite), das aus der Expansionseinheit strömt, jedoch zu hoch ist, ist es schwierig, die Druckdifferenz zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite hinreichend aufrecht zu erhalten, und folglich kann eine Überexpansion stattfinden. Das heißt, wenn die Expansionseinheit nicht derart betrieben wird, dass das Kältemittel richtig expandiert wird, wird es schwierig, den Rankine-Kreislauf stabil und effizient zu betreiben.
  • Gemäß einem Rankine-Kreislauf, der in JP-A-2004-108220 offenbart ist, werden eine Pumpe und ein Generator als eine unitäre Struktur mit einer Hauptwelle einer Expansionseinheit verbunden.
  • Eine Flüssigkeit oder ein Gas (Abgas von einer Gasexpansionseinheit oder einem Motor) werden zum Heizen in die Heizung eingespeist. Das von einer Pumpe geschickte Arbeitsfluid wird durch die Heizung in überhitzten Dampf transformiert und dann in die Expansionseinheit eingeleitet. In der Expansionseinheit wird das Arbeitsfluid adiabatisch expandiert, und auf diese Weise wird die Antriebskraft erzeugt. Die Antriebskraft betreibt die Pumpe, und der Generator, der mit der Expansionseinheit verbunden ist, wird von der Antriebskraft angetrieben, und folglich wird der Betrieb des Rankine-Kreislaufs fortgesetzt und die Wärmeenergie des Abgases wird als elektrische Energie gespeichert. Das Arbeitsfluid wird, nachdem es expandiert wurde, durch Kühlluft und ähnliches in dem Kondensator gekühlt und kondensiert und wird dann von der Pumpe eingesaugt.
  • Wenn das Arbeitsfluid beim Start des Rankine-Kreislaufs zum Heizen von dem Wärmetauscher in die Expansionseinheit strömt, wird eine deutliche Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass der Expansionseinheit erzeugt. Damit wird eine große Kraft auf die gleitenden Abschnitte der Expansionseinheit ausgeübt und dies kann die Haltbarkeit nachteilig beeinflussen. An sich ist es schwierig, den Rankine-Kreislauf stabil zu starten.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, unter Nutzung von Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung Leistung stabil und effizient zurück zu gewinnen. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung mit einem Rankine-Kreislauf bereitzustellen, in dem eine Pumpe, eine Expansionseinheit und ein Generator direkt miteinander verbunden sind, und die einen Betrieb stabil starten kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung, die Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung nutzt, einen Rankine-Kreislauf, eine Temperaturerfassungseinrichtung, eine einlassseitige Druckerfassungseinrichtung, eine auslassseitige Druckerfassungseinrichtung und eine Steuereinheit. Der Rankine-Kreislauf umfasst eine Pumpe zum Zirkulieren eines Arbeitsfluids, eine Heizung zum Heizen des Arbeitsfluids mit der Abwärme, eine Expansionseinheit zum Umwandeln der Expansionsenergie des geheizten Arbeitsfluids in mechanische Energie und einen Kondensator zum Kondensieren und Verflüssigen des expandierten Arbeitsfluids. Die Temperaturerfassungseinrichtung erfasst eine Temperatur des Arbeitsfluids, das in die Expansionseinheit strömt. Die einlassseitige Druckerfassungseinrichtung erfasst den einlassseitigen Druck auf einer Einlassseite der Expansionseinheit. Die auslassseitige Druckerfassungseinrichtung erfasst den auslassseitigen Druck auf einer Auslassseite der Expansionseinheit.
  • Die Steuereinheit steuert eine Befehlsdrehzahl der Expansionseinheit basierend auf einer Überhitzungsgradinformation auf der Einlassseite der Expansionseinheit und Druckinformationen, wobei die Überhitzungsgradinformation aus der Temperatur des Arbeitsfluids, die von der Temperaturerfassungseinrichtung erfasst wird, und dem einlassseitigen Druck, der von der einlassseitigen Druckerfassungseinrichtung erfasst wird, erhalten wird und die Druckinformation durch Betrachten des auslassseitigen Drucks, der von der auslassseitigen Druckerfassungseinrichtung erfasst wird, erhalten wird.
  • Da die auf den Überhitzungsgrad bezogenen Informationen gemäß dem vorstehenden Aufbau berücksichtigt werden, kann das Schmieröl, das für die Vorrichtungen (z. B. Gleitabschnitte der Expansionseinheit), die den Rankine-Kreislauf bilden, notwendig ist, auf einer geeigneten Viskosität gehalten werden. Durch Berücksichtigen der auf den Druck einschließlich den auslassseitigen Druck bezogenen Informationen kann auch eine ausreichende Druckdifferenz zwischen dem einlassseitigen Druck der Expansionseinheit, der auf der Hochdruckseite besteht, und dem auslassseitigen Druck der Expansionseinheit hinreichend aufrecht erhalten werden, und daher wird die Überexpansion in der Expansionseinheit verringert. Das heißt, die Expansionseinheit kann geeignet betrieben werden, indem ein hochdruckseitiger Zustand (Überhitzungsgradinformation) und ein niederdruckseitiger Zustand (Druckinformation) berücksichtigt werden, und folglich wird der Rankine-Kreislauf stabil und effizient betrieben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung einen Rankine-Kreislauf, eine elektrische Rotationsmaschine eine Steuereinheit, einen Umleitungsdurchgang, einen Öffnungs-/Schließteil, eine Temperaturerfassungseinrichtung und Druckdifferenzerfassungseinrichtungen. Der Rankine-Kreislauf umfasst eine Pumpe zum Druckzuführen eines flüssigphasigen Arbeitsfluids, eine Heizung zum Umwandeln des flüssigphasigen Arbeitsfluids, das von der Pumpe zugeführt wird, in ein gasphasiges Arbeitsfluid durch Heizen mit Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung, eine Expansionseinheit zum Umwandeln von Expansionsenergie des aus der Heizung strömenden gasphasigen Arbeitsfluids in mechanische Energie, einen Kondensator zum Kondensieren und Verflüssigen des expandierten gasphasigen Arbeitsfluids, das aus der Expansionseinheit strömt, und Einleiten des verflüssigten Arbeitsfluids in die Pumpe. Die elektrische Rotationsmaschine hat sowohl die Funktion eines Elektromotors als auch eines Generators und ist durch die gleiche Welle mit der Pumpe und der Expansionseinheit verbunden. Die Steuereinheit steuert den Betrieb der elektrischen Rotationsmaschine. Der Umleitungsdurchgang umgeht die Expansionseinheit. Der Öffnungs-/Schließteil wird von der Steuereinheit gesteuert, um den Umleitungsdurchgang zu öffnen und zu schließen. Die Temperaturerfassungseinrichtung erfasst eine Temperatur des gasphasigen Arbeitsfluids auf einer Einlassseite der Expansionseinheit. Die Druckdifferenzerfassungseinrichtung erfasst eine Druckdifferenz zwischen der Einlassseite und einer Auslassseite der Expansionseinheit.
  • Beim Start des Rankine-Kreislaufs steuert die Steuereinheit den Öffnungs-/Schließteil, um den Umleitungsdurchgang zu öffnen, und steuert die elektrische Rotationsmaschine derart, dass sie mit einer vorgegebenen Drehzahl als der Elektromotor arbeitet. Wenn ferner die Temperatur des gasphasigen Arbeitsfluids, die von der Temperaturerfassungseinrichtung erfasst wird, gleich oder höher als eine vorgegebene Temperatur wird, steuert die Steuereinheit den Öffnungs-/Schließteil, um den Umleitungsdurchgang zu schließen, und steuert die elektrische Rotationsmaschine derart, dass eine Drehzahl der elektrischen Rotationsmaschine relativ zu der vorgegebenen Drehzahl zunimmt, bis eine Druckdifferenz, die von der Druckdifferenzerfassungseinrichtung erfasst wird, eine vorgegebene Druckdifferenz erreicht.
  • Daher wird der Öffnungs-/Schließteil zuerst geöffnet und die elektrische Rotationsmaschine wird mit der vorgegebenen Drehzahl als der Elektromotor betrieben, um dadurch die Pumpe und die Expansionseinheit zu betreiben. Das Arbeitsfluid strömt hauptsächlich durch einen Umleitungsdurchgang, während es auch in die Expansionseinheit strömt. Daher zirkuliert das Arbeitsfluid in dem Rankine-Kreislauf, ohne eine Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass der Expansionseinheit zu erzeugen.
  • Das Arbeitsfluid nimmt einen hinreichend überhitzten Zustand an, wenn seine Temperatur auf der Einlassseite der Expansionseinheit höher als eine vorgegebene Temperatur wird, und es kann bestätigt werden, dass die Expansionseinheit in einen Zustand versetzt wird, in dem sie durch die Expansion des Arbeitsfluids angetrieben werden kann.
  • In dieser Phase wird der Öffnungs-/Schließteil geschlossen, so dass das Arbeitsfluid von dem Umleitungsdurchgang zu der Expansionseinheit strömt und dass die Expansionseinheit durch die Expansion des Arbeitsfluids betrieben wird.
  • Obwohl in diesem Fall eine Druckdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass der Expansionseinheit auftritt, wird die Betriebsdrehzahl der elektrischen Rotationsmaschine relativ zu der vorgegebenen Drehzahl entsprechend der Druckdifferenz erhöht. Damit wird eine Betriebsdrehzahl der Expansionseinheit erhöht, und ein Ausstoßvermögen der Expansionseinheit wird allmählich erhöht. Folglich ist es möglich, die Anstiegscharakteristik der Druckdifferenz (den Grad der Zunahme der Druckdifferenz relativ zu der Zeit) zu entspannen.
  • Daher wird das Auftreten einer deutlichen Druckdifferenz in der Expansionseinheit unterdrückt, und der Rankine-Kreislauf kann stabil gestartet werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind, deutlicher, wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, welches das gesamte System einer Abwärmerückgewinnungsvorrichtung mit einem Rankine-Kreislauf gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen die Steuerung des Betriebs des Rankine-Kreislaufs gemäß der ersten Ausführungsform betreffenden Hauptstrom schematisch darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Startsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Startbestimmungssteuerung darstellt, die anschließend an die Rankine-Startsteuerung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Betriebssteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ein Diagramm von Charakteristiken ist, die eine Beziehung zwischen einem hochdruckseitigen Zustand und der Drehzahl (maximale Drehzahl, minimale Drehzahl) der Expansionseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 8 ein Diagramm von Charakteristiken ist, die eine Beziehung zwischen einem niederdruckseitigen Zustand und der Drehzahl (maximale Drehzahl, minimale Drehzahl) der Expansionseinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 9 ein Diagramm von Charakteristiken ist, die eine Beziehung zwischen der Batteriespannung und der Befehlsdrehzahl gemäß der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Stoppsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das eine Rankine-Stoppbestimmungssteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, das die Rankine-Betriebssteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ein Diagramm ist, das eine Zunahme und eine Abnahme einer maximalen Drehzahl der Expansionseinheit basierend auf einem Überhitzungsgrad und einem Druckverhältnis gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 14 ein Diagramm von Charakteristiken ist, die eine Beziehung zwischen dem niederdruckseitigen Zustand und der Drehzahl (maximale Drehzahl, minimale Drehzahl) der Expansionseinheit gemäß einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 15 ein Diagramm von Charakteristiken ist, die eine Beziehung zwischen der Batteriespannung und der Befehlsdrehzahl in einem anderen modifizierten Beispiel der ersten und zweiten Ausführungsformen darstellen;
  • 16 ein Diagramm ist, welches das gesamte System einer Abwärmerückgewinnungsvorrichtung mit dem Rankine-Kreislauf gemäß noch einem anderen modifizierten Beispiel der ersten und zweiten Ausführungsformen schematisch darstellt;
  • 17 ein Diagramm ist, welches das gesamte System einer Abwärmerückgewinnungsvorrichtung mit dem Rankine-Kreislauf gemäß einer dritten Ausführungsform schematisch darstellt;
  • 18 ein Flussdiagramm ist, das die Rankine-Startsteuerung gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 19 ein Zeitdiagramm ist, das eine Druckdifferenz in der Expansionseinheit und die Drehzahl der Pumpe und der Expansionseinheit von dem Start bis zur Normalsteuerung des Rankine-Kreislaufs gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 20A bis 20C Diagramme sind, die schematisch Durchsätze des Kältemittels an verschiedenen Abschnitten beim Start des Rankine-Kreislaufs gemäß der dritten Ausführungsform zeigen;
  • 21A und 21B Zeitdiagramme sind, welche die Druckdifferenz in der Expansionseinheit und die Drehzahl der Pumpe und der Expansionseinheit vom Start bis zu der Normalsteuerung des Rankine-Kreislaufs gemäß einem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform darstellen;
  • 22 ein Diagramm ist, welches das gesamte System einer Abwärmerückgewinnungsvorrichtung mit dem Rankine-Kreislauf gemäß einer vierten Ausführungsform schematisch darstellt;
  • 23 ein Flussdiagramm ist, das die Rankine-Startsteuerung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt;
  • 24 ein Zeitdiagramm ist, das die Druckdifferenz in der Expansionseinheit und die Drehzahl der Pumpe und der Expansionseinheit vom Start bis zur Normalsteuerung des Rankine-Kreislauf gemäß der vierten Ausführungsform darstellt; und
  • 25 ein Zeitdiagramm ist, das die Druckdifferenz in der Expansionseinheit und die Drehzahl der Pumpe und der Expansionseinheit vom Start bis zur Normalsteuerung des Rankine-Kreislaufs gemäß einem modifizierten Beispiel der vierten Ausführungsform darstellt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 1 bis 11 beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, welches das gesamte System einer Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 mit einem Rankine-Kreislauf 20 schematisch darstellt. Wie in 1 gezeigt, wird die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel auf ein Fahrzeug angewendet, das einen Motor 10 als eine Antriebsquelle verwendet.
  • Der Motor 10 ist eine wassergekühlte Brennkraftmaschine. Der Motor 10 ist mit einem Strahlerkreis 11 zum Kühlen des Motors 10 durch Zirkulieren des Motorkühlwassers und einer Heizungsschaltung 12 zum Heizen von Luft, die klimatisiert werden soll, unter Verwendung des Kühlwassers (heißes Wasser) als eine Wärmequelle versehen.
  • Ein Strahler 13 ist in dem Strahlerkreis 11 bereitgestellt. Der Strahler 13 kühlt das Kühlwasser, das von einer Heißwasserpumpe 14 zirkuliert wird, durch Austauschen von Wärme mit Außenluft. Die Heißwasserpumpe 14 kann entweder eine elektrische Pumpe oder eine mechanische Pumpe sein. Eine Heizung 22 des Rankine-Kreislaufs 20, die später beschrieben wird, ist in dem Strömungsdurchgang auf der Auslassseite des Motors 10 angeordnet, und das Kühlwasser strömt durch die Heizung 22.
  • Ein Strahlerumleitungsdurchgang 15 ist in dem Strahlerkreis 11 bereitgestellt, um das Kühlwasser strömen zu lassen, während der Strahler 13 umgangen wird. Ferner ist der Strahlerkreis 11 mit einem Thermostat 16 versehen, der die Menge des durch den Strahler 13 strömenden Kühlwassers und die Menge des durch den Strahlerumleitungsdurchgang 15 strömenden Kühlwassers einstellt.
  • Der Heizungskreis 12 ist mit einem Heizungskern 17 versehen, durch den mittels der Heißwasserpumpe 14 das Kühlwasser (Heißwasser) zirkuliert. Der Heizungskern 17 ist in einem (nicht gezeigten) Klimaanlagengehäuse einer Klimatisierungseinheit angeordnet und heizt die zu klimatisierende Luft, die von einem (nicht gezeigten) Gebläse geblasen wird, durch Austauschen der Wärme mit dem Heißwasser. Eine (nicht gezeigte) Luftmischklappe ist in dem Klimaanlagengehäuse bereitgestellt, und die Menge der zu klimatisierenden Luft, die durch den Heizungskern 17 strömt, wird durch Öffnen und Schließen der Luftmischklappe geändert.
  • Der Heizungskreis 12 umfasst einen Heizungsdurchgang 19 zum Umgehen des Heizungskerns 17. Die Heizung 22 des Rankine-Kreislaufs 20 ist in dem Heizungsdurchgang 19 angeordnet, so dass das Kühlwasser durch die Heizung 22 strömt. Ein Absperrventil 18 ist stromaufwärtig von der Heizung 22 bereitgestellt. Nach dem Öffnen und Schließen des Absperrventils 18 wird das Kühlwasser geeignet eingestellt, so dass es in Richtung der Heizung 22 strömt oder nicht.
  • Der Rankine-Kreislauf 20 gewinnt von dem Motor 10 erzeugte Abwärmeenergie (Wärme des Kühlwassers) zurück und wandelt die Abwärmeenergie in mechanische Energie (eine Antriebskraft einer Expansionseinheit 23, die später beschrieben wird) und ferner in elektrische Energie (die Menge der Leistungserzeugung eines Generators 25, der später beschrieben wird) um, um sie zu nutzen. Der Rankine-Kreislauf 20 wird nun beschrieben.
  • Der Rankine-Kreislauf 20 umfasst eine Pumpe 21, die Heizung 22, die Expansionseinheit 23 und einen Kondensator 24, die in der Form einer Schleife verbunden sind, um einen geschlossenen Kreis zu bilden. Ferner ist ein Umleitungsdurchgang 26 zwischen der Heizung 22 und dem Kondensator 24 bereitgestellt, um die Expansionseinheit 23 zu umgehen. Der Umleitungsdurchgang 26 ist mit einem Umleitungsventil (Öffnungs-/Schließteil) 27 versehen. Das Umleitungsventil 27 ist zum Beispiel ein elektromagnetisches Ventil, und ein Öffnungs-/Schließarbeitsgang seines Ventilkörpers wird von einer Stromsteuerschaltung 30 gesteuert, die später beschrieben wird.
  • Die Pumpe 21 ist eine elektrische Pumpe zum Zirkulieren des Kältemittels (Arbeitsfluids, auf das hier nachstehend als das „RA-Kältemittel" Bezug genommen wird) in dem Rankine-Kreislauf 20 unter Verwendung des Generators 25, der von der Stromsteuerschaltung 30 betrieben wird, als einer Antriebsquelle. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Pumpe 21 zum Beispiel die gleiche Welle wie die Antriebswelle der Expansionseinheit 23.
  • Die Heizung 22 ist ein Wärmetauscher, der den Wärmeaustausch zwischen dem von der Pumpe 21 zugeführten RA-Kältemittel und dem durch den Strahlerkreis 11 strömenden Kühlwasser mit einer hohen Temperatur durchführt, um dadurch das RA-Kältemittel zu heizen und es in ein überhitztes Dampfkältemittel (gasphasiges Arbeitsfluid) umzuwandeln.
  • Die Expansionseinheit 23 ist eine Fluideinheit, die durch die Expansion des durch die Heizung 22 geheizten RA-Kältemittels eine Rotationsantriebskraft erzeugt. Der Generator 25 ist mit der Antriebswelle der Expansionseinheit 23 verbunden. Der Generator 25 wird mit der Antriebskraft, die von der Expansionseinheit 23 erzeugt wird, betrieben, und die von dem Generator 25 erzeugte elektrische Leistung wird über einen Stromrichter 31, der die Stromsteuerschaltung 30 ausmacht, die später beschrieben wird, in eine Batterie 33 geladen. Das aus der Expansionseinheit 23 strömende RA-Kältemittel strömt zu dem Kondensator 24.
  • Der Kondensator 24 ist mit einer Ausstoßseite der Expansionseinheit 23 verbunden und ist ein Wärmetauscher, der den Wärmeaustausch mit der Kühlluft, die von einem Gebläseventilator 28 des sogenannten Ansaugtyps, welcher der Axialströmungstyp ist, geblasen wird, und dem überhitzten Dampfkältemittel, nachdem es expandiert ist, durchführt, wodurch das überhitzte Dampfkältemittel in das flüssigphasige Kältemittel kondensiert und verflüssigt wird. Das aus dem Kondensator 24 strömende flüssigphasige Kältemittel strömt zu der Pumpe 21.
  • Der Generator 25 ist eine Rotationsmaschine sowohl mit der Funktion eines Elektromotors als auch eines Generators und wird von der Stromsteuerschaltung 30 gesteuert. Die Pumpe 21 ist auf einer Seite mit der Welle des Generators 25 verbunden, und die Expansionseinheit 23 ist auf der entgegengesetzten Seite mit der Welle des Generators 25 verbunden.
  • Die Stromsteuerschaltung 30 ist eine Steuereinheit zum Steuern der Betriebe verschiedener Vorrichtungen der Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1. Die Stromsteuerschaltung 30 umfasst den Stromrichter 31 und eine Steuereinheit 32 (ESG). Der Stromrichter 31 steuert den Betrieb des Generators 25, der mit der Expansionseinheit 23 verbunden ist. Der Stromrichter 31 liefert die elektrische Leistung von der Batterie 33 an den Generator 25, um den Generator 25 als den Elektromotor zu betreiben, um dadurch die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 anzutreiben. Wenn der Generator 25 von der Antriebskraft der Expansionseinheit 23 als der Generator betrieben wird, lädt der Stromrichter 31 die Batterie 33 mit der von dem Generator 25 erzeugten elektrischen Leistung auf. Die Stromsteuerschaltung 30 hat eine bekannte Zeitschalterfunktion.
  • Ferner umfasst der Rankine-Kreislauf 20 verschiedene Sensoren, wie etwa einen Kühlwassertemperatursensor 201 zum Erfassen der Temperatur Tw des Kühlwassers, das in die Heizung 22 strömt, einen Durchsatzsensor 202 zum Erfassen des Durchsatzes Gw des Kühlwassers, das durch die Heizung 22 strömt, einen Luftgeschwindigkeitssensor 203 zum Erfassen der Luftgeschwindigkeit (vorderen Luftgeschwindigkeit) Va vor (stromaufwärtig von) dem Kondensator 24, einen Kondensatortemperatursensor 204 zum Erfassen der Lufttemperatur (vorderen Lufttemperatur) Ta vor (stromaufwärtig von) dem Kondensator 24, einen Pumpentemperatursensor 205 (Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung) zum Erfassen der Temperatur des Kältemittels am Einlass, um einen Unterkühlungsgrad (Unterkühlung) am Einlass der Pumpe 21 zu erfassen, einen Expansionseinheitstemperatursensor 206 (Temperaturerfassungseinrichtung) zum Erfassen der Temperatur des Kältemittels (Temperatur des Kältemittels auf der Einlassseite) Tex, das in die Expansionseinheit 23 strömt, einen einlassseitigen Drucksensor 207 (einlassseitige Druckerfassungseinrichtung) zum Erfassen des Drucks Pex_ein auf der Einlassseite der Expansionseinheit 23 und einen auslassseitigen Drucksensor 208 (auslassseitige Druckerfassungseinrichtung) zum Erfassen des Drucks Pex_aus auf der Auslassseite der Expansionseinheit 23.
  • Basierend auf den Erfassungssignalen von den vorstehenden verschiedenen Sensoren 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208 und ähnlichen steuert die Steuereinheit 32 den Betrieb des Stromrichters 31 ebenso wie des Absperrventils 18, des Gebläseventilators 28 und des Generators 25 (Pumpe 21 und Expansionseinheit 23).
  • (Betrieb)
  • (Hauptstrom)
  • Als nächstes werden nachstehend der Betrieb, der Ablauf und die Wirkung basierend auf dem vorstehenden Aufbau beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm, das einen den Steuerbetrieb des Rankine-Kreislaufs 20 betreffenden Hauptstrom gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Hauptstrom eine Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung (S1), eine Rankine-Startsteuerung & Startbestimmungssteuerung (S2, S3), eine Rankine-Betriebssteuerung (S4), eine Rankine-Stoppsteuerung (S5), eine Rankine-Stoppbestimmungssteuerung (S6) und eine Anomalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung (S7).
  • In der Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung des Schritts S1 wird bestimmt, ob ein Rankine-Betriebsbefehl ausgegeben wird oder nicht. Wenn der Betriebsbefehl ausgegeben wird (S1: Ja), geht die Routine weiter zu der Rankine-Startsteuerung & Startbestimmungssteuerung der Schritte S2 und S3. Wenn der Betriebsbefehl nicht ausgegeben wird (S1: Nein), wird der Schritt S1 wiederholt.
  • In der Rankine-Startst dreuerung & Startbestimmungssteuerung der Schritte S2 und S3 wird bestimmt, ob der Rankine-Kreislauf 20 normal gestartet hat oder nicht. Wenn der Rankine-Kreislauf 20 normal gestartet hat (S2, S3: Ja), geht die Routine weiter zu der Rankine-Betriebssteuerung von Schritt S4.
  • In der Rankine-Betriebssteuerung von Schritt S4 wird bestimmt, ob der Betrieb des Rankine-Kreislaufs 20 gestoppt werden sollte oder nicht. Wenn es einen Befehl gibt, der das Stoppen anzeigt (S4: Ja), geht die Routine weiter zu der Rankine-Stoppsteuerung von Schritt S5. Wenn es keinen Befehl gibt, der das Stoppen anzeigt (S4: Nein), wird der Schritt S4 wiederholt. Wenn der Rankine-Kreislauf 20 nicht normal gestartet ist S2, S3: Nein), geht die Routine bei den Schritten S2 und S3 weiter zu der Rankine-Stoppsteuerung von Schritt S5, ohne den Schritt S4 zu durchlaufen.
  • Nach der Rankine-Stoppsteuerung von Schritt S5, geht die Routine weiter zu der Rankine-Stoppbestimmungssteuerung von Schritt S6.
  • In der Rankine-Stoppbestimmungssteuerung von Schritt 56 wird bestimmt, ob der Rankine-Kreislauf 20 normal gestoppt ist oder nicht. Wenn der Rankine-Kreislauf 20 normal gestoppt ist (S6: Ja), kehrt die Routine zurück zu der Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung von Schritt S1, um danach den Hauptstrom zu wiederholen.
  • Wenn der Rankine-Kreislauf 20 in der Rankine-Stoppbestimmungssteuerung von Schritt S6 nicht normal gestoppt wird (S6: Nein), d. h. der Rankine-Kreislauf 20 anomal gestoppt wird, geht die Routine weiter zu Schritt S7, in dem eine Anomalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung durchgeführt wird.
  • Detaillierte Inhalte der Steuerung bei den Steuerschritten S1 bis S7 werden nun nacheinander beschrieben.
  • (S1: Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung)
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung von Schritt S1 im Detail darstellt. Bezug nehmend auf 3 wird zuerst bei Schritt S11 bestimmt, ob die von dem Kühlwassertemperatursensor 201 erfasste Kühlwassertemperatur Tw höher als ein vorgegebener Wert Twc ist oder nicht. Wenn die Kühlwassertemperatur Tw höher als der vorgegebene Wert Twc ist (S11: Ja), geht die Routine weiter zu Schritt S12, wo bestimmt wird, ob der Durchsatz Gw des von dem Durchsatzsensor 202 erfassten Kühlwassers größer als ein vorgegebener Wert Gwc ist. Wenn die Kühlwassertemperatur Tw bei Schritt S11 niedriger als der vorgegebene Wert Twc ist (S11: Nein) wird die Verarbeitung von Schritt S11 wiederholt.
  • Wenn der Durchsatz Gw des Kühlwassers bei Schritt S12 größer als der vorgegebene Wert Gwc ist (S12: Ja), geht die Routine weiter zu Schritt S13, wo bestimmt wird, ob die Kondensator-Vorderluftgeschwindigkeit Va, die von dem vor dem Kondensator 24 angeordneten Luftgeschwindigkeitssensor 203 erfasst wird, größer als ein vorgegebener Wert Vac ist. Wenn der Durchsatz Gw des Kühlwassers bei dem Schritt S12 gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert Gwc ist (S12: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S11 zurück.
  • Wenn die Kondensator-Vorderluftgeschwindigkeit Va bei dem Schritt S13 größer als der vorgegebene Wert Vac ist (S13: Ja), geht die Routine weiter zu Schritt S14, wo bestimmt wird, ob die von dem Kondensatortemperatursensor 204 erfasste Kondensator-Vorderluftgeschwindigkeit Ta niedriger als ein vorgegebener Wert Tac ist. Wenn die Kondensator-Vorderluftgeschwindigkeit Va bei dem Schritt S13 gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert Vac ist (S13: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S11 zurück.
  • Wenn die Kondensator-Vorderlufttemperatur Ta bei dem Schritt S14 niedriger als der vorgegebene Wert Tac ist (S14: Ja), geht die Routine weiter zu Schritt S15, wo bestimmt wird, ob eine Batteriespannung Eb niedriger als ein vorgegebener Wert Ebc ist. Wenn die Kondensator-Vorderlufttemperatur Ta bei dem Schritt S14 gleich oder höher als der vorgegebene Wert Tac ist (S14: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S11 zurück.
  • Wenn die Batteriespannung Eb bei dem Schritt S15 niedriger als der vorgegebene Wert Ebc ist (S15: Ja), wird bei dem Schritt S16 der Rankine-Betriebsbefehl ausgegeben und danach geht die Routine weiter zu der Rankine-Startsteuerung & Startbestimmungssteuerung (S2, S3). Wenn die Batteriespannung Eb gleich oder höher als der vorgegebene Wert Ebc ist (S15: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S11 zurück.
  • Die vorgegebenen Werte Twc, Gwc, Vac, Tac und Ebc sind auf Grenzwerte für Grade mit der Fähigkeit festgelegt, Energie durch die Expansionseinheit 23 und den Generator 25 zurück zu gewinnen, wenn der Rankine-Kreislauf 20 gestartet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei den Schritten S11 bis S15 der Rankine-Betriebsbefehl nur ausgegeben, wenn die Bedingungen für die Kühlwassertemperatur, den Durchsatz des Kühlwassers, die Kondensator-Vorderluftgeschwindigkeit, die Kondensator-Vorderlufttemperatur und die Batteriespannung alle erfüllt sind. Wenn eine der Bedingungen nicht erfüllt ist, wird der unterbrochene Zustand aufrecht erhalten, ohne den Rankine-Betriebsbefehl auszugeben, und die Steuerroutine (Schritt S1) wird wiederholt.
  • Durch die Steuerroutine (Schritt S1) kann der Rankine-Kreislauf 20 nur betrieben werden, wenn er in einem Zustand mit der Fähigkeit ist, hinreichend Energie zurück zu gewinnen.
  • (S2, S3: Rankine-Startsteuerung & Startbestimmungssteuerung)
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Rankine-Startsteuerung von Schritt S2 im Detail darstellt, und 5 ist ein Flussdiagramm, das die Rankine-Startbestimmungssteuerung von Schritt S3 im Detail darstellt, die anschließend an den Schritt S2 ausgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 4 wird bei Schritt S21 bestimmt, ob das Umleitungsventil 27 geöffnet ist oder nicht. Wenn das Umleitungsventil 27 geöffnet ist (S21: Ja), wird bei Schritt S22 eine minimale Drehzahl der Expansionseinheit befohlen. Die minimale Drehzahl kann zum Beispiel auf 2000 U/min festgelegt werden. Ansprechend auf diesen Befehl wird der Generator 25 als der Elektromotor betrieben, um dadurch die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 anzutreiben.
  • Wenn bei dem Schritt S21 bestimmt wird, dass das Umleitungsventil 27 geschlossen ist (S21: Nein), wird das Umleitungsventil 27 bei Schritt S23 derart gesteuert, dass es geöffnet wird.
  • Selbst wenn die Expansionseinheit 23 in einem Zustand angetrieben wird, in dem das Umleitungsventil 27 geöffnet ist, tritt zwischen dem Einlass und dem Auslass der Expansionseinheit 23 keine Druckdifferenz ΔP auf. Beim Antreiben der Expansionseinheit 23 und der Pumpe 21 bei den Schritten S21 bis S23 wird zuerst das Umleitungsventil 27 derart gesteuert, dass es geöffnet wird, so dass der Druck in der Expansionseinheit 23 nicht plötzlich erzeugt wird, um einen gleitenden Kontakt zwischen den Gleitelementen zu vermeiden und um zu vermeiden, dass die Gleitelemente in einem schlecht geschmierten Zustand abgenutzt werden, bis das zusammen mit dem RA-Kältemittel zirkulierende Schmieröl sich in dem Rankine-Kreislauf 20 gleichmäßig verteilt.
  • Nachdem die Expansionseinheit 23 und die Pumpe 21 angetrieben werden, startet der Zeitschalter bei Schritt S24, und die Routine geht weiter zu Schritt S25. Bei Schritt S25 wird bestimmt, ob ein Unterkühlungsgrad (Unterkühlung) SCp, der basierend auf einer von dem Pumpentemperatursensor 205 erfassten Temperatur erhalten wird, größer als ein vorgegebener Wert SCpc ist und ob die Kältemitteltemperatur Tex an dem Einlass der Expansionseinheit, der von dem Expansionseinheitstemperatursensor 206 erfasst wird, höher als ein vorgegebener Wert Texc1 ist.
  • Wenn der Unterkühlungsgrad Scp größer als der vorgegebene Wert SCpc ist und die Kältemitteltemperatur Tex am Einlass der Expansionseinheit höher als der vorgegebene Wert Texc1 ist (S25: Ja) stoppt der Zeitschalter bei Schritt S26, und das Umleitungsventil 27 wird derart gesteuert, dass es bei Schritt S28 geschlossen wird.
  • Wenn der Unterkühlungsgrad SCp oder die Kältemitteltemperatur Tex am Einlass der Expansionseinheit bei Schritt S25 gleich oder niedriger als der vorgegebene Wert SCpc oder Texc1 ist, sind die Bedingungen nicht erfüllt (S25: Nein). Folglich wird bei Schritt S27 bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitspanne Tic1 verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorgegebene Zeitspanne Ti1 nicht verstrichen ist (S27: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S25 zurück, und es wird bestimmt, ob vorgegebene Bedingungen erfüllt sind oder nicht.
  • Das heißt, wenn die beiden Bedingungen des Unterkühlungsgrads und der Kältemitteltemperatur an dem Einlass der Expansionseinheit innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne erfüllt werden, geht die Routine weiter zu der nächsten Rankine-Startbestimmungssteuerung (Schritt S3, siehe 5). Wenn andererseits eine Bedingung nicht erfüllt ist, geht die Routine weiter zu der Rankine-Stoppsteuerung (S5), ohne zu der Rakine-Startbestimmungssteuerung weiter zu gehen.
  • Nachdem das Umleitungsventil 27 derart gesteuert wird, dass es bei Schritt S28 geschlossen wird, startet der Zeitschalter, wie in 5 gezeigt, bei Schritt S31. Dann wird bei Schritt S32 bestimmt, ob eine Rankine-Rückgewinnungsmenge Rpg größer als 0 ist, und ob eine Druckdifferenz ΔP zwischen dem einlassseitigen Druck Pex_ein der Expansionseinheit 23 und dem auslassseitigen Druck Pex_aus auf der Auslassseite der Expansionseinheit 23 größer als ein vorgegebener Wert ΔPc1 ist.
  • Wenn die Rankine-Rückgewinnungsmenge Rpg größer als 0 ist und die Druckdifferenz ΔP der Expansionseinheit 23 größer als der vorgegebene Wert ΔPc1 ist (S32: Ja), stoppt der Zeitschalter bei Schritt S33, und es wird bei Schritt S35 bestimmt, dass der Rankine-Kreislauf 20 in Betrieb ist. Danach geht die Routine weiter zu der Rankine-Betriebssteuerung (S4: siehe 6).
  • Wenn die Rankine-Rückgewinnungsmenge Rpg bei dem Schritt S32 andererseits 0 ist oder die Druckdifferenz ΔP der Expansionseinheit 23 gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert ΔPc1 ist (S32: Nein), wird bei Schritt S34 bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitspanne Tic2 vergangen ist. Wenn die vorgegebene Zeitspanne nicht vergangen ist (S34: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S32 zurück, bei dem bestimmt wird, ob die vorgegebnen Bedingungen erfüllt sind.
  • Das heißt, wenn die beiden Bedingungen für die Rankine-Rückgewinnungsmenge Rpg und die Druckdifferenz ΔP der Expansionseinheit 23 innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne erfüllt sind, geht die Routine weiter zu der nächsten Rankine-Betriebssteuerung (S4). Wenn jedoch eine der Bedingungen nicht erfüllt ist, geht die Routine weiter zu der Rankine-Stoppsteuerung (S5), ohne zu der Rankine-Betriebssteuerung weiter zu gehen.
  • Gemäß der Steuerroutine (S2, S3), wie vorstehend im Detail beschrieben, werden zur Zeit des Starts des Rankine-Kreislaufs 20 die Bedingungen (Unterkühlungsgrad SCp, Kältemitteltemperatur Tex am Einlass der Expansionseinheit), die als Voraussetzungen für den Start dienen, und die Bedingungen (Rankine-Rückgewinnungsmenge Rpg, Druckdifferenz ΔP in der Expansionseinheit 23) in der Anfangsstartzeitspanne geprüft und als geeignet bestätigt. Daher wird ein stabiler Start sichergestellt. Ferner wird die zulässige Zeit, bis die Bedingungen erfüllt sind, unter Verwendung der Zeitschalterfunktion festgelegt. Wenn daher innerhalb der Zeit keine geeigneten Werte erhalten werden, wird die Routine in die Stoppsteuerung umgeschaltet, wobei die elektrische Leistung beschränkt wird, so dass sie nicht verschwenderisch für den Start verwendet wird.
  • (S4: Rankine-Betriebssteuerung)
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Rankine-Betriebssteuerung von Schritt S4 darstellt, welche ein kennzeichnender Teil der vorliegenden Ausführungsform ist. 7 ist ein Diagramm von Steuercharakteristiken, die eine Beziehung zwischen dem hochdruckseitigen Zustand und der Drehzahl (maximale Drehzahl, minimale Drehzahl) darstellen, 8 ist ein Diagramm von Steuercharakteristiken, die eine Beziehung zwischen dem niederdruckseitigen Zustand und der Drehzahl (maximale Drehzahl, minimale Drehzahl) darstellen, und 9 ist ein Diagramm von Steuercharakteristiken, die eine Beziehung zwischen der Batteriespannung und der Befehlsdrehzahl N_id darstellen.
  • Bezug nehmend auf 6 werden bei Schritt S41 zuerst eine maximale Drehzahl (erste maximale Drehzahl) Nmax1 und eine minimale Drehzahl (erste minimale Drehzahl) Nmin1 der Expansionseinheit 23 basierend auf dem hochdruckseitigen Zustand, der auf 7 beruht, bestimmt. Hier ist der hochdruckseitige Zustand ein Überhitzungsgrad SH (Überhitzungsgradinformation) an dem Einlass der Expansionseinheit 23, wobei der Überhitzungsgrad SH basierend auf der Kältemitteltemperatur Tex auf der Einlassseite der Expansionseinheit 23, die von dem Expansionseinheitstemperatursensor 206 erfasst wird, und dem Kältemitteldruck (einlassseitigen Druck Pex_ein) erhalten wird.
  • Als nächstes werden bei Schritt S42 eine maximale Drehzahl (zweite maximale Drehzahl) Nmax2 und eine minimale Drehzahl (zweite minimale Drehzahl) Nmin2 der Expansionseinheit 23 basierend auf dem niederdruckseitigen Zustand, gestützt auf 8, bestimmt. Hier ist der niederdruckseitige Zustand der auslassseitige Druck Pex_aus (Druckinformation P) auf der Auslassseite der Expansionseinheit 23, der von dem auslassseitigen Drucksensor 208 erfasst wird.
  • Bei Schritt S43 werden die maximalen Drehzahlen Nmax1, Nmax2 und die minimalen Drehzahlen Nmin1, Nmin2 verglichen, und die kleineren Werte werden jeweils als die maximale Drehzahl Nmax_s und die minimale Drehzahl Nmin_s bestimmt.
  • Bei Schritt S44 wird die Befehlsdrehzahl N_id der Expansionseinheit 23 basierend auf der Batteriespannung gestützt auf 9 bestimmt. Wenn die Batteriespannung im Allgemeinen niedrig ist, wird die Befehlsdrehzahl N_id, wie in 9 gezeigt, hoch festgelegt (z. B. wenn sie gleich oder niedriger als E_niedrig ist, dann ist die Befehlsdrehzahl N_id Nmax), und wenn die Batteriespannung hoch ist, wird die Befehlsdrehzahl N_id klein festgelegt. Auf diese Weise wird beim Bestimmen der Befehlsdrehzahl N_id der Expansionseinheit 23 die Batteriespannung berücksichtigt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Batterie überladen wird.
  • Nachdem die Befehlsdrehzahl N_id der Expansionseinheit 23 bestimmt ist, wird bei Schritt S45 bestimmt, ob die Befehlsdrehzahl N_id null ist. Wenn sie nicht null ist (S45: Nein) wird die Befehlsdrehzahl N_id der Expansionseinheit 23 bei Schritt S47 befohlen, so dass die Expansionseinheit 23 und die Pumpe 21 mit der Befehlsdrehzahl N_id angetrieben werden. Dann kehrt die Routine zurück zu der Verarbeitung von Schritt S41.
  • Wenn die Befehlsdrehzahl bei Schritt S44 andererseits null ist (S45: Ja), startet der Zeitschalter bei Schritt S46 (in einer ersten Routine) und dann wird bei Schritt S48 bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitspanne Tic3 vergangen ist. Wenn die vorgegebene Zeitspanne Tic3 nicht vergangen ist (S48: Nein), kehrt die Routine wieder zu Schritt S41 zurück, und die Verarbeitung von Schritt S41 bis S45 wird ausgeführt. Wenn die Befehlsdrehzahl N_id selbst nach der Ausführung der Verarbeitung von Schritt S41 bis S45 immer noch null ist (S45: Ja), zählt der Zeitschalter bei Schritt S46 weiter (in der zweiten und nachfolgenden Routinen). Dann wird bei Schritt S48 erneut bestimmt, ob die vorgegebene Zeitspanne Tic3 vergangen ist. Wenn die vorgegebene Zeitspanne Tic3 vergangen ist (S48: Ja), wird die Routine in die Rankine-Stoppsteuerung umgeschaltet (S5).
  • Das heißt, durch die Verarbeitung von Schritt S45 bis Schritt S48 (Stoppverzögerungsschritte) wird der Rankine-Kreislauf 20 in einem Fall, in dem die Befehlsdrehzahl N_id null ist, nicht sofort gestoppt. Der Rankine-Kreislauf 20 wird in einem Fall gestoppt, in dem die Befehlsdrehzahl N_id eine vorgegebene Zeitspanne lang kontinuierlich null ist. Mit anderen Worten wird die Verarbeitung zum Stoppen den Rankine-Kreislaufs 20 eine vorgegebene Zeitspanne lang verzögert. Als solches kann der Verbrauch der elektrischen Leistung, der zum erneuten Starten des Rankine-Kreislaufs 20 benötigt wird, verringert werden.
  • Als nächstes werden nachstehend die Auswirkungen der Schritte S41 bis S43 (maximaler/minimaler Drehzahlbestimmungsschritt) beschrieben. Zuerst wird nachstehend kurz eine Beziehung zwischen der Drehzahl der Expansionseinheit 23 und dem Überhitzungsgrad SH beschrieben. Wenn die Drehzahl der Expansionseinheit 23 erhöht wird, strömt das Kältemittel in erhöhten Mengen. Folglich kann die Verdampfung durch die Heizung 22 nicht folgen, und der Überhitzungsgrad SH am Einlass der Expansionseinheit 23 nimmt ab. Das Halten des Überhitzungsgrads SH auf einem hinreichend hohen Pegel ist notwendig, damit die Heizung 22 einen ausreichend hohen Verdampfungsgrad aufrecht erhält, um zu beschränken, dass das RA-Kältemittel in dem Zustand von zwei Phasen in die Expansionseinheit 23 strömt, ebenso um die Viskosität des durch den Rankine-Kreislauf 20 zirkulierenden Schmieröls aufrecht zu erhalten.
  • Daher kann die Drehzahl erhöht werden, wenn der Überhitzungsgrad SH hoch ist. Wenn der Überhitzungsgrad jedoch klein ist, ist es erwünscht, die Drehzahl zu senken, um einen geeigneten Überhitzungsgrad SH zu erhalten und eine geeignete Viskosität des Schmieröls zu erhalten.
  • Nachstehend wird eine Beziehung zwischen der Drehzahl der Expansionseinheit 23 und dem auslassseitigen Druck Pex_aus beschrieben. Wenn die Drehzahl erhöht wird, wird der auslassseitige Druck Pex_aus erhöht. Wenn im Gegensatz dazu die Drehzahl verringert wird, wird der auslassseitige Druck Pex_aus verringert. Hier wird der Wert des einlassseitigen Drucks Pex_ein aus einem Volumenverhältnis der Pumpe 21 zu der Expansionseinheit 23 bestimmt.
  • Wenn der auslassseitige Druck Pex_aus groß ist (Druckdifferenz ΔP ist klein) kann eine Überexpansion auftreten. Daher kann die Drehzahl erhöht werden, wenn der auslassseitige Druck Pex_aus klein ist (Druckdifferenz ΔP ist hoch). Es ist jedoch erwünscht, die Drehzahl zu verringern, wenn der auslassseitige Druck Pex_aus groß ist.
  • Mit der vorstehenden Beziehung kann die Drehzahl erhöht werden, wenn zum Beispiel der Überhitzungsgrad SH ausreichend hoch ist. Eine Zunahme der Drehzahl bewirkt jedoch eine Zunahme des auslassseitigen Drucks Pex aus, und eine Überexpansion kann stattfinden.
  • Die Drehzahl kann erhöht werden, wenn der auslassseitige Druck Pex_aus sehr klein ist, die Druckdifferenz ΔP ausreichend groß ist und die Überexpansion nicht stattfindet. Eine Zunahme der Drehzahl kann jedoch eine übermäßige Abnahme des Überhitzungsgrads bewirken. Wenn daher aus den maximalen Drehzahlen Nmax1, Nmax2 und den minimalen Drehzahlen Nmin1, Nmin2, die basierend auf dem Überhitzungsgrad SH und dem auslassseitigen Druck Pex aus erhalten werden, die kleineren verwendet werden, wird die Überexpansion der Expansionseinheit 23 unterdrückt, und ein hinreichend großer Überhitzungsgrad SH kann aufrecht erhalten werden.
  • Auf diese Weise wird durch Berücksichtigung des Überhitzungsgrads SH als dem hochdruckseitigen Zustand das in die Expansionseinheit 23 strömende Kältemittel dabei beschränkt, den gasförmigen/flüssigen Zweiphasenzustand anzunehmen, und außerdem wird zugelassen, dass die Viskosität des Schmieröls zum Schmieren der Expansionseinheit 23 hinreichend aufrecht erhalten wird.
  • Indem ferner der auslassseitige Druck Pex_aus der Expansionseinheit 23 als der niederdruckseitige Zustand berücksichtigt wird, ist es erlaubt, eine hinreichende Druckdifferenz ΔP zu dem einlassseitigen Druck Pex_ein aufrecht zu erhalten und die Überexpansion in der Expansionseinheit 23 zu unterdrücken. Das heißt, der Rankine-Kreislauf 20 kann stabil betrieben werden.
  • (S5: Rankine-Stoppsteuerung)
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Rankine-Stoppsteuerung von Schritt S5 im Detail darstellt.
  • Bezug nehmend auf 10 wird bei Schritt S51 zuerst eine minimale Drehzahl der Expansionseinheit befohlen und dann wird das Umleitungsventil 27 derart gesteuert, dass es bei Schritt S52 geöffnet wird. Danach wird die Drehzahl der Expansionseinheit bei Schritt S53 auf null befohlen, um die Expansionseinheit 23 und die Pumpe 21 zum Stillstand zu bringen. Danach wird die Routine in eine nächste Rankine-Stoppbestimmungssteuerung umgeschaltet (S6). Die „minimale Drehzahl der Expansionseinheit", auf die hier Bezug genommen wird, unterscheidet sich von der minimalen Drehzahl Nmin_s, die bei Schritt S43 in
  • 6 erhalten wird, ist aber ein vorgegebener Wert.
  • Gemäß der Steuerroutine (S5) wird das Umleitungsventil 27 zu der Zeit des Stoppens des Rankine-Kreislaufs 20 geöffnet, nachdem die Drehzahl der Expansionseinheit 23 auf eine vorgegebene Drehzahl hinunter verringert wurde, und danach wird die Drehzahl der Expansionseinheit auf null befohlen. Auf diese Weise wird der Betrieb gestoppt, nachdem die Druckdifferenz ΔP in der Expansionseinheit 23 durch Öffnen des Umleitungsventils 27 beseitigt wurde. Daher wird die Expansionseinheit 23, davon abgehalten, dass sie aus der Steuerung läuft, und der Rankine-Kreislauf 20 wird stabil zum Stillstand gebracht.
  • (S6: Rankine-Stoppbestimmungssteuerung)
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Rankine-Stoppbestimmungssteuerung von Schritt S6 im Detail zeigt.
  • Bezug nehmend auf 11 wird bei Schritt S61 bestimmt, ob die Druckdifferenz ΔP in der Expansionseinheit 23 niedriger als ein vorgegebener Wert ΔPc2 ist. Wenn die Druckdifferenz ΔP niedriger als der vorgegebene Wert ΔPc2 ist (S61: Ja), wird bei Schritt S62 bestimmt, dass der Rankine-Kreislauf normal gestoppt wurde. Auf diese Weise kehrt die Routine zurück zu der Rankine-Betriebsbestimmungssteuerung (S1), um die Steuerung des Hauptstroms zu wiederholen (2).
  • Wenn die Druckdifferenz ΔP gleich oder höher als der vorgegebene Wert ΔPc2 ist (S61: Nein), wird bei Schritt S63 bestimmt, dass der Rankine-Kreislauf 20 anomal gestoppt wurde, und folglich geht die Routine weiter zu einer Anomalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung (S7, 12).
  • Gemäß der Steuerroutine (S6) wird die Druckdifferenz ΔP in der Expansionseinheit 23 als eine Referenz für die Bestimmung verwendet. Der Hauptstrom wird in einem Fall, in dem der Rankine-Kreislauf 20 anomal gestoppt wird, nicht wiederholt. Daher kann der Rankine-Kreislauf 20, der eine hohe Zuverlässigkeit aufrecht erhält, realisiert werden.
  • (S7: Anomalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung)
  • Wenn der Rankine-Kreislauf 20 anomal gestoppt wird, wird die Anomalitätsgegenmaßnahmenverarbeitung ausgeführt. Konkret wird zum Beispiel das Absperrventil 18 derart gesteuert, dass es geschlossen wird. Da in diesem Fall kein Kühlwasser in die Heizung 22 strömt, kann der Betrieb des Rankine-Kreislaufs 20 zwangsweise zum Stillstand gebracht werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 12 und 13 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform werden Schritte, die mit denen der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet wie denen der ersten Ausführungsform, und nachstehend beschrieben sind Abschnitte, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Rankine-Betriebssteuerung (S4) gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Detail darstellt. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Rankine-Betriebssteuerung (S4) einen maximalen/minimalen Drehzahlfestlegungsschritt (S411), der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Der Aufbau der Vorrichtungen und andere Steuerungen sind gleich wie die der ersten Ausführungsform. Daher wird nachstehend der maximale/minimale Drehzahlfestlegungsschritt (S411) beschrieben, und andere Abschnitte werden nicht nochmals beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 12 wird bei Schritt S411 eine Zunahme oder Abnahme der maximalen Drehzahl Nmax_s der Expansionseinheit 23 entsprechend dem Überhitzungsgrad SH am Einlass der Expansionseinheit 23 und einem Wert des Druckverhältnisses Pr der Expansionseinheit 23 (Druckinformation P in der vorliegenden Ausführungsform) bestimmt. Eine minimale Drehzahl Nmin_s wird als konstant angenommen. Hier wird das Druckverhältnis Pr der Expansionseinheit 23 durch ein Verhältnis (Pr = Pex_ein/Pex_aus) des einlassseitigen Drucks Pex_ein zu dem auslassseitigen Druck Pex_aus ausgedrückt.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Zunahme und eine Abnahme der maximalen Drehzahl Nmax_s der Expansionseinheit 23 basierend auf dem Überhitzungsgrad SH und dem Druckverhältnis Pr darstellt. Hier können ein konstanter Wert der minimalen Drehzahl Nmin_s und ein Anfangswert der maximalen Drehzahl Nmax_s jeweils auf vorgegebene Werte festgelegt werden. Was als ein Bezug der „Zunahme oder Abnahme" in der maximalen Drehzahl Nmax_s dient, ist in der ersten Routine ein vorgegebener Anfangswert und nach der vorhergehenden Routine in der zweiten und nachfolgenden Routinen ein Wert der maximalen Drehzahl Nmax_s. In 13 wurde ferner ein Grenzwert im Voraus festgelegt, wenn die maximale Drehzahl erhöht wird; d. h. die maximale Drehzahl Nmax_s wird bestimmt, so dass sie ihren Grenzwert nicht überschreitet. Ferner wurde ein Grenzwert für die Senkung der maximalen Drehzahl Nmax_s auf einen Wert (konstanten Wert) der minimalen Drehzahl Nmin_s festgelegt. Der Wert der minimalen Drehzahl Nmin_s nimmt nur dann 0 an, wenn das Druckverhältnis Pr und der Überhitzungsgrad SH beide in Minimalbereichen sind (Pr < Pr_min, SH < SH_min).
  • In den gepunkteten Abschnitten, die in 13 „keine Änderung" anzeigen, nehmen der Überhitzungsgrad SH und das Druckverhältnis Pr bei der maximalen Drehzahl Nmax_s geeignete Werte an, und daher kann die maximale Drehzahl Nmax_s aufrecht erhalten werden; d. h. es gibt keine Zunahme oder Abnahme (Inkrement/Dekrement = null), und die maximale Drehzahl Nmax_s wird unverändert aufrecht erhalten.
  • Nachstehend wird ein Fall betrachtet, in dem zum Beispiel ein Bereich Q1, in dem das Druckverhältnis Pr und der Überhitzungsgrad SH beide in passenden Bereichen sind (Pr_niedrig < Pr < Pr_hoch, SH_min < SH < SH_niedrig), in einen Bereich Q2 verschoben wurde, in dem der Druck Pr aufgrund einer Änderung des Fahrzeugszustands gesunken ist (Prmin < Pr < Pr_niedrig, SHmin < SH < SH_niedrig).
  • In diesem Fall bedeutet eine Abnahme des Druckverhältnisses Pr eine Zunahme des Drucks Pex_aus auf der Auslassseite. Hier kann jede weitere Zunahme des Drucks Pex_aus auf der Auslassseite eine Überexpansion verursachen. Daher wird die „Abnahme" (Inkrement/Dekrement nimmt einen Minuswert an) derart ausgewählt, dass die maximale Drehzahl Nmax_s verringert wird.
  • Ferner wird nachstehend ein Fall betrachtet, in dem zum Beispiel der Bereich Q1 in einen Bereich Q3 verschoben wurde, in dem der Überhitzungsgrad aufgrund einer Änderung des Fahrzeugzustands verringert wurde (Pr_niedrig < Pr < Pr_hoch, SH < SH_min).
  • Da in diesem Fall der Überhitzungsgrad SH nicht höher als ein passender Wert ist, wird „Abnahme" (Inkrement/Dekrement nimmt einen Minuswert an) ausgewählt, um den Überhitzungsgrad SH durch Verringern der maximalen Drehzahl Nmax_s aufrecht zu erhalten.
  • Ferner wird nachstehend ein Fall betrachtet, in dem zum Beispiel ein Bereich Q4, in dem das Druckverhältnis Pr und der Überhitzungsgrad SH beide in passenden Bereichen sind (Pr_niedrig < Pr < Pr_hoch, SH > SH_hoch) in einen Bereich Q5 verschoben wurde, in dem das Druckverhältnis aufgrund einer Änderung des Fahrzeugzustands gestiegen ist (Pr > Pr_hoch, SH ≥ SH_hoch).
  • Da das Druckverhältnis Pr und der Überhitzungsgrad SH in diesem Fall beide passende und ausreichende Werte annehmen, wird eine „Zunahme" (Inkrement/Dekrement nimmt einen Pluswert an) ausgewählt, um die maximale Drehzahl Nmax_s zu erhöhen, so dass die Batterie 33 die elektrische Energie mit einer maximalen Effizienz wiedergewinnt (Menge der Rückgewinnung wird erhöht).
  • Nachdem der Inkrementbetrag in der „Zunahme" gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, klein festgelegt wurde, wird die Drehzahl (maximale Drehzahl Nmax, Befehlsdrehzahl N_id) derart gesteuert, dass sie allmählich zunimmt, wenn die Bedingungen des Druckverhältnisses Pr und des Überhitzungsgrads SH aufgrund einer Änderung des Fahrzeugzustands in den Bereich Q5 fallen und wenn der Zustand (Pr > Pr_hoch, SH > SH_hoch) fortbesteht.
  • Nach dem Festlegen des Inkrements/Dekrements auf ein geeignetes Maß, wie vorstehend beschrieben, wird die Befehlsdrehzahl N_id nicht stark variiert, sondern wird in einem Fall, in dem die Fahrzeugzustände (Motorbetriebszustand, Zunahme der Menge an Kühlwasser, die in die Heizung 22 strömt, etc.) sich deutlich verändert haben, sanft variiert, was es möglich macht, eine geschmeidigere und anspruchsvollere Steuerung zu realisieren.
  • (Modifizierte Beispiele der ersten und zweiten Ausführungsformen)
  • In der vorstehenden ersten Ausführungsform war die Druckinformation P als der niederdruckseitige Zustand der auslassseitige Druck Pex_aus der Expansionseinheit 23. Stattdessen kann die Druckinformation P zum Beispiel ein Differenzdruck ΔP (einlassseitiger Druck Pex_ein – auslassseitiger Druck Pex_aus) zwischen dem Druck Pex_ein auf der Einlassseite und dem Druck Pex_aus auf der Auslassseite der Expansionseinheit 23 sein. In diesem Fall kann das in 14 gezeigte Diagramm der Charakteristiken anstelle des Diagramms der in 8 erklärten Charakteristiken verwendet werden, um die gleiche Wirkung wie die der vorstehenden ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • In dem Diagramm mit Charakteristiken (9), in dem die Batteriespannung bei Schritt S44 in den ersten und zweiten Ausführungsformen berücksichtigt wird (siehe 6 und 12), kann die Befehlsdrehzahl N_id statt stufenweise geändert zu werden, kontinuierlich variiert werden. In diesem Fall kann das Diagramm mit in 15 gezeigten Charakteristiken verwendet werden. Insbesondere, wenn die Batteriespannung zwischen E_niedrig und E_hoch liegt, wird die Befehlsdrehzahl N_id kontinuierlich variiert, wobei die Änderung, die von der Befehlsdrehzahl N_id der Expansionseinheit 23 angenommen werden kann, ausgeweitet wird und es ermöglicht wird, eine anspruchsvollere Steuerung zu realisieren.
  • In den vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsformen wurden die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 von der gleichen Welle angetrieben, sie können jedoch, wie in 16 gezeigt auch nicht von der gleichen Welle angetrieben werden (die Pumpe 21 kann von einem (nicht gezeigten) dedizierten Elektromotor angetrieben werden).
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 17 bis 20°C beschrieben.
  • 17 ist ein Diagramm, welches das gesamte System der Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 mit dem Rankine-Kreislauf 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 18 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung (Rankine-Startsteuerung S2a) beim Start des Rankine-Kreislaufs 20 darstellt, welche ein kennzeichnender Abschnitt der vorliegenden Erfindung ist, 19 ist ein Zeitdiagramm, das die Druckdifferenz in der Expansionseinheit und die Drehzahl der Pumpe und der Expansionseinheit von dem Start bis zur Normalsteuerung des Rankine-Kreislaufs 20 darstellt, und 20A bis 20C sind Diagramme, die schematisch die Durchsätze des Kältemittels an verschiedenen Abschnitten beim Start des Rankine-Kreislaufs 20 zeigen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Pumpe 21 durch die gleiche Antriebswelle mit dem Generator 25 und mit der Expansionseinheit 23 verbunden. Die gleichen Abschnitte wie die der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • (S2a: Rankine-Startsteuerung)
  • Beim Starten des Rankine-Kreislaufs 20 öffnet die Stromsteuerschaltung 30 das Absperrventil 18 und betreibt den Gebläseventilator 28. Wie in 18 gezeigt, wird das Umleitungsventil 27 ferner bei Schritt S100 geöffnet, und der Generator 25 wird bei Schritt S110 mit einer vorgegebenen Drehzahl (durch die Expansionseinheit vorgegebene Drehzahl MGS1 in 19) als ein Elektromotor betrieben. Hier wurde die vorgegebene Drehzahl im Voraus als eine Drehzahl (z. B. 1500 U/min) auf der Minimumseite bestimmt, die von dem Stromrichter 31 gesteuert werden kann.
  • Nach dem Betreiben des Generators 25 werden die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 betrieben, und das RA-Kältemittel zirkuliert in dem Rankine-Kreislauf 20. Da das Umleitungsventil 27 in diesem Fall geöffnet wurde, strömt das RA-Kältemittel hauptsächlich durch den Umleitungsdurchgang 26 (20A), während es auch durch die Expansionseinheit 23 strömt. Da das RA-Kältemittel hauptsächlich durch den Umleitungsdurchgang 26 strömt, tritt zwischen dem Einlass und dem Auslass der Expansionseinheit 23 keine Druckdifferenz (hier nachstehend Expansionseinheit-Druckdifferenz) auf (Zeitspanne P1 in 19: vom Start des Motors/Generators MG bis das Umleitungsventil geschlossen wird).
  • Wenn das RA-Kältemittel durch den Rankine-Kreislauf 20 zirkuliert breitet sich das in dem RA-Kältemittel enthaltene Schmieröl gleichmäßig zwischen verschiedenen Gleitabschnitten der Expansionseinheit 23 und der Pumpe 21 aus. Auf diese Weise werden die Expansionseinheit 23 und die Pumpe in einen geschmierten Zustand versetzt.
  • Als nächstes wird bei Schritt S120 bestimmt, ob die Kältemitteltemperatur Tex am Einlass der Expansionseinheit, die von dem Expansionseinheitstemperatursensor 206 erfasst wird, gleich oder höher als eine vorgegebene Temperatur Texc2 ist. Wenn sie gleich oder höher als die vorgegebene Temperatur Texc2 ist, wird das Umleitungsventil 27 bei Schritt S130 geschlossen. Wenn bei Schritt S120 bestimmt wird, dass die Kältemitteltemperatur Tex an dem Einlass der Expansionseinheit niedriger als die vorgegebene Temperatur Texc2 ist, wird die Verarbeitung von Schritt S110 fortgesetzt.
  • Hier ist die vorgegebene Temperatur Texc2 die Temperatur, die im Voraus als eine Kältemitteltemperatur (Kältemittelüberhitzungsgrad) bestimmt wurde, um die Expansionseinheit 23 durch die Expansion des überhitzten Dampfkältemittels, das in die Expansionseinheit 23 strömt, ausreichend anzutreiben. Die vorgegebene Temperatur kann zum Beispiel auf einen Wert (60 bis 70°C) um etwa 20°C niedriger als die Temperatur (80 bis 90°C) des Motorkühlwassers festgelegt werden.
  • Nach dem Schließen des Umleitungsventils 27 wird der Kältemittelstrom des Umleitungsdurchgangs 26 unterbrochen und folglich strömt das RA-Kältemittel alles durch die Expansionseinheit 23 (20B). Hier wirkt die Expansionseinheit 23 als ein Widerstand und erzeugt eine Expansionseinheit-Druckdifferenz ΔP (Zeitspanne P2 in 19: ab dem Schließen des Umleitungsventils bis zum Abschluss des Kreislaufbeginns). Die Stromsteuerschaltung 30 berechnet die Expansionseinheit-Druckdifferenz als eine Differenz zwischen dem einlassseitigen Kältemitteldruck, der von dem einlassseitigen Drucksensor 207 erfasst wird, und dem auslassseitigen Kältemitteldruck, der von dem auslassseitigen Drucksensor 208 erfasst wird.
  • Die Stromsteuerschaltung 30 erhöht die Drehzahl des Generators 25 durch Wiederholen der Schritte S140 und S150, bis die Expansionseinheit-Druckdifferenz ΔP eine vorgegebene Druckdifferenz (vorgegebene Differenz des Drucks) ΔPc3 erreicht. Die vorgegebene Druckdifferenz ist hier eine Druckdifferenz, die im Voraus aus einer Beziehung zwischen dem Volumen und dem Druck der Expansionseinheit 23 bestimmt wird, so dass ein geeigneter Expansionsbetrieb erreicht wird (wobei der Überexpansionsbetrieb oder der unzureichende Expansionsbetrieb unterbunden wird). Ferner wird die Drehzahl des Generators 25 derart gesteuert, dass sie von einem vorgegebenen Wert MGS1 bis zu MGS2 (Zeitspanne P3 in 19: vom Schließen des Umleitungsventils bis zum Abschluss der Kreislaufstartsteuerung) kontinuierlich und monoton zunimmt (linear zunimmt).
  • Wenn bei Schritt S150 bestimmt wird, dass die Expansionseinheit-Druckdifferenz die vorgegebene Druckdifferenz ΔPc3 erreicht hat, schaltet die Routine bei Schritt S160 auf die Normalsteuerung des Generators 25 um, und die Rankine-Startsteuerung endet.
  • (Normale Rankine-Steuerung)
  • Nach der vorstehenden Rankine-Startsteuerung steuert die Stromsteuerschaltung 30 die Drehzahl des Generators 25 und die Drehzahl des Gebläseventilators 28, so dass die Expansionseinheit-Druckdifferenz eine vorgegebene Druckdifferenz wird, wodurch die Abwärmeenergie des Motors 10 durch die Expansionseinheit 23 in mechanische Energie umgewandelt wird und ferner durch den Generator 25 in elektrische Energie umgewandelt wird.
  • Das heißt, in der normalen Rankine-Steuerung wird die Expansionseinheit 23 durch die Expansion des überhitzten Dampfkältemittels von der Heizung 22 angetrieben. Daher wird die Pumpe 21 von der Antriebskraft der Expansionseinheit 23 angetrieben, und das Kältemittel zirkuliert weiterhin in dem Rankine-Kreislauf 20.
  • Wenn die Antriebskraft der Expansionseinheit 23 die Antriebskraft zum Antreiben der Pumpe 21 überschreitet, dann wird der Generator 25 als der Generator betrieben, und die Steuereinheit 32 lädt die Batterie 33 durch den Stromrichter 31 mit elektrischer Leistung auf, die von dem Generator 25 erzeugt wird. Die in der Batterie 33 geladene elektrische Leistung wird an verschiedene Zusatzeinheiten zugeführt.
  • (Rankine-Stoppsteuerung)
  • Wenn die Menge der in der Batterie 33 gespeicherten elektrischen Leistung einen vorgegebenen Wert übersteigt oder wenn die Abwärme des Motors 10 (Überhitzungsgrad des Kältemittels am Einlass der Expansionseinheit) nicht ausreichend ist, bringt die Stromsteuerschaltung 30 den Betrieb des Rankine-Kreislaufs 20 zum Stillstand. Um den Betrieb des Rankine-Kreislaufs 20 zum Stillstand zu bringen, wird die Drehzahl des Generators 25 auf eine minimale Drehzahl verringert, das Umleitungsventil 27 wird geöffnet, und, nachdem bestätigt wurde, dass der Differenzdruck in der Expansionseinheit hinreichend gesenkt wurde, wird der Betrieb des Generators 25 zu Stillstand gebracht, um dadurch die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 zum Stillstand zu bringen. Der Gebläseventilator 28 wird ebenfalls zum Stillstand gebracht.
  • In einem Fall, in dem während des Betriebs des Rankine-Kreislaufs 20 ein anomaler Zustand aufgetreten ist, schließt die Stromsteuerschaltung 30 das Absperrventil 18, um den Strom des Motorkühlwassers in die Heizung 22 zu blockieren und um dadurch den Betrieb des Rankine-Kreislaufs 20 zwangsweise zum Stillstand zu bringen.
  • Beim Start des Rankine-Kreislaufs 20 in der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, wird die in 18 gezeigte Rankine-Startsteuerung S2a ausgeführt. Nämlich, wird zuerst das Umleitungsventil 27 geöffnet, um den Generator 25 mit einer vorgegebenen Drehzahl als den Elektromotor zu betreiben, um dadurch die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 zu betreiben. In diesem Fall strömt das Kältemittel hauptsächlich durch den Umleitungsdurchgang 26, während es auch in die Expansionseinheit 23 strömt. Daher zirkuliert das Kältemittel durch den Rankine-Kreislauf 20, ohne die Expansionseinheit-Druckdifferenz zu erzeugen, und das in dem Kältemittel enthaltene Schmieröl wird an verschiedene Gleitabschnitte in der Pumpe 21 und der Expansionseinheit 23 zugeführt. Das heißt, die Pumpe 21 und die Expansionseinheit 23 werden in der Anfangsphase des Starts in einen Zustand versetzt, in dem sie betriebsbereit geschmiert sind.
  • Wenn die Kältemitteltemperatur (der Überhitzungsgrad) am Einlass der Expansionseinheit die vorgegebene Temperatur übersteigt, ist das Kältemittel in einem ausreichend überhitzten Zustand, und es kann bestätigt werden, dass die Expansionseinheit 23 in einem Zustand ist, in dem sie fähig ist, durch die Expansion des Kältemittels (überhitzten Dampfkältemittels) betrieben zu werden.
  • In diesem Zustand wird das Umleitungsventil 27 geschlossen. Daher wird das Kältemittel von dem Umleitungsdurchgang 26 auf die Expansionseinheit umgeschaltet, und daher kann die Expansionseinheit 23 durch die Expansion des Kältemittels betrieben werden.
  • Zu dieser Zeit tritt die Druckdifferenz in der Expansionseinheit auf. Nach dem Erhöhen der Betriebsdrehzahl des Generators 25 entsprechend der Druckdifferenz in der Expansionseinheit relativ zu der vorgegebenen Drehzahl kann die Betriebsdrehzahl der Expansionseinheit 23 jedoch erhöht werden, und das Ausstoßvermögen der Expansionseinheit 23 kann sukzessive erhöht werden, was es möglich macht, die Anstiegscharakteristik der Druckdifferenz in der Expansionseinheit (Verhältnis der, Zunahme der Druckdifferenz relativ zur Zeit) zu entspannen. Nämlich wird, wie in 20C gezeigt, angenommen, dass die Pumpe 21 mit einer vorgegebenen Drehzahl (z. B. 1500 U/min) angetrieben wird und das Kältemittel mit einem Durchsatz 3 ausstößt. Wenn in diesem Fall die Drehzahl des Generators 25 zunimmt (z. B. 1500 U/min→2000 U/min), wurde die Drehzahl der Expansionseinheit 23 zu der Zeit, zu der das Kältemittel in die Expansionseinheit 23 strömte, bereits erhöht (2000 U/min). Nämlich macht die Expansionseinheit 23 den Expansionsbetrieb durch, um das Kältemittel mit einem Durchsatz 4 relativ zu dem Kältemittel mit dem Durchsatz 3 auszustoßen. Da diese Beziehung sich hier nachstehend wiederholt, kann der Grad der Zunahme der Druckdifferenz in der Expansionseinheit entspannt werden.
  • Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass in der Expansionseinheit die kurzfristige Druckdifferenz auftritt. Als solches kann der Rankine-Kreislauf 20 stabil gestartet werden.
  • (Modifiziertes Beispiel der dritten Ausführungsform)
  • In der vorstehenden dritten Ausführungsform, wird die Drehzahl des Generators 25 (Drehzahl der Pumpe 21 und der Expansionseinheit 23) derart gesteuert, dass sie entsprechend dem Anstieg der Druckdifferenz in der Expansionseinheit kontinuierlich und monoton zunimmt (linear zunimmt). Alternativ kann die Drehzahl derart gesteuert werden, dass ihr Zunahmeverhältnis, wie in 21A gezeigt, mit dem Verlauf der Zeit abnimmt.
  • Ferner kann die Drehzahl des Generators 25 (Drehzahl der Pumpe 21 und der Expansionseinheit 23) derart gesteuert werden, dass sie, wie in Schritt 21B gezeigt, stufenweise zunimmt.
  • In diesen Fällen wird es, ähnlich dem Fall von 19, ermöglicht, das Auftreten einer deutlichen Druckdifferenz in der Expansionseinheit 23 unterdrückt wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 22 bis 24 gezeigt. Im Vergleich zu der vorstehenden dritten Ausführungsform hat die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform ferner einen Pumpentemperatursensor 205 und steuert die Drehzahl in zwei Stufen, wenn der Generator 25 in der Rankine-Startsteuerung betrieben werden soll.
  • In der in 22 gezeigten Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 ist der Pumpentemperatursensor (Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung) 205 auf der Einlassseite der Pumpe 21 (zwischen dem Kondensator 24 und der Pumpe 21) bereitgestellt, um den Unterkühlungsgrad (die Unterkühlung) des Kältemittels am Einlass der Pumpe 21 zu erhalten. Das Erfassungssignal des Pumpentemperatursensors 205 wird an die Steuereinheit 32 ausgegeben.
  • Wie in 23 gezeigt, hat die Rankine-Startsteuerung S2b der vierten Ausführungsform die Schritte S101, S102 und S111, die gegenüber dem Schritt S110 der dritten Ausführungsform abgeändert sind.
  • Das heißt, in der Rankine-Startsteuerung S2b öffnet die Stromsteuerschaltung 30 das Umleitungsventil 27 bei dem Schritt S100 und betreibt den Generator 25 bei dem Schritt S101 mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl. Die erste vorgegebene Drehzahl ist eine Drehzahl, die von dem Stromrichter 31 als eine steuerbare Drehzahl auf der Seite einer relativ hohen Drehzahl festgelegt wird (Zeitspanne P1a in 24: vom Start des MG bis zum Abschluss der Sicherstellung der Kältemittelzirkulationsmenge).
  • Nach dem Betreiben des Generators 25 mit der ersten vorgegebenen Drehzahl wird die Pumpe 21 auf der hohen Drehzahlseite betrieben, und folglich zirkuliert das Kältemittel in dem Rankine-Kreislauf 20 mit einem Durchsatz, der höher ist als der im Fall der vorstehenden dritten Ausführungsform.
  • Bei dem Schritt S102 wird bestimmt, ob die einlassseitige Kältemitteltemperatur (der Kältemittelunterkühlungsgrad am Einlass) TP, der von dem Pumpentemperatursensor 205 erfasst wird, gleich oder höher als ein vorgegebener Unterkühlungsgrad TPc ist. Wenn die einlassseitige Kältemitteltemperatur TP gleich oder höher als der vorgegebene Unterkühlungsgrad TPc ist, wird der Generator 25 bei dem Schritt S111 mit einer zweiten vorgegebenen Drehzahl betrieben, die niedriger als die erste vorgegebene Drehzahl ist. Hier ist der vorgegebene Unterkühlungsgrad ein Unterkühlungsgrad, der im Voraus als eine Kühltemperatur bestimmt wird, bei der das aus dem Kondensator 24 strömende Kältemittel zuverlässig in das flüssigphasige Kältemittel umgewandelt werden kann. Ferner ist die zweite vorgegebene Drehzahl eine Drehzahl, die im Voraus als eine Drehzahl auf der Minimumseite bestimmt werwird kann, die ähnlich der vorstehenden dritten Ausführungsform von dem Stromrichter 31 gesteuert werden kann (Zeitspanne P1b in 24: vom Abschluss der Sicherstellung der Kältemittelzirkulationsmenge bis zum Schließen des Umleitungsventils). Wenn die Bestimmung bei Schritt S102 negativ ist, wird der Schritt S101 fortgesetzt.
  • Bei dem Schritt S120 wird bestimmt, ob die Kältemitteltemperatur Tex am Einlass der Expansionseinheit, die von dem Expansionseinheitstemperatursensor 206 erfasst wird, gleich oder höher als die vorgegebene Temperatur Texc2 ist. Wenn die Kältemitteltemperatur Tex gleich oder höher als die vorgegebene Temperatur Texc2 ist, werden, ähnlich der vorstehenden dritten Ausführungsform, die Schritte S130 bis S160 ausgeführt. Wenn die Kältemitteltemperatur niedriger als die vorgegebene Temperatur Texc2 ist, wird der Schritt S110 fortgesetzt.
  • In der vierten Ausführungsform ist die vorgegebene Drehzahl zu der Zeit, wenn der Generator 25 zuerst betrieben wird, die erste vorgegebene Drehzahl auf der hohen Drehzahlseite. Daher kann die Ausstoßmenge der Pumpe 21 erhöht werden, um das Kältemittel in kurzen Zeitspannen durch den Rankine-Kreislauf 20 zu zirkulieren. Als solches kann die Zeit, bevor das Umleitungsventil 27 geschlossen wird, im Vergleich zu der vorstehenden dritten Ausführungsform verkürzt werden, und der Rankine-Kreislauf 20 kann stabil gestartet werden.
  • Wenn der Unterkühlungsgrad des Kältemittels auf der Einlassseite der Pumpe 21 gleich oder mehr als der vorgegebene Unterkühlungsgrad ist, ist das Kältemittel in einem ausreichend unterkühlten Zustand. Auf diese Weise kann bestätigt werden, dass das Kältemittel durch die Pumpe 21 hinreichend zirkuliert werden kann, ohne dass Kältemittel in der gasförmigen Phase beteiligt ist. Daher kann die Zeitsteuerung zum Ändern der ersten vorgegebenen Drehzahl auf die zweite vorgegebene Drehzahl geeignet bestimmt werden.
  • (Modifiziertes Beispiel der vierten Ausführungsform)
  • Wenn der Generator 25 in der vorstehenden vierten Ausführungsform zuerst betrieben wurde, wurde die Drehzahl einfach von der ersten vorgegebenen Drehzahl auf die zweite vorgegebene Drehzahl geändert, wenn der Unterkühlungsgrad Tp des Kältemittels gleich oder mehr als ein vorgegebener Unterkühlungsgrad Tpc war. Wie in 25 gezeigt, kann die Drehzahl jedoch kontinuierlich und monoton verringert werden oder kann stufenweise verringert werden (nicht gezeigt). Dies ermöglicht, dass der Rankine-Kreislauf 20 ohne Überlastung reibungslos betrieben wird.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wird die Druckdifferenz in der Expansionseinheit 23 von dem einlassseitigen Drucksensor 207 und dem auslassseitigen Drucksensor 208 erfasst. Nicht darauf beschränkt kann die Druckdifferenz in der Expansionseinheit aus der Kältemitteltemperatur berechnet werden, die mit dem Kältemitteldruck in Beziehung steht.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Wärme erzeugende Vorrichtung, die von der Abwärme begleitet wird, der Motor 10 (das Motorkühlwasser) für Fahrzeuge. Nicht darauf beschränkt kann die vorliegende Erfindung weithin auf diejenigen angewendet werden, die zur Zeit des Betriebs Wärme erzeugen und teilweise Wärme auslassen (Abwärme), um die Temperatur zu steuern, wie etwa eine Brennkraftmaschine, einen Brennstoffzellenstapel eines Brennstoffzellenfahrzeugs, verschiedene Motoren und Stromrichter.
  • Ferner wurde die Beschreibung unter der Annahme gemacht, dass die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung 1 auf ein Fahrzeug angewendet wird. Nicht darauf beschränkt kann die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung jedoch auf eine ortsfeste Verwendung angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann implementiert werden, indem die vorstehenden Ausführungsformen geeignet kombiniert werden. Zum Beispiel kann die Rankine-Startsteuerung S2a oder S2b von 18 oder 23 in dem in 2 gezeigten Hauptstrom ausgeführt werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung ist in ihrem weiteren Sinn daher nicht auf gezeigte und beschriebene spezifische Details, die repräsentativen Vorrichtungen und veranschaulichende Beispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-60462 A [0003]
    • - JP 2004-108220 A [0005]

Claims (21)

  1. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung, die Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung (10) nutzt, umfassend: einen Rankine-Kreislauf (20), der eine Pumpe (21) zum Zirkulieren eines Arbeitsfluids, eine Heizung (22) zum Heizen des Arbeitsfluids durch die Abwärme, eine Expansionseinheit (23) zum Umwandeln der Expansionsenergie des geheizten Arbeitsfluids in mechanische Energie und einen Kondensator (24) zum Kondensieren und Verflüssigen des expandierten Arbeitsfluids umfasst; eine Temperaturerfassungseinrichtung (206), die eine Temperatur (Tex) des Arbeitsfluids, das in die Expansionseinheit (23) strömt, erfasst; eine einlassseitige Druckerfassungseinrichtung (207), die den Druck (Pex_ein) auf einer Einlassseite der Expansionseinheit (23) erfasst; eine auslassseitige Druckerfassungseinrichtung (208), die den auslassseitigen Druck (Pex_aus) auf einer Auslassseite der Expansionseinheit (23) erfasst; und Rankine-Betriebssteuerungseinrichtungen (30, 32, S4) zum Steuern einer Befehlsdrehzahl (N_id) der Expansionseinheit (23) basierend auf Überhitzungsgradinformationen (SH) auf der Einlassseite der Expansionseinheit und Druckinformationen (P), wobei die Überhitzungsgradinformation (SH) aus der Temperatur (Tex) des Arbeitsfluids, die von der Temperaturerfassungseinrichtung (206) erfasst wird, und dem einlassseitigen Druck (Pex_ein), der von der einlassseitigen Druckerfassungseinrichtung (207) erfasst wird, erhalten werden, und die Druckinformation (P) erhalten wird, indem der von der auslassseitigen Druckerfassungseinrichtung (208) erfasste auslassseitige Druck (Pex_aus) berücksichtigt wird.
  2. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Rankine-Betriebssteuerungseinrichtung (S4) maximale/minimale Drehzahlfestlegungseinrichtungen (S41 bis S43, S411) zum Festlegen einer maximalen Drehzahl (Nmax_s) und einer minimalen Drehzahl (Nmin_s) basierend auf der Überhitzungsgradinformation (SH) und der Druckinformation (P) umfasst, um die Befehlsdrehzahl (N_id) zu erhalten.
  3. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Druckinformation (P) der auslassseitige Druck (Pex_aus) oder eine Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem einlassseitigen Druck (Pex_ein) und dem auslassseitigen Druck (Pex_aus) ist; und die maximale/minimale Drehzahlfestlegungseinrichtung (S41 bis S43) eine erste maximale Drehzahl (Nmax1) und eine erste minimale Drehzahl (Nmin1) der Expansionseinheit (23) basierend auf der Überhitzungsgradinformation (SH) berechnet, eine zweite maximale Drehzahl (Nmax2) und eine zweite minimale Drehzahl (Nmin2) der Expansionseinheit (23) basierend auf der Druckinformation (P) berechnet, die kleinere der ersten maximalen Drehzahl (Nmax1) und der zweiten maximalen Drehzahl (Nmax2) als die maximale Drehzahl (Nmax_s) festlegt und die kleinere der ersten minimalen Drehzahl (Nmin1) und der zweiten minimalen Drehzahl (Nmin2) als die minimale Drehzahl (Nmin_s) festlegt.
  4. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: die Druckinformation (P) ein Druckverhältnis Pr des einlassseitigen Drucks (Pex_ein) zu dem auslassseitigen Druck (Pex_aus) ist (Pr = Pex_ein/Pex_aus), und die maximale/minimale Drehzahlfestlegungseinrichtung (S411) die minimale Drehzahl (Nmin_s) auf einen vorgegebenen Wert festlegt und die maximale Drehzahl (Nmax_s) festlegt, indem sie im Voraus basierend auf der Überhitzungsgradinformation (SH) der Expansionseinheit (23) und dem Druckverhältnis (Pr) ein Inkrement und Dekrement dazu addiert.
  5. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Inkrement und Dekrement, wenn die Überhitzungsgradinformation (SH) und das Druckverhältnis (Pr) beide groß sind, im Vergleich dazu, wenn die Überhitzungsgradinformation (SH) und das Druckverhältnis (Pr) beide klein sind, derart festgelegt sind, dass sie groß sind.
  6. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Rankine-Betriebssteuerungseinrichtung (S4) eine Befehlsdrehzahlbestimmungseinrichtung (S44) umfasst, um die Befehlsdrehzahl (N_id) basierend auf einer Batteriespannung einer Batterie (33), die aus der mechanischen Energie umgewandelte elektrische Energie speichert, zu bestimmen.
  7. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rankine-Betriebssteuerungseinrichtung (S4) eine Stoppverzögerungseinrichtung (S45 bis S48) umfasst, die, wenn die Befehlsdrehzahl (N_id) der Expansionseinheit (23) null ist, nur dann auf eine Steuerung zum Stoppen der Expansionseinheit (23) umschaltet, wenn die Befehlsdrehzahl (N_id), selbst nachdem eine vorgegebene Zeitspanne (Tic3) vergangen ist, immer noch null ist.
  8. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner Rankine-Betriebssteuerungsbestimmungseinrichtungen (30, 32, S1) umfasst, um zu bestimmen, ob es einen Betriebsbefehl gibt, der ausgegeben wird, wenn in einer Anfangszeitspanne des Betriebs des Rankine-Kreislaufs (20) die Betriebsbedingungen erfüllt sind.
  9. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner Rankine-Startsteuerungseinrichtungen und Rankine-Startbestimmungssteuerungseinrichtungen (30, 32, S2, S3) umfasst, um zu bestimmen, ob der Rankine-Kreislauf (20) normal gestartet wird, bevor die Rankine-Betriebssteuerungseinrichtung (S4) die Befehlsdrehzahl (N_id) der Expansionseinheit (23) steuert.
  10. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner Rankine-Stoppsteuerungseinrichtungen (30, 32, S5) umfasst, um die Befehlsdrehzahl (N_id) der Expansionseinheit (23) auf null zu befehlen, nachdem die Drehzahl der Expansionseinheit (23) auf eine vorgegebene Drehzahl gesenkt wurde.
  11. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner Rankine-Stoppbestimmungssteuerungseinrichtungen (30, 32, S6) umfasst, um zu bestimmen, ob der Rankine-Kreislauf (20) normal gestoppt wird.
  12. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner umfasst: eine elektrische Rotationsmaschine (25), die Funktionen eines Elektromotors und eines Generators umfasst und durch die gleiche Welle mit der Pumpe (21) und der Expansionseinheit (23) verbunden ist; einen Umleitungsdurchgang (26), der die Expansionseinheit (23) umgeht; einen Öffnungs-/Schließteil (27), der den Umleitungsdurchgang (26) öffnet und schließt; und Rankine-Startsteuerungseinrichtungen (S2a, S2b), wobei die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2a, S2b) den Öffnungs-/Schließteil (27) zur Zeit des Startens des Rankine-Kreislaufs (20) derart steuert, dass der Umleitungsdurchgang (26) geöffnet wird, und die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass sie mit einer vorgegebenen Drehzahl als der Elektromotor arbeitet, wenn die Temperatur (Tex) des gasphasigen Kältemittels, die von der Temperaturerfassungseinrichtung (206) erfasst wird, gleich oder höher als eine vorgegebene Temperatur (Texc2) wird, wobei die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2a, S2b) den Öffnungs-/Schließteil (27) derart steuert, dass der Umleitungsdurchgang (26) geschlossen wird, und den Öffnungs-/Schließteil (27) derart steuert, dass eine Betriebsdrehzahl relativ zu der vorgegebenen Drehzahl zunimmt, bis eine Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem einlassseitigen Druck, der von der Druckerfassungseinrichtung (207) erfasst wird, und dem auslassseitigen Druck, der von der Druckerfassungseinrichtung (208) erfasst wird, eine vorgegebene Druckdifferenz (ΔPc3) erreicht.
  13. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2a, S2b) die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass die Betriebdrehzahl relativ zu der vorgegebenen Drehzahl kontinuierlich und monoton zunimmt.
  14. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2a, S2b) die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass die Betriebdrehzahl relativ zu der vorgegebenen Drehzahl stufenweise zunimmt.
  15. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, die ferner eine Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung (205) umfasst, die einen Unterkühlungsgrad (Tp) des Arbeitsfluids auf einer Einlassseite der Pumpe (21) erfasst, wobei: die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2b), wenn die elektrische Rotationsmaschine (25) als der Elektromotor betrieben werden soll, die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass sie zuerst mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl als die vorgegebene Drehzahl arbeitet, und die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2b) die Rotationsmaschine derart steuert, dass sie, wenn der von der Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung (205) erfasste Unterkühlungsgrad (Tp) gleich oder höher als ein vorgegebener Unterkühlungsgrad (Tpc) ist, mit einer zweiten vorgegebenen Drehzahl arbeitet, die niedriger als die erste vorgegebene Drehzahl ist.
  16. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Rankine-Startsteuerungseinrichtung (S2b), wenn die elektrische Rotationsmaschine (25) mit der zweiten vorgegebenen Drehzahl betrieben werden soll, die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass die Betriebsdrehzahl von der ersten vorgegebenen Drehzahl in einer kontinuierlichen und monotonen Weise oder in einer stufenweisen Weise auf die zweite vorgegebene Drehzahl abnimmt.
  17. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung, die umfasst: einen Rankine-Kreislauf (20), der umfasst: eine Pumpe (21) zum Zuführen eines flüssigphasigen Arbeitsfluids unter Druck, eine Heizung (22) zum Umwandeln des von der Pumpe (21) zugeführten flüssigphasigen Arbeitsfluids durch Heizen mit Abwärme von einer Wärme erzeugenden Vorrichtung (10) in ein gasförmiges Arbeitsfluid, eine Expansionseinheit (23) zum Umwandeln von Expansionsenergie des aus der Heizung (22) strömenden gasförmigen Arbeitsfluids in mechanische Energie und einen Kondensator (24) zum Kondensieren und Verflüssigen des aus der Expansionseinheit (23) strömenden expandierten gasphasigen Arbeitsfluids und Einleiten des verflüssigten Arbeitsfluids in die Pumpe (21); eine elektrische Rotationsmaschine (25), die sowohl die Funktion eines Elektromotors als auch eines Generators hat und durch die gleiche Welle mit der Pumpe (21) und der Expansionseinheit (23) verbunden ist; eine Steuereinheit (30, 32, S2a, S2b), die den Betrieb der elektrischen Rotationsmaschine (25) steuert; einen Umleitungsdurchgang (26), der die Expansionseinheit (23) umgeht; einen Öffnungs-/Schließteil (27), der von der Steuereinheit (30, 32, S2a, S2b) gesteuert wird, um den Umleitungsdurchgang (26) zu öffnen und zu schließen; eine Temperaturerfassungseinrichtung (206), die die Temperatur (Tex) des gasphasigen Arbeitsfluids auf einer Einlassseite der Expansionseinheit (23) erfasst; und eine Druckdifferenzerfassungseinrichtung (207, 208) zum Erfassen einer Druckdifferenz zwischen einem Einlass und einem Auslass der Expansionseinheit (23); wobei die Steuereinrheit (30, 32, S2a, S2b) den Öffnungs-/Schließteil (27) beim Start des Rankine-Kreislaufs (20) derart steuert, dass er den Umleitungsdurchgang (26) öffnet und die elektrische Rotatationsmaschine (25) derart steuert, dass sie mit einer vorgegebenen Drehzahl als der Elektromotor arbeitet, und die Steuereinheit (30, 32, S2a, S2b) den Öffnungs-/Schließteil (27), wenn die Temperatur (Tex) des gasphasigen Arbeitsfluids, die von der Temperaturerfassungseinrichtung (206) erfasst wird, gleich oder höher als eine vorgegebene Temperatur (Texc2) wird, derart steuert, dass der Umleitungsdurchgang (26) geschlossen wird, und die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass eine Betriebsdrehzahl der elektrischen Rotationsmaschine (25) relativ zu der vorgegebenen Drehzahl steigt, bis eine Druckdifferenz (ΔP), die von den Druckdifferenzerfassungseinrichtungen (207, 208) erfasst wird, eine vorgegebene Druckdifferenz (ΔPc3) erreicht.
  18. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Steuereinheit (30, 32, S2a, S2b) die Betriebsdrehzahl der elektrischen Rotationsmaschine (25) relativ zu der vorgegebenen Drehzahl kontinuierlich und monoton erhöht.
  19. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Steuereinheit (30, 32, S2a, S2b) die Betriebsdrehzahl der elektrischen Rotationsmaschine (25) relativ zu der vorgegebenen Drehzahl stufenweise erhöht.
  20. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19, die ferner eine Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung (205) umfasst, die den Unterkühlungsgrad des Arbeitsfluids auf der Einlassseite der Pumpe (21) erfasst, wobei die Steuereinheit (30, 32, S2b), wenn die elektrische Rotationsmaschine (25) als der Elektromotor betrieben werden soll, die elektrische Rotationsmaschine (25) derart steuert, dass sie mit einer ersten vorgegebenen Drehzahl als die vorgegebene Drehzahl arbeitet, und die Steuereinheit (30, 32, S2b) die elektrische Rotationsmaschine (25), wenn der Unterkühlungsgrad (Tp), der von der Unterkühlungsgraderfassungseinrichtung (205) erfasst wird, gleich oder höher als ein vorgegebener Unterkühlungsgrad (Tpc) wird, derart steuert, dass sie mit einer zweiten vorgegebenen Drehzahl arbeitet, die niedriger als die erste vorgegebene Drehzahl ist.
  21. Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die Steuereinheit (30, 32, S2b) die elektrische Rotationsmaschine (25), wenn die elektrische Rotationsmaschine (25) mit der zweiten vorgegebenen Drehzahl betrieben werden soll, derart steuert, dass die Betriebsdrehzahl in einer kontinuierlichen und monotonen Weise oder einer stufenweisen Weise von der ersten vorgegebenen Drehzahl auf die zweite vorgegebene Drehzahl sinkt.
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