DE102008046751A1 - Motor-Akustikbelag - Google Patents
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Abstract
Eine beispielhafte Ausführungsform eines Akustikbelags für einen Motor mit zumindest einem Motorbauteil, das sich im Wesentlichen von dort erstreckt, umfasst eine Basisschicht mit einer ersten Basisfläche und einer gegenüberliegenden zweiten Basisfläche. Die erste Basisfläche ist so gestaltet, dass sie an eine äußere Fläche des Motors angepasst ist. Die beispielhafte Ausführungsform umfasst außerdem eine sekundäre Schicht mit einer Passfläche der sekundären Schicht und einer gegenüberliegenden äußeren Fläche der sekundären Schicht. Die Passfläche der sekundären Schicht ist so gestaltet, dass sie an die zweite Basisfläche an einer Berührungspassfläche angepasst ist. Die Berührungsfläche sieht eine Durchführungsstelle für das zumindest eine Motorbauteil vor.
Description
-
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung 60/972 285, die am 14. September 2007 eingereicht wurde und hier durch Bezug auf ihre Gesamtheit enthalten ist.
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verbrennungsmotoren und spezieller einen Akustikbelag für einen Verbrennungsmotor.
- Hintergrund der Erfindung
- Fahrzeugverbrennungsmotoren (internal combustion engine – ICE) weisen eine Vielfalt von beweglichen Teilen auf, die während des Motorbetriebs Geräusche erzeugen. Als Beispiel werden möglicherweise Geräusche des Kraftstoffsystems, Verbrennungsgeräusche und mechanische Geräusche vom Ventildeckelbereich des Motors ausgestrahlt. Hohe Verbrennungsdrücke, hohe Drücke des Kraftstoffsystems, Geräusche der piezoelektrischen Einspritzdüse und/oder große Zwischenräume der Teile (besonders bei Dieselmotoren) können den Geräuschpegel in einem Motor erhöhen, wobei es noch schwieriger werden kann, Geräusche des Kraftstoffsystems, Verbrennungsgeräusche und mechanische Geräusche zu dämpfen. Beispielsweise können Geräusche erzeugt werden, wenn Verbrennungsdrücke mit einer hohen Druckänderungsrate zu großen dynamischen Belastungen an den Motorstrukturen führen. Ferner sind Fahrzeugverbren nungsmotoren (ICE) häufig mit Motorbauteilen ausgestattet, die sich durch besonders geräuschvolle Bereiche des Motors erstrecken, wobei deren Anordnung im Allgemeinen die Schwierigkeit erhöht, die mit dem Entwurf und der Ausführung eines wirksamen Akustikbelags des Motors verbunden sind.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es wird eine beispielhafte Ausführungsform eines Akustikbelags für einen Motor bereitgestellt. Der Motor weist zumindest ein Motorbauteil auf, das sich im Wesentlichen von dort erstreckt. Der Akustikbelag umfasst eine Basisschicht mit einer ersten Basisfläche und einer gegenüberliegenden zweiten Basisfläche. Die erste Basisfläche ist so gestaltet, dass sie an eine äußere Fläche des Motors angepasst ist. Der beispielhafte Akustikbelag umfasst außerdem eine sekundäre Schicht mit einer Passfläche der sekundären Schicht und einer gegenüberliegenden äußeren Fläche der sekundären Schicht. Die Passfläche der sekundären Schicht ist so gestaltet, dass sie an die zweite Basisfläche an einer Berührungspassfläche angepasst ist. Die Berührungspassfläche sieht eine Durchführungsstelle für das zumindest eine Motorbauteil vor.
- Die oben genannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und besten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ohne weiteres deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Basisschicht der vorliegenden Erfindung, die an ein Teil eines Verbrennungsmotors angepasst ist; -
2 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Akustikbelags der vorliegenden Erfindung mit einem Verbrennungsmotor nach1 ; -
3 ist eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels des Akustikbelags nach2 , die an den Verbrennungsmotor nach1 angepasst ist; -
3A ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils von3 , wobei das Gehäuse entfernt ist, die die Durchführung des Motorbauteils an der Berührungspassfläche darstellt; und -
4 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Anwendung eines Akustikbelags auf einen Motor dar. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Die hier offenbarte(n) Ausführungsformen) des Systems und des Verfahrens sehen vorteilhafterweise einen Akustikbelag für einen Motor wie einen Verbrennungsmotor vor. Die offenbarte(n) Ausführungsformen) verringern vorteilhafterweise die Abgabe von Geräuschen vom Motor. Spezieller dämpft die Schallschutzversiegelung, wie sie durch Ausführungsformen) des Systems und des Verfahrens vorgesehen ist, das "Ticken" des Kraftstoffsystems, Verbrennungsgeräusche und/oder mechanische Geräusche. Man nimmt an, dass ein derartiges Verfahren und/oder System für eine verbesserte Fahrzeugleistung und/oder Zufriedenheit des Bedieners sorgen kann, indem der vom Motor abgegebene Geräuschumfang begrenzt wird.
- Mit Bezug auf
1 und2 wird eine beispielhafte Ausführungsform eines Motor-Akustikbelags10 für einen Motor14 , z. B. eine Verbrennungsmotor-Anordnung (ICE) dargestellt. Der Motor-Akustikbelag10 umfasst eine Basisschicht18 , eine sekundäre Schicht22 und ein optionales Gehäuse26 . Der Akustikbelag10 ist in1 angegeben, wobei1 jedoch nur die Basisschicht18 des Akustikbelags und nicht die sekundäre Schicht22 veranschaulicht. Obwohl der Akustikbelag10 hier mit Bezug auf einen Motor14 beschrieben ist, soll verständlich sein, dass der Belag10 genutzt werden kann, um Geräusche in einem beliebigen geeigneten Motor oder einer Vorrichtung zu dämpfen. - Die Basisschicht
18 umfasst eine erste Basisfläche30 und eine gegenüberliegende zweite Basisfläche34 . Die erste Basisfläche30 ist so gestaltet, dass sie an eine geeignete Fläche des Motors14 , zum Beispiel eine obere Motorfläche16 angepasst ist. Als nicht einschränkende Beispiele kann die erste Basisfläche30 so gestaltet sein, dass sie an einen Ventildeckel, einen Zylinderkopf, eine Kraftstoffverteiler-Halterung und/oder eine andere Motorfläche wie eine Motor-Vorderseite, -Seite, -Unterseite und/oder V angepasst ist. "Angepasst", wie es hier verwendet wird, soll weitgehend so interpretiert werden, dass es im Wesentlichen die Ausrichtung damit oder die Befestigung daran, entweder abnehmbar oder nicht abnehmbar, umfasst und kann das Einbetten einer Fläche mit einer anderen, die einen komplementären Umriss hat, betreffen. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Basisschicht
18 aus einem im Wesentlichen verformbaren Material ausgebildet, das Schaum stoff, Kunststoff, Gummi oder ein Polymer wie Polyurethan umfasst, aber nicht darauf beschrankt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Basisschicht18 an die äußere Fläche16 des Motors über eine Presspassung angepasst, wobei die Basisschicht18 zwischen dem Motor14 und einem oder mehreren Motorbauteilen38 angeordnet ist. Der/die Motorbauteile)38 können eine beliebige Kombination von Bauteilen umfassen, die Drähte (z. B. Elektrodrähte), Leitungen (z. B. Kraftstoff-, Wasser- oder andere Flüssigkeitsleitungen), Fittings (z. B. Kabelbaum), Halterungen und/oder Kraftstoffverteiler umfassen, die sich im Wesentlichen vom Motor14 erstrecken, sind aber nicht darauf beschränkt. - Wenn die Basisschicht
18 eingepresst ist, wird sie durch die Motorbauteile38 reibungsschlüssig festgehalten. Wie sie hier verwendet wird, wird die Presspassungskonfiguration durch Anpassen der Basisschicht18 an die äußere Fläche16 bewirkt, bevor die Bauteile (z. B. Motorbauteile38 ) über der Basisschicht18 montiert werden. - Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sind die Basisschicht
18 und/oder der Motor14 mit einer kraftschlüssigen Befestigungseinrichtung40 ausgestattet (hier als ein Kasten dargestellt, um eine mögliche Lage zu kennzeichnen), die die Basisschicht18 am Motor14 lösbar oder nicht lösbar befestigen kann. Als nicht einschränkende Beispiele kann die Befestigungseinrichtung eine Haken-und-Ösen-, Schnapp-, Niet-, Schraub-, Bolzen-, Stift-, Nagel-, Haltering-, Schnappring-, Kugelgelenk-, Druckstift-, Tannenbaum- und/oder eine beliebige andere geeignete Vorrichtung umfassen. - Die Basisschicht
18 hat eine im Wesentlichen rahmenförmige Gestaltung, die weitgehend so interpretiert werden soll, dass sie eine Ausbildung mit einem im Wesentlichen offenen mittleren Bereich (oder eine Öffnung) um fasst. Die Basisschicht18 ist so gestaltet, dass sie im Wesentlichen um einen Umfang des Ventildeckels des Motors14 passt. - Als nicht einschränkende Beispiele kann die Basisschicht
18 im Wesentlichen O-förmig, quadratisch, rechteckig, C-förmig oder L-förmig sein. Es soll mit Bezug auf eine rahmenförmige Gestaltung verständlich sein, dass ein "offener mittlerer Bereich" lediglich anzeigt, dass ein gewisser Anteil des "Rahmens" der Basisschicht18 einen offenen Raum umgibt. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass der offene Bereich in der Basisschicht18 geometrisch zentriert sein muss. - Wie in
2 dargestellt ist, umfasst die sekundäre Schicht22 eine Passfläche42 der sekundären Schicht und eine gegenüberliegende äußere Fläche46 der sekundären Schicht. Die Passfläche42 der sekundären Schicht ist so gestaltet, dass sie an die zweite Basisfläche34 an einer Berührungspassfläche50 angepasst ist, wie in3 dargestellt ist. Die sekundäre Schicht22 kann eine geschlossene Gestaltung aufweisen. - Der Begriff "geschlossen", wie er hier mit Bezug auf die sekundäre Schicht
22 verwendet wird, ist weitgehend so zu interpretieren, dass er eine sekundäre Schicht22 mit einer im Wesentlichen soliden Gestaltung angibt, anders als die oben beschriebene offene, rahmenförmige Gestaltung. Dementsprechend befindet sich die Basisschicht18 ein wenig wie ein Bilderrahmen um den Umfang eines Ventildeckels oder eines anderen geräuscherzeugenden Bauteils, wobei die sekundäre Schicht22 so "geschlossen" ist (d. h., keinerlei großen Durchführungslöcher aufweist), dass es die mittlere Öffnung der ein wenig bildrahmenförmigen Basisschicht18 "umschließt", um Geräusche einzufangen. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die Basisschicht18 und/oder die sekundäre Schicht22 eine beliebige geeignete Form aufweisen können, die zum Beispiel eine ge schlossene Basisschicht18 und/oder eine rahmenförmige sekundäre Schicht22 umfasst. - Mit Bezug auf
3A sieht die Berührungspassfläche50 eine Durchführungsstelle für die Motorbauteile38 vor. Spezieller ermöglicht es die Berührungspassfläche50 , dass Motorbauteile38 durch den Akustikbelag10 (d. h., gemäß2 zwischen der Basisschicht18 und der sekundären Schicht22 ) hindurchgeführt werden, während eine im Wesentlichen akustisch versiegelte Gestaltung erhalten bleibt. Man erkennt, dass eine derartige akustisch versiegelte Gestaltung, die im Wesentlichen keine Lücken oder Spalten aufweist, das Austreten von Geräuschen verringert und die Hochfrequenzdämpfung des Akustikbelags10 verbessert. - Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sind die Basisschicht
18 und/oder die sekundäre Schicht22 zumindest teilweise aus einem verformbaren Material ausgebildet. Bei der beispielhaften Ausführungsform werden die Motorbauteile38 durch die Berührungspassfläche50 geführt, indem das verformbare Material an jeder speziellen Durchführungsstelle verzogen wird, während eine wesentliche Schallschutzversiegelung erhalten bleibt. - Bei noch einer weiteren exemplarischen Ausführungsform sind die Basisschicht
18 und/oder die sekundäre Schicht22 , ob sie aus einem im Wesentlichen verformbaren oder nicht verformbaren Material hergestellt sind, an einer oder mehreren speziellen Durchführungsstellen an der Passfläche50 ausgeformt. So kann/können die Schicht(en)18 ,22 einen ausgeformten Teil52 (d. h., ausgekerbt oder ausgeschnitten) gemäß2 an der Stelle aufweisen, an der ein Motorbauteil38 durch den Akustikbelag10 geführt wird. Damit umfasst das Anpassen der Passfläche42 der sekundären Schicht an die zweite Basisfläche34 das Ausrichten der Motorbau teile38 mit einem ausgeformten Teil52 . Ein derartiges Ausformen der Basisschicht18 und/oder der sekundären Schicht22 kann eine wesentliche Verformung der Schichten18 ,22 an den Durchführungsstellen verhindern. - Eine Schicht
18 ,22 braucht ausgeformte Teile52 nur an den Durchführungsstellen umfassen, die für eine spezielle Gestaltung des Motors14 verwendet werden (d. h., mit Bezug auf die Lage der Motorbauteile38 ), oder eine Schicht18 ,22 kann alternativ zwischen Gestaltungen des Motors14 durch Aufweisen von ausgeformten Teilen52 von mehr als einer Gestaltung des Motors14 austauschbar sein. Wenn die austauschbare Schicht18 ,22 verwendet wird, soll verständlich sein, dass ausgeformte Teile52 derart ausgebildet sein können, dass sie einen wesentlichen Spalt in der Versiegelung des Akustikbelags10 verhindern, selbst wenn ein oder mehrere ausgeformte Teile52 bei einer speziellen Gestaltung des Motors14 nicht genutzt werden. - Mit Bezug im Allgemeinen nun auf
1 –3A kann der Akustikbelag10 das optionale Gehäuse26 umfassen, das im Wesentlichen die sekundäre Schicht22 bedeckt und ferner zumindest einen Teil der Basisschicht18 bedecken kann. In dem Gehäuse26 ist die sekundäre Schicht22 so eingebettet, dass eine erste Gehäusefläche54 an die äußere Fläche46 der sekundären Schicht angepasst ist. Das Gehäuse26 ist aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet, das ausreichend dicht ist, um als eine akustische Barriere zu wirken. Als nicht einschränkende Beispiele kann das Gehäuse26 aus einem Material wie zum Beispiel Kunststoff, Fiberglas, Gummi oder einem Polymer wie Polyurethan ausgebildet sein. Das Gehäuse26 kann aus einem verformbaren oder nicht verformbaren Material ausgebildet sein. Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Gehäuse26 aus einem Material mit einer größeren Steifigkeit und/oder einer höheren Dichte als die Basisschicht18 und/oder die sekundäre Schicht22 ausgebildet. - Das Gehäuse
26 ist so gestaltet, dass es eine Schallschutzbarriere für den Akustikbelag10 durch weitere Verringerung von Geräuschen vorsieht, die dort hindurch dringen, und kann so gestaltet sein, dass es den Akustikbelag10 mit einer strukturelle Verstärkung versieht. Das Gehäuse26 kann auch so gestaltet sein, dass es die Anordnung der sekundären Schicht22 mit Bezug auf den Motor14 aufrechterhält. So können das Gehäuse26 und/oder der Motor14 mit einer kraftschlüssigen Befestigungseinrichtung56 gestaltet sein (hier als ein Kasten dargestellt, um eine mögliche Lage zu kennzeichnen), um das Gehäuse26 lösbar oder nicht lösbar am Motor14 zu befestigen, während die sekundäre Schicht22 im Wesentlichen festgehalten wird. Das Gehäuse26 kann außerdem gestaltet sein, um für die Basisschicht18 und/oder die sekundäre Schicht22 einen Wärmeschutz vorzusehen. So kann das Gehäuse26 eine höhere Temperaturbeständigkeit als die Schicht18 und/oder22 aufweisen. - Die Anordnung des Gehäuses
26 mit Bezug auf den Motor14 kann für einen relativ großen "Luftspalt" zwischen der ersten Gehäusefläche54 und der äußeren Motorfläche16 sorgen. Der Luftspalt kann von etwa 0,254 cm (0,10 Zoll) bis etwa 50,8 cm (20 Zoll) reichen. Spezieller kann der Luftspalt im Bereich von etwa 5,08 cm (2 Zoll) bis etwa 10,16 cm (4 Zoll) liegen. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform beträgt der Luftspalt ungefähr 7,62 cm (3 Zoll). Man erkennt, dass ein Akustikbelag
10 mit einem relativ großen Luftspalt vorteilhafterweise für eine verbesserte Niederfrequenzdämpfung hinsichtlich einer Gestaltung mit einem kleineren Luftspalt oder keinem Luftspalt sorgen kann. Die Akustikbelag10 verringert im We sentlichen die Abgabe von Geräuschen bei Frequenzpegeln bis zu ungefähr 300 Hertz (Hz). Mit Bezug auf Hochfrequenzgeräusche kann der Akustikbelag10 die Abgabe von Geräuschen bei Frequenzen bis zu ungefähr 20 Kilohertz (kHz) verringern. -
4 schildert schematisch ein Verfahren zum Anwenden eines Akustikbelags10 auf einen Motor14 mit zumindest einem Motorbauteil38 , das sich im Wesentlichen von dort erstreckt. Das Verfahren umfasst das Anpassen einer ersten Basisfläche30 einer im Wesentlichen rahmenförmigen Basisschicht18 an eine äußere Fläche16 eines Motors14 , wie an Bezugszahl102 dargestellt ist. Ferner umfasst das Verfahren das Anpassen einer Passfläche42 der sekundären Schicht einer sekundären Schicht22 an eine zweite Basisfläche34 der Basisschicht18 , die der ersten Basisfläche30 gegenüberliegt, wie an Bezugszahl106 dargestellt ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform nach4 wird zumindest eines der Motorbauteile38 zwischen der Basisschicht18 und der sekundären Schicht22 hindurchgeführt. - Das Verfahren umfasst außerdem das Anpassen einer ersten Gehäusefläche
54 eines geschlossenen Gehäuses26 an eine äußere Fläche46 der sekundären Schicht, die der Passfläche42 der sekundären Schicht gegenüberliegt, wie an Bezugszahl110 dargestellt ist. Das Verfahren kann außerdem den Schritt zum Befestigen der ersten Gehäusefläche54 am Motor14 mit einer kraftschlüssigen Befestigungseinrichtung56 umfassen, wie an Bezugszahl114 dargestellt ist. Das Gehäuse26 kann an die sekundäre Schicht22 angepasst werden, nachdem die sekundäre Schicht22 an die Basisschicht18 angepasst worden ist, oder die sekundäre Schicht22 kann alternativ an das Gehäuse26 angepasst werden, bevor die sekundäre Schicht22 an die Basisschicht18 angepasst wird. - Es soll verständlich sein, dass der Begriff "oben" hier verwendet wird, um die Richtung mit Bezug auf
1 –3A zu beschreiben, wobei er nicht als ein einschränkender Begriff verwendet werden soll. Als solches soll der Begriff "oben" nicht die Orientierung des Akustikbelags10 und des Motors während der Herstellung oder Nutzung einschränken. - Während die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden diejenigen, die mit der Technik, die diese Erfindung betrifft, vertraut sind, verschiedene alternative Formen und Ausführungsbeispiele zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.
Claims (20)
- Akustikbelag für einen Motor mit zumindest einem Motorbauteil, das sich Im Wesentlichen von dort erstreckt, wobei der Akustikbelag umfasst: eine Basisschicht mit einer ersten Basisfläche, die so gestaltet ist, dass sie an eine äußere Fläche des Motors angepasst ist, und einer gegenüberliegenden zweiten Basisfläche; und eine sekundäre Schicht mit einer Passfläche der sekundären Schicht, die so gestaltet ist, dass sie an die zweite Basisfläche an einer Berührungspassfläche angepasst ist, und einer gegenüberliegenden äußeren Fläche der sekundären Schicht; wobei die Berührungspassfläche eine Durchführungsstelle für das zumindest eine Motorbauteil vorsieht.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, wobei die Basisschicht und/oder die sekundäre Schicht aus einem verformbaren Material ausgebildet sind.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, der ferner ein Gehäuse mit einer ersten Gehäusefläche umfasst, die so gestaltet ist, dass sie an die äußere Fläche der sekundären Schicht angepasst ist.
- Akustikbelag nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse aus Kunststoff und/oder Fiberglas und/oder Gummi ausgebildet ist.
- Akustikbelag nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse eine kraftschlüssige Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Gehäuses am Motor umfasst.
- Akustikbelag nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse aus einem Material mit einer größeren Steifigkeit als die der Basisschicht und/oder der sekundären Schicht ausgebildet ist.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, wobei die Basisschicht und/oder die sekundäre Schicht aus Schaumstoff und/oder Kunststoff und/oder Gummi ausgebildet sind.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, wobei die äußere Motorfläche einen Ventildeckel und/oder einen Zylinderkopf und/oder eine Kraftstoffverteiler-Halterung umfasst.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, wobei die Basisschicht und/oder die sekundäre Schicht so ausgeformt sind, dass das zumindest eine Motorbauteil durch die Berührungspassfläche ohne wesentliche Verformung der Basisschicht und der sekundären Schicht geführt werden kann.
- Akustikbelag nach Anspruch 1, wobei die Basisschicht im Wesentlichen rahmenförmig ist und die zweite Schicht eine geschlossene Gestaltung aufweist.
- Verfahren zum Anwenden eines Akustikbelags auf einen Motor, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Anpassen einer ersten Basisfläche einer Basisschicht an eine äußere Fläche des Motors; Anpassen einer Passfläche der sekundären Schicht einer sekundären Schicht an eine zweite Basisfläche der Basisschicht, die der ersten Basisfläche gegenüberliegt; und Hindurchführen von zumindest einem Motorbauteil zwischen der Basisschicht und der sekundären Schicht.
- Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den Schritt zum Anpassen eines Gehäuses an die sekundäre Schicht umfasst, um die sekundäre Schicht thermisch zu schützen.
- Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse an die sekundäre Schicht angepasst wird, bevor die Passfläche der sekundären Schicht an die zweite Basisfläche angepasst wird.
- Verfahren nach Anspruch 12, das ferner den Schritt eines Befestigens des Gehäuses an dem Motor mit einer kraftschlüssigen Befestigungseinrichtung umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 11, wobei die äußere Fläche des Motors einen Ventildeckel und/oder einen Zylinderkopf und/oder eine Kraftstoffverteiler-Halterung umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Anpassen der ersten Basisfläche an die äußere Fläche des Motors das Einpassen der Basisschicht zwischen einem oder mehreren von dem zumindest einen Motorbauteil und dem Motor umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Anpassen der Passfläche der sekundären Schicht an die zweite Basisfläche das Ausrichten des zumindest einen Motorbauteils mit einem ausgeformten Teil der Basisschicht und/oder der sekundären Schicht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Anpassen der Passfläche der sekundären Schicht an die zweite Basisfläche das Verformen der Basisschicht und/oder der sekundären Schicht mit dem zumindest einen Motorbauteil umfasst.
- Motoranordnung, umfassend: einen Verbrennungsmotor mit einem Akustikbelag, wobei der Verbrennungsmotor zumindest ein Motorbauteil aufweist, das sich im Wesentlichen von dort erstreckt; und wobei der Akustikbelag umfasst: eine Basisschicht mit einer ersten Basisfläche, die so gestaltet ist, dass sie an eine äußere Fläche des Verbrennungsmotors angepasst ist, und einer gegenüberliegenden zweiten Basisfläche; und eine sekundäre Schicht mit einer Passfläche der sekundären Schicht, die so gestaltet ist, dass sie an die zweite Basisfläche an einer Berührungspassfläche angepasst ist, und einer gegenüberliegenden äußeren Fläche der sekundären Schicht; wobei die Berührungspassfläche eine Durchführungsstelle für das zumindest eine Motorbauteil vorsieht.
- Motoranordnung nach Anspruch 19, wobei die Basisschicht und/oder die sekundäre Schicht des Akustikbelags so ausgeformt sind, dass das zumindest eine Motorbauteil durch die Berührungspassfläche des Akustikbelags ohne wesentliche Verformung der Basisschicht und der sekundären Schicht geführt werden kann.
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