DE102008045552A1 - Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission - Google Patents

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DE102008045552A1
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actuating
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actuating device
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Alfred Dipl.-Ing. Ott
Jürgen Dipl.-Ing. Schrader
Uwe Dipl.-Ing. Siehler
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission bei zumindest einem Teil einer transparenten Scheibe, insbesondere bei einer transparenten Fahrzeugscheibe. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zur Aktivierung der Vorrichtung eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche zumindest eine optische Anzeigeeinrichtung aufweist, die einen Zustand der Vorrichtung und/oder Betätigungseinrichtung signalisiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission bei zumindest einem Teil einer transparenten Scheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 198 14 094 A1 bekannt, bei welcher eine Abdunklung einer transparenten Scheibe als Schutz gegen Störungsquellen von einer Seite der Scheibe, wie störende Durchsicht, störende Lichtquellen oder störende Wärmeeinwirkungen und/oder als Informationsanzeige dient. Dabei weist die Vorrichtung örtlich selektiv elektrisch ansteuerbare Abdunkelungselemente auf, um die Scheibe in einem Durchtrittsbereich der Störquelle durch die Scheibe selektiv örtlich zum Bilden einer Stör- oder Blendschutzscheibe abzudunkeln oder zum Bilden einer Sicht- oder Wärmeschutzscheibe eine abgestufte Gesamtabdunkelung der Scheibe zu ermöglichen oder zum Bilden einer Informationsanzeigescheibe die Scheibe örtlich selektiv zum Anzeigen von Informationen abzudunkeln.
  • Aus der DE 10 2004 049 091 A1 sind eine transparente Fahrzeugscheibe bei partiell abdunkelbarem Sichtfeld sowie ein Verfahren zum Steuern eines als elektrochromes Festkörper-Flächenelement ausgeführten Funktionselementes in einer transparenten Fahrzeugscheibe.
  • Die Schaltgeschwindigkeit bei schaltbaren Verglasungen, beispielsweise auf Basis von sogenannten „Suspended Particles Devices” (SPD) ist bekanntermaßen temperaturabhängig, so dass bei tiefen Temperaturen eine Änderung der Lichttransmission langsamer erfolgt, als dies bei höheren Temperaturen der Fall ist. Hierbei kann es bis zu zehn Sekunden dauern, bis man eine Änderung der Lichttransmission der Scheibe erkennt. Dadurch kann es geschehen, dass ein Bediener nicht erkennt, ob er schon geschaltet hat oder nicht, was bei einer wiederholten Betätigung der Schaltung nicht zu einem erneuten Initiieren, sondern vielmehr zu einem Negieren des zuvor erteilten Schaltbefehls führt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere eine Fehlbedienung nachhaltig vermieden werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an einer Betätigungseinrichtung zur Aktivierung einer Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission zumindest eine optische Anzeigeeinrichtung vorzusehen, welche einem Bediener einen Zustand der Vorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung signalisiert, so dass dieser jederzeit erkennen kann, in welchem Schaltzustand sich die Betätigungseinrichtung bzw. die Vorrichtung befindet und dadurch eine Fehlbedienung vorzugsweise gänzlich ausgeschlossen wird. Denkbar ist hierbei insbesondere, dass eine Beleuchtungsanzeige einen aktuellen Schaltzustand der Vorrichtung bzw. der Betätigungseinrichtung anzeigt. Hierdurch kann insbesondere vermieden werden, dass der Bediener die Betätigungseinrichtung erneut betätigt, weil er davon ausgeht, dass der erste Betätigungsbefehl von der Betätigungseinrichtung nicht akzeptiert bzw. erkannt wurde, obwohl dies nicht der Fall ist, sondern lediglich, beispielsweise aufgrund tiefer Temperaturen, die Vorrichtung eine gewisse Zeitdauer benötigt, um den Schaltvorgang durchzuführen. Mit der optischen Anzeigeeinrichtung, welche den Zustand der Vorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung visuell darstellt, erhält der Bediener jederzeit eine sichere Information darüber, in welchem momentanen Schaltzustand sich die Betätigungseinrichtung und/oder die Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission befindet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Betätigungseinrichtung zusätzlich eine akustische Anzeigeeinrichtung auf, welche einen momentanen Zustand der Vorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung signalisiert. Eine derartige akustische Anzeigeeinrichtung, kann beispielsweise mittels eines leisen, gleichförmigen Summton realisiert werden, welcher solange anhält, bis der eigentliche Betätigungsvorgang bzw. der Schaltvorgang der Vorrichtung abgeschlossen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist die optische Anzeigeeinrichtung zumindest zum Signalisieren folgender Zustände der Vorrichtung ausgebildet, nämlich das Signalisieren einer ungehinderten Lichttransmission, einer teilweise gehinderten Lichttransmission, sowie gar keiner Lichttransmission. Hierdurch sind alle erdenklichen Schaltzustände der Vorrichtung abgedeckt und mit einem entsprechenden optischen Signal belegt, so dass eine Fehlbedienung mit großer Zuverlässigkeit ausgeschlossen werden kann. Zweckmäßig signalisiert die optische Anzeigeeinrichtung dabei folgende Zustände der Vorrichtung wie folgt: Eine ungehinderte Lichttransmission beispielsweise durch ein permanentes Leuchten, eine teilweise gehinderte Lichttransmission beispielsweise durch ein unterbrochenes Leuchten, das heißt ein Blinken, und gar keine Lichttransmission durch keinerlei optisches Signal. Blinkt somit die optische Anzeigeeinrichtung, so ist dem Bediener unmittelbar klar, dass sich die Vorrichtung im Schaltzustand der teilweise gehinderten Lichttransmission befindet, während bei gar keinem optischem Signal, sich die Vorrichtung in vollständig abgedunkeltem Zustand befindet, bei welcher keine Lichttransmission möglich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet, dass ein erneutes Betätigen derselben wirkungslos bleibt, sofern ein zuvor durch ein Betätigen ausgelöster Schaltvorgang der Vorrichtung noch nicht abgeschlossen ist. Eine derartige Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verhindert ein Negieren eines vorher durchgeführten Betätigungsbefehls zuverlässig, da die Betätigungsvorrichtung keinerlei neue Steuer- bzw. Betätigungsbefehle akzeptiert, sofern die zuvor eingegebenen Betätigungsbefehle noch nicht vollständig umgesetzt bzw. ausgeführt sind. Ist sich somit der Bediener der Vorrichtung nicht sicher, ob der von ihm zuvor eingegebene Betätigungsbefehl tatsächlich wirksam eingegeben wurde, so kann er diesen Betätigungsbefehl problemlos nochmals eingeben, da dieser nur in dem Fall berücksichtigt wird, sofern der zuvor eingegebene Betätigungsbefehl nicht wirksam eingegeben wurde. Ein Negieren eines kurz zuvor eingegebenen Betätigungsbefehls, kann somit zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung, zeichnet sich dadurch aus, dass die optische Anzeigeeinrichtung folgende Zustände der Betätigungseinrichtung wie folgt signalisiert: Ist die Betätigungseinrichtung betätigt, so leuchtet bzw. blinkt die Anzeigeeinrichtung, während bei einer inaktiven Betätigungseinrichtung keinerlei optisches Signal erzeugt wird. Auch hieran erkennt der Bediener der Betätigungseinrichtung bzw. der Vorrichtung eindeutig und einfach, ob die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung den Betätigungsbefehl wirksam angenommen hat oder nicht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich insbesondere Bedienfehler beim Betätigen der Betätigungseinrichtung bzw. beim Betätigen der Vorrichtung zuverlässig vermeiden, wodurch die Kundenzufriedenheit in nicht unerheblichem Maße erhöht werden kann. Insbesondere können dadurch an die Betätigungseinrichtung übergebene Negierungsbefehle von kurz zuvor eingegebenen Betätigungsbefehlen zuverlässig ausgeschlossen werden, welche zu einem Rückabwickeln des zuvor eingegebenen Betätigungsbefehls führen würden, obwohl dies vom Bediener eigentlich nicht gewünscht war. Vor allem bei tiefen Temperaturen, bei welchen die Veränderung der Lichttransmission naturgemäß längere Zeit in Anspruch nimmt, kann somit dem Bediener der Betätigungseinrichtung bzw. der Vorrichtung eindeutig signalisiert werden, ob die Vorrichtung bzw. die Betätigungseinrichtung den Steuerbefehl erhalten hat und ausführen kann oder nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19814094 A1 [0002]
    • - DE 102004049091 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur reversiblen Änderung einer Lichttransmission bei zumindest einem Teil einer transparenten Scheibe, insbesondere bei einer transparenten Fahrzeugscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass dass zur Aktivierung der Vorrichtung eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Betätigungseinrichtung zumindest eine optische Anzeigeeinrichtung aufweist, welche einen Zustand der Vorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung signalisiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine akustische Anzeigeeinrichtung aufweist, welche einen momentanen Zustand der Vorrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung signalisiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung zumindest zum Signalisieren folgender Zustände der Vorrichtung ausgebildet ist: ungehinderte Lichttransmission, teilweise gehinderte Lichttransmission, keine Lichttransmission.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung zumindest zum Signalisieren folgender Zustände der Betätigungseinrichtung ausgebildet ist: betätigt und nicht betätigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung folgende Zustände der Vorrichtung wie folgt signalisiert, – ungehinderte Lichttransmission durch Leuchten, – teilweise gehinderte Lichttransmission durch Blinken, – keine Lichttransmission durch keinerlei optisches Signal.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung folgende Zustände der Betätigungseinrichtung wie folgt signalisiert, – betätigt durch Leuchten oder Blinken, – nicht betätigt durch keinerlei optisches Signal.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass ein erneutes Betätigen derselben wirkungslos bleibt, sofern ein zuvor durch ein Betätigen ausgelöster Schaltvorgang der Vorrichtung noch nicht abgeschlossen ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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DE202011102713U1 (de) * 2011-07-01 2012-10-09 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh Kabine für eine Arbeitsmaschine

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