DE10028419A1 - Steuereinrichtung für eine Verglasung mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Verglasung mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges

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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Verglasung mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß DOLLAR A eine Fernbedieneinrichtung mit einem Empfänger und einer ein Signal an den Empfänger abgebenden Sendeeinrichtung und eine Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit der Verglasusng vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung das Signal vom Empfänger erhält und die Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung im Sinne zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit der Verglasung ansteuert, wenn das Signal des Empfängers anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Vergla­ sung mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Steuereinrichtung für eine Verglasung mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges wird in der EP 0 411 879 A2 offenbart. Bei einem geparkten Fahrzeug mit ab­ geschalteter Zündung wird die Lichtdurchlässigkeit in Abhängig­ keit der Außen- und der Innenraumtemperatur verändert. Bei starker Sonneneinstrahlung wird die Verglasung stark abgedun­ kelt.
Ein transparentes Abdecksystem mit veränderbarer Lichtdurchläs­ sigkeit ist aus der DE 197 23 569 C1 bekannt. Im Fahrzeuginnen­ raum ist ein Bedienelement vorgesehen, mittels welchem der Fah­ rer den Lichteinfall durch den Deckel in den Fahrzeuginnenraum nach Wunsch steuern kann. Hierzu muß sich der Bediener aber im Fahrzeug aufhalten.
In der DE 41 21 383 A1 ist ein Fahrzeug mit elektrooptisch ver­ dunkelbaren Scheiben offenbart. Hierbei handelt es sich um elektrochrome Scheiben. Beim Anlegen einer Gleichspannung ver­ dunkelt sich die Scheibe. Zum Aufhellen muß eine entgegenge­ setzt gepolte Spannung gleichen Wertes angelegt werden. Solche elektrochromen Fensterscheiben haben insbesondere den Vorteil, daß durch das Verdunkeln der Scheiben während des Parkens im Sommer die durch die hohe Lichtdurchlässigkeit der Scheiben herbeigeführte Aufheizung vermieden oder zumindest gemildert werden kann. Für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges ist aber für die Fahrt eine Lichttransmission von mindestens 75%, und für die vorderen Seitenscheiben eine Lichttransmission von mindestens 70% gesetzlich vorgeschrieben. Für die hinteren Scheiben sind Mindest-Lichttransmissionswerte nicht vorge­ schrieben; sie dürfen auch während der Fahrt verdunkelt oder teilverdunkelt werden.
Bei dieser Art von Fahrzeugen mit einer Verglasung mit verän­ derbarer Lichtdurchlässigkeit ist von Nachteil, daß die Aufhel­ lung der Scheiben, die gesetzlich zur Weiterfahrt vorgeschrie­ ben ist, je nach Scheibengröße mehrere Minuten dauern kann. Dies bedeutet, daß der Fahrzeugnutzer, nachdem er im Fahrzeug Platz genommen hat, relativ lange warten muß, bis er das Fahr­ zeug zur Fahrt starten kann und fahren darf, sofern während des Parkens die Verglasung verdunkelt war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Fahrzeugen mit veränderbarer Lichtdurchlässigkeit der Verglasung den Kom­ fort für den Benutzer erheblich zu verbessern, indem die Zeit, die benötigt wird, um eine Verglasung auf den gesetzlich gefor­ derten Wert aufzuhellen, nicht mehr als Wartezeit bis zu Fahrt­ beginn anfällt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er­ findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin, daß der Benutzer die Verglasung aufhellen kann, noch bevor er sich in das Fahrzeug begibt. Es entfällt die Wartezeit im Fahr­ zeug, die zur Aufhellung der Verglasung benötigt wird, bevor das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen zur Fahrt gestartet werden darf.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit fernbedienbar lichtdurchlässiger Ver­ glasung, sowie
Fig. 2 ein Glas mit steuerbarer Lichtdurchlässigkeit und einer Lichtdurchlässigkeitssteuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 2 mit einer lichtdurchlässigen Ver­ glasung 3 an der Frontscheibe, den Seitenscheiben, der Heck­ scheibe und gegebenenfalls am Glasdach. Mittels einer innerhalb des Fahrzeuges 2 angeordneten Steuereinrichtung 4 kann die Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung 5 willkürlich von einem Benutzer des Fahrzeuges 2 sowohl zum Abdunkeln als auch zum Aufhellen des Fahrzeuges angesteuert werden. Außerdem ist an geeigneter Stelle im Fahrzeug ein Empfänger 6, der ein drahtlos übertragenes Signal einer Sendeeinrichtung 1 empfängt, angebracht. Die Kombination aus einem Empfänger 6 und einer ein Signal an den Empfänger 6 abgebenden Sendeeinrichtung 4 und ei­ ner Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung 5 zur Verände­ rung der Lichtdurchlässigkeit der Verglasung 3 ist als Fernbe­ dienungseinrichtung vorgesehen, wobei die Steuereinrichtung 4 das Signal vom Empfänger 6 erhält und die Lichtdurchlässig­ keitsveränderungseinrichtung 5 im Sinne einer Veränderung der Lichtdurchlässigkeit der Verglasung 3 ansteuert, wenn das Si­ gnal des Emfängers 6 anliegt. Die Steuereinrichtung 4 steuert die Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung 5 auf ein er­ stes Signal des Empfängers 6 hin an bis die Lichtdurchlässig­ keit der Verglasung 3 mindestens auf den gesetzlich geforderten Wert erhöht ist. Die Sendeeinrichtung 1 ist in einem Schlüssel­ kopf eines dem Fahrzeug 2 zugeordneten Schlüssels unterge­ bracht. Dieser Schlüssel weist zumindest zwei Betätigungsele­ mente 7, 8 auf, wobei das von dem einen Betätigungselement 7 ausgelöste Signal zur Aufhellung der Verglasung und das von dem anderen Betätigungselement 8 ausgelöste Signal zur Abdunklung der Verglasung 3 vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungs­ form kann das Betätigungselement 7 zur Türöffnung vorgesehen sein, mit welchem in einer Ausführungsform gleichzeitig auch die gesetzlich vorgeschriebene Aufhellung der Verglasung 3 er­ folgen kann und das Betätigungselement 8 für die Verdunklung der Verglasung 3 angeordnet ist. Als weitere Ausführung kann auch nur ein Betätigungselement vorgesehen sein, das bei Betä­ tigung die Verglasung auf eine gesetzliche vorgeschriebene Lichtdurchlässigkeit aufgehellt wird. Wenn der Fahrer beabsich­ tigt in Kürze das Fahrzeug zu starten, kann er durch Betätigen des Betätigungselements 7 die Aufhellung der Verglasung 3 ver­ anlassen. Bis eine Aufhellung der Verglasung 7 auf den für die Fahrt gesetzlich geforderten Wert der Lichtdurchlässigkeit er­ folgt ist, kann er sich zum Fahrzeug begeben, die Fahrzeugtüre öffnen und es sich im Fahrzeug bequem machen. Ist die Licht­ durchlässigkeit der scheiben mindestens auf den gesetzlich vor­ geschriebenen Wert erhöht, so erhält der Fahrer über eine An­ zeige oder über ein akustisches Signal die Information, daß er die Fahrt beginnen kann.
Die Sendeeinrichtung kann auch in einem vom Schlüssel getrenn­ ten Bedienungsteil untergebracht sein. In diesem Fall hat die­ ses Bedienungsteil keine Fahrzeugöffnungsfunktion. Das von den Betätigungselementen ausgelöste Signal kann je nach gewünschter Reichweite ein Infrarot-Signal oder ein Funksignal sein. Bei Fahrzeugöffnungsfunktionen werden gewöhnlich Infrarot-Signale bevorzugt, da sie eine kurze Reichweite haben und der Fahrer sehen sollte, wenn sein Fahrzeug geöffnet wird. Bei einer Steuerung der Lichtdurchlässigkeit ist es nicht unbedingt not­ wendig, daß der Fahrer sein Fahrzeug in Sichtweite hat. Deshalb ist auch ein Funksignal denkbar. Die Steuereinrichtung 4 kann ein Signal aktivieren oder eine Fahrsperrung aufheben, wenn die Lichtdurchlässigkeit der Verglasung 3 den gesetzlich geforder­ ten Wert zur Fahrt erreicht hat. Zur Sicherheit kann eine Fahr­ sperrung aktiviert sein, wenn die Verglasung 3 abgedunkelt ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer transparenten Verglasung 3 in Form einer elektrochromen Verbundglasscheibe, die durch An­ legen einer geeigneten Spannung mit einer Lichtdurchlässig­ keitssteuereinrichtung 5 in ihrer Transparenz steuerbar ist. Hierbei erhält die Lichtdurchlässigkeitssteuereinrichtung 5 von der Steuereinrichtung 4 die Information ob die Verglasung 3 aufgehellt oder abgedunkelt werden soll.

Claims (7)

1. Steuereinrichtung (4) für eine Verglasung (3) mit veränderba­ rer Lichtdurchlässigkeit eines Fahrzeuges (2), dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Fernbedieneinrichtung mit einem Empfänger (6) und einer ein Signal an den Empfänger (6) abgebenden Sendeeinrichtung (1) und eine
Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung (5) zur Verände­ rung der Lichtdurchlässigkeit der Verglasung (3) vorgesehen ist,
wobei die Steuereinrichtung (4) das Signal vom Empfänger (6) erhält und die Lichtdurchlässigkeitsveränderungseinrichtung (5) im Sinne zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit der Vergla­ sung (3) ansteuert, wenn das Signal des Emfängers (6) anliegt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (1) in einem Schlüsselkopf eines dem Fahrzeug (2) zugeordneten Schlüssels angeordnet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (1) in einem vom Schlüssel getrennten Bedienteil angeordnet ist.
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) die Lichtdurchlässigkeitsverände­ rungseinrichtung (5) auf ein erstes Signal des Empfängers (6) hin ansteuert, bis die Lichtdurchlässigkeit der Verglasung (3) mindestens auf den während des Fahrens gesetzlich geforderten Wert erhöht ist.
5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (1) zumindest zwei Betätigungselemente (7, 8) aufweist, wobei das von dem einen Betätigungselement (7) ausgelöste Signal zur Aufhellung der Verglasung (3) und das von dem anderen Betätigungselement (8) ausgelöste Signal zur Ab­ dunklung der Verglasung (3) vorgesehen ist.
6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) ein Signal aktiviert, wenn die Lichtdurchlässigkeit der Verglasung (3) den gesetzlich gefor­ derten Wert zur Fahrt erreicht hat.
7. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) eine Fahrsperrung aufhebt, wenn die Lichtdurchlässigkeit der Verglasung (3) den geseztlich ge­ forderten Wert zur Fahrt erreicht hat.
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