DE102008045518B4 - Betonschutzwand - Google Patents

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Abstract

Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich und/oder mittig einer Fahrbahn auf den Untergrund aufsetzbaren Wand mit mehreren Betonschutzwand-Elementen (2, 3), die jeweils an Ihren beiden distalen Enden von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt werden und derart aneinandergereiht sind, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind, wobei einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) über einen Verbindungsmechanismus (14, 32) miteinander verbunden sind, wobei der jeweilige Verbindungsmechanismus (14, 32) als Gelenkverbindung ausgebildet ist, und das Betonschutzwand-Element eine Platte (16) aufweist, an der ein erstes Verbindungselement (14) des Verbindungsmechanismus angeordnet ist, wobei sich diese Platte (16) in einer Ebene erstreckt, die von der Längsrichtung (H) des Verbindungselements (14) und einer zu dieser Längsrichtung senkrechten Richtung (L) gebildet wird, wobei seitlich der Platte (16) und dem Verbindungselement (14) wenigstens zwei Stahlträger (18) angeformt sind, die sich in einer Ebene erstrecken, welche zu der Ebene der Platte (16) im wesentlichen senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei weitere Platten (22) senkrecht zu der Platte (16) und senkrecht zu den beiden Stahlträgern (18) angeordnet sind, wobei das erste Verbindungselement (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein zweites Verbindungselement (32) als zylindrische Verdickung ausgebildet ist, wobei zwischen dem zweiten und ersten Verbindungselement (32, 14) umlaufend ein Spiel von 1 bis 4 cm ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betonschutzwand nach Anspruch 1 und ein Betonschutzwand-Element nach Anspruch 11.
  • Betonschutzwände sind bereits bekannt. Sie werden beispielsweise zwischen für das Fahren in entgegengesetzten Fahrtrichtungen bestimmten Fahrbahnen positioniert, um dort eine Überfahrsicherung zu schaffen, und somit die Gefahr zu mindern, dass ein Fahrzeug auf die Gegenfahrspur fährt. Ferner werden sie beispielsweise eingesetzt, um eine Überfahrsicherung auf der Gegenfahrspur abgewandten Fahrbahnseite zu schaffen. Ein besonders häufig auftretendes Einsatzgebiet für derartige Betonleitwände sind Baustellenbereiche, und zwar insbesondere Baustellenbereiche auf Autobahnen, wo die Betonleitwände als Überfahrsicherungen der vorerwähnten Art verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, derartige Betonschutzwände zur Abgrenzung von Fahrbahnen, beispielsweise von Autobahn-Streckenabschnitten, zu verwenden.
  • Die Betonleitwände weisen in der Regel eine Vielzahl von Betonschutzwand-Elementen auf, die mit einander jeweils zugewandten Stirnseiten aneinandergereiht sind.
  • Ein bloßes Aneinanderreihen derartiger Betonschutzwand-Element birgt – zumindest, wenn die Betonschutzwand-Element distal endseitig sich senkrecht zu ihrer Längsachse erstreckende Stirnflächen aufweisen – die Gefahr in sich, dass ein aufprallendes Fahrzeug ein einzelnes Betonschutzwand-Element aus der Reihe der Betonschutzwand-Elemente herausschiebt.
  • Um dieser Gefahr entgegenzuwirken wird in der DE 37 33 846 C2 wie auch in der DE 44 27 431 C2 vorgeschlagen, die Stirnflächen unter einem 45°-Winkel geneigt verlaufen zulassen, so dass die einander zugewandten Stirnflächen benachbarter Betonschutzwand-Elemente eine gegenseitige Abstützfläche mit einer Wirkkomponente quer zur Längsrichtung der Betonschutzwand-Elemente bieten. Zusätzlich soll nach den beiden vorgenannten Dokumenten des Standes der Technik ein von den jeweils aneinandergrenzenden Betonschutzwand-Elementen separates, metallisches oder aus Stahlbeton bestehendes und mit einer Stahlarmierung versehenes Verbindungselement vorgesehen sein, über das diese jeweils aneinandergrenzenden Betonschutzwand-Elemente miteinander verbunden sind.
  • Dadurch wird bewirkt, dass die Trägheitsmasse erhöht wird, die einer Bewegung eines gegen die ein Betonschutzwand prallenden Fahrzeugs quer zur Erstreckungsrichtung der Betonschutzwand entgegenwirkt. Eine Erhöhung der in vorerwähntem Sinne entgegenwirkenden Trägheitsmasse ließe sich zwar auch durch entsprechend längere Dimensionierung der Betonschutzwand-Elemente erreichen; eine derartige alternative Gestaltung würde allerdings stark zu Lasten der Handhabbarkeit der einzelnen Betonschutzwand-Elemente gehen, die häufig von nur vorübergehender Dauer als verhältnismäßig leicht auf- und abzubauender Leitplankenersatz eingesetzt werden sollen. Es wäre jedoch auch möglich, entsprechende Betonschutzwände dauerhaft aufzustellen.
  • Gemäß der DE 37 33 846 C2 wird als Verbindungselement im vorgenannten Sinne einerseits ein annähernd knochenförmiges Stahlbetonelement mit einer in den Stahlbeton eingelassenen Armierung (9 der DE 37 33 846 C2 ) vorgeschlagen, und andererseits im Wesentlichen knochenförmige Metallbleche (13 der DE 37 33 846 C2 ). Diese annähernd knochenförmigen Teile sollen jeweils in den Verdickungen dieser knochenförmigen Bereichen entsprechenden Ausnehmungen der aneinandergrenzenden Betonschutzwand-Elemente zur Erzeugung der Verbindung eingreifen (vgl. 7 und 10 der DE 37 33 846 C2 ).
  • Eine Alternative zu den vorgenannten Verbindungselementen wird in der DE 44 27 431 C2 vorgeschlagen. Nach der dortigen Offenbarung erstrecken sich als linienförmige Zuglaschen ausgebildete Verbindungselemente mit distal beidseits vorgesehenen Löchern in Schlitze, die in den aneinandergrenzenden Betonschutzwand-Elemente vorgesehen sind. Die Löcher dienen dabei zur Aufnahme von Bolzen, über welche die Zuglaschen in den beiden benachbarten Betonschutzwand-Elementen gesichert werden.
  • Die aus der DE 37 33 846 C2 sowie der DE 44 27 431 C2 bekannten Gestaltungen haben sich für eine Vielzahl von Anwendungsfällen als sehr gute Lösungen bewährt; dennoch wäre es wünschenswert, wenn eine Möglichkeit bereitgestellt werden könnte, die eine verbesserte Anpassung an verschiedene Einsatzsituationen ermöglichen würde.
  • Die gattungbildende EP 0641 893 A1 beschreibt eine Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich mittig einer Fahrbahn auf dem Untergrund aufsetzbaren Wand mit mehreren Betonschutzwand-Elementen, die jeweils an ihren beiden distalen Ende von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt werden und derart aneinander gereiht sind, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind. Zum Verbinden der benachbarten Betonschutzwand-Elemente werden Verbindungsmechanismen verwendet.
  • GB 22 19 332 A betrifft eine Betonschutzwand, bei der beide Verbindungselemente zum Verbinden der einzelnen Wandelemente rohrförmig ausgebildet sind.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf- und abzubauende über die Fahrbahnoberfläche nach oben ragende Überfahrsicherung zu schaffen, die sich flexibel an unterschiedliche Einsatzzwecke bzw. Verkehrssituationen anpassen lässt.
  • Hinzuweisen ist darauf, dass der Begriff ”Überfahrsicherung” in diesem Zusammenhang nicht zwangläufig dahingehend verstanden werden soll, dass eine Sicherung im Sinne eines 100%-igen Schutzes bzw. eines unüberwindbaren Hindernisses geschaffen werden soll; obwohl dies ideal wäre, wenn die Handhabbarkeit dennoch gut wäre; eine Überfahrsicherung ist im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere bereits dann gegeben, wenn ein Überfahren bzw. insbesondere Durchbrechen nennenswert, insbesondere erheblich, erschwert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Betonschutzwand gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßes Betonschutzwand-Element ist Gegenstand des Anspruchs 11. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es wird also eine Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich und/oder mittig bezüglich einer Fahrbahn auf den Untergrund aufsetzbaren Wand vorgeschlagen, die mehrere Betonschutzwand-Elemente aufweist. Diese Betonschutzwand-Elemente sind jeweils an Ihren beiden distalen Enden von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt. Die Betonschutzwand-Elemente sind derart aneinandergereiht, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind, wobei einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind. Der jeweilige Verbindungsmechanismus ist als Gelenkverbindung ausgebildet.
  • Ferner wird insbesondere eine Betonschutzwand vorgeschlagen, die mehrere, miteinander über einen Verbindungsmechanismus verbundene, Betonschutzwand-Elemente aufweist, von denen zumindest eines, vorzugsweise alle ein in Beton eingelassenes Stahlgestell aufweist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist dabei vorgesehen, dass das in den Beton des Betonschutzwand-Elements eingelassene Stahlgestell ein erstes Verbindungselement des Verbindungsmechanismus aufweist, wobei dieses erste Verbindungselement mit einem zweiten, am benachbarten Betonschutzwand-Element angeordneten Verbindungselement zur Bildung des Verbindungsmechanismus zusammenwirkt. Es kann vorgesehen sein, dass jedes Betonschutzwand-Element ein erstes und ein zweites Verbindungselement aufweist, die so gestaltet sind, dass sich die Betonschutzwand aus identischen Betonschutzwand-Elementen aufbauen lässt, und zwar vorzugsweise, ohne, dass es über die Betonschutzwand-Elemente hinaus weiterer Verbindungselemente bedarf.
  • Ferner wird insbesondere eine Betonschutzwand vorgeschlagen, die mehrere miteinander über einen Verbindungsmechanismus verbundene Betonschutzwand-Elemente aufweist, wobei dieser Verbindungsmechanismus derart in die jeweils benachbarten Betonschutzwand-Elemente integriert ist, dass diese jeweils beiden benachbarten Betonschutzwand-Elemente mit dem diese beiden Betonschutzwand-Elemente verbindenden Verbindungsmechanismus von insgesamt zwei Teilen gebildet werden. Demnach können Betonschutzwand-Elemente also unmittelbar miteinander verbunden werden, ohne dass es separater Verbindungselemente bedarf. Dabei ist es möglich, dass in ein Betonschutzwand-Element ein Stahlgestell eingelassen ist, welches beide Verbindungselemente ausbildet, es wäre jedoch auch möglich, dass zwei Stahlgestelle eingelassen sind, welche jeweils ein Verbindungselement ausbilden.
  • Diese Stirnwände der Betonschutzwand-Elemente können senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des betreffenden Betonschutzwand-Elements verlaufen, oder unter einem von 90° abweichenden Winkel, wie beispielsweise unter einem 45°-Winkel.
  • Der Verbindungsmechanismus ist vorzugsweise als lösbarer Verbindungsmechanismus ausgebildet.
  • In einer besonders zu bevorzugender Weiterbildung wird die Betonschutzwand von jeweils identischen Betonschutzwand-Elementen gebildet. Dies vereinfacht einerseits die Herstellung der Betonschutzwand-Elemente und verhindert, dass beim Aufbau einer Betonschutzwand nicht miteinander verbindbare Betonschutzwand-Elemente übrig bleiben, ohne dass die Betonschutzwand fertiggestellt ist.
  • Bevorzugt weist der Verbindungsmechanismus ein erstes Verbindungselement sowie ein zweites Verbindungselement für das Zusammenwirken mit dem ersten Verbindungselement auf, wobei dieses Zusammenwirken insbesondere so sein kann, dass das zweite Verbindungselement in das erste Verbindungselement eingreift, bzw. umgekehrt.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Betonschutzwand-Elemente der Betonschutzwand jeweils asymmetrisch bezüglich den senkrecht zur Längserstreckung des betreffenden Betonschutzwand-Elements sich erstreckenden Ebenen. Diese Asymmetrie kann beispielsweise durch asymmetrisch ausgebildete oder angeordnete distale Stirnflächen des jeweiligen Betonschutzwand-Elements und/oder durch unterschiedliche endseitig distal angeordnete Verbindungselemente bedingt sein. Alternativ oder ergänzend kann ein in den Beton des Betonschutzwand-Elements in vorteilhafter Gestaltung eingelassenes Stahlgerüst asymmetrisch ausgebildet sein.
  • Das erste Verbindungselement kann bevorzugt als Aufnahme gestaltet sein bzw. wird auch als Aufnahme bezeichnet; das zweite Verbindungselement kann bevorzugt als Kopf gestaltet sein bzw. wird auch als Kopf bezeichnet.
  • In vorteilhafter Gestaltung ist das erste Verbindungselement bzw. die Aufnahme als hohle, umfangsmäßig abgerundete und sich in ihrer Längsrichtung in Höhenrichtung eines Betonschutzwand-Elements erstreckende Ausnehmung ausgebildet, die in einem der jeweils beiden über diesen Verbindungsmechanismus verbundenen Betonschutzwand-Elemente eingebracht ist, wobei diese Ausnehmung umfangsmäßig eine materialfreie Unterbrechung aufweist. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Ausnehmung zylindrisch ist und sich mit ihrer Längsrichtung in Höhenrichtung des Betonschutzwand-Elements erstreckt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die materialfreie Unterbrechung einen in Höhenrichtung des Gleitwand-Elements bzw. in Längsrichtung der Ausnehmung verlaufenden Schlitz bzw. Aufnahmenut bildet. Durch diesen Schlitz bzw. diese Aufnahmenut kann dabei das zweite Verbindungselement in das erste Verbindungselement eingreifen bzw. sich in dieses erstrecken, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass sich ein Steg des zweiten Verbindungselements durch den Schlitz bzw. die Aufnahmenut erstreckt. Das zweite Aufnahmeelement weist einen Steg der erwähnten Art sowie eine an diesen Steg angeformte, umfangsmäßig abgerundete zylindrische Verdickung auf, die in die Ausnehmung, insbesondere hintergreifend, eingreift.
  • Dies kann insbesondere so sein, das die Ausnehmung bzw. das Aufnahmerohr, die bzw. das beispielsweise zylindrisch bzw. rohrförmig sein kann, endseitig an einem oder bevorzugt an beiden Enden offen ist, wobei die Verdickung des zweiten Verbindungselements axial in die Ausnehmung einschiebbar ist, und zwar insbesondere so, dass der Steg sich durch den Schlitz bzw. die Aufnahmenut erstreckt und die Verdickung in der quer zur Längsrichtung der Ausnehmung verlaufenden Richtung in der Ausnehmung gefangen ist. Durch ein beidseitig offenes Aufnahmerohr bzw. Ausnehmung kann beispielsweise die Demontierbarkeit weiter erleichtert werden.
  • Die beiden Verbindungs- bzw. Aufnahmeelemente bzw. die Gerüste sind bevorzugt fest in die zu verbindenden Betonkörper der bzw. des Betonschutzwand-Elemente eingearbeitet bzw. eingelassen.
  • Es greift das zweite Verbindungselement mit Spiel in das erste Verbindungselement ein.
  • Es besteht zwischen dem zweiten und dem ersten Verbindungselement bzw. zwischen dem Kopf und der Aufnahme umlaufend ein Spiel, mit einem umlaufenden Abstand von 1 bis 4 cm, bevorzugt von im Wesentlichen 2 cm.
  • Der Verbindungsmechanismus bzw. die Verbindungselemente ist bevorzugt aus Stahl.
  • Der Verbindungsmechanismus bzw. die jeweiligen Verbindungselemente erstreckt sich vorzugsweise nicht über die über gesamte Höhe des Betonschutzwand-Elements bzw. der Betonschutzwand, sondern ist in dieser Richtung kürzer. Es kann vorgesehen sein, dass sich der Verbindungsmechanismus bzw. die jeweiligen Verbindungselemente in Höhenrichtung des Betonschutzwand-Elements bzw. der Betonschutzwand von der Mitte bzw. im Wesentlichen von der Mitte nach bzw. bis unten erstreckt.
  • In vorteilhafter Gestaltung ist eine Abstützeinrichtung, die insbesondere aus Stahl ist bzw. Bestandteil des Gerüsts ist, vorgesehen, die beispielsweise von einem oder mehreren Stahlträgern gebildet wird, und die das erste Verbindungselement bzw. die Aufnahmenut bzw. das mit Aufnahmenut versehene Verbindungselement abstützt, und zwar insbesondere in Längsrichtung des betreffenden Betonschutzwand-Elements. Hierdurch kann ein ungewolltes Aufbiegen, für das aufgrund des Schlitzes bzw. der Aufnahmenut eine grundsätzliche Gefahr besteht, vermieden werden. In vorteilhafter Ausgestaltung können die Stahlträger eine Zuglast von bis zu 6 Tonnen aufnehmen.
  • Bevorzugt sind die Betonschutzwand-Elemente unten breiter ausgebildet als oben, so dass sie stabiler gegen Umkippen sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Betonschutzwand-Element ist Gegenstand des Anspruchs 11. In vorteilhafter Weiterbildung kann dieses Betonschutzwand-Element so weiter gebildet sein, wie es im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Betonschutzwand in dieser Offenbarung beschrieben und gezeigt ist.
  • Im Folgenden sollen nun Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden, wobei anzumerken ist, dass die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt sein soll. Dabei zeigt:
  • 1 eine beispielhafte, erfindungsgemäße, teilweise dargestellte Betonschutzwand mit zwei beispielhaften erfindungsgemäßen jeweils teilweise dargestellten Betonschutzwand-Elementen in schematischer 3D-Anischt, wobei die Betonschutzwand-Elemente in nicht verbundenem Zustand gezeigt sind;
  • 2 die Gestaltung gemäß 1 in verbundenem Zustand der Betonschutzwand-Elemente;
  • 3 eine Draufsicht auf die Ansicht gemäß 2;
  • 4 die Ansicht gemäß 3, wobei die Verbindungselemente im Rahmen des Spiels gegenüber der Ansicht gemäß 3 verrückt sind;
  • 5 das linke Teil aus 1 in drei Ansichten; und
  • 6 das rechte Teil aus 1 in drei Ansichten.
  • Gezeigt ist in 1 ein teilweise dargestelltes erstes Betonschutzwand-Element 2 sowie ein teilweise dargestelltes zweites Betonschutzwand-Element 3. Im verbundenen Zustand bilden das erste 2 und das zweite Betonschutzwand-Element 3 mit weiteren Betonwand-Elementen, die nicht dargestellt sind, aber den Betonschutzwand-Elementen 2, 3 identisch sind, eine Betonschutzwand 1.
  • Dargestellt ist ein erstes Stahlgestell 10 des ersten Betonschutzwand-Elements 2, sowie ein zweites Stahlgestell 12 des zweiten Betonschutzwand-Elements 3.
  • Das erste Stahlgestell 10 weist ein geschlitztes Rohr 14 auf, das ein erstes Verbindungselement bildet und an das entlang seiner Längsrichtung eine Platte 16 angeformt ist. Beidseits oben sowie beidseits unten sind vier Stahlträger 18 an die Platte 16 sowie an das geschlitzte Rohr 14 angeformt, um ein Aufbiegen des letzteren zu verhindern. Beidseits des Schlitzes 20 sind quer zur Platte 16 sowie quer zu den Stahlträgern 18 verlaufende Platten 22 angeformt.
  • Das zweite Stahlgestell 12 wird von einer Platte 30, die auch als Steg bezeichnet wird, und von einem endseits hieran angeformten Rohr 32, dass ein zweites Verbindungselement bildet, und auch als Kopf bezeichnet wird, gebildet. Das Bezugszeichen L bezieht sich auf eine Längsrichtung des Stahlgestells 10 bzw. des Betonschutzwand – Elements 2.
  • Das zweite Verbindungselement 32 ist für das Eingreifen in das erste Verbindungselement eines benachbarten Betonschutzwand-Elementes bestimmt, um so eine Verbindung dieser Betonschutzwand-Elemente 2, 3 zu bilden. Dies ist in 2 gezeigt.
  • Man erkennt hier insbesondere das Spiel S, das im zusammengebauten Zustand zwischen dem Außenumfang des zweiten Verbindungselements 32 und dem Innenumfang des ersten Verbindungselements 14 gebildet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Spalt 20 breiter als die Wandstärke des Stegs 30 bzw. der Platte des Verbindungselements 12. Auf diese Weise wird eine gelenkige Verbindung zwischen den beiden Verbindungselementen 14, 32 und damit auch den beiden Betonschutzwand-Elementen 2, 3 erreicht, welche ein Schwenken des ersten Stahlgestells 10 gegenüber dem zweiten Stahlgestell 12 erlaubt. Diese Schwenkbarkeit ist auch dann noch gegeben, wenn, wie in 4 gezeigt, der Kopf 32 an dem Schlitz 20 ansteht.
  • In 5 ist zu erkennen, dass die beiden Stahlträger 18 in einer Höhenrichtung bzw. Längsrichtung H der Verbindungselemente 14, 32 zueinander beabstandet sind. Auf diese Weise wird die Stabilität der Vorrichtung erhöht, da das Verbindungselement 32 auch unter Zugbelastung nicht einseitig aus dem Verbindungselement 14 herausgleiten kann.
  • Bei dem in 6 dargestellten zweiten Stahlgestell 12 erkennt man, dass die Platte 30 auch eine geometrische Mittelebene des zweiten Verbindungselements 32 bzw. des Kopfes 32 bildet.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Betonschutzwand-Element 2 zusätzlich einen Stahlträger 12 aufweist und das Betonschutzwand-Element 3 zusätzlich einen Stahlträger 10 aufweist, so dass die Betonschutzwand-Elemente 2, 3 identisch sind. Zur Bildung eines jeweils einstückigen Betonschutzwand-Elements 2 bzw. 3 sind die Stahlträger 10, 12 jeweils in Beton eingelassen. Die Verbindungselemente 14, 32 bilden eine mit Spiel behaftete Gelenkverbindung aus.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betonschutzwand
    2
    erstes Betonschutzwand-Element
    3
    zweites Betonschutzwand-Element
    10
    erstes Stahlgestell
    12
    zweites Stahlgestell
    14
    geschlitztes Rohr von 10
    16
    Platte von 10
    18
    Stahlträger
    20
    Schlitz von 14
    30
    Platte von 12
    32
    Kopf von 12
    H
    Höhenrichtung und Längsrichtung des Rohres 14
    L
    Längsrichtung der Betonschutzwand-Elemente

Claims (11)

  1. Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich und/oder mittig einer Fahrbahn auf den Untergrund aufsetzbaren Wand mit mehreren Betonschutzwand-Elementen (2, 3), die jeweils an Ihren beiden distalen Enden von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt werden und derart aneinandergereiht sind, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind, wobei einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) über einen Verbindungsmechanismus (14, 32) miteinander verbunden sind, wobei der jeweilige Verbindungsmechanismus (14, 32) als Gelenkverbindung ausgebildet ist, und das Betonschutzwand-Element eine Platte (16) aufweist, an der ein erstes Verbindungselement (14) des Verbindungsmechanismus angeordnet ist, wobei sich diese Platte (16) in einer Ebene erstreckt, die von der Längsrichtung (H) des Verbindungselements (14) und einer zu dieser Längsrichtung senkrechten Richtung (L) gebildet wird, wobei seitlich der Platte (16) und dem Verbindungselement (14) wenigstens zwei Stahlträger (18) angeformt sind, die sich in einer Ebene erstrecken, welche zu der Ebene der Platte (16) im wesentlichen senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei weitere Platten (22) senkrecht zu der Platte (16) und senkrecht zu den beiden Stahlträgern (18) angeordnet sind, wobei das erste Verbindungselement (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein zweites Verbindungselement (32) als zylindrische Verdickung ausgebildet ist, wobei zwischen dem zweiten und ersten Verbindungselement (32, 14) umlaufend ein Spiel von 1 bis 4 cm ausgebildet ist.
  2. Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich einer Fahrbahn auf den Untergrund aufsetzbaren Wand mit mehreren Betonschutzwand-Elementen, die jeweils an Ihren beiden distalen Enden von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt werden und derart aneinandergereiht sind, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind, wobei einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) über einen Verbindungsmechanismus (14, 32) miteinander verbunden sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betonschutzwand-Element, insbesondere die Betonschutzwand-Elemente (2, 3) jeweils, wenigstens ein in Beton eingelassenes Stahlgestell (10, 12) aufweisen.
  3. Betonschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Beton des Betonschutzwand-Elements eingelassene Stahlgestell (10) das erste Verbindungselement (14) des Verbindungsmechanismus (14, 32) aufweist, wobei dieses erste Verbindungselement (14) mit dem zweiten, am benachbarten Betonschutzwand-Element angeordneten Verbindungselement (32) zur Bildung des Verbindungsmechanismus (14, 32) zusammenwirkt.
  4. Betonschutzwand für die Bildung einer seitlich einer Fahrbahn auf den Untergrund aufsetzbaren Wand mit mehreren Betonschutzwand-Elementen, die jeweils an ihren beiden distalen Enden von quer zu ihrer jeweiligen Längsrichtung gelegenen Stirnwänden begrenzt werden und derart aneinander gereiht sind, dass einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) mit ihren endseitigen Stirnseiten einander zugewandt sind, wobei einander benachbarte Betonschutzwand-Elemente (2, 3) über einen Verbindungsmechanismus (14, 32) miteinander verbunden sind, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus (14, 32) derart in die jeweils benachbarten Betonschutzwand-Elemente (2, 3) integriert ist, dass diese jeweils beiden benachbarten Betonschutzwand-Elemente (2, 3) mit dem diese beiden Betonschutzwand-Elemente (2, 3) verbindenden Verbindungsmechanismus (14, 32) von insgesamt zwei Teilen gebildet werden.
  5. Betonschutzwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschutzwand-Elemente (2, 3) dieser Betonschutzwand (1) jeweils identisch sind.
  6. Betonschutzwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschutzwand-Elemente (2, 3) dieser Betonschutzwand (1) jeweils asymmetrisch bezüglich den senkrecht zur Längserstreckung des betreffenden Betonschutzwand-Elements (2, 3) sich erstreckenden Ebenen sind.
  7. Betonschutzwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus (14, 32) das erste Verbindungselement (14) aufweist, und dass der Verbindungsmechanismus (14, 32) das zweite Verbindungselement (32) für das Zusammenwirken mit dem ersten Verbindungselement (14) aufweist.
  8. Betonschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (14) als hohle, umfangsmäßig abgerundete und sich in ihrer Längsrichtung in Höhenrichtung eines Betonschutzwand-Elements (2) erstreckende Ausnehmung, insbesondere zylindrische, sich mit ihrer Längsrichtung in Höhenrichtung des Betonschutzwand-Elements (2, 3) erstreckende Ausnehmung (14) ausgebildet ist, die in einem der jeweils beiden über diesen Verbindungsmechanismus (14, 32) verbundenen Betonschutzwand-Elemente (2, 3) eingebracht ist, wobei diese Ausnehmung umfangsmäßig eine materialfreie Unterbrechung aufweist, die in der, insbesondere in Höhenrichtung des Betonschutzwand-Elements (2) verlaufenden Längsrichtung der Ausnehmung einen Schlitz bildet, dass das zweite Verbindungselement (32) einen Steg (30) sowie eine an diesen Steg (30) angeformte, umfangsmäßig abgerundete zylindrische Verdickung aufweist, die in die Ausnehmung, insbesondere hintergreifend, eingreift.
  9. Betonschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (14) in seiner Längsrichtung beidseitig offen ist.
  10. Betonschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (32) als beidseitig offenes Rohr ausgebildet ist.
  11. Betonschutzwand-Element für eine Betonschutzwand (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Betonschutzwand-Element (2, 3) einstückig ist und ein erstes Verbindungselement (14) sowie ein zweites Verbindungselement (32) aufweist, wobei das erste Verbindungselement (14) für das Zusammenwirken mit einem zweiten Verbindungselement (32) eines identisch ausgebildeten weiteren Betonschutzwand-Elements ausgebildet ist, und zwar für das Erzeugen einer gelenkigen Verbindung.
DE200810045518 2008-09-03 2008-09-03 Betonschutzwand Expired - Fee Related DE102008045518B4 (de)

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