DE102008044066A1 - Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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DE102008044066A1
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DE102008044066A
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English (en)
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Yoshifumi Kariya-shi Murakami
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Denso Corp
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Abstract

Eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) eines Mikrocomputers (11) stellt eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode, in der ein Betrieb eines Motors gestoppt ist (z.B. eine Periode vor dem Motorstart), und sendet ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an eine Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion (23) einer Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode. Daher wird die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion (23) bewirkt, ein Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an eine Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) auszugeben, um einen Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) zu stoppen. Die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) überwacht einen Ausgangspegel eines Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) zu diesem Zeitpunkt, wodurch eine Abnormitätsdiagnose einer Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, die einen Betriebszustand eines Mikrocomputers überwacht, der mindestens eine Treibstoffeinspritzvorrichtung steuert, und der eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aktiviert, wenn eine Abnormität in dem Mikrocomputer erfasst wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • Eine Steuervorrichtung dieser Art, wie eine Verbrennungskraftmaschine, ist beispielsweise in dem Patentdokument 1 ( japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung Nr. H4-500846 ) beschrieben. Die Steuervorrichtung aktiviert zwangsweise eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion, wenn ein Verzögerungstreibstoffabtrennen (d. h. eine Treibstoffabtrennung während einer Verzögerung) während eines Fahrens eines Fahrzeugs durchgeführt wird, und überwacht einen Betriebszustand der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion. Daher zielt die Steuervorrichtung darauf ab, eine Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchzuführen, ohne eine Fahrbarkeit während des Fahrens des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.
  • Da jedoch die in dem vorstehenden Patentdokument 1 beschriebene Steuervorrichtung die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion während der Verzögerungstreibstoffabtrennperiode bei dem Fahren des Fahrzeugs durchführt, fährt das Fahrzeug in einem Zustand, in dem die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion nicht während einer Periode von Beginn des Fahrens des Fahrzeugs, bis die Verzögerungstreibstoffabtrennung durchgeführt wird, durchgeführt wird. Daher wird das Fahrzeugfahren ohne Erfassen der Abnormität durchgeführt, auch wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion während der Periode vom Starten des Fahrens des Fahrzeugs, bis die Verzögerungstreibstoffabtrennung durchgeführt wird, abnorm ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, die dazu fähig ist, eine Abnormitätsdiagnose einer Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchzuführen, bevor ein Fahrer ein Fahren des Fahrzeugs beginnt, wodurch vermieden wird, dass das Fahrzeug in einem Zustand gefahren wird, in dem die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt eine Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine einen Mikrocomputer und eine Abnormitätsüberwachungsvorrichtung. Der Mikrocomputer steuert mindestens eine Treibstoffeinspritzvorrichtung der Verbrennungskraftmaschine. Die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung überwacht einen Betriebszustand des Mikrocomputers und aktiviert eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durch Ausgeben eines Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignals an die Treibstoffeinspritzvorrichtung, um zwangsweise eine Treibstoffeinspritzung in Zylinder zu stoppen, wenn die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung eine Abnormität in dem Mikrocomputer erfasst. Der Mikrocomputer besitzt einen Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsabschnitt, der eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode einstellt, in der ein Betrieb der Verbrennungskraftmaschine gestoppt ist, wobei die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung veranlasst, das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, und ein Signalzustand eines Signalzustandsüberwachungsanschlusses der Treibstoffeinspritzvorrichtung zu dem Zeitpunkt überwacht wird, wodurch eine Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird. Mit solch einem Aufbau kann die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt werden, bevor der Fahrer ein Fahren des Fahrzeugs beginnt. Demzufolge kann das Fahren des Fahrzeugs in einem Zustand, in dem die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode beliebig in eine Periode eingestellt sein, in der ein Betrieb der Verbrennungskraftmaschine gestoppt ist. Daher kann z. B. die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode eingestellt sein, in der ein Hauptrelais einer Energiezufuhrschaltung für eine Weile nach Stoppen der Verbrennungskraftmaschine auf einem EIN-Zustand (d. h. eine EIN-Periode des Hauptrelais nach dem Stopp der Verbrennungskraftmaschine) beibehalten wird.
  • Wenn sich jedoch eine Motorstoppzeit verlängert, wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in die EIN-Periode des Hauptrelais nach dem Stopp der Verbrennungskraftmaschine eingestellt ist, besteht die Möglichkeit, dass eine Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aufgrund mehrerer Ursachen während des Stoppens der Verbrennungskraftmaschine verursacht wird.
  • Daher stellt der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsabschnitt gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode von einem Durchführen einer Einschaltoperation (d. h. EIN-Operation) eines Zündschalters der Verbrennungskraftmaschine, bis ein Start der Verbrennungskraftmaschine eingeleitet wird, ein. Daher gilt, dass auch wenn die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aufgrund einiger Ursachen während des Stoppens der Verbrennungskraftmaschine verursacht wird, die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion in der Periode von dem Durchführen der EIN-Operation des Zündschalters bis der Start der Verbrennungskraftmaschine nach dem Auftreten der Abnormität eingeleitet wird, erfasst werden kann. Demzufolge kann das Fahren des Fahrzeugs in einem Zustand, in dem die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, sicher vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsüberwachungsabschnitt die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung an, das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, wodurch die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung veranlasst wird, das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung auszugeben. Mit diesem Aufbau kann die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung veranlasst werden, das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung durch einfaches Verarbeiten auszugeben.
  • In dem Fall, in dem der Mikrocomputer einen Testausführungsabschnitt zum Testen eines Betriebes des Mikrocomputers aufweist, veranlasst der Testausführungsabschnitt gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, um einen Zustand bereitzustellen, in dem die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung die Abnormität in dem Mikrocomputer erfasst, wodurch die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung veranlasst wird, das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung auszugeben. Mit diesem Aufbau kann zusätzlich bestimmt werden, ob sowohl der Testausführungsabschnitt des Mikrocomputers als auch ein Abnormitätserfassungsabschnitt der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung normal funktionieren, wenn die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen sowie Verfahren eines Betriebs und die Funktion der diesbezüglichen Bauteile werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den anhängenden Patentansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich, wobei diese alle einen Teil dieser Anmeldung bilden. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Systemaufbau gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf eines Treibstoffabtrenn- Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitäts-Diagnoseprogramms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnose gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf eines Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnose programms gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnose gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Zunächst wird ein Gesamtsystemaufbau mit Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • Ein Mikrocomputer 11 (CPU) besitzt Funktionen eines Motorsteuerabschnitts 13, der eine Treibstoffeinspritzvorrichtung 12 und dergleichen steuert, eines Motorsteuerüberwachungsabschnitts 14, der einen Betriebszustand des Motorsteuerabschnitts 13 überwacht, einen Testausführungsabschnitt 15, der einen Betrieb des Mikrocomputers 11 testet, einen Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsabschnitt 16, der eine Abnormitätsdiagnose einer Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchführt, und dergleichen. Der Mikrocomputer 11 realisiert die Funktionen anhand verschiedener in einem (nicht gezeigten) ROM gespeicherter Programme. Der Motorsteuerabschnitt 13 kann eine elektronische Drosselvorrichtung, eine variable Ventilvorrichtung, eine EGR-Vorrichtung und/oder dergleichen eines Motors (einer nicht gezeigten Verbrennungskraftmaschine) zusätzlich zu der Treibstoffeinspritzvorrichtung 12 beispielsweise steuern.
  • Die Treibstoffeinspritzvorrichtung 12 besteht aus einer Einspritzansteuereinheit 17, in die ein Einspritzsignal von dem Motorsteuerabschnitt 13 eingegeben wird, und Einspritzeinrichtungen 18 von entsprechenden Zylindern, die durch die Einspritzantriebseinheit 17 angetrieben werden. Die einzelne Einspritzansteuereinheit 17 steuert die Einspritzeinrichtungen 18 von allen Zylindern an.
  • Eine Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 besitzt Funktionen eines Abnormitätserfassungsabschnitts 22, der einen Betriebszustand des Mikrocomputers 11 überwacht und ein Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Abnormität in dem Mikrocomputer 11 erfasst, eines Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsabschnitts 23, der eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durch Ausgeben eines Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignals an die Einspritzansteuereinheit 17 zum zwangsweisen Stoppen der Treibstoffeinspritzung in die Zylinder, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt 22 die Abnormität in dem Mikrocomputer 11 erfasst, und dergleichen. Die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 kann aus einem Abnormitätsüberwachungs-IC bestehen, oder aus einem von dem Mikrocomputer 11 separaten Mikrocomputer (CPU) bestehen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 des Mikrocomputers 11 eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode, in der ein Betrieb des Motors gestoppt wird. Die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 gibt ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführsektion 23 der Abnormitätsüberwachungseinrichtung 21 während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode aus. Daher bewirkt die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführsektion 23, ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben, um den Betrieb der Einspritzeinheitsteuereinheit 17 zu stoppen. Die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 überwacht einen Ausgabepegel eines Deaktivierungsanschlusses (eines Betriebszustandsüberwachungsanschlusses), der einen Betriebszustand der Einspritzeinrichtungsansteuereinrichtung 17 zu diesem Zeitpunkt angibt. Daher führt die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 eine Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durch.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode beliebig in der Periode eingestellt sein, in der der Betrieb des Motors gestoppt ist. Daher kann beispielsweise die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in einer Periode eingestellt sein, in der ein Hauptrelais einer (nicht gezeigten) Energiezufuhrschaltung auf einem EIN-Zustand für eine Weile beibehalten wird, nachdem der Motor stoppt (d. h. eine EIN-Periode des Hauptrelais nach dem Motorstopp).
  • Wenn sich jedoch eine Motorstoppzeit verlängert, wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in der EIN-Periode des Hauptrelais nach dem Motorstopp eingestellt ist, gibt es die Möglichkeit, dass eine Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aufgrund mehrerer Ursachen während des Motorstopps verursacht wird.
  • Daher ist in dem ersten Ausführungsbeispiel die Treibstoffabtrenn- Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in einer Periode, wenn eine EIN-Operation (d. h. eine Einschaltoperation) eines (nicht gezeigten) Zündschalters durchgeführt wird, bis der Motorstart begonnen wird, eingestellt. Daher gilt, dass auch wenn die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aufgrund mehrerer Ursachen während des Motorstopps verursacht wird, die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion in der Periode, wenn die EIN-Operation des Zündschalters durchgeführt wird, bis der Motorstart nach dem Auftreten der Abnormität begonnen wird, erfasst werden.
  • Die vorstehend beschriebene Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird durch den Mikrocomputer 11 wie folgt gemäß einem in 2 gezeigten Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnoseprogramm durchgeführt. Das Programm wird in einem vorbestimmten Zyklus während einer EIN-Periode einer Energiezufuhr zu dem Mikrocomputer 11 (d. h. während der EIN-Periode des Hauptrelais der Energiezufuhrschaltung) ausgeführt.
  • Wenn das Programm gestartet wird, wird zunächst in S101 (S bedeutet "Schritt") bestimmt, ob ein IG-Markierungszeichen auf EIN steht, was einen EIN-Zustand des Zündschalters angibt. Wenn das IG-Markierungszeichen AUS ist, was einen AUS-Zustand des Zündschalters angibt, wird bestimmt, dass die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion unterdrückt wird, und das Programm wird beendet, ohne eine nachfolgende Verarbeitung auszuführen.
  • Wenn in S101 bestimmt wird, dass das IG-Markierungszeichen EIN ist, fährt der Prozess zu Schritt S102 fort, in dem bestimmt wird, ob der gegenwärtige Zustand vor dem Motorstart ist. Wenn der gegenwärtige Zustand nicht vor dem Motorstart ist, wird bestimmt, dass die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion unterdrückt ist, und das Programm wird beendet, ohne eine nachfolgende Verarbeitung auszuführen.
  • Wenn sowohl S101 als auch S102 JA ergeben, wird bestimmt, dass der gegenwärtige Zustand sich in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode befindet, in der die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion zugelassen ist, und der Prozess fährt mit S103 fort. In S103 wird ein Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsausführungs-Markierungszeichen auf EIN gesetzt, um die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 zu aktivieren.
  • Anschließend fährt der Prozess mit S104 fort, in dem ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt wird, um zu bewirken, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungseinrichtung 21 ausgibt. Daher wird die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 bewirkt, ein Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben, um den Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu stoppen. Die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 überwacht den Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu diesem Zeitpunkt.
  • Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, wird der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses der H-Pegel, und ein Deaktivierungsmarkierungszeichen wird auf EIN gesetzt. Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, wird der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses nicht von dem L-Pegel geändert, und das Deaktivierungsmarkierungszeichen verbleibt bei AUS.
  • In dem folgenden S105 wird bestimmt, ob die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, basierend darauf, ob das Deaktivierungsmarkierungszeichen EIN ist. Wenn das Deaktivierungsmarkierungszeichen EIN ist, wird bestimmt, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, und in S106 verbleibt ein Abnormitätsmarkierungszeichen bei AUS. Wenn das Deaktivierungsmarkierungszeichen auf AUS ist, wird bestimmt, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, und in S107 wird das Abnormitätsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt.
  • Wenn das Abnormitätsmarkierungszeichen auf AUS verbleibt, wenn die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion endet, wird der Start des Motors (d. h. die Erregung eines Starters) umgehend freigegeben. Wenn das Abnormitätsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt ist, wenn die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion endet, wird der Start des Motors verhindert.
  • Ein Zeitdiagramm in 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnoseprogramm von 2. Wie in 3 gezeigt, sind das Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsausführungs-Markierungszeichen (AUSFALLSICHERHEITSFUNKTIONSÜBERWACHUNGSMARKIERUNGSZEICHEN in 3) und das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsmarkierungszeichen (AUSFALLSICHERHEITSAUSFÜHRUNGSMARKIERUNGSZEICHEN in 3) entsprechend auf EIN gesetzt, unmittelbar nachdem der Fahrer die EIN-Operation des Zündschalters durchführt, und das IG-Markierungszeichen von AUS auf EIN umgeschaltet wird. Daher sendet die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungseinrichtung 21, wodurch die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.
  • Daher gibt die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinrichtung 17 aus, um den Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinrichtung 17 zu stoppen. Der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu diesem Zeitpunkt wird in den Mikrocomputer 11 eingelesen. Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, ist der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses bei dem H-Pegel, und das Deaktivierungsmarkierungszeichen wird auf EIN gesetzt. Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, ändert sich der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses nicht von dem L-Pegel, und das Deaktivierungsmarkierungszeichen verbleibt bei AUS. Durch Verwenden der Beziehung wird bestimmt, ob die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, basierend darauf, ob das Deaktivierungsmarkierungszeichen EIN ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion als Ergebnis normal ist, wird eine Startfreigabe umgehend festgelegt. Wenn der Fahrer den Startvorgang in diesem Zustand durchführt, wird (ein nicht gezeigter) Starter umgehend erregt und der Motor wird gestartet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in die Periode (die Periode vor dem Motorstart), in der der Betrieb des Motors gestoppt ist, eingestellt. Das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal wird an die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode gesendet. Daher wird die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben. Der Ausgabepegel des Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 wird zu diesem Zeitpunkt überwacht. Daher wird die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt. Demzufolge kann die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt werden, bevor der Fahrer ein Fahren des Fahrzeugs beginnt. Als eine Folge kann das Fahren des Fahrzeugs in einem Zustand, in dem die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, vermieden werden.
  • Darüber hinaus gilt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, dass die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion in der Periode vom Durchführen der EIN-Operation des Zündschalters bis zum Beginnen des Motorstarts durchgeführt wird. Demzufolge kann auch, wenn die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion aufgrund mehrerer Ursachen während des Motorstoppens verursacht wird, die Abnormität in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion in der Periode vom Durchführen der EIN-Operation des Zündschalters bis zum Beginnen des Startens des Motors nach dem Auftreten der Abnormität erfasst werden. Demzufolge kann das Fahren des Fahrzeugs in dem Zustand, in dem die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, sicher vermieden werden.
  • Die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 gibt das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 aus, um den Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu stoppen. Demzufolge kann die Treibstoffabtrennausfallsicherheit von allen Zylindern zur gleichen Zeit überprüft werden, wodurch die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion schnell durchgeführt wird.
  • Als Nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sendet die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 des Mikrocomputers 11 das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode. Daher wird die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben, um die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchzuführen.
  • Das in den 4 und 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet die Testausführungssektion 15 des Mikrocomputers 11. Das heißt, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 des Mikrocomputers 11 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Testausführungssektion 15 bewirkt, ein Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsbestimmungssektion 22 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, wodurch ein Zustand bereitgestellt wird, in dem die Abnormitätsbestimmungssektion 22 die Abnormität in dem Mikrocomputer 11 erfasst. Daher wird die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben. Der weitere Aufbau entspricht dem des ersten Ausführungsbeispiels (in 1 gezeigt).
  • Die vorstehend beschriebene Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird durch den Mikrocomputer 11 wie folgt gemäß einem in 4 gezeigten Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnoseprogramm durchgeführt. Das Programm wird in einem vorbestimmten Zyklus während der EIN-Periode der Energiezufuhr zu dem Mikrocomputer 11 ausgeführt.
  • Wenn das Programm gestartet wird, wird zunächst in S201 bestimmt, ob das IG-Markierungszeichen EIN ist, was einen EIN-Zustand des Zündschalters angibt. Wenn das IG-Markierungszeichen AUS ist, was den AUS-Zustand des Zündschalters angibt, wird bestimmt, dass die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion unterdrückt ist, und das Programm wird beendet, ohne eine nachfolgende Verarbeitung auszuführen.
  • Wenn in S201 bestimmt wird, dass das IG-Markierungszeichen EIN ist, fährt der Prozess mit S202 fort, in dem bestimmt wird, ob der gegenwärtige Zustand vor dem Motorstart ist. Wenn der gegenwärtige Zustand nicht vor dem Motorstart ist wird bestimmt, dass die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion unterdrückt wird, und das Programm wird beendet, ohne eine nachfolgende Verarbeitung auszuführen.
  • Wenn sowohl S201 als auch S202 JA sind, wird bestimmt, dass sich der gegenwärtige Zustand in der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode befindet, in der die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion zugelassen ist, und der Prozess fährt mit S203 fort. In S203 wird das Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsausführungs-Markierungszeichen auf EIN gesetzt, um die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 zu aktivieren.
  • Anschließend fährt der Prozess mit S204 fort, in dem ein Abnormitätstestergebnis in der Testausführungssektion 15 berechnet wird, und das Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsbestimmungssektion 22 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 gesendet wird. Anschließend fährt der Prozess mit S205 fort, in dem die Abnormitätsbestimmungssektion 22 bestimmt, ob das Testergebnis abnorm ist. Wenn bestimmt wird, dass das Testergebnis nicht abnorm ist, wird das Programm beendet, ohne eine nachfolgende Verarbeitung durchzuführen.
  • Wenn in S205 bestimmt wird, dass das Testergebnis abnorm ist, fährt der Prozess mit S206 fort, in dem ein Computerabnormitätsbestimmungsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt wird, was die Abnormität in dem Mikrocomputer 11 angibt. In dem folgenden Schritt S207 wird das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt, um die Abnormitätsbestimmungssektion 22 zu bewirken, das Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsausführungsanweisungssignal an die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 zu senden. Daher wird die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 auszugeben, um den Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu stoppen. Die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion 16 überwacht den Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu diesem Zeitpunkt.
  • Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, wird der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses der H-Pegel, und das Deaktivierungsmarkierungszeichen wird auf EIN gesetzt. Wenn die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, ändert sich der Ausgangspegel des Deaktivierungsanschlusses nicht von dem L-Pegel, und das Deaktivierungsmarkierungszeichen verbleibt bei AUS.
  • In dem folgenden S208 wird bestimmt, ob die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, basierend darauf, ob das Deaktivierungsmarkierungszeichen EIN ist. Wenn das Deaktivierungszeichen EIN ist, wird bestimmt, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, und das Abnormitätsmarkierungszeichen verbleibt in S209 auf AUS. Wenn das Deaktivierungsmarkierungszeichen AUS ist, wird bestimmt, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion abnorm ist, und das Abnormitätsmarkierungszeichen wird in S210 auf EIN gesetzt. Wenn das Abnormitätsmarkierungszeichen auf EIN gesetzt ist, wird der Start des Motors (Erregung des Starters) verhindert.
  • Ein Zeitdiagramm in 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnoseprogramms von 4. Wie in 5 gezeigt, werden das Treibstoffabtrenn- Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungsausführungs-Markierungszeichen (AUSFALLSICHERHEITSFUNKTIONSÜBERWACHUNGSMARKIERUNGSZEICHEN in 5), das Computerabnormitätsbestimmungsmarkierungszeichen und das Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsmarkierungszeichen (AUSFALLSICHERHEITSAUSFÜHRUNGSMARKIERUNGSZEICHEN in 5) auf EIN gesetzt, unmittelbar nachdem das IG-Markierungszeichen durch die EIN-Operation des Zündschalters von AUS auf EIN geschaltet wird. Daher sendet die Testausführungssektion 15 des Mikrocomputers 11 das Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsbestimmungssektion 22 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21, um einen Zustand bereitzustellen, in dem die Abnormitätsbestimmungssektion 22 die Abnormität in dem Mikrocomputer 11 erfasst. Daher wird die Treibstoffabtrennausfallsicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal auszugeben, um den Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit 17 zu stoppen. Daher wird die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt, und es wird bestimmt, ob die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion normal ist, basierend darauf, ob das Deaktivierungsmarkierungszeichen EIN ist. Wenn bestimmt wird, dass die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion als das Ergebnis normal ist, wird umgehend ein Startzulassungszustand beigeführt. Wenn der Fahrer in diesem Zustand die Startoperation durchführt, wird der (nicht gezeigte) Starter umgehend erregt, und der Motor wird gestartet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sendet die Testausführungssektion 15 des Mikrocomputers 11 das Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsbestimmungssektion 22 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21, um den Zustand bereitzustellen, in dem die Abnormitätsbestimmungssektion 22 die Abnormität in dem Mikrocomputer 11 erfasst. Daher wird die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion 23 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 bewirkt, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal auszugeben. Daher wendet das zweite Ausführungsbeispiel einen Effekt des zusätzlichen Ermöglichens einer Bestimmung, ob sowohl die Testausführungssektion 15 des Mikrocomputers 11 als auch die Abnormitätsbestimmungssektion 22 der Abnormitätsüberwachungsvorrichtung 21 normal funktionieren, wenn die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.
  • Gemäß den Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsabnormitätsdiagnoseprogrammen von 2 und 4 wird die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion in der Periode von einem Durchführen der EIN-Operation des Zündschalters bis zum Beginn des Motorstarts durchgeführt. Die Periode zum Durchführen der Abnormitätsdiagnose kann beliebig in die Periode eingestellt sein, in der der Betrieb des Motors gestoppt ist. Daher kann beispielsweise die Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrein-Ausfallsicherheitsfunktion in einer Periode durchgeführt werden, in der das Hauptrelais der (nicht gezeigten) Energiezufuhrschaltung für eine Weile nach dem Motorstopp (d. h. einer EIN-Periode des Hauptrelais nach dem Motorstopp) verbleibt.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern kann auf viele andere Weisen implementiert werden, ohne von dem Umfang der Erfindung, der durch die anhängenden Patentansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • Eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) eines Mikrocomputers (11) stellt eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode, in der ein Betrieb eines Motors gestoppt ist (z. B. eine Periode vor dem Motorstart), und sendet ein Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungsanweisungssignal an eine Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion (23) einer Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode. Daher wird die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheitsausführungssektion (23) bewirkt, ein Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an eine Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) auszugeben, um einen Betrieb der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) zu stoppen. Die Treibstoffabtrennausfall-Sicherheits-funktionsüberwachungssektion (16) überwacht einen Ausgangspegel eines Deaktivierungsanschlusses der Einspritzeinrichtungsansteuereinheit (17) zu diesem Zeitpunkt, wodurch eine Abnormitätsdiagnose einer Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 4-500846 [0002]

Claims (4)

  1. Steuervorrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch: einen Mikrocomputer (11), der mindestens eine Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) der Verbrennungskraftmaschine steuert; und eine Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21), die einen Betriebszustand des Mikrocomputers (11) überwacht, und die eine Treibstoffabtrenn-Ausfallssicherheitsfunktion durch Ausgeben eines Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignals an die Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) aktiviert, um zwingend einen Treibstoffeinspritzvorgang von Zylindern zu stoppen, wenn die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) eine Abnormität in dem Mikrocomputer (11) erfasst, wobei der Mikrocomputer (11) eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) aufweist, die eine Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode einstellt, in der ein Betrieb der Verbrennungskraftmaschine gestoppt ist, und die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) veranlasst, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, und die einen Signalzustand eines Betriebszustandsüberwachungsanschlusses der Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) zu diesem Zeitpunkt überwacht, wodurch eine Abnormitätsdiagnose der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktion durchgeführt wird.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachsungssektion (16) die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode in eine Periode von einem Durchführen einer Einschaltoperation eines Zündschalters der Verbrennungskraftmaschine bis ein Start der Verbrennungskraftmaschine begonnen wird, einstellt.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) anweist, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, wodurch die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) veranlasst wird, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) auszugeben.
  4. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Mikrocomputer (11) eine Testausführungssektion (15) aufweist, die einen Betrieb des Mikrocomputers (11) testet, und die Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsüberwachungssektion (16) die Testausführungssektion (15) veranlasst, ein Abnormitätstestergebnis an die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) während der Treibstoffabtrenn-Ausfallsicherheitsfunktionsdiagnoseperiode auszugeben, um einen Zustand bereitzustellen, in dem die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) die Abnormität in dem Mikrocomputer (11) erfasst, wodurch die Abnormitätsüberwachungsvorrichtung (21) veranlasst wird, das Treibstoffabtrennausfallsicherheitssignal an die Treibstoffeinspritzvorrichtung (12) auszugeben.
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