DE102008043396A1 - Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle und Verfahren zum Steuern desselben Download PDF

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Sang Hyun Yongin Kim
Young Min Yongin Choi
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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert ein Wasserstoffversorgungssystem, welches eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält, wobei ein im Tank montierter Regler nur an einem Wasserstofftank und ein Magnetventil an allen anderen Wasserstofftanks montiert ist, so dass eine Verringerung der Herstellungskosten umgesetzt und Wasserstoff einem Brennstoffzellenstapel durch Steuern der Magnetventile während des Fahrens stetig zugeführt wird, und ein Verfahren zum Steuern desselben.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren zum Steuern desselben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffversorgungssystem, welches eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält, wobei ein im Tank montierter Regler auf bzw. an einem Wasserstofftank montiert ist und ein Magnetventil an jedem der anderen Wasserstofftanks montiert ist, um Wasserstoff durch Steuern der Magnetventile während des Fahrens stetig zuzuführen, und ein Verfahren zum Steuern desselben.
  • (b) Stand der Technik
  • Im Allgemeinen enthält ein Brennstoffzellensystem einen Brennstoffzellenstapel zum Erzeugen von elektrischer Energie, ein Brennstoff-(Wasserstoff-)Versorgungssystem zum Versorgen des Brennstoffzellenstapels mit Brennstoff (Wasserstoff), ein Luftversorgungssystem zum Versorgen des Brennstoffzellenstapels mit Sauerstoff in der Luft, wobei der Sauerstoff in der Luft ein Oxidationsmittel ist, welches für eine elektrochemische Reaktion erfordert wird, und ein Wärmemanagementsystem zum Steuern der Betriebstemperatur des Brennstoffzellenstapels.
  • Wasserstoff, welcher zu einem Hochdruck von ca. 35 MPa (350 bar) verdichtet ist, wird in einem Wasserstofftank im Brennstoffversorgungssystem gespeichert. Der gespeicherte, verdichtete Wasserstoff wird an eine Hochdruckleitung gemäß einem Ein/Aus-Zustand bzw. Auf/Zu-Zustand eines Magnetventils abgegeben, welches vorzugsweise an einem Einlassabschnitt des Wasserstofftanks vorgesehen ist, und dann dem Brennstoffzellenstapel zugeführt nachdem der Druck des verdichteten Wasserstoffs durch einen externen Regler von 35 MPa (350 bar) auf 1 MPa (10 bar) verringert wird.
  • Vorzugsweise wird als Verfahren zum Speichern von Wasserstoff im Wasserstofftank des Brennstoffzellensystems im Allgemeinen ein Hochdruck-Kompressionsverfahren (35 MPa (350 bar) oder 70 MPa (700 bar)-Kompressionsverfahren) eingesetzt. Folglich wird durch Verwendung des externen Reglers immer ein Hochdruck von 35 MPa (350 bar) oder 70 MPa (700 bar) an die Hochdruckleitung angelegt, welche mit dem Magnetventil verbunden ist, was sich folglich auf die Haltbarkeit der Abschnitte auswirkt, an welchen der Hochdruck kontinuierlich angelegt ist.
  • In Anbetracht der obigen Umstände ist es bei Verwendung eines im Tank montierten Reglers anstelle des externen Reglers möglich, die Sicherheit während des Betriebs des Systems durch Beseitigen der Hochdruckleitung zu gewährleisten, und zudem möglich, das System zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Der im Tank montierte Regler ist für ein Einzeltanksystem effektiv, jedoch werden bei einem Mehrfachtanksystem, welches eine Vielzahl an Tanks enthält, die Herstellungskosten des im Tank montierten Reglers erhöht, da derselbe an jedem der Vielzahl an Tanks vorgesehen sein sollte.
  • Folglich wird ein großflächiges Einzeltanksystem eingesetzt. Jedoch ist es notwendig einen Raum zum Montieren des großflächigen Einzeltanks in der Fahrzeugkarosserie und dem Fahrwerk optimal auszubilden und aufgrund des großen Volumens ist es schwierig den Einzeltank mit peripheren Komponenten zu verpacken.
  • Folglich liefert das Mehrfachtanksystem, bei welchem eine Vielzahl an kleinflächigen Tanks montiert ist, im Vergleich zum Einzeltanksystem einen Freiheitsgrad für die Ausgestaltung der Fahrzeugkarosserie und des Fahrwerks und kann mit den peripheren Komponenten verpackt werden. Zudem weist das Mehrfachtanksystem verringerte Herstellungskosten auf.
  • Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher In formationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten in diesem Land bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffversorgungssystem, welches eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält, wobei ein im Tank montierter Regler vorzugsweise an nur einem Wasserstofftank und ein Magnetventil vorzugsweise an jedem der anderen Wasserstofftanks montiert ist, so dass eine Verringerung der Herstellungskosten angemessen umgesetzt und vorzugsweise Wasserstoff einem Brennstoffzellenstapel durch vorzugsweise Steuern der Magnetventile während des Fahrens stetig zugeführt wird, und ein Verfahren zum Steuern desselben.
  • In einer Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle, wobei das System vorzugsweise eine Vielzahl an Wasserstofftanks aufweist, wobei ein im Tank montierter Regler nur an einem Einlassabschnitt eines ersten Wasserstofftanks der Vielzahl an Wasserstofftanks geeignet montiert ist und ein Magnetventil vorzugsweise an einem Einlassabschnitt aller anderen Wasserstofftanks montiert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle, wobei das System vorzugsweise eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält und das Verfahren Folgendes aufweist: einen Schritt zum Befüllen mit Wasserstoff bzw. Wasserstofffüllschritt, in welchem in den ersten bis N-ten Wasserstofftank zu füllender Hochdruckwasserstoff vorzugsweise einer Hochdruckleitung zugeführt wird, welche den ersten bis N-ten Wasserstofftank geeignet verbindet; einen Wasserstoffzuführschritt, in welchem nur Wasserstoff im ersten Wasserstofftank, welcher an einen Brennstoffzellenstapel angrenzend vorgesehen ist, vorzugsweise dem Brennstoffzellenstapel während des Fahrens eines Fahrzeugs zugeführt wird; und einen Wasserstofftransferschritt, in welchem Wasserstoff während des Parkens oder Anhaltens des Fahrzeugs von dem zweiten bis N-ten Wasserstofftank zum ersten Wasserstofftank geeignet weitergeleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden im Wasserstofffüllschritt ein Magnetventil eines im Tank montierten Reglers, welcher an einem Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, und ein Magnetventil, welches an einem Einlassabschnitt jedes des zweiten bis N-ten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, alle durch den Druck des Hochdruckwasserstoffs derart geeignet geöffnet, dass der Hochdruckwasserstoff in geeigneter Weise in die jeweiligen Wasserstofftanks gefüllt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird im Wasserstoffzuführschritt das Magnetventil des im Tank montierten Reglers, welcher am Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, vorzugsweise gesteuert geöffnet zu sein und das Magnetventil, welches am Einlassabschnitt jedes des zweiten bis N-ten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, vorzugsweise gesteuert geeignet geschlossen zu sein, so dass nur der Wasserstoff im ersten Wasserstofftank dem Brennstoffzellenstapel zugeführt wird.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Magnetventil des im Tank montierten Reglers, welcher am Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, vorzugsweise gesteuert geeignet geschlossen zu sein, und das Magnetventil, welches am Einlassabschnitt jedes des zweiten bis N-ten Wasserstofftanks geeignet montiert ist, vorzugsweise gesteuert geeignet geöffnet zu sein, so dass der Wasserstoff im zweiten bis N-ten Wasserstofftank zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet und in denselben gefüllt wird.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden das Magnetventil des im Tank montierten Reglers des ersten Wasserstofftanks und die Magnetventile des zweiten bis N-ten Wasserstofftanks bei angemessener Verringerung des Drucks des ersten bis N-ten Wasserstofftanks auf einen Mindestbetriebsdruck vorzugsweise derart gesteuert alle geöffnet zu sein, dass der Restwasserstoff in den jeweiligen Wasserstofftanks verwendet wird.
  • Es sollte klar sein, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, der hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie beispielsweise Personenkraftwagen, welche Geländefahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen und verschiedene Geschäftswagen enthalten, Wasserfahrzeuge, welche eine Vielzahl an Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und ähnliches einschließt und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere Alternativkraftstofffahrzeuge (z. B. Kraftstoffe, welche von anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) enthält.
  • Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, beispielsweise sowohl Benzin- als auch Elektrofahrzeuge.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den beiliegenden Zeichnungen, welche in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, und der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen oder sind in denselben detaillierter dargelegt, welche zusammen zum Erläutern der Prinzipien der vorliegenden Erfindung mittels eines Beispiels dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben werden, welche in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, welche nachstehend nur zur Veranschaulichung gegeben sind und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken und in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, welche ein Wasserstofffüllverfahren in einem Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, welche ein Wasserstoffzuführverfahren im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, welche ein Wasserstofftransferverfahren im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 4 eine schematische Darstellung ist, welche die Verwendung von Restwasserstoff bei Verringerung des Drucks der jeweiligen Wasserstofftanks auf einen niedrigen Druck im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
  • Die in den Zeichnungen dargelegten Bezugsnummern enthalten den Bezug auf die folgenden Elemente, die unten weiter erörtert werden:
  • 10
    erster Wasserstofftank
    12
    erstes Magnetventil
    14
    im Tank montierter Regler
    16
    zweiter Wasserstofftank
    18
    zweites Magnetventil
    20
    Brennstoffzellenstapel
    22
    Hochdruckleitung
    24
    Niederdruckregler
    26
    Füllleitung
  • Es sollte klar sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, welche eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, welche für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart ist, welche beispielsweise spezifische Maße, Ausrichtungen, Orte und Formen enthalten, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
  • In den Figuren betreffen die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie hierin beschrieben, enthält die vorliegende Erfindung ein Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks, einen Einlassregler und ein Magnetventil aufweist. In bestimmten Ausführungsformen ist der im Tank montierte Regler an einem Einlassabschnitt eines ersten Wasserstofftanks der Vielzahl an Wasserstofftanks montiert und das Magnetventil an einem Einlassabschnitt aller anderen Wasserstofftanks montiert.
  • Die vorliegende Erfindung weist auch ein Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle auf, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält und das Verfahren Folgendes aufweist: einen Wasserstofffüllschritt, einen Wasserstoffzuführschritt und einen Wasserstofftransferschritt.
  • In bestimmten Ausführungsformen weist der Wasserstofffüllschritt Hochdruckwasserstoff auf, welcher einer Hochdruckleitung zugeführt wird, welche den ersten bis N-ten Wasserstofftank verbindet, und welcher in den ersten bis N-ten Wasserstofftank zu füllen ist. In anderen Ausführungsformen wird im Wasserstoffzuführschritt nur Wasserstoff im ersten Wasserstofftank, welcher an einen Brennstoffzellenstapel angrenzend vorgesehen ist, dem Brennstoffzellenstapel während des Fahrens eines Fahrzeugs zugeführt.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung weist der Wasserstofftransferschritt Wasserstoff auf, welcher während des Parkens oder Anhaltens des Fahrzeugs vom zweiten bis N-ten Wasserstofftank zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet wird.
  • Die Erfindung kann auch ein Kraftfahrzeug enthalten, welches das Wasserstoffversorgungssystem aufweist, das in einem der obigen Aspekte beschrieben wurde.
  • Nachstehend wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, aber es sollte klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, welche innerhalb des Wesens und Bereiches der Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Wasserstoffversorgungssystem, welches vorzugsweise eine Vielzahl an Wasserstofftanks, d. h. ein Mehrfachwasserstofftanksystem, enthält. In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen ist ein im Tank montierter Regler nur an einem Wasserstofftank geeignet montiert, welcher an einen Brennstoffzellenstapel angrenzt, und ein Magnetventil an allen anderen Wasserstofftanks geeignet montiert. Folglich ist es in bestimmten Ausführungsformen möglich, die Herstellungskosten im Vergleich zu dem herkömmlichen Mehrfachwasserstofftanksystem, bei welchem der im Tank montierte Regler vorzugsweise an jedem der Vielzahl an Wasserstofftanks vorgesehen ist, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt, erheblich zu verringern, da der im Tank montierte Regler vorzugsweise an nur einem Wasserstofftank montiert ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die Vielzahl an Wasserstofftanks, d. h. der erste bis N-te Wasserstofftank, in bestimmten beispielhaften Ausführungsformen angemessen auf zwei Wasserstofftanks beschränkt werden, wobei der an den Brennstoffzellenstapel angrenzende Wasserstofftank vorzugsweise als erster Wasserstofftank und der mit dem ersten Wasserstofftank durch eine Hochdruckleitung geeignet verbundene Wasserstofftank vorzugsweise als zweiter Wasserstofftank bezeichnet werden.
  • In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen, und wie in den 1 bis 4 gezeigt, ist ein im Tank montierter Regler 14 mit einem ersten Magnetventil 12 vorzugsweise an einem Einlassabschnitt eines ersten Wasserstofftanks 10 montiert, welcher an einen Brennstoffzellenstapel 20 angrenzt, und ein zweites Magnetventil 18 vorzugsweise an einem Einlassabschnitt eines zweiten Wasserstofftanks 16 montiert.
  • Folglich sind die Einlassabschnitte des ersten Wasserstofftanks 10 und zweiten Wasserstofftanks 16 in geeigneter Weise durch die Hochdruckleitung 22 miteinander verbunden. In bestimmten Ausführungsformen sind der im Tank montierte Regler 14 und das zweite Magnetventil 18 vorzugsweise durch die Hochdruckleitung 22 miteinander verbunden.
  • In weiteren Ausführungsformen ist ein Auslassabschnitt des im Tank montierten Reglers 14 vorzugsweise durch einen anderen Niederdruckregler 24 in geeigneter Weise mit einer Brennstoffelektrode des Brennstoffzellenstapels 20 verbunden.
  • In anderen Ausführungsformen ist der im Tank montierte Regler 14 vorzugsweise nur an dem ersten Wasserstofftank 10, welcher an den Brennstoffzellenstapel 20 angrenzt, unter der Vielzahl an Wasserstofftanks montiert und es ist erforderlich, ein neues Steuerverfahren zum Zuführen von Wasserstoff in geeigneter Weise einzusetzen.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden das erste Magnetventil 12, welches auf dem im Tank montierten Regler 14 des ersten Wasserstofftanks 10 geeignet montiert ist, und das zweite Magnetventil 18, welches an dem zweiten Wasserstofftank 16 geeignet montiert ist, während des Befüllens mit Wasserstoff, während des Fahrens eines Fahrzeugs bzw. während des Parkens oder Anhaltens eines Fahrzeugs auf/zu-gesteuert, wodurch folglich Wasserstoff dem Brennstoffzellenstapel 20 stetig zugeführt wird.
  • Als nächstes wird ein bevorzugtes Verfahren zum Steuern des Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die jeweiligen Verfahren detailliert beschrieben werden.
  • Wasserstofffüllverfahren
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche ein beispielhaftes Wasserstofffüllverfahren im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in der beispielhaften 1 gezeigt, ist eine Füllleitung 26 in geeigneter Weise mit der Hochdruckleitung 22 verbunden, welche vorzugsweise zwischen den Einlassabschnitten des ersten und zweiten Wasserstofftanks 10 und 16, d. h. vorzugsweise zwischen dem im Tank montierten Regler 14 des ersten Wasserstofftanks 10 und dem zweiten Magnetventil 18 des zweiten Wasserstofftanks 16, angeschlossen ist.
  • Wenn Hochdruckwasserstoff in geeigneter Weise von einem Wasserstoffspeichertank einer Wasserstoff-Tankstelle (nicht gezeigt) der Füllleitung 26 und Hochdruckleitung 22 zugeführt wird, wird nach weiteren Ausführungsformen das erste Magnetventil 12, welches auf dem im Tank montierten Regler 14 montiert ist, vorzugsweise automatisch durch den Druck des Hochdruckwasserstoffs geöffnet und der Hochdruckwasserstoff vorzugsweise in geeigneter Weise in den ersten Wasserstofftank 10 gefüllt. In verwandten Ausführungsformen wird das zweite Magnetventil 18 des zweiten Wasserstofftanks 16 zur gleichen Zeit vorzugsweise automatisch durch den Druck des Hochdruckwasserstoffs geöffnet und folglich der Hochdruckwasserstoff in geeigneter Weise in den zweiten Wasserstofftank 16 gefüllt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden das erste und zweite Magnetventil 12 und 18 vorzugsweise durch einen Druckunterschied ohne Verwendung von elektrischer Leistung, d. h. durch den Druck des Hochdruckwasserstoffs, automatisch geöffnet und folglich der erste und zweite Wasserstofftank 10 und 16 in geeigneter Weise mit dem Hochdruckwasserstoff gefüllt.
  • Wasserstoffzuführverfahren
  • In bevorzugten Ausführungsformen soll sich der Ausdruck „Wasserstoffzuführverfahren” auf ein Verfahren beziehen, in welchem Wasserstoff während des Fahrens eines Fahrzeugs einem Brennstoffzellenstapel zugeführt wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche ein beispielhaftes Wasserstoffzuführverfahren im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wenn das Fahrzeug in einem Zustand gefahren wird, in welchem der Hochdruckwasserstoff vorzugsweise in den ersten und zweiten Wasserstofftank 10 und 16 gefüllt ist, wird, wie hierin beschrieben, das erste Magnetventil 12, welches auf dem im Tank montierten Regler 14 montiert ist, in geeigneter Weise gesteuert geöffnet zu sein und zur gleichen Zeit das zweite Magnetventil 18 in geeigneter Weise gesteuert geschlossen zu sein.
  • Nach weiteren Ausführungsformen wird nur der Hochdruckwasserstoff im ersten Wasserstofftank 10 vorzugsweise der Brennstoffelektrode des Brennstoffzellenstapels 20 zugeführt nachdem der Druck des Hochdruckwasserstoffs, welcher in geeigneter Weise vom ersten Wasserstofftank 10 abgegeben wird, durch den im Tank montierten Regler 14 auf einen niedrigen Druck von ca. 1 MPa (10 bar) geregelt wird.
  • Wasserstofftransferverfahren
  • In bevorzugten Ausführungsformen soll sich der Ausdruck „Wasserstofftransferverfahren” auf ein Verfahren beziehen, in welchem der Hochdruckwasserstoff im zweiten Wasserstofftank in geeigneter Weise zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet und in denselben gefüllt wird.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche ein beispielhaftes Wasserstofftransferverfahren im Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Da vorzugsweise nur der Wasserstoff im ersten Wasserstofftank 10 dem Brennstoffzellenstapel 20 während des Fahrens des Fahrzeugs zugeführt wird, wird, wie hierin beschrieben, die Menge an Wasserstoff angemessen verringert und folglich der Wasserstoff im zweiten Wasserstofftank 16 während des Parkens, Anhaltens oder Fahrens mit einer geringen Geschwindigkeit des Fahrzeugs in geeigneter Weise wieder in den ersten Wasserstofftank 10 gefüllt.
  • Nach weiteren bevorzugten Ausführungsformen wird das erste Magnetventil 12 des im Tank montierten Reglers 14, welcher am Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks 10 montiert ist, vorzugsweise gesteuert geschlossen zu sein und das zweite Magnetventil 18, welches am Einlassabschnitt des zweiten Wasserstofftanks 16 montiert ist, vorzugsweise gesteuert offen zu sein, so dass der Hochdruckwasserstoff im zweiten Wasserstofftank 16 in geeigneter Weise durch die Hochdruckleitung 22 zum ersten Wasserstofftank 10 weitergeleitet und in denselben gefüllt wird. In diesem Fall hält das Füllverfahren an bis die Drücke des ersten und zweiten Wasserstofftanks 10 und 16 in geeigneter Weise einander gleichen.
  • Da das Wasserstofffüllverfahren, das Wasserstoffzuführverfahren und das Wasserstofftransferverfahren wiederholt durchgeführt werden, wird in weiteren Ausführungsformen der jeweilige Druck des ersten und zweiten Wasserstofftanks 10 und 16 folglich auf einen niedrigen Druck, d. h. einen Mindestbetriebsdruck, verringert.
  • Wenn der jeweilige Druck des ersten und zweiten Wasserstofftanks 10 und 16 in geeigneter Weise auf den Mindestbetriebsdruck (ca. 1 MPa (ca. 10 bar)) verringert wird, werden das erste Magnetventil 12 des im Tank montierten Reglers 14 des ersten Wasserstofftanks 10 und das zweite Magnetventil 18 des zweiten Wasserstofftanks 16 in geeigneter Weise derart gesteuert alle geöffnet zu sein, dass vorzugsweise der Restwasserstoff im ersten und zweiten Wasserstofftank 10 und 16 verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, liefert die vorliegende Erfindung in bestimmten bevorzugten Ausführungsformen die folgenden Effekte.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der im Tank montierte Regler vorzugsweise nur an einem Wasserstofftank montiert, welcher an den Brennstoffzellenstapel angrenzt, und das Magnetventil vorzugsweise an allen anderen Wasserstofftanks im Wasserstoffversorgungssystem montiert, welches die Vielzahl an Wasserstofftanks enthält, und folglich ist es durch Auf/Zu-Steuern der Magnetventile der jeweiligen Wasserstofftanks während des Fahrens des Fahrzeugs möglich, Wasserstoff in geeigneter Weise dem Brennstoffzellenstapel stetig zuzuführen.
  • Da der im Tank montierte Regler in geeigneter Weise auf einen Wasserstofftank angewendet wird, ist es vorzugsweise möglich, die Herstellungskosten erheblich zu verringern.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben. Ein Fachmann wird jedoch einsehen, dass Veränderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Bereich in den beiliegenden Ansprüchen und den Äquivalenten derselben definiert ist.

Claims (14)

  1. Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks aufweist, wobei ein im Tank montierter Regler nur an einem Einlassabschnitt eines ersten Wasserstofftanks der Vielzahl an Wasserstofftanks und ein Magnetventil an einem Einlassabschnitt aller anderen Wasserstofftanks montiert ist.
  2. Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks enthält und das Verfahren Folgendes aufweist: einen Wasserstofffüllschritt, in welchem Hochdruckwasserstoff, welcher in den ersten bis N-ten Wasserstofftank zu füllen ist, einer Hochdruckleitung zugeführt wird, welche den ersten bis N-ten Wasserstofftank verbindet; einen Wasserstoffzuführschritt, in welchem nur Wasserstoff im ersten Wasserstofftank, welcher an einen Brennstoffzellenstapel angrenzend vorgesehen ist, dem Brennstoffzellenstapel während des Fahrens eines Fahrzeugs zugeführt wird; und einen Wasserstofftransferschritt, in welchem Wasserstoff vom zweiten bis N-ten Wasserstofftank während des Parkens oder Anhaltens des Fahrzeugs zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Wasserstofffüllschritt ein Magnetventil eines im Tank montierten Reglers, welcher an einem Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks montiert ist, und ein Magnetventil, welches an einem Einlassabschnitt aller zweiten bis N-ten Wasserstofftanks montiert ist, alle durch den Druck des Hochdruckwasserstoffs derart geöffnet werden, dass der Hochdruckwasserstoff in die jeweiligen Wasserstofftanks gefüllt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Wasserstoffzuführschritt das Magnetventil des im Tank montierten Reglers, welcher am Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks montiert ist, gesteuert wird geöffnet zu sein und das Magnetventil, welches am Einlassabschnitt aller zweiten bis N-ten Wasserstofftanks montiert ist, gesteuert wird geschlossen zu sein, so dass nur der Wasserstoff im ersten Wasserstofftank dem Brennstoffzellenstapel zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Wasserstofftransferschritt das Magnetventil des im Tank montierten Reglers, welcher am Einlassabschnitt des ersten Wasserstofftanks montiert ist, gesteuert wird geschlossen zu sein und das Magnetventil, welches am Einlassabschnitt aller zweiten bis N-ten Wasserstofftanks montiert ist, gesteuert wird geöffnet zu sein, so dass der Wasserstoff im zweiten bis N-ten Wasserstofftank zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet und in denselben gefüllt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei, wenn der Druck des ersten bis N-ten Wasserstofftanks auf einen Mindestbetriebsdruck verringert ist, das Magnetventil des im Tank montierten Reglers des ersten Wasserstofftanks und die Magnetventile des zweiten bis N-ten Wasserstofftanks derart gesteuert werden alle geöffnet zu sein, dass der Restwasserstoff in den jeweiligen Wasserstofftanks verwendet wird.
  7. Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks, einen im Tank montierten Regler und ein Magnetventil aufweist.
  8. Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei der im Tank montierte Regler an einem Einlassabschnitt eines ersten Wasserstofftanks der Vielzahl an Wasserstofftanks und das Magnetventil an einem Einlassabschnitt aller anderen Wasserstofftanks montiert ist.
  9. Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle, wobei das System eine Vielzahl an Wasserstofftanks und das Verfahren Folgendes aufweist: einen Wasserstofffüllschritt; einen Wasserstoffzuführschritt; und einen Wasserstofftransferschritt.
  10. Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 9, wobei der Wasserstofffüllschritt Hochdruckwasserstoff aufweist, welcher einer Hochdruckleitung zugeführt wird, welche den ersten bis N-ten Wasserstofftank verbindet, und welcher in den ersten bis N-ten Wasserstofftank zu Pillen ist.
  11. Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 9, wobei im Wasserstoffzuführschritt nur Wasserstoff im ersten Wasserstofftank, welcher an einen Brennstoffzellenstapel angrenzend vorgesehen ist, dem Brennstoffzellenstapel während des Fahrens eines Fahrzeug zugeführt wird.
  12. Verfahren zum Steuern eines Wasserstoffversorgungssystems für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 9, wobei der Wasserstofftransferschritt Wasserstoff aufweist, welcher während des Parkens oder Anhaltens des Fahrzeugs vom zweiten bis N-ten Wasserstofftank zum ersten Wasserstofftank weitergeleitet wird.
  13. Kraftfahrzeug, welches das Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 1 aufweist.
  14. Kraftfahrzeug, welches das Wasserstoffversorgungssystem für eine Brennstoffzelle nach Anspruch 7 aufweist.
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