DE102008042194B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen (2), mit folgenden Verfahrensschritten: Zuführen des bedruckten Papierbogens (2); Zuführen einer Transferfolie (5); und Übertragen eines Musters (24) der Transferfolie (5) auf den bedruckten Papierbogen (2) in sich wiederholender Weise, wobei die Transferfolie (5) unter einer Spannung auf den bedruckten Papierbogen (2) aufgebracht wird, wobei die Spannung der Transferfolie (5) mittels eines erzeugten Drehzahlunterschiedes zwischen einem Paar erster Walzen (R9, R10), welche anfangsseitig in einer Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, und einem Paar zweiter Walzen (R5, R6), welche endseitig in Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, so eingestellt wird, dass die Transferfolie (5) in Zuführrichtung gestreckt und gelockert wird, wodurch das Muster (24) der Transferfolie (5) an einer vorbestimmten Position auf den bedruckten Papierbogen (2) übertragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen.
  • Eine Glanzveredelungsvorrichtung zum Versehen der bedruckten Papierbögen mit einem Mehrwert auf die oben erwähnte Weise ist bereits vorgeschlagen worden. Die Vorrichtung enthält eine Lackiereinheit, welche einen mittels UV-Strahlung aushärtbaren bzw. UV-aushärtbaren Harzlack (auch einfach „Lack” genannt) auf die bedruckten Papierbögen aufträgt, welche in einer Druckeinheit bedruckt werden, und eine Hologrammbildungseinheit einer endlosen Art, welche eine Transferfolie auf die bedruckten Papierbögen presst, welche in der Lackiereinheit lackiert werden, um Muster der Transferfolie auf dieselben zu übertragen. Mit dieser Vorrichtung wird die Hologrammfläche der sich endlos bewegenden Transferfolie auf die Oberfläche aller nachfolgend zugeführten, bedruckten Bögen aufgeprägt, wodurch die Muster auf die bedruckten Bögen übertragen werden (siehe beispielsweise japanische Offenlegungsschrift Nr. 2006-315229 A (vgl. 1 und 2).
  • Bei der Glanzveredelungsvorrichtung nach der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2006-315229 A wird zwar die Transferfolie einer Endlosrolle jedes Mal, wenn ein Bogen zugeführt wird, auf die bedruckten Bögen gepresst, aber die Vorrichtung enthält keine Struktur, welche adaptiert ist, die Positionen der Muster der Transferfolie, welche auf die bedruckten Bögen zu übertragen sind, an vorbestimmte Positionen anzupassen, was die Verwendung der Vorrichtung erschwert, welche nicht fähig ist die Muster an vorbestimmten Positionen auf die bedruckten Bögen zu übertragen oder die Muster an der gleichen Position auf jeden bedruckten Bogen zu übertragen.
  • Es kann möglich sein, die Positionen, welche einem Transferdruck zu unterziehen sind, an einem manuell abgestimmten Zeitpunkt grob zu bestimmen und dann die Muster der Transferfolie an ungefähr den gleichen Positionen auf mehrere bedruckte Bögen zu übertragen; jedoch verändern sich die einem Transferdruck unterzogenen Positionen auf den bedruckten Bögen manchmal im Laufe der Zeit und es ist keine Einrichtung zum Korrigieren der Veränderung vorgesehen, was ein erhebliches Problem beim Verwenden der Vorrichtung darstellt, welche folglich eine Verbesserung erfordert.
  • Die 20 2004 003 746 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Übertragen von Bereichen eines Materials von einer Heißprägefolie auf ein Druckgut an vorbestimmten Stellen enthaltend eine Prägestation mit einem Prägezylinder und mit einem Gegendruckzylinder zwischen welchen die Heißprägefolie und das Druckgut hindurch geführt werden, eine erste Einrichtung zum Zu- und Abführen eines Druckguts mit einer Vorschubgeschwindigkeit, und eine zweite Einrichtung zum Zu- und Abführen einer Heißprägefolie mit zwei Trägerführungen, die in der gleichen Richtung gemeinsam um eine bestimmte Länge vor und zurück verschiebbar sind, wobei während der Prägephase die Heißprägefolie die Geschwindigkeit aufweist und außerhalb der Prägephase eine Geschwindigkeit kleiner als die Geschwindigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerführungen als separate, aktive Tänzer ausgebildet sind, die in unterschiedlichen Richtungen und um unterschiedliche Längen verstellbar sind.
  • Die DE 697 13 785 T2 beschreibt eine Maschine zum Übertragen diskreter Bereiche eines Materials von einem flexiblen Träger auf ein Substrat an entlang des Substrates beabstandeten Stellen, umfassend: eine Übertragungsstation mit einer ersten und einer zweiten Walze, zwischen welchen das Substrat und der Träger bewegt werden, wenigstens einen Kontaktbereich, welcher um einen Umfang der zweiten Walze und in Bezug auf die erste Walze angeordnet ist, um den Träger fest gegen das Substrat zu drücken, wenn dieser gegenüber der ersten Walze angeordnet ist, und ansonsten eine relative Bewegung zwischen dem Träger und dem Substrat zwischen der ersten und der zweiten Walze zuzulassen, erste Einrichtungen zur Bewegung des Substrates durch die Übertragungsstation mit einem ersten Geschwindigkeitsprofil, zweite Einrichtungen zum Zuführen und Aufnehmen des Trägers an gegenüberliegenden Seiten der Übertragungsstation mit einem zweiten Geschwindigkeitsprofil, welches ein Bruchteil kleiner Eins des ersten Geschwindigkeitsprofils ist, und dritte Einrichtungen zum Bereitstellen einer Bewegung des Trägers in der Übertragungsstation entsprechend einem dritten Geschwindigkeitsprofil mit einer Geschwindigkeit, die gleich der des Substrates ist, wenn der wenigstens eine Kontaktbereich den Träger gegen das Substrat drückt, aber andernfalls mit einer Geschwindigkeit, die deutlich geringer als die des Substrates ist, wobei die dritten Einrichtungen zwei Trägerführungen umfassen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Übertragungsstation einen Weg für den Träger bestimmen, und einen Motor, um die Führungen gleichzeitig in einer ersten Richtung zu bewegen, um den Träger mit einer Geschwindigkeit vorzubewegen, welche in Kombination mit dem zweiten Geschwindigkeitsprofil gleich dem Geschwindigkeitsprofil des Substrates ist, wenn der Träger gegen das Substrat gedrückt wird, und in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung, wenn der Träger nicht derartig gedrückt wird, um den Träger mit einer reduzierten Geschwindigkeit in Bezug auf das Substrat vorzubewegen, wobei eine solche Bewegung der Trägerführungen gleichzeitig die Länge des Trägerweges vor und hinter der Übertragungsstation um im Wesentlichen gleiche und entgegengesetzte Beträge ändert.
  • Die WO 94/13487 A1 beschreibt, dass mittels abgebremster Zuführrollen eine Heißprägefolie gestreckt wird, wodurch ein Abstand zwischen Muster der Heißprägefolie ausgeglichen wird. Die Zuführrollen dehnen die Heißprägefolie unabhängig voneinander. Die Zuführrollen sind hinsichtlich der Zuführrichtung der Heißprägefolie nicht in einem anfangsseitigen/endseitigen-Verhältnis, d. h. in Zuführrichtung der Heißprägefolie hintereinander, angeordnet.
  • Um die vorangehenden Probleme zu bewältigen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen zu liefern, welche zum zuverlässigen Übertragen von Mustern an vorbestimmten Positionen auf den bedruckten Bögen fähig sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 und der Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen geliefert, wobei das Verfahren Folgendes enthält: Befördern des bedruckten Papierbogens; Befördern einer Transferfolie; und Übertragen eines Musters der Transferfolie auf die bedruckten Bogen auf sich wiederholende Weise, wobei die Transferfolie mit einer Spannung derart aufgebracht wird, dass die Spannung eingestellt ist, die Transferfolie in Förderrichtung derselben zu strecken und zu locker, und dadurch das Muster der Transferfolie an einer vorbestimmten Position auf den bedruckten Bogen übertragen wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen geliefert, wobei die Vorrichtung Folgendes enthält: einen Transferabschnitt, welcher den bedruckten Papierbogen sowie eine Transferfolie befördert und ein Muster der Transferfolie auf den bedruckten Bogen auf sich wiederholende Weise überträgt, und ein Teil zum Einstellen einer Spannung, welches eine Spannung an die Transferfolie anlegt und die Spannung auf der Transferfolie einstellt, um das Muster der Transferfolie an einer vorbestimmten Position auf den bedruckten Bogen zu übertragen.
  • Da die Fördergeschwindigkeit der Transferfolie durch Einstellung der Spannung auf der Transferfolie erhöht und verringert werden kann, können die Muster der Transferfolie an vorbestimmten Positionen auf die zugeführten, bedruckten Bögen übertragen werden.
  • Die auf die bedruckten Bögen zu übertragenden Muster können Prägemuster, Hologrammmuster sowie eine Goldfolie enthalten.
  • Markierungen, welche auf der Transferfolie in vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, können derart verwendet werden, dass ein Abstand zwischen den Markierungen erfasst wird, und die Einstellung der Spannung kann durchgeführt werden, wenn der Abstand außerhalb eines vorbestimmten Abstands liegt.
  • Ein Bereich zum Einstellen der Spannung auf der Transferfolie kann von einer oberen Grenze, bei welcher sich die Folie nicht länger streckt, und einer unteren Grenze, bei welcher sich die Folie lockert, eingestellt werden, und wenn eine Position der Folie in Bezug auf den bedruckten Bogen innerhalb des Einstellbereiches nicht angepasst werden kann, kann die Zuführgeschwindigkeit der Folie erhöht oder verringert werden.
  • Die Transferfolie kann mit Markierungen in vorbestimmten Abständen versehen sein und die Vorrichtung kann zudem Folgendes enthalten: ein Positionserfassungsteil, welches einen Abstand zwischen den Markierungen erfasst; ein Bestimmungsteil, welches bestimmt, ob der am Positionserfassungsteil erfasste Abstand gleich einem vorbestimmten Abstand ist; und ein Antriebsteil, welches das Teil zum Einstellen der Spannung antreibt und steuert, wenn das Bestimmungsteil einen Unterschied zwischen dem erfassten Abstand und dem vorbestimmten Abstand bestimmt. Wenn der am Positionserfassungsteil erfasste Abstand außerhalb eines vorbestimmten Abstands liegt, kann das Antriebsteil das Teil zum Einstellen der Spannung antreiben und steuern, um die Spannungseinstellung automatisch auszuführen.
  • Das Teil zum Einstellen der Spannung kann aus einem Paar an ersten Walzen auf einer Seite eines Vorderendes in Zuführrichtung der Transferfolie, einem Paar an zweiten Walzen auf einer Seite eines abschließenden Endes in Zuführrichtung der Transferfolie und Elektromotoren bestehen, welche jeweils zumindest zwei der Walzen antreiben, wobei die zwei Elektromotoren derart angetrieben werden, dass ein Unterschied der Drehzahl zwischen den ersten und zweiten Walzen erzeugt wird, um die Spannung auf der Transferfolie einzustellen.
  • Die Vorrichtung kann zudem ein Teil zum Steuern einer synchronen Operation enthalten, welches die Drehzahl des Paars an ersten Walzen gemäß einer Veränderung der Fördergeschwindigkeit des bedruckten Bogens nach einer Einstellung durch das Teil zum Einstellen der Spannung und auch die Drehzahl des Paars an zweiten Walzen um ein Grad verändert, welches der Veränderung der Drehzahl der ersten Walzen entspricht.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anpassen der Position einer Transferfolie in Bezug auf bedruckte Papierbögen können geliefert sein, welche nicht nur zum zuverlässigen Übertragen von Muster der Transferfolie an vorbestimmten Positionen auf die zugeführten, bedruckten Bögen durch Einstellen der Spannung auf der Transferfolie, sondern auch zum zuverlässigen Übertragen der Muster an erwünschten Positionen auf die bedruckten Bögen selbst in einem Fall, in welchem die Positionen der Muster relativ zu den bedruckten Bögen abweichen, durch unmittelbares Korrigieren der Positionen durch die Einstellung der Spannung fähig sind.
  • Die auf der Transferfolie in vorbestimmten Abständen vorgesehenen Markierungen werden derart verwendet, dass ein Abstand zwischen den Markierungen erfasst wird und, wenn der Abstand außerhalb eines vorbestimmten Abstands liegt, die Spannungseinstellung durchgeführt wird; mit dieser Konfiguration kann die Abweichung der Position von einem Muster unmittelbar erkannt und die Position durch die Spannungseinstellung korrigiert werden.
  • Wenn die Position der Folie relativ zu den bedruckten Bögen nicht innerhalb des Einstellbereiches angepasst werden kann, wird die Zuführgeschwindigkeit der Folie erhöht oder verringert, damit die Steuerung zum Anpassen der Position vorteilhaft fortgesetzt und die Transferoperation effizient durchgeführt werden kann.
  • Wenn das Teil zum Einstellen der Spannung aus dem Paar an ersten Walzen auf der Seite eines Vorderendes in Zuführrichtung der Transferfolie, dem Paar an zweiten Walzen auf der Seite des abschließenden Endes in Zuführrichtung der Transferfolie und den Elektromotoren besteht, die jeweils zumindest zwei der Walzen antreiben, wobei die Spannung auf der Transferfolie durch Antreiben der zwei Elektromotoren derart eingestellt wird, dass ein Unterschied in der Drehzahl zwischen den ersten und zweiten Walzen erzeugt wird, ist es möglich die Vorrichtung im Vergleich zu beispielsweise einer Vorrichtung zu verkleinern, welche eine Streck- und Lockerungseinrichtung enthält, welche zum Einstellen der Spannung durch Betätigen eines Walzenpaars in Streck-/Kontraktionsrichtung einer Transferfolie vorgesehen ist.
  • Wenn die Vorrichtung das Teil zum Steuern einer synchronen Operation enthält, welches die Drehzahl des Paars an ersten Walzen gemäß einer Veränderung der Fördergeschwindigkeit der bedruckten Bögen nach einer Einstellung durch das Teil zum Einstellen der Spannung sowie die Drehzahl der zweiten Walzen um ein Grad verändert, welches der Veränderung der Drehzahl der ersten Walzen entspricht, kann die Drehzahl der zweiten Walzen ebenfalls mit der Veränderung der Drehzahl der ersten Walzen verändert werden und die Transferoperation selbst dann durchgeführt werden, wenn sich die Fördergeschwindigkeit der bedruckten Bögen verändert hat, wobei die Position der Transferfolie immer an die Positionen der bedruckten Bögen ohne Abweichung angepasst ist.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Bogendruckerpresse ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Transferabschnitts ist;
  • 3 eine Draufsicht einer Transferfolie ist; und
  • 4 ein Steuerblockdiagramm zum Anpassen der Positionen eines Papierbogens und der Transferfolie ist.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Druckerpresse, welche eine Transfervorrichtung 6 enthält, welche zum Behandeln der bedruckten Oberflächen von bedruckten Papierbögen durch Lackieren und Glanzveredelung der bedruckten Oberflächen mit einem Harzlack und durch Übertragen einer Goldfolie, von Prägemustern, von Hologrammmustern und ähnlichem auf dieselben fähig ist. Diese Druckerpresse enthält einen Bogenzuführungsabschnitt 1, einen Druckerabschnitt 3, einen Lackapplikationsabschnitt 4, einen Transferabschnitt F und einen Bogenabgabeabschnitt 7. Der Bogenzuführungsabschnitt 1 führt jeweils einen Bogen der Papierbögen 2 mittels einer Zuführvorrichtung, einer Bogentrennvorrichtung und ähnlichem von einem Bogenstapeltisch zu. Der Druckerabschnitt 3 führt auf den vom Bogenzuführungsabschnitt 1 zugeführten Bögen 2 einen Fünffarbendruck durch. Der Lackapplikationsabschnitt 4 appliziert (trägt) einen UV-aushärtbaren Harzlack (auch einfach „Lack” genannt) auf die Bögen 2 (auf), welche im Druckerabschnitt 3 bedruckt wurden. Der Transferabschnitt F presst eine Transferfolie 5 aus einem dehnbaren Material mit einer Rückstellkraft (z. B. Polyethylenterephthalat, so genanntes PET; andere Materialien können auch verwendet werden) auf den UV-aushärtbaren Harzlack über die Bögen 2, auf welche am Lackapplikationsabschnitt 4 der UV-aushärtbare Harzlack aufgetragen wurde, und behandelt dadurch die Oberflächen der Bögen 2. Der Bogenabgabeabschnitt 7 gibt die Bögen 2 ab, deren Oberflächen am Transferabschnitt F behandelt wurden. Zwar enthält der Druckerabschnitt 3 fünf Druckeinheiten 8, 9, 10, 11 und 12, so dass der Fünffarbendruck in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt werden kann, aber der Druckerabschnitt kann ein Druckerabschnitt sein, welcher zum Drucken von anderen Farben als den fünf Farben fähig ist, wie beispielsweise eine einzige Farbe oder mehr als eine Farbe. Zudem ist der Bogenabgabeabschnitt 7 zwar aus einer Kettenfördervorrichtung mit Greifern konstruiert, aber die Druckerpresse muss nicht den Bogenabgabeabschnitt 7 enthalten und die spezifische Struktur jedes Abschnitts, welcher die Druckerpresse bildet, ist nicht auf die in der Figur gezeigte Struktur beschränkt. Zwar werden die Papierbögen hierin als bedruckter Bogen verwendet, aber der bedruckte Bogen kann auch ein kontinuierlicher, länglicher Bogen sein. Zudem kann die Transfervorrichtung 6 zwar in der Druckerpresse gebildet sein, um in derselben verwendet zu werden, aber die Transfervorrichtung 6 muss nicht in der Druckerpresse gebildet sein und kann als eigenständige Einzeleinheit verwendet werden.
  • Im Falle des Anbringens einer Goldfolie an die bedruckten Oberflächen wird ein Folienapplikator, welcher Folienvorrichtung bzw. Foiler genannt wird, zum Pressen eines bedruckten Materials verwendet, damit die Goldfolie von einem Substrat auf einen Abschnitt mit einem Haftmaterial (oder vielleicht Lack) des bedruckten Materials, welches daran angebracht ist, abgestreift wird. Auf die bedruckten Oberflächen kann auch etwas anderes als eine Goldfolie aufgetragen werden.
  • Die Druckeinheiten 8 bis 12 enthalten jeweils Druckzylinder 8A bis 12A zum Drucken sowie in Förderrichtung relativ zu den Druckzylindern 8A bis 12A stromaufwärts angeordnete Abgabezylinder 8B bis 12B zum Abgeben der Bögen 2 an die Druckzylinder. Der Abgabezylinder 8B, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist und sich in Förderrichtung außerhalb der Abgabezylinder 8B und 12B am Vorderende befindet, wird auch Bogenzuführungszylinder genannt und dieser Abgabezylinder 8B bildet zusammen mit der Zuführvorrichtung, der Bogentrennvorrichtung und ähnlichem den Bogenzuführungsabschnitt 1. Obwohl nicht in der Figur gezeigt, ist jeder Druckzylinder 8A bis 12A und Abgabezylinder 9B bis 12B in Umfangsrichtung an zwei Positionen (zwar ist nur eine Position in 2 gezeigt, aber ein Greifer kann an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) mit Greifern versehen, welche jeweils einen Klemmbackenblock und eine Klemmbacke zum Greifen eines zugeführten Bogens 2 aufweisen. Obwohl nicht gezeigt, ist der Abgabezylinder 8B mit einem kleineren Durchmesser in Umfangsrichtung an einer einzigen Position mit einem Greifer mit einem Klemmbackenblock und einer Klemmbacke zum Greifen eines Bogens 2 versehen. Der Lackapplikationsabschnitt 4 enthält auch einen Lackierzylinder 4A, von welchem der UV-aushärtbare Harzlack zugeführt wird, und einen Druckzylinder 4B, welcher sich gegenüber dem Lackierzylinder 4A befindet und den UV-aushärtbaren Harzlack über die bedruckten Bögen 2 aufträgt.
  • Ein Abgabezylinder 14 ist zum Abgeben von Bögen 2 an den Druckzylinder 4B vorgesehen. Obwohl nicht gezeigt, ist auch jeder dieser Zylinder 14 und 4B wie bei den obigen Zylindern in Umfangsrichtung an zwei Positionen (ein Greifer kann auch an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können auch an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) mit Greifern versehen, welche jeweils einen Klemmbackenblock und eine Klemmbacke zum Greifen eines zugeführten Bogens 2 aufweisen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält die Transfervorrichtung 6 einen Druckzylinder 19 und eine Folientransfereinrichtung 20. Der Druckzylinder 19 nimmt Bögen 2 von einem Abgabezylinder 18 auf, welcher zum Aufnehmen der Bögen 2 vom Druckzylinder 4B vorgesehen ist. Die Folientransfereinrichtung 20 presst die Transferfolie 5 auf die Bögen 2 auf dem Druckzylinder 19, um einen Transferdruck auf denselben durchzuführen. Die Folientransfereinrichtung 20 ist eine Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten der Bögen 2 und diese Folientransfereinrichtung 20 presst die Transferfolie 5 auf die Bögen 2, um während des Verwendens des UV-aushärtbaren Harzlackes, welcher am Lackapplikationsabschnitt 4 aufgetragen wurde, als Haftmittel eine Goldfolie, Prägemuster, Hologrammmuster und ähnliches von der Transferfolie 5 auf die Bögen 2 zu übertragen. Die Transferfolie 5 wird auf den UV-aushärtbaren Harzlack über die Bögen 2 gepresst, damit die Oberflächen, auf welchen der UV-aushärtbare Harzlack aufgetragen ist, geglättet werden können und die Oberflächen sogar glänzender gemacht werden. Dann strahlen Lampen 21 und 22 zum Ausstrahlen eines Ultravioletts (können mehr als zwei sein) Ultraviolettstrahlen von oben auf die gepresste Folie 5 aus, um den UV-aushärtbaren Harzlack auszuhärten. Der Abgabezylinder 18 ist auch wie bei den obigen Zylindern in Umfangsrichtung an zwei Positionen (ein Greifer kann an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) mit Greifern zum Greifen von Bögen 2 versehen. Der Druckzylinder 19 ist ein so genannter Dreifachdurchmesserzylinder, welcher einen größeren Durchmesser als der Abgabezylinder 18 aufweist und wie bei den obigen Zylindern in Umfangsrichtung an drei Positionen (nicht gezeigt) mit Greifern versehen ist. Daher dreht sich der Abgabezylinder 18 1,5-mal während sich der Druckzylinder 19 ein einziges Mal dreht, wodurch ein Bogen 2, wie oben beschrieben wurde, von einem Greifer auf dem Abgabezylinder 18 an einen Greifer auf dem Druckzylinder 19 weitergegeben werden kann. Der Druckzylinder 19 mit einem größeren Durchmesser (Dreifachdurchmesserzylinder) als die anderen Zylinder gewährleistet vorteilhaft einen größeren Trocknungsbereich für das Ausstrahlen von Ultraviolettstrahlen sowie einen größeren Abstand vom Lackapplikationsabschnitt 4, aber der Druckzylinder 19 kann den gleichen Durchmesser wie die anderen Zylinder aufweisen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält die Transfervorrichtung 6 eine Zuführwalze 13, zwei (es können eine oder mehr als zwei sein) Andruckwalzen 15 und 16 und eine Aufwickelwalze 17. Die Zuführwalze 13 ist zum Aufwickeln der Transferfolie 5 sowie zum Zuführen der Transferfolie 5 fähig. Die Andruckwalzen 15 und 16 pressen die von der Zuführwalze 13 zugeführte Transferfolie 5 auf die Bögen (bedruckte Bögen) 2 auf dem Druckzylinder 19. Die Aufwickelwalze 17 wickelt die Transferfolie 5 auf, welche von den bedruckten Bögen nach dem Pressen durch die Andruckwalzen 15 und 16 abgestreift wird. In 2 sind zwischen der Zuführwalze 13 und der Andruckwalze 15 auf der vorgeschalteten Seite in Förderrichtung außerhalb der zwei Andruckwalzen 15 und 16 Folienführungswalzen R1 bis R10 vorgesehen, unter welchen die Walzen R9, R10 und R5, R6 Walzen eines Teils T zum Einstellen einer Spannung sind, welches später zu beschreiben ist. Zwischen der Andruckwalze 16 auf der nachgeschalteten Seite in Förderrichtung außerhalb der zwei Andruckwalzen 15 und 16 und der Aufwickelwalze 17 sind Folienführungswalzen R13 bis R16 vorgesehen. Die Walze R4 ist eine Spannwalze, welche auf der Zuführseite zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung vorgesehen ist. Die Walze R15 ist eine Spannwalze, welche auf der Aufwickelseite zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung vorgesehen ist. Die Andruckwalze 16 auf der nachgeschalteten Seite in Förderrichtung ist an einer Position angeordnet, welche vom Druckzylinder 19 um einen festgelegten Abstand nach oben beabstandet ist, da die Folie 5 dadurch problemlos von den Bögen 2 getrennt (abgestreift) werden kann; jedoch kann die Andruckwalze 16 den Druckzylinder 19 auf drückende bzw. pressende Weise berühren. Die Zuführwalze 13 wird mit der Leistung eines Elektromotors M1 für die Zuführwalze drehbar bzw. in einer Drehbewegung angetrieben und die Aufwickelwalze 17 wird mit der Leistung eines Elektromotors M2 für die Aufwickelwalze in einer Drehbewegung angetrieben. Zwar werden insgesamt vier Elektromotoren, d. h. die zwei Elektromotoren M1 und M2 und zwei Elektromotoren 28 und 30 zur Operation zum Antreiben in einer Drehbewegung, die später zu beschreiben ist, im Wesentlichen in Synchronisation miteinander betrieben, aber diese Motoren sind derart konfiguriert, dass die Drehzahlen derselben, welche manchmal ein Locker oder eine übermäßige Spannung in der Transferfolie 5 verursachen, gesteuert werden, um solch ein Locker oder eine übermäßige Spannung vorteilhaft zu beseitigen. Zusätzlich zur oben erwähnten Konfiguration, bei welcher die von der Zuführwalze 13 zugeführte Transferfolie 5 auf die Aufwickelwalze 17 aufgewickelt wird, können auch Walzen angeordnet sein, um die Folie 5 endlos zu befördern.
  • Die Transfervorrichtung 6 enthält eine Vorrichtung zum Anpassen der Position der Transferfolie in Bezug auf die Bögen derart, dass die Muster der Transferfolie an vorbestimmten Positionen auf die zugeführten Bögen 2 übertragen werden können. Insbesondere sind, wie in 3 gezeigt, schwarze Markierungen zur Verwendung bei der Positionserfassung in vorbestimmten Abständen auf der Transferfolie 5, welche aus einem dünnen, transparenten und farblosen Bogen besteht, aufgetragen. Jedoch können die Muster 24, welche auf der gezeigten Transferfolie 5 längs liniert bzw. in einer Linie angeordnet und zwischen den Markierungen 23 vorgesehen sind, als Markierungen verwendet werden oder, wenn beispielsweise die Transferfolie aus einer Anzahl an verbundenen Folien gebildet ist, die verbundenen Abschnitte (lichtdurchlässige Abschnitte) als Markierungen verwendet werden. Zwar sind die gezeigten Muster 24 alle miteinander identisch, aber die Muster können sich auch voneinander unterscheiden. Zudem können die Muster zusätzlich zu der Struktur, bei welcher die Muster nur auf Abschnitten zwischen den Markierungen vorgesehen sind, über die gesamte Fläche der Transferfolie vorgesehen sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein optoelektronischer Sensor 25, welcher ein Licht emittierendes Teil 25A und ein Licht empfangendes Teil 25B enthält, wobei die Licht emittierende Oberfläche und die Licht empfangende Oberfläche einander gegenüber angeordnet sind und die Transferfolie 5 dazwischen angeordnet ist, an einer Position (eine Position auf der Folienzuführseite, welche um einen festgelegten Abstand von dem Punkt beabstandet ist, an welchem der Folientransfer begonnen wird) angeordnet, welche dem Teil T zum Einstellen einer Spannung, welches später zu beschreiben ist, direkt nachgeschaltet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, sind zudem ein Bestimmungsteil 26 und Antriebsteil 27 vorgesehen. Das Bestimmungsteil 26 erfasst einen Abstand (eine Strecke) zwischen den Markierungen durch Zählen einer Zeit von der Erfassung einer Markierung bis zur Erfassung einer nachfolgenden Markierung am optoelektronischen Sensor 25 und bestimmt, ob der Abstand gleich einem vorbestimmten Abstand ist, welcher im Voraus gespeichert wird. Das Antriebsteil 27 treibt das Teil zum Einstellen einer Spannung, welches später zu beschreiben ist, an und steuert dasselbe, wenn das Bestimmungsteil 26 einen Unterschied zwischen dem erfassten Abstand und dem vorbestimmten Abstand festgestellt hat. Folglich treibt das Antriebsteil 27 das Teil T zum Einstellen einer Spannung an, um die Spannung der Transferfolie 5 zu steuern, wodurch zugelassen wird, dass die Transferfolie 5 durch die Andruckwalzen 15 und 16 gedrückt werden kann, wobei beispielsweise eine Markierung 23 auf der Transferfolie 5 an die Position des Vorderendes (kann auf irgendeine Position eingestellt sein) in Förderrichtung der Bögen 2 angepasst ist. D. h., die Muster 24 können an vorbestimmten Positionen übertragen werden, die im Voraus auf den Bögen 2 festgelegt wurden. Das Bestimmungsteil 26 und Antriebsteil 27 sind in einer Steuerung U eines Computers vorgesehen.
  • Das Teil T zum Einstellen einer Spannung enthält das Paar an ersten Walzen R9 und R10, das Paar an zweiten Walzen R5 und R6 und die Elektromotoren 28 und 30. Die ersten Walzen R9 und R10 sind auf der Seite des Anfangsendes (Vorderendes) in Zuführrichtung der Transferfolie 5 horizontal nebeneinander angeordnet (können beliebig angeordnet sein). Die zweiten Walzen R5 und R6 sind auf der Seite des abschließenden Endes in Zuführrichtung der Transferfolie 5 horizontal nebeneinander angeordnet (können beliebig angeordnet sein). Die Elektromotoren 28 und 30 treiben die zwei Walzen R9 bzw. R5 an. Folglich werden die Elektromotoren 28 und 30 durch das Antriebsteil 27 derart angetrieben, dass, wenn der am Positionserfassungsteil 25 erfasste Abstand zwischen den Markierungen 23 länger als ein vorbestimmter Abstand ist, die Drehzahl der ersten Walzen R9 und R10 derart eingestellt wird, dass sie im Wesentlichen gleich der Drehzahl der zweiten Walzen R5 und R6 ist, und, wenn der erfasste Abstand kürzer als der vorbestimmte Abstand ist, die Drehzahl der zweiten Walzen R5 und R6 langsamer als die Drehzahl der ersten Walzen R9 und R10 eingestellt wird. Auf diese Weise wird das Teil zum Einstellen der Spannung auf der Transferfolie 5 konfiguriert. Da die oben beschriebene Spannungseinstellung durchgeführt wird, wird der Abstand zwischen den Markierungen 23 kleiner als die Größe der Bögen 2 in Förderrichtung eingestellt; indessen wird die Drehzahl der zweiten Walzen R5 und R6 etwas langsamer als die Drehzahl der ersten Walzen R9 und R10 eingestellt, da die Transferfolie 5 bei Zuführung durch das Teil T zum Einstellen der Spannung gestreckt wird. Durch die oben beschriebene Spannungseinstellung wird die Position der Transferfolie 5 relativ zu den Bögen 2 eingestellt.
  • Genauer wird eine Riemenscheibe der ersten Walze R9 mit einer Riemenscheibe des ersten Elektromotors 28 durch einen Synchronriemen 29 (kann eine Kettenverriegelung oder Zahnradverriegelung sein) auf ineinander greifende Weise betätigt und der Antrieb des ersten Elektromotors 28 gesteuert, wodurch die Drehzahl der ersten Walze R9 verändert werden kann. Wie bei der ersten Walze R9, ist die zweite Walze R5 zudem derart ausgebildet, dass eine Riemenscheibe der zweiten Walze R5 mit einer Riemenscheibe des zweiten Elektromotors 30 durch einen Synchronriemen 31 (kann eine Kettenverriegelung oder Zahnradverriegelung sein) auf ineinander greifende Weise betätigt wird und der Antrieb des zweiten Elektromotors 30 gesteuert wird, wodurch die Drehzahl der zweiten Walze R5 verändert werden kann. Wenn die Spannung unter Verwendung des wie oben konfigurierten Teils T zum Einstellen der Spannung eingestellt wird, werden beispielsweise die Markierungen 23 auf der Transferfolie 5 sequentiell erfasst, d. h., der Abstand zwischen zwei Markierungen 23 oder die Zeit von der Erfassung einer Markierung bis zum Durchlauf einer anschließenden Markierung wird durch ein Berechnungsteil (nicht gezeigt) berechnet, welches in der Steuerung U enthalten ist, und das Bestimmungsteil 26 vergleicht den berechneten Abstand zwischen den Markierungen 23 oder die für den Durchlauf benötigte Zeit mit einem Abstand oder einer für den Durchlauf benötigten Zeit, der/die im Voraus gespeichert wurde. Bei einem Unterschied, z. B., wenn der erfasste Abstand oder die erfasste Zeit kürzer als der/die im Voraus gespeicherte Abstand oder Zeit ist, bestimmt das Bestimmungsteil 26, dass die Fördergeschwindigkeit der Transferfolie 5 zu schnell ist, und Abbremssignale werden vom Antriebsteil 27 zum zweiten Elektromotor 30 ausgegeben, um die Drehzahl der zweiten Walze R5 in Bezug auf die Drehzahl der ersten Walze R9 zu verringern. Im Gegenteil dazu werden, wenn das Bestimmungsteil 26 bestimmt, dass die Geschwindigkeit zu langsam ist, Beschleunigungssignale vom Antriebsteil 27 an den zweiten Elektromotor 30 ausgegeben, um die Drehzahl der zweiten Walzen R5 zu erhöhen. Zwar veranschaulicht die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel zum Antreiben nur der Walzen R9 und R5, welche jeweils eine Walze der Paare an Walzen R9 und R10 und Walzen R5 und R6 sind, aber es können beide der ein Paar bildenden Walzen angetrieben werden. Die Fördergeschwindigkeit der Transferfolie 5 wird auf die oben beschriebene Weise gesteuert, wodurch die Bögen 2 und die Transferfolie 5 an der Position zeitlich angepasst werden, an welcher ein Bogen 2, der durch eine Klemmbacke des Druckzylinders 19 aufgenommen wurde, auf die Transferfolie 5 trifft. Anstelle des Druckzylinders 19 ist es möglich einen Bandförderer, Rollenförderer oder ähnliches zu verwenden.
  • Der Bereich der durch das Teil T zum Einstellen einer Spannung durchgeführten Spannungseinstellung wird von einer oberen Grenze, bei welcher sich die Folie 5 nicht länger strecken kann, bis zu einer unteren Grenze eingestellt, bei welcher sich die Folie 5 lockert. Wenn die Abstände zwischen den Markierungen nicht an den vorbestimmten Abstand innerhalb des Einstellbereiches angepasst werden können, d. h. nur mittels des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen der Drehzahl der ersten Walze R9 und der der zweiten Walze R5, erhöht/verringert ein in der Steuerung U enthaltenes Teil 32 zum Erhöhen/Verringern der Geschwindigkeit die Zuführgeschwindigkeit der Folie 5. Mit anderen Worten wird die Fördergeschwindigkeit der Transferfolie 5 lediglich durch die Einstellung mittels des Antriebsteils 27 verringert oder erhöht und die Abstände zwischen den Markierungen können nicht an den vorbestimmten Abstand angepasst werden, egal wie viel Zeit vergeht. Selbst in solch einem Fall können die Abstände durch Beschleunigungssignale und Abbremssignale aneinander angepasst werden, welche vom Teil 32 zum Erhöhen/Verringern der Geschwindigkeit an den ersten und zweiten Elektromotor 28 und 30 ausgegeben werden. Wenn die Beschleunigungssignale oder Abbremssignale, welche an den ersten und zweiten Elektromotor 28 und 30 ausgegeben werden, die Abstände zwischen den Markierungen erfolgreich an den vorbestimmten Abstand anpassen, treibt das Antriebsteil 27 das Teil T zum Einstellen der Spannung an und steuert dasselbe, um zur Steuerung der Spannungseinstellung zurückzukehren. Die Bestimmung, dass die Abstände zwischen den Markierungen nicht an den vorbestimmten Abstand angepasst werden können, kann in solch dem Fall erfolgen, in dem die Abstände zwischen den Markierungen selbst dann nicht an den vorbestimmten Abstand angepasst werden konnten, wenn die Spannungseinstellung durch das Teil T zum Einstellen der Spannung zweimal (kann mehr als zweimal betragen) durchgeführt wurde. Zwar zeigt das Beispiel hierin den Fall, in welchem die Spannungseinstellung basierend auf den Informationen, welche durch das Positionserfassungsteil 25 erfasst wurden, automatisch gesteuert wird, aber die Geschwindigkeit des Elektromotors 30 kann durch eine manuelle Operation eingestellt werden, wenn die Abweichung der übertragenen Positionen der Transferfolie auf den bedruckten Bögen visuell bestätigt wird, oder die visuelle Bestätigung kann alternativ durch das Positionserfassungsteil 25 durchgeführt werden, und basierend auf den durch das Positionserfassungsteil 25 erfassten Informationen kann die Geschwindigkeit des Elektromotors 30 durch eine manuelle Operation eingestellt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, bestimmt ein in der Steuerung U enthaltenes Teil 34 zum Bestimmen der Geschwindigkeit, dass sich die Fördergeschwindigkeit, welche vom einem Teil 33 zum Erfassen der Fördergeschwindigkeit gesendet wird, welches die Fördergeschwindigkeit der Bögen 2 erfasst, nach einer Einstellung durch das Teil T zum Einstellen einer Spannung verändert hat. Nach der Bestimmung wird die Drehzahl des Paars an ersten Walzen R9 und R10 gemäß der Veränderung der Geschwindigkeit verändert und die Drehzahl der zweiten Walzen R5 und R6 um ein Grad verändert, welches der Veränderung der Drehzahl der ersten Walzen R9 und R10 entspricht, deren Prozesse durch ein Teil 35 zum Steuern einer synchronen Operation durchgeführt werden. Selbst wenn sich die Fördergeschwindigkeit der Bögen 2 verändert hat, wie oben erwähnt wurde, gibt das Teil 35 zum Steuern einer synchronen Operation Beschleunigungssignale an den ersten und zweiten Elektromotor 28 und 30 aus, damit die Zuführgeschwindigkeit der Folie 5 an die Fördergeschwindigkeit der Bögen 2 angepasst wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Transferabschnitt F, welcher aus den Andruckwalzen 15 und 16 und der zwischen den Andruckwalzen 15 und 16 getragenen Transferfolie 5 besteht, zwischen einer entfernten Position (mit einer abwechselnd mit zwei Punkten und einem Strich versehenen Linie gezeigt) und einer nahe gelegenen Position (mit einer durchgezogenen Linie gezeigt) relativ zum Druckzylinder 19 frei beweglich und der Transferabschnitt F kann sich, wenn beispielsweise die Transferoperation nicht durchgeführt wird, an der nach oben zurückgewichenen Position befinden.
  • Ein Antriebsteil ist vorgesehen, um den Transferabschnitt F vom Druckzylinder 19 weg und zu demselben hin zu bewegen. Wie in 2 gezeigt, ist im Antriebsteil ein Verlängerungsstab 36A eines Luftzylinders 36 mit Zähnen versehen, welche ein Zahnrad 37 in Eingriff nehmen, das an einem Gehäuse 6A der Transfervorrichtung 6 drehbar befestigt ist, und das Zahnrad 37 wird durch die Verlängerung und Verkürzung des Verlängerungsstabs 36A gedreht, um ein Drehmoment zu erzeugen, wobei das Drehmoment dann durch die Zähne, welche auf einer Zahnstange 38 vorgesehen sind, in eine sich vertikal bewegende Kraft umgewandelt wird; das untere Ende der Zahnstange 38 ist mit dem oberen Ende eines Tragelements 39 an einer ungefähren Mitte in Bogenförderrichtung verbunden, wobei das Tragelement 39 mit Andruckwalzen 15 und 16 und ähnlichem eingerichtet ist. In einem Fall, in welchem die Oberflächenbehandlung nicht durchgeführt wird, wird der Verlängerungsstab 36A des Luftzylinders 36 folglich zu einer Position verlängert, welche mit einer abwechselnd mit zwei Punkten und einem Strich versehenen Linie in 2 gezeigt wird, und dreht dadurch das Zahnrad 37 entgegen dem Uhrzeigersinn, um zu verursachen, dass sich die Zahnstange 38 zu einer nach oben gerichteten Position bewegt, welche mit einer abwechselnd mit zwei Punkten und einem Strich versehenen Linie gezeigt wird, und das Tragelement 39 zu einer nach oben gerichteten Position anhebt. Auf diese Weise kann der Transferabschnitt F (die Andruckwalzen 15 und 16 sowie die zwischen den Andruckwalzen 15 und 16 getragene Transferfolie 5) vom Druckzylinder 19 wegbewegt werden. Um den Transferabschnitt F zu senken, wird der Verlängerungsstab 36A des Luftzylinders 36 zu einer Position verkürzt, welche mit einer gestrichelten Linie in 2 gezeigt ist, damit der Transferabschnitt F (die Andruckwalzen 15 und 16 sowie die zwischen den Andruckwalzen 15 und 16 getragene Transferfolie 5) in die Nähe des Druckzylinders 19 bewegt werden kann (wie mit einer durchgezogenen Linie in 2 gezeigt). In dieser gesenkten Position wird die Oberflächenbehandlung mit dem Transferabschnitt F durch die Steuerung wiederholt durchgeführt, um die Position der Transferfolie 5 in Bezug auf die beförderten Bögen 2 auf die oben beschriebene Weise anzupassen.
  • Der Bogenabgabeabschnitt 7 enthält eine Fördervorrichtung zum Aufnehmen der Bögen 2, die in den Bearbeitungsvorrichtungen bearbeitet und zu derselben befördert wurden, und befördert dieselben zu einer vorbestimmten Position. Die Fördervorrichtung ist über einem Paar an rechten und linken, endlosen Laufketten 7C vorgesehen, welche zwischen einem Paar an rechten und linken Kettenrädern 7A bzw. 7B aufgehängt sind. Alle Kettenräder 7A und 7B sind mit Greifern (zwar nicht gezeigt, aber die grundlegenden Strukturen derselben gleichen den oben beschriebenen Greifern) zum Greifen der Bögen an beiden Enden in Bogenförderrichtung versehen (siehe 1).

Claims (8)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen (2), mit folgenden Verfahrensschritten: Zuführen des bedruckten Papierbogens (2); Zuführen einer Transferfolie (5); und Übertragen eines Musters (24) der Transferfolie (5) auf den bedruckten Papierbogen (2) in sich wiederholender Weise, wobei die Transferfolie (5) unter einer Spannung auf den bedruckten Papierbogen (2) aufgebracht wird, wobei die Spannung der Transferfolie (5) mittels eines erzeugten Drehzahlunterschiedes zwischen einem Paar erster Walzen (R9, R10), welche anfangsseitig in einer Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, und einem Paar zweiter Walzen (R5, R6), welche endseitig in Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, so eingestellt wird, dass die Transferfolie (5) in Zuführrichtung gestreckt und gelockert wird, wodurch das Muster (24) der Transferfolie (5) an einer vorbestimmten Position auf den bedruckten Papierbogen (2) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Markierungen (23, 24), welche in vorbestimmten Abständen auf der Transferfolie (5) vorgesehen sind, derart verwendet werden, dass ein Abstand zwischen den Markierungen (23, 24) erfasst wird und die Spannungseinstellung durchgeführt wird, wenn der Abstand außerhalb eines vorbestimmten Abstands liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch und 2, wobei ein Einstellbereich der Spannung auf der Transferfolie (5) von einer oberen Grenze, bei welcher sich die Folie (5) nicht länger streckt, und einer unteren Grenze, bei welcher sich die Folie (5) lockert, eingestellt ist, und, wenn eine Position der Folie (5) in Bezug auf den bedruckten Bogen (2) innerhalb des Einstellbereiches nicht eingestellt werden kann, eine Zuführgeschwindigkeit der Folie (5) erhöht oder verringert wird, wobei der Abstand zwischen den Markierungen (23, 24) mit dem vorbestimmten Abstand in Übereinstimmung verbracht wird.
  4. Vorrichtung zum Durchführen eines Transferdrucks auf einem bedruckten Papierbogen (2), mit: einem Transferabschnitt (F), mittels dem der bedruckte Papierbogen (2) sowie eine Transferfolie (5) beförderbar und ein Muster der Transferfolie (5) auf den bedruckten Papierbogen (2) in sich wiederholender Weise übertragbar ist; und einem Teil (T) zum Einstellen einer Spannung, mittels dem eine Spannung an der Transferfolie (5) anlegbar ist und die Spannung der Transferfolie (5) einstellbar ist, um das Muster (24) der Transferfolie (5) an einer vorbestimmten Position auf den bedruckten Papierbogen (2) zu übertragen, wobei das Teil (T) zum Einstellen einer Spannung ein Paar erster Walzen (R9, R10), welche anfangsseitig in einer Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, ein Paar zweiter Walzen (R5, R6), welche endseitig in Zuführrichtung der Transferfolie (5) angeordnet sind, aufweist, wobei mittels einer erzeugten Drehzahldifferenz zwischen den ersten Walzen (R9, R10) und den zweiten Walzen (R5, R6) die Spannung der Transferfolie einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Transferfolie (5) mit Markierungen (23, 24) in vorbestimmten Abständen versehen ist und die Vorrichtung ferner aufweist: ein Positionserfassungsteil (25) zum Erfassen eines Abstandes zwischen den Markierungen (23, 24); ein Bestimmungsteil (26) zum Bestimmen ob der am Positionserfassungsteil (25) erfasste Abstand gleich einem vorbestimmten Abstand ist oder nicht; und ein Antriebsteil (27) zum Antreiben und Steuern des Teils (T) zum Einstellen einer Spannung, wenn das Bestimmungsteil (26) einen Unterschied zwischen dem erfassten Abstand und dem vorbestimmten Abstand ermittelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Bereich der durch das Teil (T) zum Einstellen einer Spannung durchgeführten Spannungseinstellung von einer oberen Grenze, bei welcher sich die Folie (5) nicht länger streckt, bis zu einer unteren Grenze, bei welcher sich die Folie (5) lockert, einstellbar ist, und die Vorrichtung zudem ein Teil (32) zum Erhöhen/Verringern einer Geschwindigkeit aufweist, welches zum Erhöhen und Verringern einer Zuführgeschwindigkeit der Folie (5) ausgebildet ist, wenn eine Position der Folie (5) in Bezug auf den bedruckten Papierbogen (2) nicht innerhalb des Einstellbereiches einstellbar ist, wobei der Abstand zwischen den Markierungen (23, 24) mit dem vorbestimmten Abstand in Übereinstimmung verbringbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Teil (T) zum Einstellen einer Spannung ein Paar erster Walzen (R9, R10), welche in Zuführrichtung der Transferfolie (5) anfangsseitig angeordnet sind, und ein Paar zweiter Walzen (R5, R6), welche in Zuführrichtung der Transferfolie (5) endseitig angeordnet sind, und Elektromotoren (28, 30) zum Antreiben von jeweils zumindest zwei der Walzen aufweist, wobei die zwei Elektromotoren (28, 30) derart antreibbar sind, dass ein Drehzahlunterschied zwischen den ersten Walzen (R9, R10) und den zweiten Walzen (R5, R6) erzeugbar ist, um die Spannung der Transferfolie (5) einzustellen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner ein Teil (35) zum Steuern einer synchronen Operation aufweist zum Verändern der Drehzahl des Paares erster Walzen (R9, R10) entsprechend einer Veränderung der Fördergeschwindigkeit des bedruckten Papierbogens (2) nach einer Einstellung durch das Teil (T) zum Einstellen einer Spannung und zum Verändern der Drehzahl der zweiten Walzen (R5, R6) um einen Bereich, welcher der Veränderung der Drehzahl der ersten Walzen (R9, R10) entspricht.
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