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Die
Erfindung betrifft Kochfelder mit einem Zierrahmen und einer Kochfeldplatte.
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Bei
bekannten Kochfeldern wird eine beispielsweise aus Glaskeramik ausgebildete
Kochfeldplatte im Randbereich des Zierrahmens in vertikaler Richtung
von diesem überragt,
wodurch eine Stufe am Übergang
zwischen dem Zierrahmen und der Kochfeldplatte entsteht. Die gegenüber dem
Zierrahmen und somit quasi nach unten versenkte Kochfeldplatte kann
dadurch nur sehr unzureichend an diesen Randbereichen gereinigt
werden, da sich Verschmutzungen an diesem Übergang ansammeln. Darüber hinaus
wird durch einen derartigen Übergang
ein bekanntes Reinigungswerkzeug in Form eines „Glasschabers” zum Reinigen
der Kochfeldplatte gegebenenfalls beschädigt, wenn es zu stark an diesen überstehenden
Zierrahmen angestoßen
wird.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen,
bei dem die Positionierung des Zierrahmens und der Kochfeldplatte
so ausgebildet ist, dass zum einen eine kompakte Anordnung geschaffen
wird und zum anderen diese eine einfache Reinigung der Kochfeldplatte
und auch des Zierrahmens ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch
1 aufweist, und durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch
16 aufweist, gelöst.
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Ein
Kochfeld gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung umfasst einen Zierrahmen und eine Kochfeldplatte.
Die Kochfeldplatte erstreckt sich erhaben über die Oberseite des Zierrahmens,
wobei der Zierrahmen eine Bauhöhe
kleiner 6 mm aufweist. Durch diese Ausgestaltung kann zum einen
eine sehr flachbauende Ausgestaltung der beiden Komponenten Kochfeldplatte
und Zierrahmen miteinander gewährleistet
werden und zum anderen eine einfache und aufwandsarme komplette
Reinigung der Oberseite der Kochfeldplatte gewährleistet werden.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Zierrahmen mit einer Bauhöhe kleiner 6 mm, insbesondere
kleiner 3,5 mm, erhaben über
eine Oberseite einer Einbauplatte, in welcher das Kochfeld angeordnet
ist. Dies ermöglicht
einen besonders kleinen Aufbau des Kochfelds oberhalb einer Oberseite
einer Einbauplatte oder einer Arbeitsplatte, wodurch auch hier gewährleistet
werden kann, dass auch bei einer sich über den Zierrahmen erhebenden
Kochfeldplatte eine äußerst kompakte
Bauweise und eine problemlose Reinigung der Kochfeldplatte gegeben
ist. Durch die flachbauende Ausgestaltung, insbesondere die flachbauende
Erstreckung des Kochfelds über
die Oberseite einer Einbauplatte kann auch das Ausbilden von unerwünscht großen Nischen
oder unerwünschten
Stufen, in denen sich Verschmutzungen oder dergleichen ansammeln
können,
deutlich reduziert werden. Da durch diese flachbauende Ausgestaltung
auch die Übergänge zwischen
den genannten Komponenten äußerst niedrig
ausgebildet sind, kann gerade diese Schmutzansammlung erheblich reduziert
werden.
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Nicht
zuletzt kann durch diese Ausgestaltung der Kochfeldplatte erhaben über den
Zierrahmen auch eine Beschädigung
des Reinigungswerkzeugs für
die Kochfeldplatte vermieden werden.
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Vorzugsweise
sitzt die Kochfeldplatte auf der Oberseite des Zierrahmens auf.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kochfeldplatte mit ihrer gesamten
Dicke über
der Oberseite des Zierrahmens angeordnet ist. Auch bei einer derartigen
Ausgestaltung, bei der keine teilweise versenkte Anordnung des Kochfelds
vorgesehen ist, ist dennoch der flachbauende Aufbau gewährleistet,
da die Bauhöhe
des Zierrahmens grundsätzlich
gegenüber
herkömmlichen Ausgestaltungen
deutlich reduziert ist.
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Vorzugsweise
weist die Kochfeldplatte in ihrer Breite eine Ausgestaltung auf,
die kleiner ist als der Zierrahmen.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass die Breite des Zierrahmens so ausgebildet ist,
dass sich der Zierrahmen beidseits der Kochfeldplatte zwischen 4 mm
und 9 mm, insbesondere zwischen 6,5 mm und 7,5 mm, über die
Breite der Kochfeldplatte erstreckt. Durch diese Ausgestaltung wird
quasi an den Seiten eine gegenüber
dem Zierrahmen zurückversetzte Positionierung
der Kochfeldplatte erreicht, so dass auch hier die Reinigung des
Zierrahmens problemlos möglich
ist.
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Vorzugsweise
weist der Zierrahmen zumindest an den Längsseiten eine zumindest teilweise
gekrümmte
Seitenkante auf, welche einen Radius kleiner 2 mm aufweist. Vorzugsweise
weist der Radius einen Wert zwischen 1,2 mm und 1,6 mm, insbesondere
1,5 mm, auf.
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Vorzugsweise
wird eine Ausgestaltung des Zierrahmens erreicht, welche sehr flachbauend
und nahezu eine um die Hälfte
gegenüber
bekannten Zierrahmen reduzierte Bauhöhe aufweist, und vorzugsweise
gleichzeitig sehr geringe Radienverläufe an den Kanten und Ecken
zeigen. Vorzugsweise wird darüber
hinaus eine gegenüber
dem Stand der Technik reduziertere Ausgestaltung des seitlichen
Abstands der Ränder
zwischen dem Zierrahmen und der Kochfeldplatte, wie bereits oben
angegeben, vorgesehen.
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Vorzugsweise
sind die Kochfeldplatte und/oder der Zierrahmen an ihren Vorderkanten über ihre
Breite gerade ausgebildet. Es kann auch eine zumindest teilweise
bogenförmige
Ausgestaltung vorgesehen sein.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass sich der Zierrahmen über die Vorderkante der Kochfeldplatte nach
vorne erstreckt und in diesem dadurch gebildeten Vorfeld des Zierrahmens
eine Bedienleiste angeordnet ist. Insbesondere ist diese Bedienleiste
auf dem Vorfeld und somit auf der Oberfläche des Zierrahmens positioniert.
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Vorzugsweise
ist die Bedienleiste in den Zierrahmen im Bereich des Vorfelds integriert.
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Vorzugsweise
weist die Bedienleiste ein plattenförmiges Teil auf und umfasst
darüber
hinaus eine frontseitige Blende. Durch diese Ausgestaltung kann in
einer Schnittdarstellung quasi eine L-förmige Formgebung der Bedienleiste
gewährleistet
werden. Zum einen kann dadurch eine stabile Positionierung ermöglicht werden
und mehrere Anschläge
gegeben sein, so dass neben einer Halterung auch eine hohe Funktionalität im Hinblick
auf die Bedienbarkeit gewährleistet
werden kann.
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Vorzugsweise
weist die Bedienleiste eine berührsensitive
Oberfläche
auf, welche aus einem metallhaltigen Material ausgebildet ist. Insbesondere
ist diese berührsensitive
Oberfläche
komplett aus Metall ausgebildet und im Hinblick auf die Funktionalität der Bedienbarkeit
in Wirkverbindung mit anderen Komponenten der Bedienleiste gekoppelt,
so dass die metallische Oberfläche
auch im Hinblick auf die Funktionalität der Bedienleiste eine wesentliche Funktion
hat.
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Vorzugsweise
weist die Bedienleiste eine Bauhöhe
auf, welche einem vertikalen Bereich der Vorderkante der Kochfeldplatte
entspricht. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die Bedienleiste
bündig
mit der Oberseite der Kochfeldplatte ausgebildet ist, insbesondere
dann, wenn diese über ihre
gesamte Höhe
eine vertikal verlaufende Vorderkante aufweist. Unerwünschte Spalte
oder dergleichen, in denen sich wiederum Verschmutzungen ansammeln
können,
können
dadurch vermieden werden.
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Ebenso
kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bedienleiste sich zumindest
bereichsweise erhaben über
die Oberseite der Kochfeldplatte erstreckt, und insbesondere überlappend über die Oberseite
der Kochfeldplatte angeordnet ist.
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Insbesondere
ist die Bauhöhe
des auf dem Vorfeld aufliegenden Teils der Bedienleiste zumindest
bereichsweise kleiner als die Bauhöhe der Kochfeldplatte.
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Vorzugsweise
ist die Breite der Bedienleiste kleiner als die Breite des Zierrahmens,
insbesondere kleiner oder gleich der Breite der Kochfeldplatte.
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Vorzugsweise
ist der Zierrahmen aus einem metallhaltigen Material oder vollständig aus
Metall ausgebildet. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass
dieser Zierrahmen aus Kunststoff oder auch einem anderen Material
ausgebildet ist. Insbesondere im sichtbaren und nicht von der Kochfeldplatte
bedeckten Bereich der Oberseite weist dieser Zierrahmen vorzugsweise
eine maximale Bauhöhe von
3 mm über
dem Niveau der Oberseite einer Einbauplatte auf.
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Die
Kochfeldplatte ist vorzugsweise aus Glaskeramik, Hartglas oder einem
sonstigen auch keramischen Werkstoff ausgebildet.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Breite, mit der sich der Zierrahmen über die
Ausmaße
der Kochfeldplatte hinaus erstreckt, an den einzelnen Seiten unterschiedliche
Werte aufweist.
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So
kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich diese Breite des Zierrahmens,
mit der sich dieser über
die Ausmaße
der Kochfeldplatte hinaus erstreckt, an den Längsseiten und der Rückseite gleich
sind und an der Vorderseite unterschiedlich dazu, insbesondere größer, ausgebildet
ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass auch die Rückseite
einen größeren oder
kleineren Wert diesbezüglich
im Vergleich zu den Längsseiten
aufweist.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einem Zierrahmen
und einer Kochfeldplatte, welche sich erhaben über die Oberseite des Zierrahmens
erstreckt, und zumindest an der Vorderseite des Kochfelds sich der
Zierrahmen weiter nach vorne erstreckt als die Kochfeldplatte, und
auf dem dadurch gebildeten Vorfeld des Zierrahmens eine Bedienleiste
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist durch die Vorderkante der Kochfeldplatte ein Anschlag für die Bedienleiste
gebildet.
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Die
Bedienleiste weist vorzugsweise ein plattenförmiges Teil und eine frontseitige
Blende auf, welche die Vorderkante des Zierrahmens zumindest teilweise
bedeckt.
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Vorteilhafte
Ausführungen
des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausführungen
des zweiten Aspekts anzusehen. Insbesondere gilt dies für die Ausbildung
der Bedienleiste und deren Anordnung und relative Position zu anderen Komponenten
des Kochfelds.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
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2 eine
Ansicht von vorne auf das Kochfeld gemäß 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts eines weiteren
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
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4 eine
Schnittdarstellung im Teilausschnitt des Zierrahmens des Kochfelds;
und
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5 eine
Darstellung eines Teilausschnitts der Kochfeldplatte in einem Randbereich.
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In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
in einer Draufsicht ein Kochfeld 1 gezeigt, welches in
einer Öffnung
einer Arbeitsplatte 2 angeordnet ist und sich über die
Oberseite dieser Arbeitsplatte 2 erhebt. Das Kochfeld 1 umfasst
einen Zierrahmen 3, welcher eine Kochfeldplatte 4,
welche aus Glaskeramik ausgebildet ist, umfangsseitig umgibt. Die
Kochfeldplatte 4 ist im Ausführungsbeispiel auf der Oberseite 6 des
Zierrahmens 3 angeordnet. Die Kochfeldplatte 4 erstreckt
sich somit in ihrer gesamten Dicke (Erstreckung senkrecht zur Figurenebene
in z-Richtung) über
die Oberseite 6 des Zierrahmens 3. Dies trifft
vorzugsweise in den Bereichen zu, in denen die Kochfeldplatte 4 auf
dem Zierrahmen 3 aufliegt. Vorzugsweise ist die Kochfeldplatte 4 auf
der Oberseite 6 des Zierrahmens 3 aufgeklebt.
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Auf
der Oberseite 5 der Kochfeldplatte 4 können ein
oder mehrere Kochzonen gekennzeichnet sein, auf denen Zubereitungsbehälter für Lebensmittel
aufgestellt werden können
und über
unter der Kochfeldplatte 4 angeordnete Heizkörper beheizt werden.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist eine Vorderkante 7 der Kochfeldplatte 4 in
horizontaler Richtung geradlinig verlaufend ausgebildet. Es kann
auch vorgesehen sein, dass diese Vorderkante 7 zumindest
teilweise bogenförmig
ausgebildet ist.
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Gemäß der Darstellung
in 1 ist eine Vorderkante 8 des Zierrahmens 3 bogenförmig ausgebildet
und über
ihre gesamte Breite b2 mit einer Krümmung versehen. Vorzugsweise
ist die Vorderkante 8 jedoch gerade ausgebildet.
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Gemäß der gezeigten
Ausgestaltung weist die Kochfeldplatte 4 eine Breite b1
auf, welche kleiner ist als die Breite b2 des Zierrahmens 3.
Der Zierrahmen 3 erstreckt sich daher entlang der Längsseiten mit
Breiten b3 und b4 über
die seitlichen Begrenzungen der Kochfeldplatte 4 hinaus.
Vorzugsweise betragen diese Breiten b3 jeweils zwischen 4 mm und
9 mm, insbesondere zwischen 6,5 mm und 7,5 mm, insbesondere 6 mm.
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Eine
entsprechende Ausgestaltung ist an der Rückseite, welche den Vorderkanten 7 und 8 gegenüberliegt,
ausgebildet, wobei sich auch dort der Zierrahmen 3 in der
Figurenebene über
eine entsprechende Breite gemäß den Breiten
b3 und b4 über
die Rückkante
der Kochfeldplatte 4 hinaus erstreckt.
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Andererseits
ist an der Vorderseite der Kochfeldplatte 4 und des Zierrahmens 3 eine
Ausgestaltung gezeigt, bei der sich der Zierrahmen 3 mit
einer größeren Breite über die
Vorderkante 7 nach vorne erstreckt. Dadurch wird ein Vorfeld 9 gebildet.
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In 2 ist
eine Ansicht von vorne des Kochfelds 1 gezeigt. Der Zierrahmen 3 weist
eine Dicke d1 auf, welche im Ausführungsbeispiel etwa 3 mm beträgt. Mit
dieser Dicke d1 erstreckt sich der Zierrahmen 3 über die
Oberseite der Arbeitsplatte 2 nach oben.
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In 3 ist
eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts des Kochfelds 1 gezeigt,
wobei bei dieser Ausführung
auf dem Vorfeld 9 eine Bedienleiste 10 positioniert
ist. Diese Bedienleiste 10 weist ein plattenförmiges Teil 11 auf,
an dem eine vertikal verlaufende Blende 12 angeordnet ist.
Die Bedienleiste 10 ist somit in einer Schnittdarstellung
L-förmig ausgebildet.
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In
der gezeigten Ausführung
weist die Bedienleiste 10 mit ihrem plattenförmigen Teil 11 eine Bauhöhe (Erstreckung
in z-Richtung) auf, welche kleiner ist als die Bauhöhe der Kochfeldplatte 4.
Insbesondere beträgt
die Bauhöhe
dieses plattenförmigen
Teils 11 einen Wert, welcher der Bauhöhe eines vertikal verlaufenden
Teils 7b der Vorderkante 7 entspricht. Die Vorderkante 7 umfasst
darüber
hinaus einen schräg
verlaufenden Teil 7a, welcher an den vertikal verlaufenden
Teil 7b nach oben hin anschließt. Dadurch ist quasi eine
Fassette dieser Vorderkante 7 der Kochfeldplatte 4 ausgebildet.
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Darüber hinaus
weist die Bedienleiste 10 eine Breite (Erstreckung in y-Richtung)
auf, welche der Breite b1 der Kochfeldplatte entspricht. Selbstverständlich kann
die Bedienleiste 10 auch größer oder kleiner dieser Breite
b1 sein.
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Die
Ausgestaltung der Vorderkante 7 mit einem vertikal verlaufenden
Teil 7b und einem nach oben hin anschließenden schräg verlaufenden
Teil 7a ist umlaufend analog ausgebildet.
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Darüber hinaus
weist der Zierrahmen 3 an seinen Seitenkanten 13,
und im Ausführungsbeispiel insbesondere
an allen umlaufenden Kanten eine Abrundung auf.
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Gemäß der Darstellung
in 4 ist diesbezüglich
eine Schnittdarstellung eines Teilausschnitts des Rahmens 13 gezeigt.
Es sind die Bauhöhe
d1 des Zierrahmens 3 mit etwa 3 mm, und die Seitenkanten 13,
welche einen Radius r im Ausführungsbeispiel
von 1,5 mm aufweisen, gezeigt.
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Darüber hinaus
ist der Zierrahmen 3 mit seiner Oberseite 6 gezeigt,
auf der die Kochfeldplatte 4 aufsitzt. Es ist zu erkennen,
dass die maximale Bauhöhe
d1 nur an einem äußeren Rand
des Zierrahmens 3 ausgebildet ist und sich nach innen hin
betrachtet dieser Zierrahmen 3 in seiner Bauhöhe dann wieder
absenkt. Die Breite b5 bezeichnet dabei diejenige Breite, über die
sich der Zierrahmen 3 mit dieser Bauhöhe d1 an jeder der vier Seiten
des Zierrahmens 3 erstreckt. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b5
etwa 9,5 mm. Selbstverständlich
kann diese Breite b5 auch kleiner oder größer sein.
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In 5 ist
eine Seitenansicht eines Teilausschnitts der Kochfeldplatte 4 gezeigt.
Der im Wesentlichen vertikal verlaufende Teil 7b der Vorderkante 7 und
der schräg
verlaufende Teil 7a sind gezeigt. Der Teil 7b weist
im Ausführungsbeispiel
eine Dicke bzw. Höhe
d2 von etwa 2 mm auf. In horizontaler Richtung (x-Richtung) erstreckt
sich die Ausbildung des Teils 7a der Vorderkante 7 über eine
Breite b6, welche im Ausführungsbeispiel
etwa 3 mm beträgt.