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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfschutzairbag der, wenn
er mit Befüllungsgas gespeist wird, von einer oberen Umgebung
von Seitenfenstern eines Fahrzeugs nach unten entfaltbar ist, um die
Innenseiten der Seitenfenster zu bedecken, und insbesondere betrifft
sie einen Hybrid-Kopfschutzairbag, bei dem ein Sackbereich mit einem
in einem Stück gewebten oder hohl-gewebten Aufbau und ein Sackbereich,
der durch Zusammennähen eines Paars von separaten Flächenteilen
gebildet wird, miteinander verbunden sind.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Das
japanische Patent mit der Offenlegungsnummer
2005-524565 , das der
WO2003/093
059 entspricht, und die
US6805374 veranschaulichen Kopfschutzairbags,
die mehr als einen Sackbereich mit unterschiedlichem Flächenteilaufbau
enthalten. Solche Airbags führen dazu, dass die Herstellungskosten
gesenkt werden können, indem abhängig von einer
Stelle im Airbag ein passender Flächenteilaufbau verwendet
wird, aus einem in einem Stück gewebten Aufbau (one-piece
woven (OPW)), einem geschnittenen und genähten Aufbau,
bis zu einem Formaufbau aus Kunstharz.
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Allerdings
offenbart keines der obengenannten Dokumente zum Stand der Technik,
wie ein in einem Stück gewebter Sackbereich und ein ausgeschnittener
und zusammengenähter Sackbereich auf einfache und luftdichte
Weise zusammengenäht werden können oder schlägt
dies vor.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll das obengenannte Problem lösen,
und hat somit die Aufgabe, einen Hybrid-Kopfschutzairbag bereitzustellen,
bei dem ein in einem Stück gewebter Sackbereich und ein
ausgeschnittener und zusammengenähter Sackbereich auf einfache
und luftdichte Art und Weise zusammengenäht werden.
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Der
Kopfschutzairbag der vorliegenden Erfindung ist dazu geeignet, zusammengefaltet
und in oberen Umgebungen von Seitenfenstern eines Fahrzeugs untergebracht
zu werden, und ist davon nach unten entfaltbar, um die Innenseiten
der Seitenfenster abzudecken, wenn er mit Befüllungsgas
befüllt wird. Der Airbag enthält einen nahtlosen,
in einem Stück gewebten Sackbereich, der durch eine Einstückwebtechnik
gebildet ist, und einen ausgeschnittenen und genähten Bereich,
der durch Zusammennähen eines inneren Flächenteils
und eines äußeren Flächenteils gebildet
ist. Der ausgeschnittene und genähte Sackbereich ist neben
dem in einem Stück genähten Bereich angeordnet
und ist damit zusammengenäht.
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Der
in einem Stück gewebte Bereich enthält einen gaseinlassenden
Bereich, der mit Befüllungsgas so aufblasbar ist, dass
eine innere Wand und eine äußere Wand davon voneinander
getrennt werden, einen Umfangsbereich, in dem die innere Wand und
die äußere Wand aneinander befestigt sind, wobei
der Umfangsbereich eine Grenze des gaseinlassendenn Bereichs definiert,
und einen inneren und äußeren Saumbereich zum
Verbinden mit dem ausgeschnittenen und genähten Sackbereich.
Der innere Saumbereich verläuft von der inneren Wand, wohingegen
der äußere Saumbereich von der äußeren Wand
verläuft, und sie liegen sich dadurch gegenüber.
Der innere Saumbereich und der äußere Saumbereich
erstrecken sich jeweils separat in einer Bandform von einem oberen
Rand zu einem unteren Rand des in einem Stuck gewebten Sackbereichs.
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Der
ausgeschnittene und genähte Sackbereich enthält
einen Gasverbindungsbereich, der in Gasverbindung mit dem gaseinlassenden
Bereich des in einem Stück gewebten Bereichs ist, eine
Unterteilungsnaht, die das innere Flächenteil und das äußere
Flächenteil so vernäht, dass sie eine Grenze des
Gasverbindungsbereichs definiert, und einen inneren Saumbereich
und einen äußeren Saumbereich, die sich auf einem
Seitenanschluss des ausgeschnittenen und genähten Bereichs
befinden, an dem das innere Flächenteil und das äußere
Flächenteil von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs voneinander
getrennt sind.
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Der
innere Saumbereich des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und der innere Saumbereich des in einem Stuck genähten Sackbereichs,
der äußere Saumbereich des ausgeschnittenen Sackbereichs
und der äußere Saumbereich des in einem Stück
gewebten Sackbereichs sind jeweils vertikal durch eine vertikale
Naht zusammengenäht.
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Die
Unterteilungsnaht des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und der Umfangsbereich des in einem Stück
gewebten Sackbereichs sind durch eine horizontale Naht verbunden, die
das innere Flächenteil, das äußere Flächenteil des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs, die
innere Wand und die äußere Wand des aus einem
Stuck gewebten Sackbereichs entlang einer Längsrichtung
des Airbags so zusammennäht, dass der Gasverbindungsbereich
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs und
der gaseinlassende Bereich des aus einem Stück gewebten
Sackbereichs miteinander in Verbindung stehen.
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Der
in einem Stück gewebte Sackbereich der Erfindung enthält
den bandförmigen inneren Saumbereich und den äußeren
Saumbereich, die sich von dessen oberen Rand zum unteren Rand erstrecken. Die
innere Wand des in einem Stück gewebten Sackbereichs und
das innere Flächenteil des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und die äußere Wand des aus einem
Stück gewebten Sackbereichs und das äußere
Flächenteil des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs sind durch Zusammennähen der inneren Saumbereiche
des in einem Stück gewebten Sackbereichs und des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs verbunden, während
die äußeren Saumbereiche des in einem Stück
gewebten Sackbereichs und des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs jeweils durch die vertikale Naht zusammengenäht
werden. An dieser Stelle sind der gaseinlassende Bereich des aus
einem Stück gewebten Sackbereichs und der Gasverbindungsbereich
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
nicht abgeschlossen, sondern sind auf der Oberseite und der Bodenseite
des Airbags offen.
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Dann
werden der gaseinlassende Bereich des in einem Stück gewebten
Sackbereichs und der Gasverbindungsbereich des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs gasdicht verbunden durch
die horizontalen Nähte, die das innere Flächenteil,
das äußere Flächenteil des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Bereichs und den aus einem Stück
gewebten Sackbereich horizontal so zusammennähen, dass
die Unterteilungsnaht des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs mit dem Umfangsbereich des aus einem Stück genähten
Sackbereichs verbunden wird.
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So
wird nach der vorliegenden Erfindung ein Hybrid-Kopfschutzairbag
auf einfache und gasdichte Weise ausgebildet, indem ein in einem
Stück gewebter Sackbereich und ein ausgeschnittener und
zusammengenähter Sackbereich durch die vertikalen Nähte
verbunden werden, die die Säume der jeweiligen Sackbereiche über
die gesamte Länge vom oberen Rand zum unteren Rand des
Airbags zusammennähen, und die horizontalen Nähte,
die die Unterteilungsnaht des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und den Umfangsbereich des in einem Stück
gewebten Sackbereichs verbinden.
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Außerdem
kann durch den obengenannten Aufbau der Erfindung einer aus dem
in einem Stuck gewebten Sackbereich und dem ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereich ausgewechselt werden, während
der andere Sackbereich unverändert bleibt. Speziell kann,
wenn der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich
in einer Länge von vorne nach hinten und/oder einer Kontur
eines befüllbaren Bereichs geändert wird, während
die in einem Stück gewebten Sackbereiche unverändert bleiben,
ein Kopfschutzairbag, der einen solchen modifizierten ausgeschnittenen
und zusammengenähten Bereich verwendet, an einen anderen
Fahrzeugaufbau angepasst werden. Solche Veränderungen des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs können
leicht vorgenommen werden, indem die Längen des inneren
Flächenteils und des äußeren Flächenteils
oder die Stellen der Nähte verändert werden, und
können einfacher durchgeführt werden als ähnliche
Veränderungen an einem in einem Stück gewebten
Sackbereich. D. h., mit dem Aufbau der vorliegenden Erfindung können
verschiedene Kopfschutzairbags wirtschaftlich hergestellt werden.
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Wenn
sich der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich
so zwischen zwei in einem Stück gewebten Sackbereichen
befindet, dass die vertikalen Nähte an vier Stellen des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs ausgebildet
sind; auf den inneren Saumbereichen auf der Vorderseite und der
Rückseite und den äußeren Saumbereichen
auf der Vorderseite und der Rückseite, ist zumindest eine
davon bevorzugt eine „Stoßnaht" wobei ein entsprechendes
Paar an Saumbereichen des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
und der in einem Stück genähte Sackbereich zusammengenäht
sind, wobei ihre Innenseiten aneinander anliegen.
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Ein
solcher Aufbau vereinfacht das Verbinden der in einem Stück
gewebten Sackbereiche mit der Vorderseite und der Rückseite
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
durch die vertikalen Nähte. Speziell, angenommen dass drei
der vier vertikalen Nähte bereits durch „Kappnaht"
gebildet sind, wobei der Saumbereich des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und der in einem Stück gewebte Sackbereich in
einem überlappenden Zustand übereinander zusammengenäht
sind, in einer innen-außen Richtung des Fahrzeugs, und
ein Paar der Saumbereiche unvernäht auf der Innenseite
des Airbags bleibt. In diesem Fall können das verbleibende
Paar der Saumbereiche des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und der in einem Stuck gewebte Sackbereich nicht durch
eine Kappnaht zusammengenäht werden, da die Saumbereiche
auf der anderen Seite, d. h. der Außenseite, bereits zusammengenäht
sind. Allerdings kann dieses verbleibende Paar der Saumbereiche
leicht durch eine Stoßnaht zusammengenäht werden,
indem einfach ihre Innenseiten aneinander angebracht werden, so
dass sie einander in der Vorwärts-Rückwärts
Richtung des Airbags überlappen, und sie dann zusammengenäht
werden.
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Wenn
einer der in einem Stück gewebten Sackbereiche (oder des
ersten einstückigen Sackbereichs) und der ausgeschnittene
und zusammengenähte Sackbereich zuerst verbunden werden,
können entsprechende Paare der inneren und äußeren Saumbereiche
des ersten in einem Stück gewebten Sackbereichs und des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs beide durch
Kappnaht ausgebildet werden, wenn das innere Flächenteil
und das äußere Flächenteil noch getrennt
sind, d. h. bevor die Flächenteile in den ausgeschnittenen
und zusammengenähten Bereich zusammengenäht werden.
In diesem Fall werden das innere Flächenteil und das äußere
Flächenteil des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Bereichs durch Bilden der Unterteilungsnaht zum Sack zusammengenäht, nachdem
das innere Flächenteil und das äußere
Flächenteil jeweils mit dem ersten aus einem Stück
gewebten Sackbereich verbunden sind. Dann wird eine der vertikalen
Nähte zum Verbinden des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und eines zweiten aus einem Stück gewebten
Sackbereichs durch Kappnaht gebildet, und dann wird die verbleibende
vertikale Naht durch eine Stoßnaht gebildet.
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Im
Gegensatz dazu können, selbst in einem Fall, in dem der
ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich vorher
mit der Unterteilungsnaht in eine Sackform vorbereitet ist, die
zwei aus einem Stück genähten Sackbereiche an
der Vorderseite und der Rückseite des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs leicht gebildet werden, indem
zumindest eine vertikale Stoßnaht sowohl auf der Vorderseite
als auch auf der Rückseite des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs ausgebildet wird, d. h. indem eine vertikale Stoßnaht
entweder an der Innenseite oder der Außenseite sowohl auf
der Vorderseite als auch auf der Rückseite des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs ausgebildet wird. D.
h., zumindest eine vertikale Naht auf der Vorderseite und der Rückseite
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
kann als Kappnaht ausgebildet sein. Alternativ können alle
vertikalen Nähte durch Stoßnähte ausgebildet
sein.
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Wenn
der Airbag dadurch gebildet ist, dass einfach jeder in einem Stück
gewebte Sackbereich und ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich einer hinter dem anderen verbunden ist, können
zwei vertikale Nähte auf der Innenseite und der Außenseite
beide durch Kappnaht gebildet werden, vorausgesetzt dass die Unterteilungsnaht
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs nach
dem miteinander Verbinden der Sackbereiche ausgebildet wird.
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Beim
Kappen eines entsprechenden Paars der Saumbereiche des ausgeschnittenen
und genähten Sackbereichs und des in einem Stück
gewebten Sackbereichs zum Bilden einer Kappnaht, ist es bevorzugt,
dass sich der Saumbereich, der näher an der Gasquelle ist,
relativ zum anderen Saumbereich weiter innen bezüglich
des Airbags befindet. Nach diesem Aufbau ist eine Endfläche
des Saumbereichs, die sich relativ stromabwärts des Befüllungsgaskanals
befindet, von dem anderen Saumbereich abgedeckt, der sich stromaufwärts
befindet, und wird so daran gehindert, aufgrund des Befüllungsgases nach
oben zu rutschen, was Beschädigungen des Airbags verhindert
und eine gleichmäßige Gasströmung sicherstellt.
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Wenn
beide, der ausgeschnittene und genähte Sackbereich und
der in einem Stück gewebte Sackbereich eine Silikongummibeschichtung
oder dergleichen haben, um eine Leckage von Gas zu verhindern, d.
h. wenn das innere Flächenteil und das äußere
Flächenteil des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs einschließlich der Saumbereiche auf den Innenflächen
eine solche Beschichtungslage enthalten, während der aus
einem Stück gewebte Sackbereich einschließlich
der Saumbereiche auf einer Außenfläche eine solche
Beschichtungslage enthält, ist es bevorzugt, dass beim Bilden
einer vertikalen Kappnaht die entsprechenden Saumbereiche des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs und der in einem Stück gewebte
Sackbereich so übereinander gekappt sind, dass die Beschichtungslagen
der jeweiligen Saumbereiche durchgängig sind, so dass die
Gas-Undurchlässigkeit des Airbags sichergestellt ist.
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Es
ist bevorzugt, dass die horizontalen Nähte die Unterteilungsnaht
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs und
den Umfangsbereich des in einem Stück gewebten Bereichs
so verbinden, dass eine Geometrie des Befüllungsgaskanals
konstant ist oder sich in stromabwärtiger Richtung am Anschluss
des Gasverbindungsbereichs des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs und des gaseinlassenden Bereichs des aus einem Stück
gewebten Sackbereichs graduell vergrößert. Bei
diesem Aufbau ist der Anschluss zwischen der Unterteilungsnaht und
dem Umfangsbereich hindernisfrei aufgebaut, und das Befüllungsgas
strömt gleichmäßig durch den Anschluss
in Richtung des gaseinlassenden Bereichs, was einen großen
Anstieg des Innendrucks am Anschluss verhindert und dadurch Beschädigungen
am Airbag verhindert und eine gleichmäßige Gasströmung
sicherstellt.
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Wenn
der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich einen
Gaseinlass zum Aufnehmen der Befüllvorrichtung enthält,
der durch die Unterteilungsnaht in ein Rohr geformt ist und in Gasverbindung
mit dem Gasverbindungsbereich steht, und ein innerer Schlauch sich
zwischen einer Innenfläche des Gaseinlasses und einem Außenumfang
der Befüllungsvorrichtung zum Umleiten des Befüllungsgases
befindet, ist es bevorzugt, dass der innere Schlauch an dem inneren
Flächenteil und an dem äußeren Flächenteil
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
durch die Unterteilungsnaht zusammengenäht ist, mit der
die Außen umfänge des Gaseinlasses während
der Herstellung des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs zusammengenäht werden.
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Bei
diesem Aufbau wird der innere Schlauch beim Vorbereiten einer Umgebung
des Gaseinlasses als ein Teil des Bildungsvorgangs des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs, durch die Unterteilungsnaht
mit dem Gaseinlass zusammengenäht und dagegen positioniert.
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D.
h., da der innere Schlauch im Inneren des Gaseinlasses positioniert
ist, während der ausgeschnittene und zusammengenähte
Bereich hergestellt wird, wird er an seinem Platz angebracht, ohne dass
die Gefahr von Verrutschen oder Verschieben besteht, indem einfach
der ausgeschnittene und zusammengenähte Bereich hergestellt
wird, wodurch die Herstellung des Airbags erleichtert wird.
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So
kann der Airbag leicht hergestellt werden, obwohl er den inneren
Schlauch im Inneren des Gaseinlasses aufweist.
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Während
der innere Schlauch vor dem Zusammennähen mit dem inneren
Flächenteil und dem äußeren Flächenteil
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs zu einem
Schlauch ausgebildet werden kann, kann er auch durch die Unterteilungsnaht
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs zu einem
Schlauch ausgebildet werden. Durch einen solchen Aufbau wird ein
Vorgang zum Ausbilden des inneren Schlauchs in einen Schlauch überflüssig.
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Damit
der innere Schlauch in einen Schlauch ausgebildet wird, wenn er
mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich
zusammengenäht wird, kann der innere Schlauch aus einer
Mehrzahl an flexiblen Tuchmaterialien mit der gleichen Kontur bestehen,
die zwischen dem inneren Flächenteil und dem äußeren
Flächenteil übereinandergelagert sind. Alternativ
kann er aus einem flexiblen Tuchmaterial bestehen, das auf einer
Falte, die entlang einer Längsrichtung des Airbags zwischen
dem inneren Flächenteil und dem äußeren
Flächenteil verläuft, doppelt ist.
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Wenn
der innere Schlauch durch die Unterteilungsnaht des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs in einen Schlauch geformt wird,
ist es auch bevorzugt, dass ein Tuchmaterial verwendet wird, das
teilweise zusammengenäht ist.
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Weiter
ist die Falte, auf der ein Tuchmaterial des inneren Schlauchs doppelt
ist, bevorzugt auf einem Bereich ausgebildet, der höchstwahrscheinlich Befüllungsgas
ausgesetzt ist. Dieser Aufbau verbessert die Wärmebeständigkeitseigenschaften
des inneren Schlauchs im Vergleich zu einem inneren Schlauch, bei
dem dieser Bereich durch Näharbeiten ausgebildet ist.
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Der
innere Schlauch kann so aufgebaut sein, dass er einen Einlassbereich
enthält, der sich an einer oberen Seite davon befindet,
zum Aufnehmen der Befüllungsvorrichtung und einen Ablassbereich enthält,
der sich von einem Boden des Einlassbereichs erstreckt, zum Freigeben
des Befüllungsgases, und so, dass der Ablassbereich sich
am Boden des Einlassbereichs nach vorne und hinten gabelt, dass
er einen vorderen Ablassbereich enthält, der das Gas nach
vorne freigibt, und einen hinteren Ablassbereich, der das Gas nach
hinten freigibt. Im Allgemeinen muss sich, damit ein Befüllungsgas
sicher in entgegengesetzte Vorwärts-Rückwärtsrichtungen gespeist
werden kann, ein Ablassbereich eines inneren Schlauchs an einer
ganz bestimmten Stelle und mit einer bestimmten Ausrichtung in dem
befüllbaren Bereich befinden, der entfernt von einer oberen Öffnung
des Gaseinlasses ist. Der innere Schlauch des obengenannten Aufbaus
befindet sich genau in der Nähe des Gaseinlasses, einfach
durch Platzieren des abgeflachten inneren Schlauchs entweder auf dem
inneren Flächenteil oder dem äußeren
Flächenteil des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs,
darüber Legen des anderen Flächenteils und anschließendes
Zusammennähen der Flächenteile durch die Unterteilungsnaht.
So wird die Positionierung des inneren Schlauchs für jeden
Airbag, der hergestellt werden soll, erleichtert, im Vergleich zu
einem Fall, in dem ein innerer Schlauch durch Einsetzen durch einen
Gaseinlass an einem Airbag angebracht wird, wie es herkömmlicherweise geschieht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Vorderansicht einer in einem Fahrzeug angebrachten
Kopfschutzairbagvorrichtung, die einen Airbag nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 ist
eine Vorderansicht eines Airbags der ersten Ausführungsform;
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3 ist
ein Querschnitt des Airbags aus 2 im befüllten
Zustand, entlang der Linie III-III in 2;
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4 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 2 im befüllten
Zustand, entlang der Linie IV-IV in 2;
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5 ist
ein schematischer Teilquerschnitt des Airbags aus 2 im
befüllten Zustand, entlang der Linie V-V in 2;
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6 ist
ein schematischer Teilquerschnitt des Airbags aus 2 im
befüllten Zustand, entlang der Linie VI-VI in 2;
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7 ist
eine schematische vergrößerte Vorderansicht der
Umgebung horizontaler Nähte auf der Vorderseite des Airbags
aus 2;
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8 ist
eine schematische vergrößerte Vorderansicht der
Umgebung horizontaler Nähte auf der Rückseite
des Airbags aus 2;
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9 ist
eine schematische perspektivische Explosionszeichnung von Komponenten
des Airbags aus 2;
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10 ist
eine Vorderansicht einer Modifikation des Airbags der ersten Ausführungsform;
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11 ist
ein schematischer Teilquerschnitt von vertikalen Nähten
einer anderen Modifikation des Airbags der ersten Ausführungsform;
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12 ist
ein schematischer Teilquerschnitt von vertikalen Nähten
einer weiteren Modifikation des Airbags der ersten Ausführungsform;
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13 ist
ein schematischer Teilquerschnitt von vertikalen Nähten
einer weiteren Modifikation des Airbags der ersten Ausführungsform;
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14 ist
eine Vorderansicht einer weiteren Modifikation des Airbags der ersten
Ausführungsform;
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15 ist
eine schematische vergrößerte Vorderansicht, die
die Umgebung von horizontalen Nähten einer weiteren Modifikation
des Airbags der ersten Ausführungsform zeigt;
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16 ist
eine schematische perspektivische Explosionszeichnung von Komponenten
einer weiteren Modifikation des Airbags der ersten Ausführungsform;
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17 ist
ein schematischer Teilquerschnitt, der die Umgebung von vertikalen
Nähten einer Modifikation der ersten Ausführungsform
zeigt;
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18 zeigt
eine weitere Modifikation der vertikalen Naht aus 17;
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19 ist
eine schematische Vorderansicht einer Kopfschutzairbagvorrichtung,
die einen Airbag nach einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet, wie er in einem Fahrzeug angebracht
ist;
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20 ist
eine Vorderansicht des Airbags der zweiten Ausführungsform;
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21 ist
ein Querschnitt des Airbags aus 20 im
befüllten Zustand entlang einer Linie XXI-XXI in 20;
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22 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 20 im
befüllten Zustand entlang einer Linie XXII-XXII in 20;
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23 ist
eine schematische perspektivische Explosionszeichnung von Komponenten
des Airbags aus 20;
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24, 25A und 25B sind
perspektivische Ansichten, die den Nähvorgang des Airbags
aus 20 zeigen;
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26 zeigt
die Herstellung eines inneren Schlauchs zur Verwendung in der zweiten
Ausführungsform;
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27 ist
ein schematischer Teilquerschnitt des Airbags aus 20 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXVII-XXVII in 20;
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28 ist
ein schematischer Teilquerschnitt des Airbags aus 20 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXVIII-XXVIII in 20;
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29 ist
eine schematische vergrößerte Vorderansicht der
Umgebung horizontaler Nähte auf der Vorderseite des Airbags
aus 20;
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30 ist
eine schematische vergrößerte Vorderansicht der
Umgebung horizontaler Nähte auf der Rückseite
des Airbags aus 20;
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31 ist
eine Vorderansicht einer Modifikation des Airbags der zweiten Ausführungsform;
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32 ist
eine Vorderansicht einer anderen Modifikation des Airbags der zweiten
Ausführungsform;
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33 ist
eine Vorderansicht noch einer anderen Modifikation des Airbags der
zweiten Ausführungsform;
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34 ist
eine schematische perspektivische Explosionszeichnung von Komponenten
des Airbags der dritten Ausführungsform;
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35 ist
eine Vorderansicht des Airbags der dritten Ausführungsform;
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36 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 35 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXXVI-XXXVI in 35;
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37 zeigt
die Herstellung eines inneren Schlauchs zur Verwendung in der vierten
Ausführungsform;
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38 ist
eine Vorderansicht eines Airbags nach der vierten Ausführungsform;
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39 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 38 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXXIX-XXXIX in 38;
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40 ist
eine Vorderansicht eines Airbags nach der fünften Ausführungsform;
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41 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 40 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXXXI-XXXXI in 40;
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42 ist
eine Vorderansicht eines Airbags nach der sechsten Ausführungsform;
und
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43 ist
ein vertikaler Schnitt des Airbags aus 42 im
befüllten Zustand entlang der Linie XXXXIII-XXXXIII in 42.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Allerdings
ist die Erfindung nicht auf die hier offenbarten Ausführungsformen
beschränkt. Alle Modifikationen innerhalb der beigefügten
Ansprüche und ihre Äquivalente sind ebenfalls
von den Ansprüchen umfasst.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein Kopfschutz-Airbag 20 nach
einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Kopfschutz-Airbagvorrichtung M
verwendet, die in einem Fahrzeug V installiert werden kann. Zusätzlich
zum Airbag 20 enthält die Kopfschutz-Airbagvorrichtung
M eine Befüllungsvorrichtung 12, Aufhängungen 10 und 13,
und eine Airbagabdeckung 8. Der Airbag 20 ist
zusammengefaltet und in oberen Umgebungen von Seitenfenstern W1 und
W2 im Inneren des Fahrzeugs V untergebracht, in einem Bereich von
einem unteren Ende einer vorderen Säule FP zu einem Bereich über
einer hinteren Säule RP über eine untere Umgebung
einer Dachseitenschiene RR, zur Entfaltung von dieser Stelle, um die
Innenseiten der Fenster W1 und W2 zu bedecken.
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Wie
in 1 gezeigt, hat die Befüllungsvorrichtung 12 eine
im Wesentlichen zylindrische Form. Die Befüllungsvorrichtung 12 ist
in einen Gaseinlass 21 des Airbags 20 eingesetzt
und mit dem Airbag 20 durch eine Klammer 15 verbunden.
Die Befüllungsvorrichtung 12 ist an einer inneren
Platte 2 der Fahrzeugkarosseriestruktur 1 durch
eine Aufhängung 13 auf der Dachseitenschiene RR über
der zentralen Säule CP gesichert, während sie
von einem unteren Rand einer Dachhimmelauskleidung 5 bedeckt
ist. Die Aufhängung 13 ist aus Blech gebildet
und ist an der inneren Platte 2 durch Schrauben 14 gesichert, während
sie die Befüllungsvorrichtung 12 hält.
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Jede
der Aufhängungen 10 ist aus Blech gebildet und
ist an einem Befestigungsbereich 25 des Airbags 20 angebracht
und sichert den Befestigungsbereich 25 an der inneren Platte 2 durch
eine Befestigungsschraube 11.
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Die
Airbagabdeckung 8 besteht aus unteren Umfängen
einer vorderen Säulenverkleidung 4, die auf der
vorderen Säule FP angeordnet ist, und der Dachhimmelauskleidung 5,
die auf der Dachseitenschiene RR angeordnet ist. Die vordere Säulenverkleidung 4 und
die Dachhimmelauskleidung 5 sind aus Kunstharz und sind
an einer Innenseite der inneren Platte 2 an der vorderen
Säule FP und an der Dachseitenschiene RR befestigt. Die
Dachhimmelauskleidung 5 ist von einem Bereich über
der vorderen Säule FP bis zu einem Bereich über
der hinteren Säule RP über einen Bereich über
der zentralen Säule CP angeordnet.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist der Airbag dazu
angepasst, dass er sich entfaltet und aufbläht, um die
Innenseiten der Seitenfenster W1, W2, eine zentrale Säulenverkleidung 7 der
zentralen Säule CP und eine hintere Säulenverkleidung 6 der
hinteren Säule abzudecken, wenn er von der Befüllungsvorrichtung 12 mit
Befüllungsgas G befüllt wird. Der Airbag 20 enthält
einen vorderen befüllbaren Bereich 23 zum Bedecken
des Seitenfensters W1, einer zentralen Säule CP und eines
vorderen Teils des Seitenfensters W2, einen hinteren befüllbaren
Bereich 24 zum Bedecken eines hinteren Teils des Seitenfensters
W2 und eines vorderen Teils der hinteren Säule RP, und
einen Zuführschlauch 22, der Befüllungsgas
G, das vom Gaseinlass 21 eingetreten ist, zum vorderen
und hinteren befüllbaren Bereich 23 und 24 leitet.
Wie in 2 gezeigt ist der Zufuhrschlauch 22 entlang
eines oberen Randes 20a des Airbags in Gasverbindung mit
dem Gaseinlass 21 angeordnet, der sich vom oberen Rand 20a an
einem vorderen Bereich davon nach oben erstreckt. Der vordere befüllbare
Bereich 23 und der hintere befüllbare Bereich 24 sind
jeweils durch Trennwände 35a, 45a, 54g und 54h unterteilt,
um eine Mehrzahl an Zellen 23a und 24a bereitzustellen,
die Seite an Seite entlang einer Längsrichtung des Airbags 20 angeordnet
sind, zum jeweiligen Aufblasen in eine Sackform. Weiter enthält
der Airbag am oberen Rand 20a eine Mehrzahl an Befestigungsbereichen 25,
die alle eine Öffnung 25a zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben 11 aufweisen
(1). Ein Befestigungsgurt 26 ist am vorderen
Ende des Airbags 20 mit dem Befestigungsbereich 25 angebracht.
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Zwischen
dem vorderen und dem hinteren befüllbaren Bereich 23 und 24 und
in der Nähe des unteren Randes 20b des Airbags 20 ist
ein Flächenteilbereich 55, der kein Befüllungsgas
G hereinlässt. Wie in 2 gezeigt,
enthält der Gaseinlass 21 im Inneren einen inneren
Schlauch 28 zum Leiten von Befüllungsgas G, das
die Befüllungsvorrichtung 12 verlassen hat, zur
Vorderseite und Hinterseite im Zufuhrschlauch 22. In der
ersten Ausführungsform ist der innere Schlauch 28 durch
ein inneres Flächenteil 51 und ein äußeres
Flächenteil 52 gebildet, die aus einer Stelle
des Flächenteilbereichs 55 ausgeschnitten sind
(2 und 9). Ein Füllgewebe 27 ist
an die ausgeschnittene Stelle 29 genäht, die den
Bereich des Flächenteilbereichs 55 enthält.
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Wie
in 1 bis 3 und 9 gezeigt, enthält
der Airbag 20 der ersten Ausführungsform in einem
Stück gewebte (OPW) Sackbereiche 30 und 40 an
den vordersten und hintersten Stellen, und einen ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 50 zwischen den
Sackberei chen 30 und 40. Der vordere OPW Sackbereich 30 bildet
einen vorderen Teil des vorderen befüllbaren Bereichs 23 während
der hintere OPW Sackbereich 40 den hinteren befüllbaren
Bereich 24 bildet. Der ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich 50 bildet einen hinteren Teil des vorderen
befüllbaren Bereichs 23 und des Zufuhrschlauchs 22.
Die Sackbereiche 30, 40 und 50 sind Seite
an Seite in der Längsrichtung des Airbags 20 angeordnet,
vom oberen Rand 20a zum unteren Rand 20b des Airbags.
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Im
Bezug auf 2, 3 und 9 sind die
OPW Sackbereiche 30 und 40 durch eine Hohlwebtechnik
oder Einstück-Webtechnik aus Synthetikfaserstoff aus Polyamid,
Polyester oder dergleichen ausgebildet. Jeder der Sackbereiche 30 und 40 enthält
einen gaseinlassenden Bereich 31/41, der Befüllungsgas
G zur Befüllung einlässt, zum voneinander Trennen
einer Innenwand 32/42 und einer Außenwand 33/43,
und einen Umfangsbereich 35/45, der eine Grenze
des gaseinlassenden Bereichs 31/41 definiert,
in dem die Innenwand 32/42 und die Außenwand 33/43 aneinander
angebracht sind. Jeder der Umfangsbereiche 35 und 45 enthält
die Trennwand 35a/45a, die sich linear so erstreckt,
dass sie in den gaseinlassenden Bereich 31/41 eintritt,
zum Unterteilen des gaseinlassenden Bereichs 31/41 in
die Zellen 23a/24a. Die OPW Sackbereiche 30 und 40 haben jeweils
eine Beschichtung aus Silikongummi oder dergleichen auf der Außenseite,
um eine Gasleckage zu verhindern. Der Sackbereich 30 enthält
am hinteren Ende 30c einen Saum 37 zur Verbindung
mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich 50,
während der Sackbereich 40 am vorderen Ende 40c einen
Saum 47 zur Verbindung mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 50 enthält. Beide Säume 37 und 47 sind über Gesamtflächen
vom oberen Rand 20a zum unteren Rand 20b des Airbags 20 angeordnet.
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Wie
in 3, 5, 7 und 9 gezeigt,
enthält der Saum 37, der am hinteren Ende 30c des
OPW Sackbereichs 30 ausgebildet ist, einen inneren Saumbereich 38 und
einen äußeren Saumbereich 39, die jeweils
eine Bandform haben. Der innere Saumbereich 38 verläuft
von der Innenwand 32 des gaseinlassenden Bereichs 31,
während der äußere Saumbereich 39 von
der Außenwand 33 des gaseinlassenden Bereichs 31 verläuft,
und sie verlaufen dadurch entgegengesetzt. Beide Saumbereiche 38 und 39 erstrecken
sich von einem oberen Rand 30a zu einem unteren Rand 30b des
Sackbereichs 30 in einer separaten Bandform an der Rückseite
einer Oberseite 36a und einer Unterseite 36b des
hinteren Endes des Umfangsbereichs 35. Ähnlich
enthält, wie in 3, 6, 8 und 9 gezeigt,
der Saum 47, der am vorderen Ende 40c des hinteren
OPW Sackbereichs 40 ausgebildet ist, einen inneren Saumbereich 48 und
einen äußeren Saumbereich 49, die jeweils
eine Bandform haben. Der innere Saumbereich 48 verläuft
von dem inneren Flächenteil 42 des gaseinlassenden
Bereichs 41 während der äußere
Saumbereich 49 von dem äußeren Flächenteil 43 des
gaseinlassenden Bereichs 41 verläuft, und sie
verlaufen dadurch entgegengesetzt. Sowohl die inneren als auch die äußeren
Saumbereiche 48 und 49 erstrecken sich von einem
oberen Rand 40a zu einem unteren Rand 40b des
Sackbereichs 40 in einer separaten Bandform vor einer Oberseite 46a und
einer Unterseite 46b des vorderen Endes 46 des
Umfangsbereichs 45.
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Wie
in 2 bis 4 und 9 gezeigt,
ist der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 50 durch
Zusammennähen eines inneren Flächenteils 51 und
eines äußeren Flächenteils 52 gebildet,
die aus einem Kunstfasertuch aus Polyamid, Polyester oder dergleichen
bestehen. In der ersten Ausführungsform haben das innere
Flächenteil 51 und das äußere
Flächenteil 52 jeweils eine Beschichtung aus Silikonkautschuk
oder dergleichen auf der Innenseite des Airbags 20. Der
Sackbereich 50 enthält einen Gasverbindungsbereich 53,
der in Gasverbindung mit den gaseinlassenden Bereichen 31 und 41 der
OPW Sackbereiche 30 und 40 steht, und eine Unterteilungsnaht 54,
die dadurch gebildet wird, dass das innere Flächenteil 51 und
das äußere Flächenteil 52 teilweise
zusammengenäht werden. In der ersten Ausführungsform
bildet der Gasverbindungsbereich 53 zwei der Zellen 23a,
die sich auf der Rückseite des vorderen befüllbaren
Bereichs 23, des Zufuhrschlauchs 22 und des Gaseinlasses 21 des Airbags 20 befinden.
Der Gasverbindungsbereich 53 ist mit einer Verbindungsöffnung 31a des
gaseinlassenden Bereichs 31 des vorderen OPW Sackbereichs 30 am
vorderen Ende 53a verbunden, wobei sich die Verbindungsöffnung 31a am
hinteren Ende des gaseinlassenden Bereichs 31 über
einer im Allgemeinen gesamten Fläche vom oberen Rand 30a zum
unteren Rand 30b des Sackbereichs 30 befindet.
Die Gasverbindung 53 ist auch mit einer Verbindungsöffnung 41a des
gaseinlassenden Bereichs 41 des hinteren OPW Sackbereichs 40 am
hinteren Ende 53b verbunden, wobei sich die Verbindungsöffnung 41a am
vorderen Ende des gaseinlassenden Bereichs 41 befindet
und so aufgebaut ist, dass sie mit dem Zufuhrschlauch 22 verbunden
werden kann.
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Die
Unterteilungsnaht 54 wird durch Zusammennähen
des inneren Flächenteils 51 und des äußeren
Flächenteils 52 durch Nähgarn S aus Kunstfaser
wie Polyamid oder Polyester gebildet. Die Naht 54 enthält
eine obere Naht 54a, die einen oberen Rand 22a des
Zufuhrschlauchs 22 und Umfänge des Gaseinlasses 21 auf
dem oberen Umfang 20a des Airbags 20 (oder auf
einem oberen Umfang 50a des Sackbereichs 50) definiert,
und eine untere Naht 54d, die den unteren Rand 20b des
Airbags 20 (oder einen untern Umfang 50b des Sackbereichs 50)
definiert. Die untere Naht 54d beginnt an einem hinteren Bereich
des vorderen befüllbaren Bereichs 23 am unteren
Rand 20b, verläuft entlang eines vorderen Randes 55a des
Flächenteilbe reichs 55, und erstreckt sich dann
entlang eines oberen Randes 55b des Flächenteilbereichs 55 oder
eines unteren Randes 22b des Zufuhrschlauchs 22.
Im mittleren Durchlass enthält die untere Naht 54d in
ihrem kontinuierlichen und einheitlichen Aufbau Zellenunterteilungsbereiche 54g und 54h,
die die Zellen 23a unterteilen. Der Zellenunterteilungsbereich 54g erstreckt
sich schräg nach vorne und unten vom oberen Rand 55b des
Flächenteilbereichs 55, um eine Fläche
unter dem Zufuhrschlauch 22 zu unterteilen, und der Zellenunterteilungsbereich 54h erstreckt
sich vom unteren Rand 20b des Airbags 20 nach
oben in Richtung des unteren Rands 22b des Zufuhrschlauchs 22.
Die Unterteilungsnaht 54 ist durch Steppstich unter Verwendung des
Nähgarns S gebildet und dieser Steppstich wird bei den
später beschriebenen vertikalen Nähten 63, 64, 65, 66 und
den horizontalen Nähten 71, 72, 73 und 74 und
auch bei der Verbindung des Befestigungsgurts 26 verwendet.
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Der
ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 50 enthält
einen ersten Saum 56 zur Verbindung mit dem OPW Sackbereich 30 am
vorderen Rand 50c und einen zweiten Saum 57 zur
Verbindung mit dem OPW Sackbereich 40 am hinteren Rand 50d.
Wie in 3, 5, 7 und 9 gezeigt,
besteht der erste Saum 56 aus Saumbereichen 58 und 59,
die entsprechend und separat auf dem inneren Flächenteil 51 und
dem äußeren Flächenteil 52 so
angeordnet sind, dass sie sich vom oberen Ende 50a zum
unteren Ende 50b am vorderen Rand 50c erstrecken.
Wie in 3, 6, 8 und 9 gezeigt,
besteht der zweite Saum 57 aus Saumbereichen 60 und 61,
die entsprechend und separat auf dem inneren Flächenteil 51 und
dem äußeren Flächenteil 52 angeordnet
sind, so dass sie sich vom oberen Ende 50a zum unteren
Ende 50b am hinteren Rand 50d erstrecken.
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Die
Säume 37, 47 der OPW Sackbereiche 30 und 40 und
die Säume 56, 57 des ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereichs 50 haben jeweils
eine Länge WL in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
(d. h. Breite WL, wie in 9 gezeigt) von etwa 40 mm.
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Diese
Säume 37, 47, 56, 57 sind
durch vertikale Nähte 63, 64, 65 und 66 (5 und 6),
die sich vertikal erstrecken, und horizontale Nähte 71, 72, 73 und 74 (7 und 8)
die sich horizontal erstrecken, miteinander verbunden.
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Genauer
ist, wie in 5 gezeigt, die vertikale Naht 63,
die den inneren Saumbereich 38 des vorderen OPW Sackbereichs 30 und
den vorderen inneren Saumbereich 58 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 50 miteinander
verbindet, durch eine Stoßnaht 69 gebildet, während
die vertikale Naht 64, die den äußeren
Saumbereich 39 des vorderen OPW Sackbereichs 30 und
den vorderen äußeren Saumbereich 59 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50 verbindet, durch
eine Kappnaht 68 ausgebildet. Eine Stoßnaht ist
eine Naht, bei der ein Paar von Saumbereichen zusammengenäht
wird, wobei ihre Innenseiten aneinander anliegen. In der ersten
Ausführungsform werden der innere Saumbereich 58 und
der innere Saumbereich 38 zusammengenäht, wobei
ihre Innenseiten aneinander anliegen, so dass ihre Vorderenden zur
Innenseite I des Fahrzeugs V hin ausgerichtet sind, und dann wird
eine Nahtzugabe 69a flach in Richtung des OPW Sackbereichs 30 gelegt. Eine
Kappnaht ist eine Art Naht, bei der ein Paar von Saumbereichen in überlapptem
Zustand in einer innen-außen Richtung eines Fahrzeugs zusammengenäht
wird. Der äußere Saumbereich 59 und der äußere
Saumbereich 39 dieser Ausführungsform werden unter
einer Bedingung zusammengenäht, unter der sie in der innen-außen
Richtung eines Fahrzeugs übereinandergelegt sind. Weiter
befindet sich bei der Kappnaht 68 oder der vertikalen Naht 64 dieser
spezifischen Ausführungsform der äußere
Saumbereich 59 des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50,
der näher am Gaseinlass 21 oder der Gasquelle
ist, relativ zum äußeren Saumbereich 39 des
OPW Sackbereichs 30 innen.
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Sind
die vertikale Naht 63 auf der Innenseite I und die vertikale
Naht 64 auf der Außenseite O durch verschiedene
Arten von Nähten gebildet, wird die Kappnaht vor der Stoßnaht
ausgebildet, da die Stoßnaht leicht hinterher ausgebildet
werden kann.
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Im
Bezug auf die vertikalen Nähte 65 und 66, die
den OPW Sackbereich 40 und den ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 50 verbinden, wie in 6 gezeigt,
wird die vertikale Naht 65, die den inneren Saumbereich 48 des
vorderen OPW Sackbereichs 40 und den hinteren inneren Saumbereich 60 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 verbindet,
durch Stoßnaht 69 ausgebildet, und dann wird eine
Nahtzugabe 69a flach in Richtung des OPW Sackbereichs 40 gelegt.
Die vertikale Naht 66, die den äußeren Saumbereich 49 des
vorderen OPW Sackbereichs 40 und den hinteren äußeren
Saumbereich 61 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50 verbindet, wird durch Kappnaht 68 ausgebildet.
Auch bei dieser Kappnaht 68 ist der äußere Saumbereich 61 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50,
der näher am Gaseinlass 21 oder der Gasquelle
ist, relativ zum äußeren Saumbereich 49 des
OPW Sackbereichs 40 im Inneren angeordnet.
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Der
Airbag 20 ist am oberen Rand 20a nicht abgeschlossen
und am unteren Rand 20b nur durch die vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 abgeschlossen,
da das hintere Ende 36 des Umfangsbereichs 35,
das vordere Ende 46 des Umfangsbereichs 45, die
vorderen Enden 54b, 54e und die hinteren Enden 54c und 54f der
Unterteilungsnaht 54 sich nicht nach oben bis zu den Säumen 37, 47, 56 und 57 erstrecken,
und die vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 lediglich
die überlagernden Säume 37, 47, 56 und 57 vertikal
verbinden. Dementsprechend sind Berei che in den Säumen 37, 47, 56 und 57 um
die vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 bis
zu den Umfangsbereichen 35, 45 und der Unterteilungsnaht 54 an
der Oberseite und der Unterseite offen.
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Wie
in 7 gezeigt, näht die horizontale Naht 71 das
innere Flächenteil 51 und das äußere Flächenteil 52 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 und
die innere Wand 32 und die äußere Wand 33 des
OPW Sackbereichs 30 im Allgemeinen entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sie das vordere Ende 54b der oberen Naht 54a der
Unterteilungsnaht 54 im ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 50 zu einem unteren Ende 35b des oberen
Bereichs 36a des Umfangsbereichs 35 des OPW Sackbereichs 30 verlängert.
Das untere Ende 35b des oberen Bereichs 36a des
Umfangsbereichs 35 definiert eine obere Grenze des gaseinlassenden
Bereichs 31 am hinteren Ende 30c des OPW Sackbereichs 30 und
verläuft entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
auf dem oberen Bereich 36a des hinteren Endes 36 des
Umfangsbereichs 35 nahe am Saum 37. Eine Umgebung
des vorderen Endes 54b der oberen Naht 54a der
Unterteilungsnaht 54 verläuft parallel zum unteren
Ende 35b des oberen Bereichs 36a des Umfangsbereichs 35 unter
dem unteren Ende 35b. Die horizontale Naht 71 enthält
eine horizontale Linie 71a, die sich vom vorderen Ende 54b der
oberen Naht 54a horizontal nach vorne erstreckt und eine
diagonale Linie 71b, die sich von einem vorderen Ende der
horizontalen Linie 71a schräg nach oben und nach
vorne erstreckt, und das untere Ende 35b des oberen Bereichs 36a des
Umfangsbereichs 35 kreuzt.
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Auch
wie in 7 gezeigt, näht die horizontale Naht 72 das
innere Flächenteil 51 und das äußere
Flächenteil 52 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50 und die innere Wand 32 und die äußere
Wand 33 des OPW Sackbereichs 30 im Allgemeinen
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sich das vordere Ende 54e der unteren
Naht 54d der Unterteilungsnaht 54 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 50 bis zu einem
oberen Ende 35c des unteren Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35 des
OPW Sackbereichs 30 erstreckt. Das obere Ende 35c des unteren
Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35 definiert
eine untere Grenze des gaseinlassenden Bereichs 31 am hinteren
Ende 30c des OPW Sackbereichs 30 und verläuft
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
auf dem unteren Bereich des hinteren Endes 36 des Umfangsbereichs 35 in
der Nähe des Saums 37. Eine Umgebung des vorderen
Endes 54e der unteren Naht 54d der Unterteilungsnaht 54 verläuft
parallel zum oberen Ende 35c des unteren Bereichs 36b des
Umfangsbereichs 35 über dem oberen Ende 35c.
Die horizontale Naht 72 enthält eine horizontale
Linie 72a, die sich vom vorderen Ende 54e der
unteren Naht 54d horizontal nach vorne erstreckt, und eine
diagonale Linie 72b, die sich von einem vorderen Ende der
horizontalen Linie 72a schräg nach unten und nach
vorne erstreckt und das obere Ende 35c des unteren Bereichs 36b des
Umfangsbereichs 35 kreuzt.
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Wie
in 8 gezeigt, näht die horizontale Naht 73 das
innere Flächenteil 51 und das äußere Flächenteil 52 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50 und
das innere Flächenteil 42 und das äußere
Flächenteil 43 des OPW Sackbereichs 40 im
Allgemeinen entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sie ein hinteres Ende 54c der oberen
Naht 54a der Unterteilungsnaht 54 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 50 bis zu einem
unteren Ende 45b des oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45 des
OPW Sackbereichs 40 verlängert. Das untere Ende 45b des
oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45 definiert
eine obere Grenze des gaseinlassenden Bereichs 41 am vorderen
Ende 40c des OPW Sackbereichs 40 und verläuft
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
auf dem oberen Bereich 46a des vorderen Endes 46 des
Umfangsbereichs 45 nahe bei dem Saum 47. Eine
Umgebung des hinteren Endes 54c der oberen Naht 54a der
Unterteilungsnaht 54 verläuft parallel zum unteren
Ende 45b des oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45 unter
dem unteren Ende 45b. Die horizontale Naht 73 enthält
eine horizontale Line 73a, die sich vom hinteren Ende 54c der
oberen Naht 54a horizontal nach hinten erstreckt, und eine
diagonale Linie 73b, die sich von einem hinteren Ende der
horizontalen Linie 73a schräg nach oben und hinten
erstreckt und das untere Ende 45b des oberen Bereichs 46a des
Umfangsbereichs 45 kreuzt.
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Auch
wie in 8 gezeigt, näht die horizontale Naht 74 das
innere Flächenteil 51 und das äußere
Flächenteil 52 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50 und das innere Flächenteil 42 und
das äußere Flächenteil 43 des
OPW Sackbereichs 40 im Allgemeinen entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sich ein hinteres Ende 54f der unteren
Naht 54d der Unterteilungsnaht 54 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 50 bis zu einem
oberen Ende 45c des unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45 des
OPW Sackbereichs 40 erstreckt. Das obere Ende 45c des
unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45 definiert
eine untere Grenze des gaseinlassenden Bereichs 41 am vorderen
Ende 40c des OPW Sackbereichs 40 und verläuft
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
auf dem unteren Bereich 46b des vorderen Endes 46 des
Umfangsbereichs 45 nahe am Rand 47. Eine nähere
Umgebung des hinteren Endes 54f der unteren Naht 54d der
Unterteilungsnaht 54 verläuft gerade und leicht
nach oben und hinten. Das hintere Ende 54f befindet sich auf
einer im Allgemeinen gleichen Ebene wie das obere Ende 45c des
unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45. Die
horizontale Naht 74 enthält eine horizontale Linie 74a,
die sich vom hin teren Ende 54f der unteren Naht 54d schräg
nach hinten und oben entlang der Neigung der näheren Umgebung
des hinteren Endes 54f erstreckt, und eine diagonale Linie 74b,
die sich schräg nach unten und hinten von einem hinteren
Ende der horizontalen Linie 74a erstreckt, die sich auf
einer höheren Ebene befindet als das obere Ende 45c des
unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45, und
kreuzt das obere Ende 45c.
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Diese
horizontalen Nähte 71, 72, 73 und 74 verbinden
die Unterteilungsnaht 54 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Bereichs 50 und die Umfangsbereiche 35 und 45 der
OPW Sackbereiche 30 und 40, wobei sie Öffnungen
schließen, die durch den Airbag 20 vom oberen
Rand 20a zum unteren Rand 20b nahe an den vertikalen
Nähten 63, 64, 65 und 66 verlaufen
sind, so dass die Verbindungsöffnung 31a des gaseinlassenden
Bereichs 31 des OPW Sackbereichs 30 und das vordere
Ende 53a des Gasverbindungsbereichs 53 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Bereichs 50, und die Verbindungsöffnung 41a des
gaseinlassenden Bereichs 41 des OPW Sackbereichs 40 und
das hintere Ende 53b des Gasverbindungsbereichs 53 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50 auf
luftdichte Weise miteinander in Verbindung stehen.
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Wie
oben beschrieben, wird der Airbag 20 hergestellt, indem
die OPW Sackbereiche 30 und 40, die durch Einstück-Webtechnik
vorbereitet wurden, und der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 50,
der durch das Nähen der vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 und
der horizontalen Nähte 71, 72, 73 und 74 vorbereitet
wurde, verbunden werden. Der Befestigungsgurt 26 wird am
vorderen Ende des OPW Sackbereichs 30 festgenäht,
wenn der Sackbereich 30 vorbereitet wird, oder wenn die
Herstellung des Airbags 20 abgeschlossen ist. Wie oben beschrieben,
ist der innere Schlauch 28 aus dem inneren Flächenteil 51 und
dem äußeren Flächenteil 52 gebildet,
die aus der Stelle des Flächenteilbereichs 55 ausgeschnitten
sind, und wird in den Gaseinlass 21 eingesetzt, nachdem
der Sackbereich 50 vorbereitet ist oder nachdem die Herstellung
des Airbags 20 abgeschlossen ist. Die ausgeschnittene Stelle 29 auf
dem Flächenteilbereich 55 wird während
der Vorbereitung des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50 durch das Füllgewebe 27 gefüllt.
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Nun
wird ein Vorgang beschrieben, bis der auf diese Weise hergestellte
Airbag an einem Fahrzeug V montiert wird. Der Airbag 20 wird
zuerst aus einem flachen Zustand durch Rollen und Balgfalten so
zusammengefaltet, dass der untere Rand 20b des Airbags 20 nahe
an den oberen Rand 20a gebracht wird.
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Der
zusammengefaltete Airbag 20 wird an vorbestimmten Positionen
mit einem nicht gezeigten zerreißbaren Band umwickelt,
um den zusammengefalteten Aufbau beizubehalten.
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Dann
werden die Befüllungsvorrichtung 12 und die Befestigungsklammern 10 und 13 daran
befestigt, dass ein Airbagmodul gebildet wird.
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Danach
werden die Befestigungsklammern 10 und 13 an vorbestimmten
Positionen auf der inneren Platte 2 der Fahrzeugkarosseriestruktur 1 platziert,
und durch Befestigung mit Schrauben 11 und 14 an
der inneren Platte 2 befestigt. Somit ist das Airbagmodul
an der Fahrzeugkarosseriestruktur 1 montiert. Anschließend
wird ein nicht gezeigter Leitungsdraht, der sich von einer Steuervorrichtung
zum Betätigen der Befüllungsvorrichtung erstreckt,
mit der Befüllungsvorrichtung 12 verbunden. Wenn
dann die vordere Säulenverkleidung 4, die Dachhimmelauskleidung 5,
die hintere Säulenverkleidung 6 und die zentrale
Säulenverkleidung 7 an der Fahrzeugkarosseriestruktur 1 befestigt
sind, ist die Airbagvorrichtung M am Fahrzeug V befestigt.
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Wenn
die Befüllungsvorrichtung 12 betätigt wird,
nachdem die Airbagvorrichtung M am Fahrzeug V befestigt ist, strömt
Befüllungsgas G, das aus der Befüllungsvorrichtung 12 austritt, über
den inneren Schlauch 28 im Inneren des Gaseinlasses 21 und des
Zufuhrschlauchs 22, wie durch die doppelt gestrichelten
Linien in 2 gezeigt, in den vorderen aufblasbaren
Bereich 23 und den hinteren aufblasbaren Bereich 24.
Dann beginnen sich die aufblasbaren Bereiche 23 und 24 zu
entfalten und aufzublasen und der Airbag 20 reißt
das Band, das den Airbag 20 umwickelte, drückt
und öffnet die Airbagabdeckung 8 in den unteren
Rändern der vorderen Säulenverkleidung 4 und
der Dachhimmelauskleidung 5 und entfaltet sich nach unten
zum Abdecken der Innenseiten I der Seitenfenster W1 und W2, der
zentralen Säule CP, und der hinteren Säule RP,
wie durch doppelt gestrichelte Linien in 1 gezeigt.
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Wie
in 9 gezeigt, bestehen die Säume 37 und 47 der
OPW Sackbereiche 30 und 40 zur Verbindung mit
dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich 50 aus
dem inneren Saumbereich 38 und 48 und dem äußeren
Saumbereich 39 und 49, die sich von den oberen
Rändern 30a und 40a zu den unteren Rändern 30b und 40b der
OPW Sackbereiche 30 und 40 in einer Bandform erstrecken.
Der innere Saumbereich 38 und 48 und der äußere
Saumbereich 39 und 49 werden mit den Saumbereichen 58, 59, 60 und 61 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50 durch
die vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 zusammengenäht,
wie in 5 und 6 gezeigt. Dann werden die inneren Wände 32 und 42 der
gaseinlassenden Bereiche 31 und 41 der OPW Sackbereiche 30 und 40 mit
dem inneren Flächenteil 51 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 50 von den oberen Rändern 30a, 40a und 50a zu
den unteren Rändern 30b, 40b und 50b verbunden,
während die äußeren Wände 33 und 43 mit
dem äußeren Flächenteil 52 verbunden
werden. An diesem Punkt sind die gaseinlassenden Bereiche 31 und 41 der
Sackbereiche 30 und 40 und der Gasverbindungsbereich 53 des
Sackbereichs 50 nicht abgeschlossen, sondern an der Oberseite 20a und
der Unterseite 20b des Airbags 20 offen.
-
Dann
werden, wie in 7 und 8 gezeigt,
die gaseinlassenden Bereiche 31 und 41 der OPW
Sackbereiche 30 und 40 und der Gasverbindungsbereich 53 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 gasdicht
miteinander verbunden durch die horizontalen Nähte 71, 72, 73 und 74,
die das innere Flächenteil 51, das äußere Flächenteil 52 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50 und
die OPW Sackbereiche 30 und 40 im Allgemeinen
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammennähen, dass sie die vorderen Enden 54b, 54e und
die hinteren Enden 54c und 54f der Unterteilungsnaht 54 mit
dem oberen Bereich 36a, dem unteren Bereich 36b des Umfangsbereichs 35 oder
dem oberen Bereich 46a, dem unteren Bereich 46b des
Umfangsbereichs 45 verbinden.
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Somit
wird nach der ersten Ausführungsform der Erfindung der
Hybrid-Kopfschutzairbag 20 auf einfache und gasdichte Weise
gebildet, durch Verbinden der OPW Sackbereiche 30 und 40 und
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 durch
die vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66,
die die Säume der Sackbereiche 30, 40 und 50 über
die gesamte Länge vom oberen Rand 20a zum unteren
Rand 20b des Airbags 20 zusammennähen, und
die horizontalen Nähte 71, 72, 72 und 74,
die die Unterteilungsnaht 54 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Bereichs 50 und die Umfangsbereiche 35 und 45 der
OPW Sackbereiche 30 und 40 verbinden.
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Weiter
macht der Aufbau der ersten Ausführungsform möglich,
dass jeder, der in einem Stück gewebte oder der ausgeschnittene
und zusammengenähte Sackbereich, ersetzt werden kann, während der
andere Sackbereich unverändert bleibt. Speziell kann, wenn
der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich in
einer Vorwärts-Rückwärtslänge und/oder
einer Kontur des befüllbaren Bereichs verändert
wird, während die aus einem Stück gewebten Sackbereiche
unverändert bleiben, ein Kopfschutzairbag, der einen solchen
veränderten ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich verwendet, an einen anderen Fahrzeugaufbau angepasst werden.
Solche Veränderungen des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Bereichs können leicht durchgeführt werden, indem
die Längen des inneren Flächenteils und des äußeren
Flächenteils angepasst werden, oder die Stellen der Nähte
verändert werden, und sind einfacher, als wenn ähnliche
Veränderungen an einem aus einem Stück gewebten
Sackbereich vorgenommen werden. D. h., verschiedene Kopfschutzairbags
können unter Verwendung des Aufbaus der ersten Ausführungsform ökonomisch hergestellt
werden. Beispielsweise wird ein in 10 gezeigter
Airbag 20A, der eine kürzere Länge in
der Vorwärts-Rückwärtsrichtung hat als
der Airbag 20 aus 2, aus den
gleichen OPW Sackbereichen 30 und 40 wie der Airbag 20 hergestellt,
und einem modifizierten ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 50A, der eine kürzere Länge
in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung hat
als der Sackbereich 50, der in 2 gezeigt
ist.
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Bei
einem solchen Aufbau wie in der ersten Ausführungsform,
bei dem sich der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 50 zwischen den
zwei OPW Sackbereichen 30, 40 befindet, sind die
vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 an
vier Stellen auf dem vorderen inneren Saumbereich 58, dem
vorderen äußeren Saumbereich 59, dem
hinteren inneren Saumbereich 60 und dem hinteren äußeren Saumbereich 61 des
Sackbereichs 50 ausgebildet. In einem solchen Fall ist
es bevorzugt, dass zumindest eine der vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 eine Stoßnaht 69 ist
(5, 6, 11 bis 13).
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Ein
solcher Aufbau vereinfacht das Verbinden der Sackbereiche 30 und 40 mit
der Vorderseite und der Rückseite des Sackbereichs 50 in
der vertikalen Richtung des Airbags 20. Speziell, angenommen,
Bezug nehmend auf einen Airbag 20b in 11,
dass die Saumbereiche 58, 59, 61 des
Sackbereichs 50 mit dem inneren Saumbereich 38,
den äußeren Saumbereichen 39 und 49 der
Sackbereiche 30 und 40 durch eine Kappnaht 68 zusammengenäht
sind, können der innere Saumbereich 60 des Sackbereichs 50 und
der innere Saumbereich 48 des Sackbereichs 40 nicht
mehr durch eine Kappnaht zusammengenäht werden, da die
Saumbereiche 49 und 61 bereits an der Außenseite
zusammengenäht sind. Allerdings können die Saumbereiche 60 und 48 leicht
durch eine Stoßnaht zusammengenäht werden, indem
einfach Innenseiten der Saumbereiche 60 und 48 einander
gegenüber angebracht werden, wie durch die doppelt gestrichelten
Linien in 11 gezeigt, so dass die Saumbereiche 60 und 48 in
der Vorwärts-Rückwärtsrichtung kappen,
und die Saumbereiche 60 und 48 dann aneinander
genäht werden.
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Um
eine Erklärung des Airbags 20B in 11 zu
ergänzen: Die vertikalen Nähte 63 und 64, die
an einem ersten Anschluss ausgebildet sind, d. h. am vorderen Anschluss 50c des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Bereichs 50,
werden gebildet, bevor das innere Flächenteil 51 und
das äußere Flächenteil 52 zum
Sackbereich 50 zusammengenäht werden. Das innere
Flächenteil 51 und das äußere
Flächenteil 52 werden durch die Unterteilungsnaht 54 zum
Sackbereich 50 zusammengenäht, nachdem die vertikalen
Nähte 63 und 64 durch eine Kappnaht 68 gebildet
sind. Dann wird die vertikale Naht 66 durch eine Kappnaht 68 an
der Außenseite des zweiten Anschlusses, d. h. dem hinteren
Anschluss 50d, des Sackbereichs 50 ausgebildet,
wie oben beschrieben, und die verbleibende vertikale Naht 65 wird
durch eine Stoßnaht 69 gebildet.
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In
einem Fall, in dem der ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich 50 zuvor mit der Unterteilungsnaht 54 in
eine Sackform vorbereitet wurde, können die OPW Sackbereiche 30 und 40 mit
der Vorderseite und der Hinterseite des Sackbereichs 50 verbunden
werden, indem zumindest eine vertikale Stoßnaht 63 und 65 sowohl
auf den vorderen als auch auf den hinteren Anschlüssen
des Sackbereichs 50 ausgebildet wird, d. h. entweder an
der Innenseite I oder an der Außenseite O sowohl auf den
vorderen als auch auf den hinteren Anschlüssen, wie bei
der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben und in 5 und 6 gezeigt
ist. In diesem Fall wird die Kappnaht 68 zuerst an einer
Innenseite I oder einer Außenseite O ausgebildet, und dann
wird die Stoßnaht 69 an der entgegengesetzten Seite
ausgebildet. Alternativ können alle vertikalen Nähte 63, 64, 65 und 66 durch
Stoßnähte 69 gebildet werden, wie bei
einem Airbag 20C, der in 12 gezeigt
ist. Weiter ist es, wie bei einem Airbag 20D, der in 13 gezeigt
ist, auch bevorzugt, dass nur eine vertikale Naht 66 durch
eine Kappnaht 68 ausgebildet ist, und die verbleibenden
drei vertikalen Nähte 63, 64 und 65 Stoßnähte 69 sind.
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Natürlich
können bei einem Airbag 20E, der in 14 gezeigt
ist, wenn der Airbag einfach durch Verbinden jedes aus einem Stück
gewebten Sackbereichs 30 und ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50E einer hinter dem anderen gebildet ist,
zwei vertikale Nähte 63 und 64 durch eine
Kappnaht 68 sowohl auf der Innenseite I als auch auf der
Außenseite O ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass der
Sackbereich 50E durch eine Unterteilungsnaht 54 nach
dem Verbinden der Sackbereiche 30 und 50E in einen
Sack ausgebildet wird. Wird in diesem Fall der ausgeschnittene und
zusammengenähte Sackbereich 50 zuvor mit der Unterteilungsnaht 54 in
eine Sackform vorbereitet, werden entweder eine oder beide der zwei
vertikalen Nähte 63 und 64 durch eine
Stoßnaht 69 ausgebildet.
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Beim
Airbag 20 der ersten Ausführungsform, beim Kappen
des Saumbereichs 58, 59, 60 oder 61 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 und
des inneren Saumbereichs 38, 48 oder des äußeren
Saumbereichs 39, 49 des OPW Sackbereichs 30 oder 40 einer über
dem anderen in der Innen-Außen-Richtung des Fahrzeugs zum
Bilden einer Kappnaht 68, befindet sich eine Seite, die näher
an der Gasquelle ist (d. h. den Saumbereichen 59 und 61),
innerhalb des Airbags 20 relativ zur anderen (den äußeren
Saumbereichen 39 und 49) wie in 5 und 6 gezeigt.
Nach diesem Aufbau sind Endflächen 39a und 49a der äußeren
Saumbereiche 39 und 49, die sich stromabwärts
des Befüllungsgaskanals befinden, durch die Saumbereiche 59 und 61 bedeckt,
die stromaufwärts platziert sind, und werden somit daran gehindert,
aufgrund des Befüllungsgases G nach oben zu klappen, wodurch Schäden
am Airbag 20 verhindert werden und eine gleichmäßige
Strömung von Gas G sichergestellt wird.
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Beim
Airbag 20 der ersten Ausführungsform sind die
Unterteilungsnaht 54 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 50 und die Umfangsbereiche 35 und 45 der
OPW Sackbereiche 30 und 40 durch die horizontalen
Nähte 71, 72, 73 und 74 so
miteinander verbunden, dass sich die Geometrien der Befüllungsgaskanäle
in der Stromabwärtsrichtung an den Verbindungen des Gasverbindungsbereichs 53 des
Sackbereichs 50 und den gaseinlassenden Bereichen 31 und 41 der
Sackbereiche 30 und 40 graduell vergrößern.
Genauer erstreckt sich, wie in 7 gezeigt,
am vorderen Anschluss 50c des Sackbereichs 50 die
diagonale Linie 71b der horizontalen Naht 71 vom
vorderen Ende der horizontalen Linie 71a schräg
nach oben und vorne und kreuzt das untere Ende 35b des
oberen Bereichs 36a des Umfangsbereichs 35, während
die diagonale Linie 72b der horizontalen Naht 72 sich
vom vorderen Ende der horizontalen Linie 72a schräg
nach unten und vorne erstreckt, und das obere Ende 35c des
unteren Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35 kreuzt, so
dass die Geometrie oder eine Fläche des Befüllungsgaskanals
sich in stromabwärtiger Richtung in einem Bereich vom vorderen
Ende 53a des Gasverbindungsbereichs 53 zum hinteren
Ende 31a des gaseinlassenden Bereichs 31 graduell
vergrößert. In ähnlicher Weise erstreckt
sich, wie in 8 gezeigt, am hinteren Anschluss 50d des
Sackbereichs 50 die diagonale Linie 73b der horizontalen
Naht 73 vom hinteren Ende der horizontalen Linie 73a schräg
nach oben und hinten und kreuzt das untere Ende 45b des oberen
Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45, während
sich die diagonale Linie 74b der horizontalen Naht 74 vom
hinteren Ende der horizontalen Linie 74a schräg
nach unten und hinten erstreckt und das obere Ende 45c des
unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45 kreuzt,
so dass sich die Geometrie oder eine Fläche des Befüllungsgaskanals
an einem Bereich vom hinteren Ende 53b des Gasverbindungsbereichs 53 zum
vorderen Ende 41a des gaseinlassenden Bereichs 41 in
Richtung stromabwärts graduell vergrößert.
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Entsprechend
strömt das Befüllungsgas G gleichmäßig
durch die Verbindungen zwischen der Unterteilungsnaht 54 und
den Umfangsbereichen 35 und 45 zu den gaseinlassenden
Bereichen 31 und 41, was einen großen
Anstieg des Innendrucks an den Verbindungsstellen verhindert, und
dadurch Schäden am Airbag 20 verhindert und sicherstellt, dass
das Gas G gleichmäßig strömt.
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Alternativ
kann der Airbag so aufgebaut sein, dass die Geometrie des Befüllungsgaskanals
auf jeder Seite der Verbindung zwischen dem ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereich und dem in einem Stück
gewebten Sackbereich im Allgemeinen konstant ist, wie bei einem
Airbag 20F, der in 15 gezeigt
ist. Beim Airbag 20F enthält der Umfangsbereich 35 des
OPW Sackbereichs 30 erweiterte Bereiche 35e und 35g,
von denen sich jeder vom unteren Ende 35b des oberen Bereichs 36a und
vom oberen Ende 35c des unteren Bereichs 36b des
Umfangsbereichs 35 zum Verbindungssaum 37 erstreckt und
eine solche Kontur hat, dass die Verbindungsöffnung 31a des
gaseinlassenden Bereichs 31 vergrößert
wird. Die diagonalen Linien 71a und 72a der horizontalen
Nähte 71 und 72 kreuzen den Umfangsbereich 35 in
der näheren Umgebung der Biegepunkte 35d und 35f der
erweiterten Bereiche 35e und 35g vom unteren Ende 35b und
vom oberen Ende 35c. Die horizontalen Linien 71a und 72a der
horizontalen Nähte 71 und 72 verlaufen
im Allgemeinen in der gleichen Ebene wie das untere Ende 35b des
oberen Bereichs 36a und das obere Ende 35c des
unteren Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35. Auch
bei diesem Airbag 20F ist die Verbindung zwischen der Unterteilungsnaht 54 und
dem Umfangsbereich 35 barrierenfrei aufgebaut, und das
Befüllungsgas G strömt gleichmäßig
durch die Verbindung zum gaseinlassenden Bereich 31, was
einen hohen Anstieg des Innendrucks an der Verbindung verhindert,
wodurch Schäden am Airbag 20F verhindert werden
und eine gleichmäßige Strömung des Gases
G sichergestellt wird.
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Obwohl
der Gaseinlass 21 zur Verbindung mit der Befüllungsvorrichtung 12 in
der ersten Ausführungsform auf dem ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereich 50 ausgebildet ist,
kann er auch auf dem in einem Stück gewebten Sackbereich 30 oder 40 ausgebildet
sein.
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Der
innere Schlauch 28 der ersten Ausführungsform
hat eine doppelwandige Struktur des inneren Flächenteils 51 und
des äußeren Flächenteils 52, die
aus einer Stelle des Flächenteilbereichs 55 ausgeschnitten
sind. Allerdings kann, wie bei einem Airbag 20G, der in 16 gezeigt
ist, der innere Schlauch aus einem einzigen Tuch bestehen, das entweder
aus dem inneren Flächenteil 51 oder aus dem äußeren
Flächenteil 52 des Flächenteilbereichs 55 ausgeschnitten
ist. Dieser Aufbau macht ein Füllgewebe 27 überflüssig.
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Weiter
können, obwohl das innere Flächenteil 51 und
das äußere Flächenteil 52 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 auf
ihren Oberflächen beschichtet sind, auch unbeschichtete
Tücher als Material für das innere Flächenteil 51 und
das äußere Flächenteil 52 verwendet werden.
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Wenn
sowohl der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich
als auch der in einem Stück gewebte Sackbereich aus beschichteten
Tüchern gebildet sind, ist es bevorzugt, dass diese Sackbereiche
so verbunden werden, dass die Beschichtungsschichten des ausge schnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs und des in einem Stück
gewebte Sackbereichs durchgängig sind, um die luftdichten
Eigenschaften sicherzustellen.
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Speziell
haben, wie oben beschrieben, das innere Flächenteil 51 und
das äußere Flächenteil 52 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 jede
eine Beschichtungsschicht CL aus Silikonkautschuk oder dergleichen
auf den Innenflächen, einschließlich der Saumbereiche 58, 59, 60 und 61.
Die OPW Sackbereiche 30 und 40 haben jeweils eine
solche Beschichtung CL auf den Außenflächen, die
die Saumbereiche 38, 48, 39 und 49 enthalten,
da es unmöglich ist, eine Innenfläche eines in einem
Stück gewebten Sackes zu beschichten. Wenn die Kapp-Saumbereiche
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 und der
OPW Sackbereich 30 oder 40 gekappt werden, um
eine Kappnaht 68 zu bilden, kann die Anordnung der Saumbereiche
so sein, dass sich der Saumbereich 59 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 50 bezüglich
der vertikalen Nähte 64 und 66, die in 17 gezeigt
sind, außerhalb O des äußeren Saumbereichs 39 des
OPW Sackbereichs 30 befindet, während sich der
Randbereich 61 außerhalb O des äußeren
Saumbereichs 49 befindet, so dass die Beschichtungsschichten
CL jedes Sackbereichs 30, 40 und 50 einander
berühren. Dieser Aufbau macht die Beschichtungsschichten
CL des Sackbereichs 30, 40 und 50 an
den vertikalen Kappnähten 64 und 66 durchgängig
und verbessert die Gasdichtigkeit des Airbags 20.
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In
diesem Fall ist es, wenn dem oben beschriebenen Aufbau gleiches
Gewicht gegeben wird, bei dem sich an der Kappnaht 68 ein
Saumbereich, der sich näher an der Gasquelle befindet,
im Inneren des anderen Saumbereichs befindet, so dass eine Endfläche
des stromabwärtigen Saumbereichs vom stromaufwärtigen
Saumbereich bedeckt ist, beispielsweise, wie in 18 gezeigt,
bevorzugt, dass der OPW Sackbereich 40 stromaufwärts
des Befüllungsgaskanals platziert wird und dass der Saumbereich 61 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 50 außerhalb
des äußeren Saumbereichs 49 des Sackbereichs 40 platziert
wird, wenn die vertikale Kappnaht 66 gebildet wird. Auf diese
Weise sind die Sackbereiche 40 und 50 so angeordnet,
dass die jeweiligen Beschichtungsschichten CL kontinuierlich sind,
während eine Endfläche 61a des Saumbereichs 61 durch
den Saumbereich 49 bedeckt ist, der sich stromaufwärts
des Befüllungsgaskanals befindet, wodurch ein Hochrutschen des
Saumbereichs 61 verhindert wird.
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Die
zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben.
Wie in 19 gezeigt, wird ein Kopfschutzairbag 119 nach
der zweiten Ausführungsform in einer Kopfschutzairbagvorrichtung
M verwendet, die in einem Fahrzeug V installiert werden kann. Zusätzlich zum
Airbag 119 enthält die Airbagvorrichtung M eine
Befüllungsvorrichtung 12, Befestigungsklammern 10 und 13 und
eine Airbagabdeckung 8. Der Airbag 119 ist zusammengefaltet
und in oberen Umgebungen der Seitenfenster W1 und W2 im Innenraum
des Fahrzeugs V untergebracht, in einem Bereich von einem unteren
Ende einer vorderen Säule FP zu einem Bereich über
einer hinteren Säule RP über einen unteren Umfang
einer Dachseitenschiene RR zur Entfaltung von dieser Stelle, zum
Bedecken der Innenseiten der Fenster W1 und W2.
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Wie
in 19 gezeigt, hat die Befüllungsvorrichtung 12 eine
im Wesentlichen zylindrische Form. Die Befüllungsvorrichtung 12 ist
in einen Gaseinlass 128 des Airbags 119 eingesetzt
und mit dem Airbag 119 durch eine Klammer 15 verbunden.
Die Befüllungsvorrichtung 12 ist dazu angepasst,
Befüllungsgas G entlang einer axialen Richtung der Befüllungsvorrichtung 12 nach
vorne, wie im Fahrzeug V befestigt, abzulassen. Das Gas G, das aus
der Befüllungsvorrichtung 12 ausgetreten ist,
wird durch einen inneren Schlauch 186, der sich im Gaseinlass 128 befindet,
geleitet und nach unten abgelenkt, und strömt weiter nach
vorne und hinten in einen Körper 120 des Airbags 119,
wie später beschrieben (20).
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Der
Airbag 119 enthält einen Airbagkörper 120 und
einen inneren Schlauch 186, wie in 20 gezeigt.
Der Airbagkörper 120 enthält einen befüllbaren
Bereich 121 und einen Gaseinlass 128. Der befüllbare
Bereich 121 ist dazu geeignet, dass er sich entfaltet und
befüllt, um Innenseiten der Seitenfenster W1, W2, eine
zentrale Säulenverkleidung 7 der zentralen Säule
CP und eine hintere Säulenverkleidung 6 der hinteren
Säule RP zu bedecken, wenn er mit Befüllungsgas
aus der Befüllungsvorrichtung 12 befüllt
wird, wie durch die doppelt gestrichelten Linien in 19 gezeigt.
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Der
Gaseinlass 128 ist in eine im Allgemeinen zylindrische
Kontur geformt und befindet sich in einer Längsrichtung
des Airbags 119 an einer Zwischenposition eines oberen
Umfangs 121a des befüllbaren Bereichs 121.
Der Gaseinlass 128 ist mit der Befüllungsvorrichtung 12 zum
Einlassen des Befüllungsgases G und zum Einspeisen des
Gases G in den befüllbaren Bereich 121 versehen.
Der Gaseinlass 128 der zweiten Ausführungsform
erstreckt sich vom befüllbaren Bereich 121 diagonal
nach oben und hinten.
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Der
innere Schlauch 186 hat eine schlauchförmige Kontur
und ist zwischen einer Innenfläche des Gaseinlasses 128 und
einem Außenumfang der Befüllungsvorrichtung 12 angeordnet.
Der innere Schlauch 186 ist dazu vorgesehen, die Wärmebeständigkeitseigenschaften
des Gaseinlasses 128 zu verbessern und außerdem
das Befüllungsgas G in den befüllbaren Bereich 121 des
Airbagkörpers 120 zu leiten. Wie in 20 und 26 gezeigt,
enthält der innere Schlauch 186 einen Einlassbereich 187 zum
Aufnehmen der Befüllungsvorrichtung 12 an einer oberen
Seite 186a und einen Ablassbereich 188, der sich
von einem Boden 187b des Einlassbereichs 187 erstreckt,
zum Freigeben des Befüllungsgases G. Der Ablassbereich 188 hat
eine schlauchförmige Kontur, die sich entlang einer im
Allgemeinen Längsrichtung erstreckt und sich am Boden 187b des
Einlassbereichs 187 nach vorne und hinten gabelt, und einen
vorderen Ablassbereich 189 enthält, der das Gas
G nach vorne freigibt, und einen hinteren Ablassbereich 190 enthält,
der das Gas G nach hinten freigibt. Der Einlassbereich 187 hat
eine schlauchförmige Kontur, die sich im Allgemeinen vertikal
erstreckt, und ist diagonal entlang einer Neigung des Gaseinlasses 128 aufgebaut,
so dass sich der Boden 187b an einer Position schräg
vorne und unten relativ zu einer Oberseite 187a befindet.
Dieser Aufbau ermöglicht es, dass ein Befüllungsgas
G leichter aus dem vorderen Ablassbereich 189 strömen
kann als aus dem hinteren Ablassbereich 190. Somit hat
in dieser spezifischen Ausführungsform ein Ablass 190a des
hinteren Ablassbereichs 190 eine größere Öffnungsfläche
als ein Ablass 189a des vorderen Ablassbereichs 189,
so dass das Gas G gleichmäßig aus dem vorderen
Ablassbereich 189 und dem hinteren Ablassbereich 190 strömt.
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Wie
in 20 gezeigt, enthält der befüllbare Bereich 121 des
Sackkörpers 120 einen vorderen befüllbaren
Bereich 123 zum Abdecken des Seitenfensters W1, der zentralen
Säule CP und eines vorderen Teils des Seitenfensters W2,
einen hinteren befüllbaren Bereich 124 zum Abdecken
eines hinteren Teils des Seitenfensters W2 und eines vorderen Teils
der hinteren Säule RP, und einen Zufuhrschlauch 122, der
in Gasverbindung mit dem Gaseinlass 128 steht, und Befüllungsgas
G, das vom Gaseinlass 128 eingetreten ist, zu den vorderen
und hinteren befüllbaren Bereichen 123 und 124 leitet.
Der vordere befüllbare Bereich 123 und der hintere
befüllbare Bereich 124 sind jeweils durch Teilwände 35a, 45a, 157 (oder 157a und 157b)
unterteilt, um eine Mehrzahl an Zellen 123a und 124a bereitzustellen,
die Seite an Seite entlang einer Längsrichtung des Airbags 119 angeordnet
sind, um sich jeweils in eine Sackform aufzublähen. Der
befüllbare Bereich 121 enthält weiter
auf dem oberen Umfang 121a eine Mehrzahl an Befestigungsbereichen 125,
die jeweils eine Öffnung 125a, zum Aufnehmen von
Befestigungsschrauben 11 (19) aufweisen.
Ein Befestigungsgurt 126 ist am vorderen Ende des befüllbaren
Bereichs 121 mit dem Befestigungsbereich 25 angebracht.
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Zwischen
dem vorderen und dem hinteren befüllbaren Bereich 123 und 124 und
in der Nähe des unteren Umfangs 121b des befüllbaren
Bereichs 121 befindet sich ein Plattenbereich 161,
der kein Befüllungsgas G einlässt.
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Wie
in 21 und 23 gezeigt,
enthält der Plattenbereich 161 einen hohlen Bereich 162,
der durch teilweises Ausschneiden eines später beschriebenen
inneren Flächenteils 151 und äußeren Flächenteils 152 gebildet
wird. Ein Füllgewebe 127 wird über dem
hohlen Bereich 162 angebracht, der eine Fläche
des Plattenbereichs 161 enthält. Ausgeschnittene
Gewebebereiche 192 (26) werden dazu
verwendet, den inneren Schlauch 186 zu bilden. Der Gewebebereich
oder das Schlauchmaterial 192 hat eine solche im Allgemeinen
umgekehrt trapezförmige Kontur, dass zwei der inneren Schläuche 186,
die abgeflacht sind, an vorderen Enden 187c des Einlassbereichs 187 miteinander
verbunden sind. Wie in 26 gezeigt, wird der innere
Schlauch 186 gebildet, indem dieses Schlauchmaterial 192 an einer
Falte 193 doppelt genommen wird, die entlang des vorderen
Endes 187c des Einlassbereichs 187 verläuft,
und eine Fläche, die der untere Rand 188b des
Ablassbereichs 188 werden soll und eine Fläche vom
hinteren Rand 187d des Einlassbereichs 187 bis zum
oberen Rand 188a des hinteren Ablassbereichs 190 vernäht
werden. In der zweiten Ausführungsform hat der innere Schlauch 186 eine
doppelwandige Struktur des inneren Flächenteils 151 und
des äußeren Flächenteils 152,
wie in 22 gezeigt.
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Wie
in 19 bis 21 gezeigt,
enthält der Airbagkörper 120 der zweiten
Ausführungsform, ähnlich der ersten Ausführungsform,
in einem Stück gewebte (OPW) Sackbereiche 30 und 40 an
der Stelle, die sich am weitesten vorne befindet, und an der Stelle,
die sich am weitesten hinten befindet, und einen ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 150 zwischen
den Sackbereichen 30 und 40. Der vordere OPW Sackbereich 30 bildet
einen vorderen Teil des vorderen befüllbaren Bereichs 123 des entfaltbaren
Bereichs 121, während der hintere OPW Sackbereich 40 den
hinteren befüllbaren Bereich 124 des entfaltbaren
Bereichs 121 bildet. Der ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich 150 bildet einen hinteren Teil des vorderen
befüllbaren Bereichs 123, des Zufuhrschlauchs 22 und
des Gaseinlasses 128. D. h., der Sackbereich 150 bildet
einen Längszwischenbereich des entfaltbaren Bereichs 121 des
Airbagkörpers 120 und des Gaseinlasses 128,
der, bis auf den entfaltbaren Bereich 121, Teil des Airbagkörpers 120 ist.
Die Sackbereiche 30, 40 und 150 sind
Seite an Seite in der Längsrichtung des entfaltbaren Bereichs 121 angeordnet,
vom oberen Rand 121a zum unteren Rand 121b des
entfaltbaren Bereichs 121.
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Im
Bezug auf 20, 21 und 23 sind
die OPW Sackbereiche 30 und 40 durch eine Technik
des Hohlwebens oder des in einem Stück Webens aus Kunstfasertuch
aus Polyamid, Polyester oder dergleichen gebildet. Jeder der Sackbereiche 30 und 40 enthält
einen gaseinlassenden Bereich 31/41, der Befüllungsgas
G zur Befüllung einlässt, um eine innere Wand 32/42 und
eine äußere Wand 33/43 voneinander
zu trennen, und einen Umfangsbereich 35/45, der
eine Grenze des gaseinlassenden Bereichs 31/41 definiert,
in dem die innere Wand 32/42 und die äußere
Wand 33/43 aneinander angebracht sind. Jeder der
Umfangsbereiche 35 und 45 enthält die
Trennwand 35a/45a, die sich linear so erstreckt,
dass sie in den gaseinlassenden Bereich 31/41 zum
Unterteilen des gaseinlassenden Bereichs 31/41 in
die Zellen 123a/124a eindringt. Der Sackbereich 30 enthält
am hinteren Ende 30c einen Saum 37 zum Verbinden
mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich 150,
während der Sackbereich 40 am vorderen Ende 40c einen Saum 47 zum
Verbinden mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 150 enthält. Beide Säume 37 und 47 sind über
gesamte Flächen vom oberen Rand 121a zum unteren
Rand 121b des befüllbaren Bereichs 121 angeordnet.
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Wie
in 21, 23, 27 und 29 gezeigt,
enthält der Saum 37, der am hinteren Ende 30c des
OPW Sackbereichs 30 ausgebildet ist, ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform, einen inneren Saumbereich 38 und
einen äußeren Saumbereich 39, die jeweils
eine Bandform haben. Der innere Saumbereich 38 verläuft
von der Innenwand 32 des gaseinlassenden Bereichs 31,
während der äußere Saumbereich 39 von
der äußeren Wand 33 des gaseinlassenden
Bereichs 31 verläuft, und sie verlaufen dadurch
entgegengesetzt. Beide Saumbereiche 38 und 39 erstrecken
sich von einem oberen Rand 30a zu einem unteren Rand 30b des
Sackbereichs 30 in einer separaten Bandform an der Rückseite
einer Oberseite 36a und einer Unterseite 36b des
hinteren Endes 36 des Umfangsbereichs 35. In ähnlicher
Weise, wie in 21, 24, 28 und 30 gezeigt,
enthält der Saum 47, der am vorderen Ende 40c des
hinteren OPW Sackbereichs 40 gebildet ist, einen inneren
Saumbereich 48 und einen äußeren Saumbereich 49,
die jeweils eine Bandform aufweisen. Der innere Saumbereich 48 verläuft
von der inneren Platte 42 des gaseinlassenden Bereichs 41,
während der äußere Saumbereich 49 von
der äußeren Platte 43 des gaseinlassenden
Bereichs 41 verläuft, und sie verlaufen dadurch
entgegengesetzt. Sowohl die inneren als auch die äußeren
Saumbereiche 48 und 49 erstrecken sich von einem
oberen Rand 40a zu einem unteren Rand 40b des
Sackbereichs 40 in einer separaten Bandform vor einer Oberseite 46a und
einer Unterseite 46b des vorderen Endes 46 des
Umfangsbereichs 45.
-
Wie
in 20 bis 24 gezeigt,
ist der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 150 durch
Zusammennähen eines inneren Flächenteils 151 und
eines äußeren Flächenteils 152 aus
Kunstfasergewebe aus Polyamid, Polyester oder dergleichen gebildet.
Wie in der ersten Ausführungsform haben das innere Flächenteil 151 und
das äußere Flächenteil 152 jeweils
eine Beschichtungsschicht aus Silikonkautschuk oder dergleichen
auf der Innenseite des Airbagkörpers 120. Der
Sackbereich 150 enthält einen Gasverbindungsbereich 153,
der in Gasverbindung mit den gaseinlassenden Bereichen 31 und 41 der
OPW Sackbereiche 30 und 40 steht, und eine Unterteilungsnaht 154,
die durch teilweises Zusammennähen des inneren Flä chenteils 151 und des äußeren
Flächenteils 152 gebildet wird. Der Gasverbindungsbereich 153 bildet
zwei der Zellen 123a, die sich auf der Rückseite
des vorderen befüllbaren Bereichs 123, des Zufuhrschlauchs 122 und
des Gaseinlasses 128 des befüllbaren Bereichs 121 befinden.
Wie in 27 und 28 gezeigt,
ist der Gasverbindungsbereich 153 mit einer Verbindungsöffnung 31a des
gaseinlassenden Bereichs 31 des vorderen OPW Sackbereichs 30 am
vorderen Ende 153a verbunden, welche Verbindungsöffnung 31a sich
am hinteren Ende des gaseinlassenden Bereichs 31 über
eine im Allgemeinen gesamte Fläche vom oberen Rand 30a zum
unteren Rand 30b des Sackbereichs 30 befindet.
Der Gasverbindungsbereich 153 ist auch mit einer Verbindungsöffnung 41a des
gaseinlassenden Bereichs 41 des hinteren OPW Sackbereichs 40 am
hinteren Ende 153b verbunden, welche Verbindungsöffnung 41a sich
am vorderen Ende des gaseinlassenden Bereichs 41 befindet,
und dazu aufgebaut ist, mit dem Zufuhrschlauch 122 (23)
in Verbindung zu stehen.
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Die
Unterteilungsnaht 154 wird durch Zusammennähen
des inneren Flächenteils 151 und des äußeren
Flächenteils 152 durch Nähgarn S aus Kunstfaser,
wie Polyamid oder Polyester, gebildet. Die Naht 154 enthält
eine obere Naht 155, die einen oberen Rand 122a des
Zufuhrschlauchs 122 und Umfänge des Gaseinlasses 128 auf
dem oberen Umfang 121a des befüllbaren Bereichs 121 (oder
auf einem oberen Umfangs 150a des Sackbereichs 150) definiert,
eine untere Naht 156, die den unteren Rand 121b des
befüllbaren Bereichs 121 (oder einen unteren Umfang 150b des
Sackbereichs 150) definiert, und einen Zellenunterteilungsbereich 157.
-
Die
obere Naht 155 enthält einen vorderen Teil 155a,
der einen vorderen Umfang des Gaseinlasses 128 enthält,
und einen hinteren Teil 155c, der einen hinteren Bereich
des Gaseinlasses 128 enthält. Ein Teil der oberen
Naht 155 in der näheren Umgebung des vorderen
Randes des Gaseinlasses 128 ist ein Zusammennähbereich 158,
der den vorderen Rand 187c des Einlassbereichs 187 des
inneren Schlauchs 186 zusammennäht. Ein anderer
Teil der oberen Naht 155 am hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und
seiner näheren Umgebung ist ein Zusammennähbereich 159,
der den hinteren Rand 187d des Einlassbereichs 187 und
den oberen Rand 188a des Ablassbereichs 188 des
inneren Schlauchs 186 zusammennäht. Somit ist
der innere Schlauch 186 am Gaseinlass 128 gesichert.
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Die
untere Naht 156 beginnt an einem hinteren Bereich des vorderen
befüllbaren Bereichs 123 am unteren Rand 121b,
verläuft entlang eines vorderen Randes 161a des
Plattenbereichs 161 und erstreckt sich dann entlang eines
oberen Randes 161b des Plattenbereichs 161 oder
eines unteren Randes 122b des Zufuhrschlauchs 122.
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Der
Zellenunterteilungsbereich 157 enthält einen oberen
Bereich 157a und einen unteren Bereich 157b, die
sich jeweils durchgängig von der unteren Naht 156 erstrecken,
um die Zellen 123a bereitzustellen. Der obere Bereich 157a erstreckt
sich vom oberen Rand 161b des Plattenbereichs 161 schräg nach
vorne und unten, um eine Fläche unter dem Zufuhrschlauch 122 zu
unterteilen und der untere Bereich 157b erstreckt sich
vom unteren Rand 121b des befüllbaren Bereichs 121 nach
oben zum unteren Rand 122b des Zufuhrschlauchs 122.
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Die
Unterteilungsnaht 154 ist durch Steppstich unter Verwendung
des Nähgarns S gebildet, und dieser Steppstich wird bei
den später beschriebenen vertikalen Nähten 171, 172, 173, 174 und
den horizontalen Nähten 181, 182, 183 und 184 und
auch beim Verbinden des Befestigungsgurts 126 verwendet.
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Der
ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 150 enthält
einen ersten Saum 163 zum Verbinden mit dem OPW Sackbereich 30 am vorderen
Rand 150c und einen zweiten Saum 164 zum Verbinden
mit dem OPW Sackbereich 40 am hinteren Rand 150d.
Wie in 21, 23, 27 und 29 gezeigt,
besteht der erste Saum 56 aus Saumbereichen 165 und 166,
die entsprechend und separat auf dem inneren Flächenteil 151 und
dem äußeren Flächenteil 152 so
angeordnet sind, dass sie sich vom oberen Ende 150a zum
unteren Ende 150b am vorderen Rand 150c erstrecken.
Wie in 21, 23, 28 und 30 gezeigt,
besteht der zweite Saum 164 aus Saumbereichen 167 und 168, die
entsprechend und separat auf dem inneren Flächenteil 151 und
dem äußeren Flächenteil 152 angebracht
sind, so dass sie sich vom oberen Ende 150a zum unteren
Ende 150b am hinteren Rand 150d erstrecken.
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Die
Säume 37, 47 der OPW Sackbereiche 30 und 40 und
die Säume 163, 164 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 haben jeweils
eine Länge WL in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
(d. h. Breite WL, wie in 23 gezeigt) von
etwa 40 mm.
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Diese
Säume 37, 47, 163, 164 sind
durch vertikale Nähte 171, 172, 173 und 174 (27 und 28)
und horizontale Nähte 181, 182, 183 und 184 (29 und 30),
die sich horizontal erstrecken, miteinander verbunden.
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Genauer
ist, wie in 27 gezeigt, die vertikale Naht 171,
die den inneren Saumbereich 38 des vorderen OPW Sackbereichs 30 und
den vorderen inneren Saumbereich 165 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 verbindet, durch
eine Stoßnaht 177 gebildet, während die
vertikale Naht 172, die den äußeren Saumbereich 39 des vorderen
OPW Sackbereichs 30 und den vorderen äußeren
Saumbereich 166 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 bildet, durch eine Kappnaht 167 gebildet
ist.
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Wenn
die vertikale Naht 171 auf der Innenseite I und die vertikale
Naht 172 auf der Außenseite O durch verschiedene
Arten von Nähten gebildet sind, wird die Kappnaht vor der
Stoßnaht gebildet, da die Stoßnaht leicht hinterher
gebildet werden kann.
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Im
Bezug auf die vertikalen Nähte 173 und 174,
die den OPW Sackbereich 40 und den ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereich 150 verbinden, wie
in 28 gezeigt, wird die vertikale Naht 174,
die den inneren Saumbereich 48 des vorderen OPW Sackbereichs 40 und
den hinteren inneren Saumbereich 167 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 verbindet, durch
eine Stoßnaht 177 gebildet, und dann wird eine Nahtzugabe 177a flach
in Richtung des OPW Sackbereichs 40 gelegt. Die vertikale
Naht 174, die den äußeren Saumbereich 49 des
vorderen OPW Sackbereichs 40 und dem hinteren äußeren
Saumbereich 168 des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150 verbindet,
ist durch eine Kappnaht 176 gebildet. Auch bei dieser Kappnaht 176 oder
der vertikalen Naht 174 befindet sich der Saumbereich 168 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150 an
der Außenseite O des äußeren Saumbereichs 49 des
OPW Sackbereichs 40, so dass nicht gezeigte Beschichtungsschichten
auf dem äußeren Flächenteil 152 des
Sackbereichs 50 und auf dem äußeren Flächenteils 43 des
Sackbereichs 40 einander berühren.
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Wie
in 29 gezeigt, näht die obere horizontale
Naht 181, die die Sackbereiche 30 und 150 verbinden
soll, das innere Flächenteil 151 und das äußere
Flächenteil 152 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 und die innere Wand 32 und die äußere
Wand 33 des OPW Sackbereichs 30 im Allgemeinen
entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sie ein vorderes Ende 155b der oberen
Naht 155 der Unterteilungsnaht 154 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 150 bis zum unteren Ende 35b des
oberen Bereichs 36a des Umfangsbereichs 35 des
OPW Sackbereichs 30 verlängert. Eine nähere
Umgebung des vorderen Endes 155b der oberen Naht 155 verläuft
parallel zum unteren Ende 35b des oberen Bereichs 36a des
Umfangsbereichs 35 unter dem unteren Ende 35b.
Die horizontale Naht 181 enthält eine horizontale
Linie 181a, die sich vom vorderen Ende 155b der
oberen Naht 155 horizontal nach vorne erstreckt, und eine
diagonale Linie 181b, die sich von einem vorderen Ende
der horizontalen Linie 181a schräg nach oben und
vorne erstreckt und das untere Ende 35b des oberen Bereichs 36a des Umfangsbereichs 35 kreuzt.
-
Auch,
wie in 29 gezeigt, näht die
untere horizontale Naht 182, die die Sackbereiche 30 und 150 verbinden
soll, das innere Flächenteil 151 und das äußere
Flächenteil 152 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 und die innere Wand 32 und die äußere
Wand 33 des OPW Sackbereichs 30 im Allgemeinen
entlang der Vorwärts- Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sie ein vorderes Ende 156a der unteren
Naht 156 der Unterteilungsnaht 154 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 150 bis zu einem
oberen Ende 35c des unteren Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35 des
OPW Sackbereichs 30 verlängert. Eine nähere
Umgebung des vorderen Endes 156a der unteren Naht 156 der
Unterteilungsnaht 154 verläuft parallel zum oberen
Ende 35c des unteren Bereichs 36b des Umfangsbereichs 35 über
dem oberen Ende 35c. Die horizontale Naht 182 enthält
eine horizontale Linie 182a, die sich vom vorderen Ende 156a der unteren
Naht 156 horizontal nach vorne erstreckt, und eine diagonale
Linie 182b, die sich von einem vorderen Ende der horizontalen
Linie 182a schräg nach unten und vorne erstreckt
und das obere Ende 35c des unteren Bereichs 36b des
Umfangsbereichs 35 kreuzt.
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Wie
in 30 gezeigt, näht die obere horizontale
Naht 183, die die Sackbereiche 40 und 150 verbinden
soll, das innere Flächenteil 151 und das äußere
Flächenteil 152 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 und das innere Flächenteil 42 und
das äußere Flächenteil 43 des
OPW Sackbereichs 40 im Allgemeinen entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sich ein hinteres Ende 155d der oberen
Naht 155 der Unterteilungsnaht 154 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 bis zu einem unteren
Ende 45b des oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 46 des
OPW Sackbereichs 40 erstreckt. Eine nähere Umgebung
des hinteren Endes 155d der oberen Naht 155 der
Unterteilungsnaht 154 verläuft parallel zum unteren
Ende 45b des oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45 unter
dem unteren Endbereich 45b. Die horizontale Naht 183 enthält
eine horizontale Linie 183a, die sich von einem hinteren
Ende 155d der oberen Naht 155 horizontal nach
hinten erstreckt, und eine diagonale Linie 183b, die sich
von einem hinteren Ende der horizontalen Linie 183a schräg
nach oben und hinten erstreckt und das untere Ende 45b des
oberen Bereichs 46a des Umfangsbereichs 45 kreuzt.
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Auch
wie in 30 gezeigt, näht die
obere horizontale Naht 184, die die Sackbereiche 40 und 150 verbinden
soll, das innere Flächenteil 151 und das äußere
Flächenteil 152 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 und das innere Flächenteil 42 und
das äußere Flächenteil 43 des
OPW Sackbereichs 40 im Allgemeinen entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
so zusammen, dass sie ein hinteres Ende 156b der unteren
Naht 156 der Unterteilungsnaht 154 im ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich 150 bis zu einem oberen
Ende 45c des unteren Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45 des
OPW Sackbereichs 40 verlängert. Eine nähere
Umgebung des hinteren Endes 156b der unteren Naht 156 der
Unterteilungsnaht 154 verläuft gerade und leicht
nach oben und hinten. Das hintere Ende 156b befindet sich
auf der im Allgemeinen gleichen Ebene wie das obere Ende 45c des unteren
Bereichs 46b des Umfangsbereichs 45. Die horizontale
Naht 184 enthält eine horizontale Linie 184a,
die sich entlang der Neigung der näheren Umgebung des hinteren
Endes 156b vom hinteren Ende 156b der unteren
Naht 156 schräg nach hinten und oben erstreckt,
und eine diagonale Linie 184b, die sich von einem hinteren
Ende der horizontalen Linie 184a, die auf einer höheren
Ebene ist als das obere Ende 45c des unteren Bereichs 46b des
Umfangsbereichs 45, schräg nach unten und hinten
erstreckt, und kreuzt das obere Ende 45c.
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Wenn
diese horizontalen Nähte 181, 182, 183 und 184 nach
den vertikalen Nähten 171, 172, 173 und 175 gebildet
werden, werden die Nähte 54 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 und die
Umfangsbereiche 35 und 45 der OPW Sackbereiche 30 und 40 verbunden,
wobei Öffnungen geschlossen werden, die vertikal durch
den befüllbaren Bereich 121 vom oberen Rand 121a zum
unteren Rand 121 in der Nähe der vertikalen Nähte 171, 172, 173 und 174 verlaufen
sind, so dass die Verbindungsöffnung 31a des gaseinlassenden
Bereichs 31 des OPW Sackbereichs 30 und das vordere
Ende 153a des Gasverbindungsbereichs 153 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Bereichs 150 und die Verbindungsöffnung 41a des gaseinlassenden
Bereichs 41 des OPW Sackbereichs 40 und das hintere
Ende 153b des Gasverbindungsbereichs 150 auf gasdichte
Weise miteinander verbunden sind.
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Nun
wird die Herstellung des Airbags 119 beschrieben. Die OPW
Sackbereiche 30 und 40 werden im Voraus durch
eine Hohlwebtechnik oder eine Einstück-Webtechnik vorbereitet.
Der innere Schlauch 186 wird durch Überlappen
der Schlauchmaterialien 192 gebildet, die aus der Stelle
des Plattenbereichs 161 in dem inneren Flächenteil 151 und
dem äußeren Flächenteil 152 ausgeschnitten
werden, und durch Nähte 194 und 195 zusammengenäht
werden, wie in 26 gezeigt. Das innere Flächenteil 151 und
das äußere Flächenteil 152,
aus denen der ausgeschnittene und zusammengenähte Bereich 150 gebildet werden
soll, werden nicht genäht und bleiben separat.
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Dann
werden, wie in 24 und 27 gezeigt,
der äußere Saumbereich 39 des OPW Sackbereichs 30 und
der vordere äußere Saumbereich 166 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150 durch
die vertikale Naht 172 der Kappnaht 176 wie oben
beschrieben zusammengenäht, und dann werden der innere äußere
Saumbereich 38 des OPW Sackbereichs 30 und der
vordere innere Saumbereich 165 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 durch die vertikale Naht 171 der
Stoßnaht 177 zusammengenäht.
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Danach
wird, wie in 24 und 25A gezeigt,
der ausgeschnittene uns zusammengenähte Sackbereich 150 hergestellt,
während der innere Schlauch 186 zusammengeheftet
wird. Speziell wird der abgeflachte innere Schlauch 186 über
der Stelle des Gaseinlasses 128 des äußeren
Flächenteils 152 platziert und dann wird das innere
Flächenteil 151 darüber gelegt. Das innere
Flächenteil 151 und das äußere
Flächenteil 152 werden in diesem Zustand durch
die Zusammennähbereiche 158, 159, den
vorderen Teil 155a und den hinteren Teil 155c der
oberen Naht 155, die untere Naht 156 und den Zellenunterteilungsbereich 157 so
zusammengenäht, dass der Gasverbindungsbereich 153 gebildet
wird, während der innere Schlauch 186 zusammengenäht wird.
Anschließend wird das Füllgewebe 127 aufgebracht
und die horizontalen Nähte 181, 182 werden, wie
in 29 gezeigt, gebildet. Der Zusammennähbereich 158 ist
Teil des vorderen Teils 155a der oberen Naht 155,
die den vorderen Rand des Gaseinlasses 128 und den vorderen
Rand 187c des Einlassbereichs 187 des inneren
Schlauchs 186 zusammennäht. Der Zusammennähbereich 159 ist
Teil des hinteren Teils 155c der oberen Naht 155,
die den hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und dessen nähere Umgebung
und den hinteren Rand 187d des Einlassbereichs 187 und
den oberen Rand 188a des Ablassbereichs 188 des
inneren Schlauchs 186 zusammennäht.
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Dann
werden, wie in 25B und 28 gezeigt,
der hintere äußere Saumbereich 168 des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150 und der äußere
Saumbereich 49 des OPW Sackbereichs 40 durch die
vertikale Naht 174 der Kappnaht 176 zusammengenäht,
und dann werden der hintere innere Saumbereich 167 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150 und
der innere Saumbereich 48 des OPW Sackbereichs 40 durch
die vertikale Naht 173 der Stoßnaht 177 zusammengenäht,
wie oben beschrieben. Der Airbag 119 ist fertiggestellt,
wenn die horizontalen Nähte 183 und 184,
wie in 30 gezeigt, gebildet sind.
-
Der
Befestigungsgurt 126 wird an das vordere Ende des OPW Sackbereichs 30 genäht,
wenn der Sackbereich 30 vorbereitet wird, oder wenn die
Herstellung des Airbags 119 abgeschlossen ist.
-
Der
so vorbereitete Airbag 119 wird zusammengefaltet und mit
einem Band umwickelt und zusammen mit der Befüllungsvorrichtung 12 in
ein Airbagmodul eingebaut. Dann wird das Airbagmodul in einem Fahrzeug
eingebaut, wie in der ersten Ausführungsform.
-
Wenn
die Befüllungsvorrichtung 12 betätigt wird,
nachdem die Airbagvorrichtung M in dem Fahrzeug V installiert ist,
strömt Befüllungsgas G, das aus der Befüllungsvorrichtung 12 austritt,
in den inneren Schlauch 186 im Gaseinlass 128.
Im inneren Schlauch 186 strömt das Gas G vom Einlassbereich 187 in
Richtung des Ablassbereichs 188 und wird von den Ablassöffnungen 189a und 190a des
vorderen Ablassbereichs 189 und des hinteren Ablassbereichs 190 in
den Zufuhrschlauch 122 freigegeben. Dann strömt
das Gas G in den vorderen befüllbaren Bereich 123 und
den hinteren befüllbaren Bereich 124, so dass
diese entfaltet und befüllt werden. Der entfaltbare Bereich 121 des
Airbagkörpers 120 zerreißt dann das Band,
das den Airbag 119 umhüllt, drückt und öffnet
die Airbagabdeckung 8 in den unteren Rändern der
vorderen Säulenverkleidung 4 und der Dachhimmelauskleidung 5 und
entfaltet sich nach unten, um die Innenseiten I der Seitenfenster
W1 und W2, die zentrale Säule CP und die hintere Säule
RP zu bedecken, wie durch die doppelt gestrichelten Linien in 19 gezeigt.
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Beim
Airbag 119 der zweiten Ausführungsform wird der
innere Schlauch 186 durch die obere Naht 155 mit
dem Gaseinlass 128 zusammengenäht und gegen ihn
positioniert, wenn eine nähere Umgebung des Gaseinlasses 128 des
Airbagkörpers 120 vorbereitet wird, und der ausgeschnittene
und zusammengenähte Sackbereich 150 wird fertiggestellt, indem
der verbleibende Teil der Unterteilungsnaht 154 gebildet
wird.
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D.
h., da der innere Schlauch 186 im Inneren des Gaseinlasses 128 positioniert
ist, wenn der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich 150 hergestellt
wird, befindet er sich am richtigen Platz ohne dass die Gefahr besteht,
dass er verrutscht oder sich verschiebt, indem einfach der ausgeschnittene
und zusammengenähte Sackbereich 150 hergestellt
wird, wodurch die Herstellung des Airbags 119 vereinfacht
wird.
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Somit
kann der Airbag 119 der zweiten Ausführungsform
leicht hergestellt werden, obwohl er den inneren Schlauch 186 im
Gaseinlass 128 aufweist.
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Insbesondere
der innere Schlauch 186 der zweiten Ausführungsform
enthält den Einlassbereich 187 zum Aufnehmen der
Befüllungsvorrichtung 12 an der oberen Seite 186a und
den Ablassbereich 188 zum Freigeben des Befüllungsgases
G, der sich vom Boden 187b des Einlassbereichs 187 erstreckt.
Weiter gabelt sich der Ablassbereich 188 nach vorne und hinten
am Boden 187b des Einlassbereichs 187 und enthält
den vorderen Ablassbereich 189, der das Gas G nach vorne
freigibt, und den hinteren Ablassbereich 190, der das Gas
G nach hinten freigibt. Im Allgemeinen muss, damit ein Befüllungsgas
G in entgegengesetzte Vorwärts-Rückwärtsrichtungen
freigegeben wird, ein Ablassbereich eines inneren Schlauchs an einer
genau bestimmten Stelle platziert sein und im Zufuhrschlauch 22 des
befüllbaren Bereichs 121, der sich entfernt von
einer oberen Öffnung 128a (20 und 25) des Gaseinlasses 128 befindet,
präzise ausgerichtet sein. Der innere Schlauch 186 der
zweiten Ausführungsform wird genau in der näheren
Umgebung des Gaseinlasses 128 platziert, einfach indem
der abgeflachte innere Schlauch 186 entweder auf dem inneren
Flächenteil 151 oder auf dem äußeren
Flächenteil 152 des ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150 platziert wird, das andere Flächenteil
darübergelegt wird, und die Flächenteile 151 und 152 dann
zusammengenäht werden. Somit wird die Positionierung des
inneren Schlauchs 186 für jeden Airbag 119,
der herzustellen ist, erleichtert im Vergleich zu einem Fall, in
dem ein innerer Schlauch an einem Airbag angebracht wird, indem
er durch einen Gaseinlass eingesetzt wird, wie es herkömmlicher
Weise geschieht.
-
Auch
nach der zweiten Ausführungsform kann einer aus dem in
einem Stück gewebten oder dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich
ersetzt werden, während der andere Sackbereich unverändert
bleibt. Speziell wenn der ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich in einer Vorwärts-Rückwärtslänge
und/oder bezüglich der Kontur des befüllbaren
Bereichs verändert wird, während die in einem
Stück gewebten Sackbereiche unverändert bleiben,
kann ein Kopfschutzairbag, der einen solchen modifizierten ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich verwendet, an einen anderen
Fahrzeugaufbau angepasst werden. Solche Veränderungen des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs können
leicht durchgeführt werden, indem die Längen des
inneren Flächenteils und des äußeren
Flächenteils angepasst werden, oder die Stellen der Nähte
verändert werden, und sind einfacher, als wenn ähnliche
Veränderungen an einem in einem Stück gewebten
Sackbereich vorgenommen werden. D. h., verschiedene Kopfschutzairbags
können ökonomisch hergestellt werden, wenn der
Aufbau der zweiten Ausführungsform verwendet wird.
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Beispielsweise
kann ein Airbag 119a, der in 31 gezeigt
ist, gebildet werden, indem die Kontur eines ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereichs 150A so gestaltet
wird, dass sie im Vergleich zum ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich 150 aus 20 einen
Gaseinlass 128A hinten aufweist, und sich der Gaseinlass 128A schräg
nach vorne und oben vom befüllbaren Bereich 121 erstreckt,
während die gleichen OPW Sackbereiche 30 und 40 verwendet
werden. Wie im Airbag 119 aus 20 wird
der innere Schlauch 186 mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich 150A auch
zusammengenäht.
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Da
der Airbag 119 der zweiten Ausführungsform einen
solchen Aufbau hat, dass sich der ausgeschnittene und zusammengenähte
Sackbereich 150 zwischen den zwei in einem Stück
gewebten Sackbereichen 30 und 40 befindet, sind
die vertikalen Nähte 171, 172, 173 und 174 an
vier Stellen ausgebildet: dem vorderen inneren Saumbereich 165,
dem vorderen äußeren Saumbereich 166,
dem hinteren inneren Saumbereich 167 und dem hinteren äußeren
Saumbe reich 168 des Sackbereichs 150. In einem
solchen Fall ist es bevorzugt, dass zumindest eine der vertikalen
Nähte 171, 172, 173 und 174 eine
Stoßnaht 177 (27 und 28)
ist.
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Natürlich
können, wenn der Airbag einfach durch Verbinden jedes in
einem Stück gewebten Sackbereichs 30 und ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150(1) einer
hinter dem anderen geformt wird, wie ein Airbag 119(1),
der in 32 gezeigt ist, zwei vertikale
Nähte 171 und 172 sowohl auf der inneren
Seite I als auch auf der äußeren Seite O durch
die Kappnaht 176 gebildet werden, vorausgesetzt dass der
Sackbereich 150(1) durch die Unterteilungsnaht 154,
die die Zusammennähbereiche 158 und 159 enthält,
in einen Sack geformt ist, und nachdem die Sackbereiche 30 und 150(1) verbunden
sind. Wenn der ausgeschnittene und zusammengenähte Sackbereich
im Voraus mit der Unterteilungsnaht 154, zusammen mit dem
inneren Schlauch 186 in eine Sackform vorbereitet ist,
werden entweder eine oder beide vertikalen Nähte 171 und 172 durch
Stoßnaht 177 gebildet.
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Bei
einem solchen Aufbau, in dem zwei OPW Sackbereiche an der Vorderseite
und der Rückseite eines ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs
angebracht werden, ist es auch bevorzugt, dass ein Airbag 119(2) (33)
durch einen ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereich 150(2) gebildet
wird, der im Vergleich zu einem Airbag 119(2) eine verkleinerte
Fläche hat, und einen OPW Sackbereich 30(2), der
eine relativ vergrößerte Fläche aufweist.
Bei einem solchen Aufbau kann ein Teil des inneren Schlauchs 186 (oder
eine nähere Umgebung des vorderen Ablassbereichs 189 in
der dargestellten Ausführungsform) so platziert sein, dass
er in den gaseinlassenden Bereich 31 eindringt.
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Der
innere Schlauch 186 der zweiten Ausführungsform
wird gebildet, indem das Schlauchmaterial 192 an der Falte 193,
die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft,
doppelt genommen wird, und zu einem Schlauch vernäht wird.
Allerdings kann der innere Schlauch auch aus einem Paar elastischer
Tuchmaterialien mit der gleichen Kontur genäht werden,
wie bei einem Airbag 119B nach der dritten Ausführungsform,
die in 34 bis 36 gezeigt
ist. Ein innerer Schlauch 186B des Airbags 119B wird
gebildet, indem ein Paar von Schlauchmaterialien 192 überlappt
wird und durch eine Naht 196 zusammengenäht wird,
die den vorderen Rand 187c des Einlassbereichs 187 zusammennäht,
zusätzlich zur Naht 194, die den unteren Rand 188b des
Ablassbereichs 188 zusammennäht, und der Naht 195, die
den hinteren Rand 187d des Einlassbereichs 187 und
den oberen Rand 188a des hinteren Ablassbereichs 190 zusammennäht.
Dann, während der Herstellung des ausgeschnittenen und
zusammengenähten Sackbereichs 150B, wird der innere
Schlauch 186B durch den Zusammennähbereich 158,
der Teil des vorderen Teils 155a der oberen Naht 155 ist,
die den vorderen Rand des Gaseinlasses 128 und den vorderen
Rand 187c des Einlassbereichs 187 des inneren
Schlauchs 186B zusammennäht, und den Zusammennähbereich 159,
der Teil des hinteren Teils 155c der oberen Naht 155 ist,
die den hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und den hinteren
Rand 187d des Einlassbereichs 187 und den oberen
Rand 188a des Ablassbereichs 188 zusammennäht,
am Gaseinlass 128 gesichert oder angenäht. Die
Schlauchmaterialien 192B sind aus der Stelle des Plattenbereichs 161 auf
dem inneren Flächenteil 151 ausgeschnitten.
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Der
innere Schlauch kann nach der vierten Ausführungsform aufgebaut
sein, die in 37 bis 39 dargestellt
wird und wie folgt beschrieben wird: ein Schlauchmaterial 192C zum
Bilden eines inneren Schlauchs 186C nach der vierten Ausführungsform
hat eine solche im Allgemeinen umgekehrt trapezförmige
Kontur, dass zwei abgeflachte innere Schläuche 186C an
unteren Rändern 188b des Ablassbereichs 188 miteinander
verbunden sind. Somit wird der innere Schlauch 186C durch
doppelt Nehmen des Materials 192C auf einer Falte 193C gebildet,
die entlang des unteren Randes 188b des Ablassbereichs 188 verläuft,
und durch Vernähen des vorderen Randes 187c des
Einlassbereichs 187 durch eine Naht 196 und des
hinteren Randes 187d des Einlassbereichs 187 und
des oberen Randes 188a des hinteren Ablassbereichs 190 durch
eine Naht 195. Dann, während der Herstellung des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150C,
wird der innere Schlauch 186C am Gaseinlass 128 gesichert
oder angenäht durch den Zusammennähbereich 158,
der Teil des vorderen Teils 155a der oberen Naht 155 ist,
die den vorderen Rand des Gaseinlasses 128 und den vorderen
Rand 187c des Einlassbereichs 187 des inneren
Schlauchs 186C zusammennäht, und den Zusammennähbereich 159, der
Teil des hinteren Teils 155c der oberen Naht 155 ist,
die den hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und den hinteren
Rand 187d des Einlassbereichs 187 und den oberen
Rand 188a des Ablassbereichs 188 zusammennäht.
Das Schlauchmaterial 192C der vierten Ausführungsform
wird ebenfalls aus dem inneren Flächenteil 151 ausgeschnitten.
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Der
innere Schlauch kann in eine schlauchförmige Kontur geformt
werden, wenn er mit dem ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereich als ein Airbag 119D vernäht wird,
und dem inneren Schlauch 186D der fünften Ausführungsform,
der in 40 und 41 dargestellt
ist, und wie folgt beschrieben wird: Der innere Schlauch 186D besteht aus
dem gleichen Material 192 wie die zweite Ausführungsform.
Bei der Herstellung eines ausgeschnittenen und zusammengenähten
Sackbereichs 150D, wird das Material 192, das
an der Falte 193 doppelt genommen ist, die entlang des
vorderen Randes 187c des Einlassbereichs 187 verläuft,
an der Stelle des Gaseinlasses 128 des äußeren
Flächenteils 152 platziert, und der innere Flächenteil 152 wird
darüber gelegt. Dann, während der Herstellung
des ausgeschnittenen und zusammen genähten Sackbereichs 150D durch
Bilden der Unterteilungsnaht 154, wird der innere Schlauch 186D am
Gaseinlass 128 gesichert oder angenäht durch den
Zusammennähbereich 158, der Teil des vorderen
Teils 155a der oberen Naht 155 ist, die den vorderen
Rand 187c des Einlassbereichs 187 des inneren
Schlauchs 186D zusammennäht, und den Zusammennähbereich 159, der
Teil des hinteren Teils 155c der oberen Naht 155 ist,
die den hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und den hinteren
Rand 187d des Einlassbereichs 187 und den oberen
Rand des Ablassbereichs 188 zusammennäht. Weiter
wird der untere Rand 188b des Ablassbereichs 188 des
inneren Schlauchs 187D mit der inneren Platte 151 und
der äußeren Platte 152 durch einen Zusammennähbereich 160 oder
den oberen Bereich 157a des Zellenunterteilungsbereichs 157 zusammengenäht.
Dieser Aufbau positioniert auch den inneren Schlauch 186d an
der richtigen Stelle, ohne dass die Gefahr besteht, dass er verrutscht
oder sich verschiebt, während die Herstellung des ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150D und des
Airbags 119D erleichtert wird. Außerdem macht
dieser Aufbau einen Vorgang des Formens des inneren Schlauchs 186D zu
einem Schlauch überflüssig, da der innere Schlauch 186D während
des Vorgangs des Bildens der Unterteilungsnaht 154 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150D so
geformt wird.
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Dieser
Aufbau kann in einem Fall verwendet werden, in dem der innere Schlauch
aus einem Paar von Schlauchmaterialien 192B hergestellt
wird, wie in der dritten Ausführungsform beschrieben, wie
in einem Airbag 119E und dem inneren Schlauch 186E der
sechsten Ausführungsform, die in 42 und 43 dargestellt
ist, und wie folgt beschrieben wird: Bei der Herstellung eines ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereichs 150E werden
die Materialien 192B an der Stelle des Gaseinlasses 128 des äußeren
Flächenteils 152 abgeflacht und übereinandergelegt
platziert, und das innere Flächenteil 151 wird
darüber gelegt. Dann, während der Herstellung
des ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150E durch
Bilden der Unterteilungsnaht 154, wird der innere Schlauch 186E an
der richtigen Stelle platziert, ohne dass die Gefahr besteht, dass
er sich verschiebt, durch den Zusammennähbereich 158,
der Teil des vorderen Teils 155a der oberen Naht 155 ist,
die den vorderen Rand des Gaseinlasses 128 und den vorderen
Rand 187c des Einlassbereichs 187 des inneren
Schlauchs 186E zusammennäht, den Zusammennähbereich 159,
der Teil des hinteren Teils 155c der oberen Naht 155 ist,
die den hinteren Rand des Gaseinlasses 128 und den hinteren
Rand 187d des Einlassbereichs 187 und den oberen
Rand 188a des Ablassbereichs 188 zusammennäht,
und durch den Zusammennähbereich 160 als Teil
des oberen Bereichs 157a des Zellenunterteilungsbereichs 157,
der den unteren Rand 188b des Ablassbereichs 188 zusammennäht.
Dieser Aufbau macht auch einen Vorgang zum Formen des inneren Schlauchs 186E in
einen Schlauch überflüssig, da der innere Schlauch 186E während
des Vorgangs des Bildens der Unterteilungsnaht 154 des
ausgeschnittenen und zusammengenähten Sackbereichs 150E so
gebildet wird.
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Es
ist auch bevorzugt wenn eine Teilnäharbeit auf ein Schlauchmaterial
angewendet wird, bevor es zum Zusammennähen mit dem ausgeschnittenen
und zusammengenähten Sackbereich zwischen dem inneren Flächenteil
und dem äußeren Flächenteil platziert
wird. Beispielsweise wird beim inneren Schlauch 186 der
zweiten Ausführungsform nur die Naht 194 auf dem
Material 192 gebildet, während eine Fläche
vom hinteren Rand 187d des Einlassbereichs 187 zum
oberen Rand 188a des Ablassbereichs 188 nicht
vernäht wird. Dann wird das Material 192 zwischen
dem inneren Flächenteil 151 und dem äußeren
Flächenteil 152 in diesem Zustand platziert, und
durch den Zusammennähbereich 159 mit dem Sackbereich 150 zusammengenäht.
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Außerdem
befindet sich in der vierten Ausführungsform, die in 37 bis 39 gezeigt
ist, die Falte 193C, an der das Schlauchmaterial 192C doppelt
genommen wird, auf dem unteren Rand 188b des Ablassbereichs 188,
auf den das Befüllungsgas G, das durch den Einlassbereich 187 eingetreten
ist, direkt auftrifft. Dieser Aufbau verbessert die Wärmebeständigkeitseigenschaften
des inneren Schlauchs 186C im Vergleich zum inneren Schlauch 186 der zweiten
Ausführungsform, bei der dieser Bereich durch Näharbeit
gebildet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-524565 [0002]
- - WO 2003/093059 [0002]
- - US 6805374 [0002]