DE102008039637A1 - Verschiebbares Staufach für ein Aufenthaltsmodul eines Flugzeugs - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Staumodul angegeben, welches in einem Bereich zwischen zwei Spanten eines Flugzeugs positioniert ist und in einen ausgeklappten Zustand verfahren werden kann. Das Staufach bildet einen Teil eines Aufenthalts- und Schlafmoduls einer Flugzeugbesatzung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Lagerung von Gepäckstücken in Flugzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Staumodul für einen Bereich in einem Flugzeug, einen Aufenthaltsraum für ein Flugzeug mit einem Staumodul, ein Flugzeug mit einem Staumodul, die Verwendung eines Staumoduls in einem Flugzeug sowie ein Verfahren zum Verstauen eines Gepäckstücks in einem Flugzeug.
  • Technologischer Hintergrund
  • Derzeit sind Crew Rest Compartments (CRCs), im Folgenden auch Aufenthalts- und Schlafmodul genannt, an den unterschiedlichsten Positionen im Flugzeug verbaut. So sind Crew Rest Compartments auf dem Hauptdeck installiert oder oberhalb der Passagierkabine (sog. Overhead Crew Rest Compartments, OHCRCs) sowie auch unterhalb des Hauptdecks (z. B. Bulk Crew Rest Compartments, BCRCs).
  • Derzeit werden Overhead Crew Rest Compartments in der Form aufgebaut, dass die Installation einer unter dem Crew Rest Compartment liegenden Gepäckablagefach-Kette (Hatrack) möglich ist. Auf diese Weise steht dem Passagier nahezu der vollständige Gepäckablagefach-Stauraum zur Verfügung. Dagegen hat die Crew im Crew Rest Compartment kaum Stauraummöglichkeiten und damit beschränkte Platzverhältnisse.
  • In heutigen Flugzeugen werden Aufenthalts- und Schlafmodule oft mit festgelegten Größen für Staufächer, die an bestimmten Positionen innerhalb des Aufenthalts- und Schlafmoduls angeordnet sind, im Flugzeug installiert. Oft werden aufgrund des geringen Bauraums im Aufenthalts- und Schlafmodul Gepäckstücke nicht in den Staubereichen verstaut, sondern außerhalb des Aufenthalts- und Schlafmoduls, z. B. in Gepäckablagefächern (sog. Hatracks).
  • Solche Staufächer benötigen viel Platz im Aufenthalts- und Schlafmodul. Dabei ist eine bestimmte Größe an Stauraum vorgeschrieben. Falls mehr Stauraumvolumen benötigt wird, ist es in einigen Aufenthalts- und Schlafmodulen sogar erforderlich, ein Bett zu entfernen.
  • US 2008/078870 A zeigt Gepäckablagefächer, die an der tragenden Struktur des Flugzeugs befestigt sind. WO 08022688 A zeigt ebenfalls Gepäckablagefächer, die an der tragenden Struktur des Flugzeugs befestigt sind. In beiden Anordnungen nehmen die Gepäckablagefächer verhältnismäßig viel Platz in Anspruch.
  • DE 10 2007 009 278.6 zeigt ein Aufenthalts- und Schlafmodul mit einem im Inneren des Moduls angebrachten Staufach.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine platzsparende Gepäcklagerung in Flugzeugen bereitzustellen.
  • Es sind ein Staumodul für einen Bereich in einem Flugzeug, ein Aufenthaltsraum für ein Flugzeug, ein Flugzeug, eine Verwendung sowie ein Verfahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen gleichermaßen das Staufach, den Aufenthaltsraum, das Flugzeug, die Verwendung und das Verfahren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Staumodul für einen Bereich in einem Flugzeug angegeben, welches ein Staufach zur Lagerung eines Gepäckstücks aufweist, wobei das Staumodul zur Anbringung in einem Bereich zwischen zwei Spanten des Flugzeugs ausgeführt ist.
  • In anderen Worten nutzt das Staumodul für seine Anbringung den Raum zwischen den Rumpfspanten aus und stellt diesen Raum als Stauraum zur Verfügung. Somit ragt das Staumodul zu einem großen Teil nicht mehr in den Innenbereich der Flugzeugkabine oder in den Innenbereich eines Aufenthaltsmoduls für eine Flugzeugbesatzung hinein, sondern ist zu einem wesentlichen Teil oder vollständig außerhalb dieses Bereichs zwischen den Spanten angebracht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Bereich in dem Flugzeug, in welchem das Staumodul mit dem Staufach angebracht ist, um einen Aufenthaltsraum für Mitglieder einer Flugzeugbesatzung. Dieser Aufenthaltsraum kann beispielsweise in Form eines Aufenthalts- und Schlafmoduls (Crew Rest Compartment) ausgeführt sein, welches in einem Überkopfbereich der Passagierkabine des Flugzeugs angeordnet ist (sog. Overhead Crew Rest Compartment).
  • Auch kann es sich bei dem Aufenthaltsraum um ein Aufenthaltsmodul und/oder Schlafmodul handeln, welches unterhalb der Passagierkabine angeordnet ist.
  • Das Staumodul kann nachträglich an den Aufenthaltsraum für die Flugzeugbesatzung bzw. das Aufenthalts- und Schlafmodul angebracht werden oder bereits bei der Fertigung des Aufenthalts- und Schlafmoduls vorgesehen sein. Im letzteren Fall kann der Rahmen bzw. das Gehäuse des Staumoduls einstückig mit dem entsprechenden Segment des Aufenthalts- und Schlafmoduls gefertigt sein.
  • Gemäß einem weiterem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Staufach des Staumoduls beweglich gelagert, so dass sich das Staufach aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegen lässt, wobei sich das Gepäckstück in der offenen Position des Staufachs in das Staufach hineinschieben lässt und wobei das Gepäckstück in der geschlossenen Position des Staufachs vor einem Herausrutschen aus dem Staufach gesichert ist.
  • Auf diese Weise ist eine sichere und effiziente Lagerung der Gepäckstücke möglich.
  • Insbesondere lassen sich auch persönliche Staumodule bzw. persönliche Staufächer für jedes Besatzungsmitglied bereitstellen, welche beispielsweise für die persönlichen Wertgegenstände, Zeitschriften, usw. der einzelnen Besatzungsmitglieder verwendet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Staufach einen Sperrmechanismus auf, wobei der Sperrmechanismus derart ausgeführt ist, dass das Staufach von der Passagierkabine aus nur für ausgewählte Benutzer zugänglich ist.
  • Beispielsweise kann der Sperrmechanismus, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Form eines Zahlenschlosses, eines elektronischen Schlosses oder eines Sensors zum Abtasten eines Fingerabdrucks ausgeführt sein bzw. ein solches Element aufweisen.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Staufach nur von ganz bestimmten Benutzern, beispielsweise der Bord-Crew, verwendet werden kann. Auch kann der Zugriff derart individualisiert werden, dass jeweils ein Staufach nur von einem ganz bestimmten Benutzer geöffnet werden kann. Somit ist eine Nutzung durch die Passagiere ausgeschlossen, so dass Notfall-Ausrüstung o. ä. dort untergebracht werden kann, welche nur von Besatzungsmitgliedern bedient werden darf.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Staufach eine axiale Lagerung zum Bewegen von der geöffneten Position in die geschlossene Position auf.
  • Beispielsweise ist eine einfache axiale Lagerung vorgesehen, um deren Achse das Staufach aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position gekippt wird. Auch können mehrere Achsen vorgesehen sein, welche ein Herausschwenken des Staufachs aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position ermöglichen (siehe hierzu beispielsweise 1).
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Staufach eine verschiebbare Lagerung zum Verschieben des Staufachs von der geöffneten Position in die geschlossene Position auf. Beispielsweise ist das Staufach wie eine Schublade heraus- und hereinschiebbar.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Staumodul einen Entriegelungs- und Verfahrmechanismus zum Entriegeln und Bewegen des Staufachs von der geschlossenen Position in die geöffnete Position auf.
  • Dieser Mechanismus kann beispielsweise Federelemente enthalten, welche ein selbstständiges Herausfahren des Staufachs ermöglichen, nachdem eine Entriegelung erfolgt ist. Ebenso kann der Verfahrmechanismus auch zum weitgehend automatischen Einfahren des Staufachs ausgeführt sein bzw. das Einfahren oder Einklappen des Staufachs mechanisch unterstützen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Aufenthaltsraum für ein Flugzeug mit einem oben beschriebenen Staumodul angegeben.
  • Bei dem Aufenthaltsraum handelt es sich, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, um ein Aufenthalts- und Schlafmodul für die Mitglieder einer Flugzeugbesatzung, welches in einem Überkopfbereich der Passagierkabine des Flugzeugs angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Staufach in einem Bereich eines Bettes des Aufenthaltsraums angeordnet, so dass das Besatzungsmitglied auf einfache Weise auf das Staufach zugreifen kann, wenn es sich im Bereich des Bettes befindet oder gar im Bett liegt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verwendung eines oben beschriebenen Staumoduls in einem Flugzeug angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Verstauen eines Gepäckstücks in einem Staufach in einem Flugzeug angegeben, bei dem das Staufach entriegelt wird, das Staufach aus einer geschlossenen Position in einen Bereich zwischen zwei Spanten des Flugzeugs in eine geöffnete Position ausgefahren wird, eine Beladung des Staufachs mit einem Gepäckstück erfolgt und daraufhin das Staufach aus der geöffneten Position in die geschlossene Position eingefahren wird.
  • Da sich das Staufach zwischen den Spanten befindet, steht den Passagieren oder Besatzungsmitgliedern mehr Aufenthaltsraum zur Verfügung.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Teilbereichs eines Schlafmoduls mit einem versenkbaren Staufach gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Teilbereichs eines Schlafmoduls mit einem Staufach gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flugzeug mit einem Aufenthalts- und Schlafmodul gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für die gleichen oder ähnlichen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Aufenthalts- und Schlafmoduls (Aufenthaltsraum) für Mitglieder einer Flugzeugbesatzung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Aufenthalts- und Schlafmodul 103 weist ein oder mehrere Betten oder Matratzen 105 auf. Im Bereich der Betten 105 sind bewegliche Staumodule 106 angebracht.
  • Die Staumodule 106 weisen eine ausgeklappte Position 110 sowie eine eingeklappte Position 111 auf. In der eingeklappten Position befindet sich jedes Staumodul zumindest größtenteils in einem Bereich zwischen zwei benachbarten Spanten 101, 102. Im ausgeklappten Zustand 110 ragt das Staumodul 106 zumindest teilweise oder größtenteils oder sogar vollständig in den Innenraum 112 des Aufenthalts- und Schlafmoduls 103 hinein, so dass es für das Mitglied der Flugzeugbesatzung, welches sich auf dem Bett 105 befindet, frei zugänglich ist.
  • Hierfür ist ein Rahmen oder Gehäuse bzw. ein Trägerelement 113 vorgesehen, welches fest mit dem Aufenthalts- und Schlafmodul 103 oder alternativ an einem oder beiden Spanten 101, 102 oder der tragenden Struktur des Flugzeugs befestigt ist. Dieser Rahmen, dieses Gehäuse bzw. dieses Trägerelement 113 bildet einen Teil des Staumoduls. An denn Trägerelement 113 ist ein Verfahr- oder Verdrehmechanismus angebracht, mit dessen Hilfe das Staufach 106 aus der eingeklappten Position 111 in die ausgeklappte Position 110 (und zurück) bewegt werden kann.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels der 1 sind hierfür zwei axiale Lagerungen 108, 109 vorgesehen, welche über die Verbindungselemente 107, 116 mit entsprechenden axialen Lagern 115, 114 des Staufachs 106 verbunden sind.
  • Der Öffnungsmechanismus kann mit z. B. Federunterstützung oder auch mit Einsatz von Dämpfern (wie sie z. T. schon bei Hatracks verwendet werden) ausgeführt sein. Um eine wie in 1 angezeigte Bewegung des Staufachs realisieren zu können, sind entsprechende Schwenkhebel erforderlich, welche in Kombination mit Federn/Dämpfern ein kontrolliertes Öffnen/Schließen des Staufaches ermöglichen. Der Öffnungsmechanismus kann über einen klassischen Verschluss (wie z. B. in einem Auto-Handschuhfach) erfolgen, sowie auch als Taster mit Federunterstützung (wie z. B. in einem Auto-Sonnenbrillen-Fach).
  • Durch ein Lösen eines Entriegelungsmechanismus 117 wird das eingeklappte Staufach freigegeben und kann (beispielsweise alleine durch die Schwerkraft) in den ausgeklappten Zustand bewegt werden. Hierbei bewegen sich die Verbindungselemente 107, 116 in Richtung der Pfeile.
  • Bezugszeichen 104 bezeichnet die Außenhaut des Flugzeugs.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel eines Staumoduls, welches in ein Aufenthalts- und Schlafmodul 103 integriert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Staumodul über eine einzige Achse 201 gelagert, um welche das Staufach 106 aus der eingeklappten Position 111 in die ausgeklappte Position 110 in Richtung des Pfeils 202 verschoben werden kann, nachdem der Verriegelungsmechanismus gelöst worden ist.
  • Bei dem Verriegelungsmechanismus handelt es sich beispielsweise um einen verschiebbaren Riegel oder eine Riegelvorrichtung, die sich über einen Druckknopf lösen lässt und beim Hochklappen des Staufachs automatisch in die verriegelte Position einschnappt.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann analog zu 1 Öffnungsmechanismen mit z. B. Federunterstützung aufweisen. Auch ist der Einsatz von Dämpfern möglich. Auch kann die Öffnung mit Hilfe der Schwerkraft erfolgen. Auch ist es möglich, das Staufach als ein Modul zu gestalten (lediglich die zum Schloss hin gewandte Seite des Moduls ist offen, alle anderen 5 Seiten bilden eine feste Einheit) oder aber auch ein „offenes” Staufach zu gestalten, welches in eine auf dem Compartment befestigte „Haube” eingefahren wird. Entscheidend ist eine Positionierung und Anordnung des Staufachs zwischen den Spanten und die dadurch geschickte Raumausnutzung.
  • Es werden also ein oder mehrere ausfahrbare bzw. ausklappbare Staufächer bereitgestellt, die beispielsweise ähnlich wie die Handschuhfächer eines Kraftfahrzeugs ausgeführt sind. Durch eine geschickte Ausnutzung des Spantschattens, also des Raums zwischen den einzelnen Spanten des Flugzeugs, wird der zur Verfügung stehende Raum effektiv genutzt. Dabei kann das Staufach z. B. unmittelbar über oder nahe einem Bett in das Aufenthalts- und Schlafmodul integriert werden. Ein solches Staufach bzw. Staumodul kann im Bereich jedes einzelnen Bettes angeordnet werden. Auf diese Weise erhält jedes Besatzungsmitglied ein persönliches Staufach. Diese beweglichen Staufächer können bei Bedarf z. B. per Knopfdruck ausgefahren werden und bei Nichtbedarf wieder zurück in den Spantschatten über der Decke des Aufenthalts- und Schlafmoduls eingefahren werden. Beispielsweise werden die Staumodule im Bereich jeden einzelnen Bettes, z. B. am Fußende jedes dieser Betten, installiert.
  • Natürlich können die Staumodule in der gesamten Flugzeugkabine installiert werden, sofern die Platzverhältnisse dies zulassen. Auch kann das Staufach als nicht bewegliches Staufach ausgeführt sein, welches zwischen zwei Spanten angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Installations- und Fertigungsaufwand weiter herabgesetzt.
  • 3 zeigt ein Flugzeug mit einem Aufenthalts- und Schlafmodul 103 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Aufenthalts- und Schlafmodul 103 kann beispielsweise als Überkopf-Aufenthalts- und Schlafmodul (Overhead Crew Rest Compartment) über der Passagierkabine angeordnet sein oder alternativ unterhalb der Passagierkabine. Weiterhin kann das Aufenthalts- und Schlafmodul 103 in einem hinteren Bereich, in einem mittleren Bereich des Flugzeugs oder im vorderen Bereich des Flugzeugs angeordnet werden. Im letzteren Fall kann ein Zugang zu dem Aufenthalts- und Schlafmodul bereitgestellt werden, der ausschließlich über den Cockpitbereich genutzt werden kann.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Schritt 401 wird das Staufach über die Betätigung eines Druckknopfes entriegelt. In Schritt 402 wird das Staufach aus einer geschlossenen Position zwischen zwei Spanten des Flugzeugs in eine geöffnete Position ausgefahren. In Schritt 403 wird das Staufach mit einem Gepäckstück beladen und in Schritt 404 wird das Staufach aus der geöffneten Position in die geschlossene Position zurückgefahren. In Schritt 405 erfolgt ein automatisches Arretieren bzw. Verriegeln des Staufachs in der geschlossenen Position, so dass das Gepäckstück sicher verstaut ist.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2008/078870 A [0006]
    • - WO 08022688 A [0006]
    • - DE 102007009278 [0007]

Claims (13)

  1. Staumodul für einen Bereich in einem Flugzeug, das Staumodul aufweisend: ein Staufach zur Lagerung eines Gepäckstücks; wobei das Staumodul zur Anbringung in einem Bereich zwischen zwei Spanten des Flugzeugs ausgeführt ist.
  2. Staumodul nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Bereich in dem Flugzeug um einen Aufenthaltsraum für Mitglieder einer Flugzeugbesatzung handelt.
  3. Staumodul nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Aufenthaltsraum um ein Aufenthalts- und Schlafmodul handelt, dass in einem Überkopfbereich der Passagierkabine des Flugzeugs angeordnet ist.
  4. Staumodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staufach des Staumoduls beweglich gelagert ist, so dass sich das Staufach aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegen lässt; wobei sich das Gepäckstück in der offenen Position des Staufachs in das Staufach hinein schieben lässt; und wobei das Gepäckstück in der geschlossenen Position des Staufachs vor einem Herausrutschen aus dem Staufach gesichert ist.
  5. Staumodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staufach eine axiale Lagerung zum Bewegen von der geöffneten Position in die geschlossene Position aufweist.
  6. Staumodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staufach eine verschiebbare Lagerung zum Verschieben des Staufachs von der geöffneten Position in die geschlossene Position aufweist.
  7. Staumodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Staumodul einen Entriegelungs- und Verfahrmechanismus zum Entriegeln und Bewegen des Staufachs von der geschlossenen Position in die geöffnete Position aufweist.
  8. Aufenthaltsraum für ein Flugzeug mit einem Staumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Aufenthaltsraum nach Anspruch 8, wobei es sich bei dem Aufenthaltsraum um ein Aufenthalts- und Schlafmodul handelt, dass in einem Überkopfbereich der Passagierkabine des Flugzeugs angeordnet ist.
  10. Aufenthaltsraum nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Staufach in einem Bereich eines Bettes des Aufenthaltsraums angeordnet ist.
  11. Flugzeug mit einem Staumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  12. Verwendung eines Staumoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Flugzeug.
  13. Verfahren zum Verstauen eines Gepäckstücks in einem Staufach in einem Flugzeug, das Verfahren aufweisend die Schritte: Entriegeln des Staufachs; Ausfahren des Staufachs aus einer geschlossenen Position in einem Bereich zwischen zwei Spanten des Flugzeugs in eine geöffnete Position; Beladen des Staufachs mit dem Gepäckstück; Einfahren des Staufachs aus der geöffneten Position in die geschlossene Position.
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