DE102008039611A1 - Armlehne für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten und zweiten Lehnenteil - Google Patents

Armlehne für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten und zweiten Lehnenteil Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne (2) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens ein erstes Lehnenteil (20) mit einer ersten Stützfläche (54) zur Abstützung des Fahrzeuginsassen und ein zweites Lehnenteil (22) mit einer zweiten Stützfläche (56) zur Abstützung des Fahrzeuginsassen umfasst, wobei das erste Lehnenteil (20) und das zweite Lehnenteil (22) um eine gemeinsame Schwenkachse (28) relativ zueinander verschwenkt werden können, um die Armlehne (2) von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition zu verschwenken. Erfindungsgemäß können die Lehnenteile (20, 22) fächerartig um die Schwenkachse (28) verschwenkt werden, so dass die erste und zweite Stützfläche (54, 56) gemeinsam eine nutzbare Gesamtstützfläche (80) der Armlehne (2) in der Gebrauchsposition ausbilden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür (18), vorzugsweise einer Schiebetür, wobei an der Innenseite (16) der Fahrzeugtür (18) die erfindungsgemäße Armlehne (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug, die mindestens ein erstes Lehnenteil mit einer Stützfläche zur Abstützung des Fahrzeuginsassen und ein zweites Lehnenteil mit einer zweiten Stützfläche zur Abstützung des Fahrzeuginsassen umfasst, wobei das erste Lehnenteil und das zweite Lehnenteil um eine gemeinsame Schwenkachse relativ zueinander verschwenkt werden können, um die Armlehne von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition zu verschwenken. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür, wobei an der Fahrzeugtür die erfindungsgemäße Armlehne vorgesehen ist.
  • Aus der DE 30 20 038 A1 ist eine Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die bekannte Armlehne weist drei Lehnenteile auf, die jeweils mit einer Stützfläche zur Abstützung des Fahrzeuginsassen versehen sind. Die Lehnenteile können unabhängig voneinander um eine gemeinsame Schwenkachse von einer Nichtgebrauchsposition, in der das entsprechende Lehnenteil in einer Vertiefung der Fahrzeugtür angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden, in der das Lehnenteil derart in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht, dass die jeweilige Stützfläche die nutzbare Gesamtstützfläche der Armlehne ausbildet. Die Lehnenteile sind in unterschiedlichen Höhen angeordnet, so dass sich der Fahrzeug insasse lediglich für eines der Lehnenteile entscheiden muss, um eine Stützfläche in der gewünschten Höhe zu erhalten. Nach der Auswahl des geeigneten Lehnenteils muss dieses lediglich von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt werden. Die bekannte Armlehne ermöglicht somit die Anordnung der Stützfläche für den Fahrzeuginsassen in unterschiedlichen Höhen, so dass die Armlehne besonders einfach an unterschiedliche Körpergrößen der Fahrzeuginsassen angepasst werden kann.
  • Die bekannte Armlehne hat den Nachteil, dass die nutzbare Stützfläche relativ klein ausgebildet ist, so dass ein komfortables Abstützen des Fahrzeuginsassen kaum möglich ist. Auch wenn die Lehnenteile größer dimensioniert werden, um eine größere nutzbare Stützfläche zu erzielen, ist ein großer Bauraum für die bekannte Armlehne erforderlich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Lehnenteilen zu schaffen, die um eine gemeinsame Schwenkachse relativ zueinander verschwenkt werden können, wobei einerseits eine große nutzbare Stützfläche für den Fahrzeuginsassen in der Gebrauchsposition der Armlehne und andererseits eine geringe Baugröße in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne erzielt werden soll. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Armlehne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 14 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Armlehne ist für ein Kraftfahrzeug konzipiert und umfasst mindestens ein erstes Lehnenteil mit einer ersten Stützfläche und ein zweites Lehnenteil mit einer zweiten Stützfläche, wobei die Stützflächen der Abstützung des Fahrzeuginsassen dienen. Unter den Stützflächen sind hierbei die zumindest teilweise nach oben weisenden Flächen der Lehnenteile zu verstehen, an denen sich der Fahrzeuginsasse in der Gebrauchsposition der Armlehne von oben abstützen kann. Das erste Lehnenteil und das zweite Lehnenteil können um eine gemeinsame Schwenkachse relativ zueinander verschwenkt werden, um die Armlehne von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition zu verschwenken. So kann die Armlehne in der Nichtgebrauchsposition beispielsweise innerhalb einer Aufnahme in einer Fahrzeuginnenwand aufgenommen sein, während die Armlehne in der Gebrauchsposition nach innen in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist. Erfindungsgemäß können die Lehnenteile derart fächerartig um die gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden, dass die erste und zweite Stützfläche gemeinsam eine durch den Fahrzeuginsassen nutzbare Gesamtstützfläche der Armlehne in der Gebrauchsposition ausbilden.
  • Im Gegensatz zu der aus der DE 30 20 038 A1 bekannten Lösung, werden die Lehnenteile somit fächerartig gemeinsam um die Schwenkachse verschwenkt, um die Armlehne von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition zu verschwenken. Die nutzbare Gesamtstützfläche wird somit nicht von der Stützfläche nur eines Lehnenteils, sondern von den Stützflächen aller Lehnenteile gebildet, so dass eine besonders große nutzbare Gesamtstützfläche der Armlehne in der Gebrauchsposition erzielt wird, die ein besonders komfortables Abstützen des Fahrzeuginsassen ermöglicht. Auf diese Weise kann die nutzbare Gesamtstützfläche der Armlehne vergrößert werden, ohne gleich zeitig den erforderlichen Bauraum in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne zu erhöhen. Vielmehr ist weiterhin eine platzsparende Anordnung der Armlehne in der Nichtgebrauchsposition möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne bilden die erste und zweite Stützfläche, sowie die gegebenenfalls weiteren vorhandenen Stützflächen weiterer Lehnenteile, eine zusammenhängende Gesamtstützfläche der Armlehne in der Gebrauchsposition aus. Auf diese Weise ist eine besonders gleichmäßige Abstützung des Armes des Fahrzeuginsassen möglich. Darüber hinaus ist die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen gering, wenn die Armlehne von der Gebrauchsposition wieder zurück in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt wird, zumal ein Einklemmen eines Körperteils zwischen den einander benachbarten Lehnenteilen durch die zusammenhängende Gesamtstützfläche verhindert wird.
  • Grundsätzlich kann die Gesamtstützfläche beliebig geformt sein, in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne sind die erste Stützfläche und die zweite Stützfläche jedoch derart ausgebildet, dass diese eine muldenförmige Gesamtstützfläche der Armlehne in der Gebrauchsposition ausbilden. Dank der muldenförmigen Gesamtstützfläche ist ein besonders komfortables und sicheres Abstützen des Fahrzeuginsassen an der Armlehne möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne weist mindestens ein Lehnenteil, vorzugsweise alle Lehnenteile, einen Stützabschnitt, an dem die Stützfläche vorgesehen ist, und mindestens einen, vorzugsweise winklig mit dem Stützabschnitt verbundenen Tragabschnitt auf, der um die Schwenkachse verschwenkt werden kann. Während der Stütz abschnitt auf die komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen abgestimmt sein kann, dient der mit dem Stützabschnitt verbundene Tragabschnitt der Abstützung des Stützabschnitts an demjenigen Kraftfahrzeugteil, an dem die Armlehne angeordnet ist. Um eine besonders sichere Abstützung des Stützabschnitts über den Tragabschnitt an dem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, ist der Stützabschnitt sowie der Tragabschnitt vorzugsweise oberhalb der Schwenkachse angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne sind zwei Tragabschnitte für den Stützabschnitt des jeweiligen Lehnenteils vorgesehen, die besonders bevorzugt über den Stützabschnitt verbunden und zusammen mit dem Stützabschnitt U-förmig ausgebildet sind. So ermöglichen die beiden Tragabschnitte eine sichere endseitige Abstützung des Stützabschnitts an dem Kraftfahrzeug, wobei die U-förmige Gestalt des Lehnenteils eine einfache Schachtelung der Lehnenteile erlauben, wenn sich die Armlehne in der Nichtgebrauchsposition befindet. Bei besonders lang ausgebildeten Stützabschnitten ist es ferner besonders bevorzugt, wenn mindestens ein verlängerbares und verkürzbares Stützbein vorgesehen ist, das sich einerseits an dem Stützabschnitt des Lehnenteils und andererseits an dem Kraftfahrzeug abstützt. Ein solches Stützbein kann die Tragfähigkeit des Stützabschnitts des Lehnenteils und somit der gesamten Armlehne in der Gebrauchsposition erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne sind die Lehnenteile in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne derart geschachtelt angeordnet, dass die Stützabschnitte und/oder die Stützflächen untereinander angeordnet sind. Hierbei hat sich die U-förmige Ausbildung der Lehnenteile als besonders vorteilhaft erwiesen. Dank der Schachtelung der Lehnenteile in der Nichtgebrauchsposition ist eine besonders platzsparende Anordnung der Armlehne möglich, wenn diese nicht benötigt wird.
  • Um ein Eingreifen des Fahrzeuginsassen in die Mechanik der Armlehne zu verhindern und damit die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen zu reduzieren, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne an demjenigen Lehnenteil, das in der Gebrauchsposition der Armlehne am weitesten in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist, eine Deckplatte zur Abdeckung der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Armlehne vorgesehen. Um den Aufbau der Armlehne weiter zu vereinfachen, ist es hierbei bevorzugt, wenn die Deckplatte gleichzeitig den Tragabschnitt dieses Lehnenteils ausbildet, so dass kein weiterer Tragabschnitt für dieses Lehnenteil erforderlich ist, der die Herstellung erschweren und einen möglichen Stauraum innerhalb der Armlehne verkleinern würde.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne ist in oder an der Deckplatte eine Aufnahmeeinrichtung für Gebrauchsgegenstände vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung ist dabei vorzugsweise als Fach in der Deckplatte ausgebildet, wobei die zuvor erwähnte Ausbildung der Deckplatte als Tragabschnitt des Lehnenteils eine besonders große Dimensionierung dieses Fachs in der Deckplatte ermöglicht. Alternativ oder ergänzend kann die Aufnahmeeinrichtung auch von einem Netz an der Deckplatte ausgebildet sein, das in der Art eines Gepäcknetzes ausgebildet sein kann und der Aufnahme von Gegenständen im Bereich der Vorderseite der Deckplatte ermöglicht.
  • Um die Armlehne besonders komfortabel von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition ziehen zu können, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne an der Deckplatte ein Betätigungsmittel, vorzugsweise ein Eingriff oder Griff, zum Ziehen der Armlehne von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition vorgesehen. Hierbei ist ein Eingriff, der beispielsweise von einer Aussparung in der Deckplatte gebildet sein kann, besonders bevorzugt, zumal hierdurch keine in den Fahrzeuginnenraum hervorstehenden Betätigungsmittel vorhanden sind, die die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen einschränken und ein höheres Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen bedingen.
  • Um eine besonders komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen an der Gesamtstützfläche der Armlehne zu ermöglichen, können die Stützflächen der einzelnen Lehnenteile eine weiche und hautfreundliche Beschichtung aufweisen. Jedoch ist die Herstellung für das einzelne Lehnenteil mit einer solchen Beschichtung relativ aufwendig. Aus diesem Grunde ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne an demjenigen Lehnenteil, das in der Gebrauchsposition der Armlehne am weitesten in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist, eine flexible Auflage befestigt, die die Stützflächen der Lehnenteile in der Gebrauchsposition der Armlehne verdeckt. Somit muss die Auflage lediglich an dem genannten Lehnenteil befestigt werden, um auch die Stützflächen der anderen Lehnenteile in der Gebrauchsposition der Armlehne zu verdecken. Dank der Auflage können auch etwaige Unebenheiten in der zusammenhängenden Gesamtstützfläche der Armlehne in der Gebrauchsposition ausgeglichen werden, wodurch der Komfort für den Fahrzeuginsassen weiter erhöht wird. Eine solche Auflage sollte aus einem weicheren Material als die Lehnenteile bzw. die Stützabschnitte der Lehnenteile gefertigt sein. So kommt beispielsweise eine Schaumstoffbahn in Betracht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne ist eine Wickelwelle vorgesehen, auf der die Auflage in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne aufgerollt und von der die Auflage in der Gebrauchsposition der Armlehne abgerollt ist. Dank der Wickelwelle ist somit eine besonders platzsparende Anordnung der Auflage möglich, ohne dass es zu einem Knicken oder Falten der Auflage kommt, was letztlich zu einer Beschädigung der Auflage führen könnte. Hierdurch wird die Haltbarkeit der Auflage erhöht.
  • Um eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen an der mit der Auflage versehenen Armlehne zu ermöglichen, ist die Auflage in der Gebrauchsposition der Armlehne in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne gegen die Stützflächen der Lehnenteile gespannt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Positionierung der Wickelwelle sowie einer Vorspannung derselben in Aufrollrichtung erreicht werden. Die Vorspannung der Auflage gegen die Stützflächen der Lehnenteile bewirkt, dass die Auflage nicht oder nur schwer in Relation zu den Stützflächen der Lehnenteile verschoben werden kann.
  • Um den Aufbau der Armlehne weiter zu vereinfachen und ein Verschwenken der Lehnenteile in die Gebrauchsposition der Armlehne zu ermöglichen, in der die Stützflächen der Lehnenteile eine gemeinsam nutzbare Gesamtstützfläche der Armlehne ausbilden, sind die einander benachbarten Lehnenteile in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne über Schwenkmitnahmeeinrichtungen miteinander verbunden. So bewirken die Schwenkmitnahmeeinrichtungen, dass lediglich eines der Lehnenteile, vorzugsweise dasjenige Lehnenteil, das in der Gebrauchsposition der Armlehne am weitesten in den Fahrgastinnenraum verschwenkt ist, ver schwenkt werden muss, um auch die anderen Lehnenteile in die ihnen zugedachte Position zu verschwenken. Darüber hinaus wird durch die Schwenkmitnahmeeinrichtung die relative Position der Lehnenteile untereinander in der Gebrauchsposition der Armlehne festgelegt. Dabei können die Schwenkmitnahmeeinrichtungen zwischen den benachbarten Lehnenteilen derart ausgebildet sein, dass das eine Lehnenteil erst bis zu einem gewissen Maß verschwenkt wird, bevor das andere Lehnenteil dieser Schwenkbewegung folgt. Im letztgenannten Fall wäre es darüber hinaus möglich, nur einige der Lehnenteile in die Gebrauchsposition zu verschwenken, wenn eine Armlehne mit einer kleineren Gesamtstützfläche in der Gebrauchsposition benötigt wird. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Schwenkmitnahmeeinrichtungen von Anschlägen gebildet werden, die einerseits an dem einen Lehnenteil befestigt sind und andererseits an dem benachbarten Lehnenteil anschlagen. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei hakenförmige Anschläge erwiesen, zumal diese gleichzeitig eine Abstützung der einander benachbarten Lehnenteile in radialer Richtung ermöglichen, wodurch die Stabilität und die Tragfähigkeit der Armlehne in deren Gebrauchsposition erhöht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne ist eine Dämpfungseinrichtung zur Verlangsamung der Schwenkbewegung der Armlehne vorgesehen. Hierbei kommt jedwede Dämpfungseinrichtung in Frage, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die Dämpfungseinrichtung eine Reib- oder Rasteinrichtung zwischen den einander benachbarten Lehnenteilen aufweist. So können beispielsweise Reibpartner vorgesehen sein, von denen der eine an dem einen Lehnenteil und der andere an dem benachbarten Lehnenteil vorgesehen ist, wobei die Reibpartner beim relativen Verschwenken der benachbarten Lehnenteile zueinander aneinander reiben. Entsprechendes gilt auch für eine Rasteinrichtung, bei der sich zwei Rastpartner an den einander benachbarten Lehnenteilen gegenüberliegen. Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltungsvariante bewirkt die Dämpfungseinrichtung, dass die Armlehne verlangsamt von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition verschwenkt wird, so dass von der Armlehne keine Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen ausgeht.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne sind die einander benachbarten Lehnenteile in der Gebrauchsposition der Armlehne bezogen auf die Schwenkachse in radialer Richtung aneinander abgestützt oder abstützbar. Hierdurch wird die Stabilität bzw. Tragfähigkeit der Armlehne in der Gebrauchsposition erhöht. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die einander benachbarten Lehnenteile über deren Stützabschnitte aneinander abgestützt oder abstützbar sind, wobei dies besonders bevorzugt über die Dämpfungseinrichtung oder die Schwenkmitnahmeeinrichtung an den Stützabschnitten erfolgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne kann die Armlehne manuell zwischen der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden. Bei dieser Ausführungsform hat sich das bereits zuvor erwähnte Betätigungsmittel als hilfreich erwiesen, mit dessen Hilfe die Armlehne besonders einfach manuell in die Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden kann. Alternativ oder ergänzend ist eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Armlehne in die Gebrauchs- oder/und Nichtgebrauchsposition vorgesehen. Hier kommt jedwede Antriebseinrichtung in Frage, die ein Verschwenken der Armlehne in die Gebrauchs- oder/und Nichtgebrauchsposition ermöglicht. Als besonders vorteil haft hat sich jedoch eine Antriebseinrichtung erwiesen, die ein Federelement zum Vorspannen der Armlehne in die Gebrauchs- oder/und Nichtgebrauchsposition aufweist, zumal sich die Armlehne nach dem Verschwenken derselben in die eine Position entgegen der Federvorspannung im Anschluss daran selbsttätig durch die Federkraft des Federelements in die andere Position zurückschwenken lässt. In jedem Fall sollte ferner eine Arretierungseinrichtung vorgesehen sein, die eine Arretierung der Armlehne in der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Fahrzeugtür auf, an deren Innenseite eine Armlehne der erfindungsgemäßen Art angeordnet ist.
  • Damit die Armlehne die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen bei Nichtgebrauch derselben möglichst wenig einschränkt, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Innenseite der Fahrzeugtür eine Aufnahme ausgebildet, in der die Armlehne in der Nichtgebrauchsposition einliegt, besonders bevorzugt bündig mit der Innenseite der Fahrzeugtür einliegt. Die Armlehne entfaltet ihre Vorteile insbesondere bei einer Fahrzeugtür, die als Schiebetür ausgebildet ist. So ermöglicht das Verschwenken der Armlehne in die Nichtgebrauchsposition ein kollisionsfreies Verschieben der Schiebetür in die Öffnungsstellung, d. h. die in Richtung der Innenseite der Schiebetür zurückgesetzte Armlehne in der Nichtgebrauchsposition kann beim Verschieben der Schiebetür in deren Öffnungsstellung nicht mehr mit der Außenhaut einer angrenzenden Fahrzeugwand kollidieren.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Schiebetür von einer Schließstellung, in der eine Einstiegs öffnung in einer benachbarten Fahrzeugwand verschlossen ist, über eine Zwischenstellung, in der die Schiebetür gegenüber der Fahrzeugwand nach außen versetzt ist, in eine Öffnungsstellung verschoben werden, in der die Schiebetür vor einer Außenseite der Fahrzeugwand angeordnet und die Einstiegsöffnung freigegeben ist. Die Armlehne wirkt dabei derart mit der Schiebetür zusammen, dass die Armlehne im Rahmen des Öffnungsvorgang der Schiebetür automatisch von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition bewegt wird, in der die Armlehne gegenüber der Gebrauchsposition in Richtung der Innenseite der Schiebetür zurückgesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform muss der Fahrzeuginsasse somit nicht tätig werden, um die Armlehne von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition zu verschwenken, bevor die Schiebetür kollisionsfrei in die Öffnungsstellung verschoben werden kann. Vielmehr wird dies automatisch im Rahmen des Öffnungsvorgangs der Schiebetür bewirkt, wobei die Kopplung der Bewegung von Schiebetür und Armlehne beispielsweise sensorunterstützt mit Hilfe einer elektrischen Einrichtung oder mechanisch mit Hilfe eines Zug-Druck-Kabels, eines Bowdenzugs oder eines Gestänges bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne in der Gebrauchsposition in geschnittener Darstellung und
  • 2 die Armlehne von 1 in der Nichtgebrauchsposition.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Armlehne 2 schematisch in deren Gebrauchsposition. Die einander entgegengesetzten Querrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 8, 10 sowie die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14 der Armlehne 2 sind anhand entsprechender Pfeile in 1 angedeutet. Die Armlehne 2 ist an einer Innenseite 16 einer Fahrzeugtür 18 angeordnet, wobei die Innenseite 16 einem Fahrzeuginnenraum 20 zugewandt und die lediglich gestrichelt angedeutete Fahrzeugtür 18 als eine Schiebetür ausgebildet ist.
  • Die Armlehne 2 weist vier Lehnenteile 20, 22, 24, 26 auf, die relativ zueinander um eine gemeinsame Schwenkachse 28 verschwenkbar an der Fahrzeugtür 18 befestigt sind. Die gemeinsame Schwenkachse 28 erstreckt sich dabei in Längsrichtung 8, 10. Die Lehnenteile 20, 22, 24, 26 umfassen jeweils zwei Tragabschnitte 30, 32, 34, 36, von denen in 1 lediglich der in Längsrichtung 10 hintenliegende Tragabschnitt 30, 32, 34, 36 zu sehen ist. Die Tragabschnitte 30, 32, 34, 36 sind um die Schwenkachse 28 verschwenkbar und erstrecken sich in radialer Richtung nach außen bis zu einem Stützabschnitt 38, 40, 42, 44 des jeweiligen Lehnenteils 20, 22, 24, 26. Der Tragabschnitt 30, 32, 34, 36 ist mit seinem der Schwenkachse 28 abgewandten Ende winklig mit dem zugehörigen Stützabschnitt 38, 40, 42, 44 verbunden. Die beiden Tragabschnitte 30, 32, 34, 36 eines jeden Lehnenteils 20, 22, 24, 26 sind jeweils mit einem Ende des sich in Längsrichtung 8, 10 erstreckenden Stützabschnitts 38, 40, 42, 44 verbunden und sind zusammen mit dem zugehörigen Stützabschnitt 38, 40, 42, 44 U-förmig ausgebildet, wenn diese in Querrichtung 4 oder 6 betrachtet werden.
  • Das Lehnenteil 20 bildet dasjenige Lehnenteil der Armlehne 2 aus, das in der in 1 gezeigten Gebrauchsposition der Armlehne 2 am weitesten in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist. Der Tragabschnitt 30 des Lehnenteils 20 ist dabei von einer Deckplatte 46 gebildet, die der Abdeckung der dem Fahrzeuginnenraum und somit dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Armlehne 2 dient. Die Deckplatte 46 bzw. der Tragabschnitt 30 des Lehnenteils 20 verhindert somit ein Eingreifen in den Mechanismus der Armlehne 2 durch den Fahrzeuginsassen, so dass die Verletzungsgefahr reduziert ist. Um jedoch ein einfaches manuelles Verschwenken der Armlehne 2 in die in 1 gezeigte Gebrauchsposition zu ermöglichen, ist an der Deckplatte 46 ein Betätigungsmittel in Form eines Eingriffs 48 vorgesehen, der alternativ auch von einem Griff gebildet sein könnte, wobei der Eingriff 48 aus Gründen der Platzersparnis zu bevorzugen ist. Darüber hinaus ist in oder an der Deckplatte 46 eine Aufnahmeeinrichtung 50 vorgesehen, die der Aufnahme von Gebrauchsgegenständen dient, wobei die Aufnahmeeinrichtung 50 in dieser Ausführungsform als Fach in der Deckplatte 46 ausgebildet ist. Das Fach ist über eine entsprechende Öffnung 52 vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich.
  • Die Stützabschnitte 38, 40, 42, 44 weisen jeweils eine zumindest teilweise in Höhenrichtung 12 nach oben weisende Stützfläche 54, 56, 58, 60 auf, auf denen sich der Fahrzeuginsasse in Höhenrichtung 14 abstützen kann, wenn sich die Armlehne 2 in der in 1 gezeigten Gebrauchsposition befindet. An dem Lehnenteil 20 ist über eine Befestigungsstelle 62 ferner eine flexible Auflage 64 befestigt, die aus einem weicheren Material als die Stützabschnitte 38, 40, 42, 44 gefertigt ist. Die flexible Auflage 64 erstreckt sich ausgehend von der Befestigungsstelle 62 an dem Lehnenteil 20 durch einen Spalt 66 in der Innenseite 16 der Fahrzeugtür 18 bis zu einer Wickelwelle 68, die innerhalb der Fahrzeugtür 18 angeordnet ist. In der Gebrauchsposition nach 1 ist die Auflage 64 derart von der Wickelwelle 68 abgerollt, dass die Stützflächen 54, 56, 58, 60 durch die Auflage 64 von oben verdeckt sind, so dass der Komfort für den Fahrzeuginsassen erhöht ist. In der Nichtgebrauchsposition der Armlehne 2, die in 2 gezeigt ist, ist die Auflage 64 hingegen auf die Wickelwelle 68 aufgerollt, wobei die Wickelwelle 68 zu diesem Zweck vorzugsweise in die Aufrollrichtung vorgespannt ist. Diese Vorspannung der Wickelwelle 68 sowie die Anordnung des Spaltes 66 an der Innenseite 16 der Fahrzeugtür 18 bewirkt in der vorliegenden Ausführungsform, dass die Auflage 64 in der Gebrauchsposition der Armlehne 2 gemäß 1 gegen die Stützflächen 54, 56, 58, 60 gespannt ist, so dass ein Verrutschen der Auflage 64 gegenüber den genannten Stützflächen 54, 56, 58, 60 weitgehend unterbunden wird.
  • Die einander benachbarten Lehnenteile 20, 22; 22, 24; 24, 26 sind über Schwenkmitnahmeeinrichtungen 70 miteinander verbunden. Die Schwenkmitnahmeeinrichtungen 70 werden dabei von einem hakenförmigen Anschlag 72 an dem Lehnenteil 20, 22, 24 einerseits und einem hakenförmigen Anschlag 74 an dem Lehnenteil 22, 24, 26 andererseits gebildet, wobei sich die hakenförmigen Anschläge 72 und 74 miteinander verhaken, wenn die Armlehne 2 von der Nichtgebrauchsposition nach 2 in die Gebrauchsposition nach 1 um die Schwenkachse 28 verschwenkt wird.
  • Es sind ferner Dämpfungseinrichtungen 76 zur Verlangsamung der relativen Schwenkbewegung der Lehnenteile 20, 22, 24, 26 untereinander und somit der Schwenkbewegung der Armlehne 2 vorgesehen. Diese Dämpfungseinrichtungen 76 können beispielsweise als Reib- oder Rasteinrichtung zwischen den einander benachbarten Lehnenteilen 20, 22; 22, 24; 24, 26 ausgebildet sein. So können die Dämpfungseinrichtungen 76 beispielsweise angegossene Noppen, Erhöhungen oder Gummielemente an dem einen Lehnenteil 20, 22, 24 umfassen, die reibend oder rastend ge gen die Innenseite der Stützabschnitte 40, 42, 44 der Lehnenteile 22, 24, 26 gedrückt sind, und somit ein zu schnelles Verschwenken der Lehnenteile 20, 22, 24, 26 um die Schwenkachse 28 verhindern.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale der Armlehne 2 sowie deren Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 2 bis 1 beschrieben.
  • In 2 befindet sich die Armlehne 2 in einer Nichtgebrauchsposition. In der Nichtgebrauchsposition sind die Lehnenteile 20, 22, 24, 26 derart um die Schwenkachse 28 relativ zueinander verschwenkt, dass diese in Höhenrichtung 12 nach oben und in Längsrichtung 8 bzw. 10 nach vorne bzw. hinten geschachtelt angeordnet sind. Die Stützabschnitte 38, 40, 42, 44 bzw. die Stützflächen 54, 56, 58, 60 sind dabei in Höhenrichtung 14 untereinander angeordnet. In der Nichtgebrauchsposition nach 2 ist die Armlehne 2 vollständig in einer Aufnahme 78 in der Innenseite 16 der Fahrzeugtür 18 angeordnet, so dass die Armlehne 2 im Wesentlichen bündig mit der Innenseite 16 der Fahrzeugtür 18 abschließt. Die Auflage 64 ist in der Nichtgebrauchsposition im Wesentlichen auf die Wickelwelle 68 aufgerollt.
  • Sollte der Fahrzeuginsasse im Fahrzeuginnenraum die Armlehne 2 benötigen, so kann er diese um die Schwenkachse 28 von der in 2 gezeigten Nichtgebrauchsposition in die in 1 gezeigte Gebrauchsposition verschwenken. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Armlehne 2 in die Gebrauchsposition vorgesehen sein. Vorzugsweise umfasst eine solche Antriebseinrichtung, die in Figuren nicht dargestellt ist, ein Federelement zum Vorspannen der Armlehne 2 in die Gebrauchsposition. In diesem Fall müsste lediglich eine nicht dargestellte Arretierungsein richtung zum Arretieren der Armlehne 2 in der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition gelöst werden, um eine selbsttätige Bewegung der Armlehne 2 in die Gebrauchsposition aufgrund der Federkraft des Federelements zu bewirken. Alternativ oder ergänzend kann die Armlehne 2 jedoch auch derart ausgebildet sein, dass diese manuell von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt werden kann oder umgekehrt. Nachstehend wird nun das manuelle Verschwenken der Armlehne 2 beschrieben, wobei die Funktionsweise bei einer Antriebsrichtung im Wesentlichen entsprechend gilt.
  • Um die Armlehne 2 in die Gebrauchsposition zu verschwenken, greift der Fahrzeuginsasse in den Eingriff 48 der Deckplatte 46, um das Lehnenteil 20 in Querrichtung 4 zu ziehen. Hierbei wird zunächst lediglich das Lehnenteil 20 um die Schwenkachse 28 in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt. Sobald sich die hakenförmigen Anschläge 72, 74 der Schwenkmitnahmeeinrichtung 70 zwischen dem Lehnenteil 20 und dem Lehnenteil 22 miteinander verhaken, wird das Lehnenteil 22 im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Lehnenteils 20 zusammen mit dem Lehnenteil 20 um die Schwenkachse 28 verschwenkt. Diese Ausführungen gelten entsprechend für die Schwenkmitnahmeeinrichtungen 70 zwischen den Lehnenteilen 22, 24 und 24, 26. Somit werden die Lehnenteile 20, 22, 24, 26 sukzessive fächerartig um die Schwenkachse 28 verschwenkt, so dass die Stützflächen 54, 56, 58, 60, die in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne 2 nicht oder nur zum Teil nutzbar waren, gemeinsam eine zusammenhängende nutzbare Gesamtstützfläche 80 der Armlehne 2 in der Gebrauchsposition ausbilden. Während der Schwenkbewegung der Armlehne 2 in die Gebrauchsposition verhindern die Dämpfungseinrichtungen 76 ein zu schnelles Verschwenken der Lehnenteile 20, 22, 24, 26. Auch wird die Auflage 64 im Rahmen der Schwenkbewegung der Armlehne 2 in die Gebrauchsposi tion von der Wickelwelle 68 abgerollt, um auf die zuvor beschriebene Weise gegen die Stützflächen 54, 56, 58, 60 bzw. die Gesamtstützfläche 80 gespannt zu werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Gesamtstützfläche 80 der Armlehne 2 somit nicht nur von einer einzelnen Stützfläche 54, 56, 58, 60 eines Lehnenteils 20, 22, 24, 26 gebildet wird. Vielmehr summieren sich die einzelnen Stützflächen 54, 56, 58, 60 zu der Gesamtstützfläche 80, so dass eine besonders große Gesamtstützfläche 80 erzielt werden kann, die ein komfortables Abstützen des Fahrzeuginsassen ermöglicht. Trotz dieser großen Gesamtstützfläche 80 ist jedoch noch immer eine platzsparende Anordnung der Armlehne 2 in deren Nichtgebrauchsposition möglich, was auf die fächerartig um die Schwenkachse 28 verschwenkbaren Lehnenteile 20, 22, 24, 26 zurückzuführen ist, die darüber hinaus in der Nichtgebrauchsposition geschachtelt angeordnet werden können, wie dies bereits zuvor erläutert wurde.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Armlehne 2 ist darin zu sehen, dass die einander benachbarten Lehnenteile 20, 22; 22, 24; 24, 26 im Bereich der Schwenkmitnahmeeinrichtungen 70 und/oder der Dämpfungseinrichtungen 76 bezogen auf die Schwenkachse 28 in radialer Richtung aneinander abgestützt oder abstützbar sind. Hierdurch wird eine besonders hohe Stabilität und Tragfähigkeit der Armlehne 2 in deren Gebrauchsposition erreicht.
  • Um die Armlehne 2 sicher in ihrer Gebrauchsposition zu halten, ist an dem Lehnenteil 26, das in der Gebrauchsposition am wenigsten weit in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist, ferner ein Anschlag 84 vorgesehen, der in der Gebrauchsposition der Armlehne 2 gegen einen Anschlag 82 an der Fahrzeugtür 18 anschlägt, um ein weiteres Verschwenken des Lehnenteils 26 und somit auch der anderen Lehnenteile 24, 22, 20 um die Schwenkachse 28 in Richtung des Fahrzeuginnenraums zu verhindern.
  • Wie bereits zuvor erläutert, handelt es sich bei der Fahrzeugtür 18 um eine Schiebetür. Diese Schiebetür kann von einer Schließstellung, in der eine Einstiegsöffnung in einer benachbarten Fahrzeugwand verschlossen ist, über eine Zwischenstellung, in der die Schiebetür gegenüber der Fahrzeugwand nach außen versetzt ist, in eine Öffnungsstellung verschoben werden, in der die Schiebetür vor einer Außenseite der Fahrzeugwand angeordnet und die Einstiegsöffnung freigegeben ist. Die Armlehne 2 wirkt dabei derart mit der Schiebetür zusammen, dass die Armlehne 2 im Rahmen des Öffnungsvorgangs der Schiebetür automatisch von der Gebrauchsposition nach 1 in die Nichtgebrauchsposition nach 2 bewegt wird, in der die Armlehne 2 gegenüber der Gebrauchsposition in Richtung der Innenseite 16 der Schiebetür zurückgesetzt ist. Die Fahrzeugtür 18 in Form der Schiebetür kann somit bedenkenlos in die Öffnungsstellung verschoben werden, ohne dass es zu einer Kollision der Armlehne 2 mit der Fahrzeugwand kommt, zumal die Armlehne 2 zuvor automatisch in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt wird, in der die Armlehne 2 bündig in der Aufnahme 78 einliegt. Auch muss der Fahrzeuginsasse die Armlehne 2 zuvor nicht manuell von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition verschwenken, wodurch die Handhabung der Armlehne 2 wesentlich vereinfacht ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform entsteht eine in den Fahrzeuginnenraum gewölbte Gesamtstützfläche 80. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Stützflächen 54, 56, 58, 60 derart ausgebildet sind, dass diese eine muldenförmige Gesamtstützfläche 80 der Armlehne 2 in der Gebrauchsposition ausbilden, um ein sicheres Abstützen des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen.
  • 2
    Armlehne
    4
    Querrichtung
    6
    Querrichtung
    8
    Längsrichtung
    10
    Längsrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Innenseite
    18
    Fahrzeugtür
    20
    Lehnenteil
    22
    Lehnenteil
    24
    Lehnenteil
    26
    Lehnenteil
    28
    Schwenkachse
    30
    Tragabschnitt
    32
    Tragabschnitt
    34
    Tragabschnitt
    36
    Tragabschnitt
    38
    Stützabschnitt
    40
    Stützabschnitt
    42
    Stützabschnitt
    44
    Stützabschnitt
    46
    Deckplatte
    48
    Eingriff
    50
    Aufnahmeeinrichtung
    52
    Öffnung
    54
    Stützfläche
    56
    Stützfläche
    58
    Stützfläche
    60
    Stützfläche
    62
    Befestigungsstelle
    64
    Auflage
    66
    Spalt
    68
    Wickelwelle
    70
    Schwenkmitnahmeeinrichtung
    72
    hakenförmiger Anschlag
    74
    hakenförmiger Anschlag
    76
    Dämpfungseinrichtung
    78
    Aufnahme
    80
    Gesamtstützfläche
    82
    Anschlag
    84
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3020038 A1 [0002, 0007]

Claims (15)

  1. Armlehne (2) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens ein erstes Lehnenteil (20) mit einer ersten Stützfläche (54) zur Abstützung des Fahrzeuginsassen und ein zweites Lehnenteil (22) mit einer zweiten Stützfläche (56) zur Abstützung des Fahrzeuginsassen umfasst, wobei das erste Lehnenteil (20) und das zweite Lehnenteil (22) um eine gemeinsame Schwenkachse (28) relativ zueinander verschwenkbar sind, um die Armlehne (2) von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenteile (20, 22) fächerartig um die Schwenkachse (28) verschwenkbar sind, so dass die erste und zweite Stützfläche (54, 56) gemeinsam eine nutzbare Gesamtstützfläche (80) der Armlehne (2) in der Gebrauchsposition ausbilden.
  2. Armlehne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Stützfläche (54, 56) eine zusammenhängende Gesamtstützfläche (80) der Armlehne (2) in der Gebrauchsposition ausbilden.
  3. Armlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Stützfläche (54, 56) derart ausgebildet sind, dass diese eine muldenförmige Gesamtstützfläche (80) der Armlehne (2) in der Gebrauchsposition ausbilden.
  4. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lehnenteil (20, 22) einen Stützabschnitt (38, 40), an dem die Stützfläche (54, 56) vorgesehen ist, und mindestens einen, vorzugsweise winklig mit dem Stützabschnitt (38, 40) verbundenen Tragabschnitt (30, 32) aufweist, der um die Schwenkachse (28) verschwenkbar ist, wobei vorzugsweise zwei Tragabschnitte (30, 32) vorgesehen sind, die besonders bevorzugt über den Stützabschnitt (38, 40) verbunden und zusammen mit dem Stützabschnitt (38, 40) U-förmig ausgebildet sind.
  5. Armlehne (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenteile (20, 22) in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne (2) derart geschachtelt angeordnet sind, dass die Stützabschnitte (38, 40) und/oder die Stützflächen (54, 56) untereinander angeordnet sind.
  6. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an demjenigen Lehnenteil (20), das in der Gebrauchposition der Armlehne (2) am weitesten in den Fahrzeuginnenraum verschwenkt ist, eine Deckplatte (46) zur Abdeckung der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Armlehne (2) vorgesehen ist, die vorzugsweise den Tragabschnitt (30) dieses Lehnenteils (20) ausbildet.
  7. Armlehne (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Deckplatte (46) eine Aufnahmeeinrichtung (50) für Gebrauchsgegenstände vorgesehen ist, die vorzugsweise als Fach in der Deckplatte (46) oder/und als Netz an der Deckplatte (46) ausgebildet ist, und/oder an der Deckplatte (46) ein Betätigungsmittel, vorzugsweise ein Eingriff (48) oder ein Griff, zum Ziehen der Armlehne (2) in die Gebrauchsposition vorgesehen ist.
  8. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an demjenigen Lehnenteil (20), das in der Gebrauchposition der Armlehne (2) am weitesten in den Fahrzeuginnenraum ver schwenkt ist, eine flexible Auflage (64) befestigt ist, die die Stützflächen (54, 56) der Lehnenteile (20, 22) in der Gebrauchsposition der Armlehne (2) verdeckt, wobei die Auflage (64) vorzugsweise in der Nichtgebrauchsposition der Armlehne (2) auf eine Wickelwelle (68) aufgerollt und in der Gebrauchsposition der Armlehne (2) von der Wickelwelle (68) abgerollt ist.
  9. Armlehne (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (64) in der Gebrauchsposition der Armlehne (2) gegen die Stützflächen (54, 56) der Lehnenteile (20, 22) gespannt ist.
  10. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Lehnenteile (20, 22) über Schwenkmitnahmeeinrichtungen (70), vorzugsweise über Anschläge, besonders bevorzugt über hakenförmige Anschläge (72, 74), miteinander verbunden sind.
  11. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung (76) zur Verlangsamung der Schwenkbewegung der Armlehne (2) vorgesehen ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (76) vorzugsweise eine Reib- oder Rasteinrichtung zwischen den einander benachbarten Lehnenteilen (20, 22) aufweist.
  12. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Lehnenteile (20, 22), vorzugsweise die Stützabschnitte (38, 40), der einander benachbarten Lehnenteile (20, 22), besonders bevorzugt über die Dämpfungseinrichtung (76), in der Gebrauchsposition der Armlehne (2) bezogen auf die Schwenkachse (28) in radialer Richtung aneinander abgestützt oder abstützbar sind.
  13. Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (2) manuell zwischen der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition verschwenkbar ist oder/und eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Armlehne (2) in die Gebrauchs- oder/und Nichtgebrauchsposition vorgesehen ist, wobei die Antriebseinrichtung vorzugsweise ein Federelement zum Vorspannen der Armlehne (2) in die Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsposition aufweist und die Armlehne (2) besonders bevorzugt in der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsposition arretierbar ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugtür (18), vorzugsweise einer Schiebetür, und einer an der Innenseite (16) der Fahrzeugtür (18) angeordneten Armlehne (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in der Innenseite (16) der Fahrzeugtür (18) vorzugsweise eine Aufnahme (78) ausgebildet ist, in der die Armlehne (2) in der Nichtgebrauchsposition einliegt, besonders bevorzugt bündig mit der Innenseite (16) der Fahrzeugtür (18) einliegt.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür von einer Schließstellung, in der eine Einstiegsöffnung in einer benachbarten Fahrzeugwand verschlossen ist, über eine Zwischenstellung, in der die Schiebetür gegenüber der Fahrzeugwand nach außen versetzt ist, in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist, in der die Schiebetür vor einer Außenseite der Fahrzeugwand angeordnet und die Einstiegsöffnung freigegeben ist, wobei die Armlehne (2) derart mit der Schiebetür zusammenwirkt, dass die Armlehne (2) im Rahmen des Öffnungsvorgangs automatisch von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition bewegbar ist, in der die Armlehne (2) gegenüber der Gebrauchsposition in Richtung der Innenseite (16) der Schiebetür zurückgesetzt ist.
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