DE102008038561A1 - Halogenglühlampe - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K9/00—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
- H01K9/08—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/02—Incandescent bodies
- H01K1/16—Electric connection thereto
Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
- Stand der Technik
- In dem Dokument
DE 103 06 178 A1 ist eine derartige Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer offenbart. Diese weist eine erste für ein Abblendlicht und eine zweite für ein Fernlicht eingesetzte Glühwendel auf. Nachteilig hierbei ist, dass mit einer derartigen Halogenglühlampe nur die zwei oben genannten Lichtfunktionen erfüllt werden können. - Bei Advanced Forward Lighting Systemen (AFL) werden zur Realisierung zusätzlicher Lichtfunktionen, wie beispielsweise ein Kurvenlicht, bei äußerst kostenintensiven Bi-Xenon-Schweinwerfern so genannte Shutter eingesetzt. Dies sind vorrichtungstechnisch sehr aufwendig im Scheinwerfer integrierte drehbare Walzen zur Veränderung der Lichtverteilung.
- Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halogenglühlampe zu schaffen, die vielseitige Lichtfunktionen erfüllt und kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halogenglühlampe gemäß den Merkmalen des Patentanspruch 1.
- Erfindungsgemäß hat eine Halogenglühlampe, insbesondere für einen Fahrzeugscheinwerfer, eine ersten als Abblend licht und eine zweite als Fernlicht eingesetzte Glühwendel. Bei der Halogenglühlampe ist zumindest eine weitere Glühwendel für zusätzliche Lichtfunktionen angeordnet.
- Diese Lösung hat den Vorteil, dass mit einer einfach aufgebauten Halogenglühlampe Zusatzfunktionen, wie beispielsweise bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten eine weitere Glühwendel zur Sichtweitenvergrößerung zusätzlich zum Fernlicht hinzuzuschalten, ermöglicht sind. Die erfindungsgemäße Halogenglühlampe unterscheidet sich dabei von der
EP 0 772 378 A2 insofern, dass in dem Dokument keine Glühwendeln für ein Fern- und Abblendlicht eingesetzt werden. - Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
- Um eine optimale Lichtausbeute zu erreichen, verlaufen zumindest zwei Wendellängsachsen der Glühwendeln nicht parallel zueinander.
- Zur Verringerung von Abschattungen im Betrieb der Halogenglühlampe sind zumindest zwei der Wendellängsachsen der Glühwendeln in einer Lampenlängsrichtung und einer Lampenquerrichtung zueinander versetzt sind.
- Vorzugsweise verlaufen die zweite und die dritte Wendellängsachse in etwa zueinander parallel und stehen in etwa quer zur Lampenlängsachse.
- Es ist von Vorteil, wenn die zweite und die dritte Wendellängsachse der jeweiligen zweiten und dritten Glühwendel senkrecht zu der ersten Wendellängsachse der ersten Glühwendel stehen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Wendellängsachse der ersten Glühwendel zwischen den Wendellängsachsen der anderen Glühwendeln.
- Vorteilhaft sind zumindest drei Glühwendeln über vier Stromzuführungen kontaktiert, wobei die erste Stromzuführung die erste und dritte Glühwendel, die zweite Stromzuführung die dritte Glühwendel, die dritte Stromzuführung die zweite Glühwendel und die vierte Stromzuführung die erste und zweite Glühwendel kontaktiert.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, sind die zumindest drei Glühwendeln über drei Stromzuführungen kontaktiert, wobei die erste Stromzuführung die erste Glühwendel, die zweite Stromzuführung die zweite und dritte Glühwendel und die dritte Stromzuführung alle drei Glühwendeln kontaktiert.
- Zweckmäßig sind die Stromzuführungen in einem Lampensockel der Glühlampe aufgenommen und verlaufen in etwa im Bereich zwischen den Glühwendeln und dem Lampensockel in einer gemeinsamen Stromzuführungsebene.
- Die zweite und dritte Glühwendel weisen vorteilhafterweise eine gleiche oder eine unterschiedliche axiale Länge auf und die erste Glühwendel hat dabei eine größere axiale Länge als die zweite und/oder die dritte Glühwendel.
- Eine Abblendhaube zur Realisierung eines Abblendlichts ist benachbart zur ersten Glühwendel angeordnet.
- Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Halogenglühlampe sind die Stromzuführungen von einem Quarzbalken gestützt.
- Die Halogenglühlampe kann beispielsweise als Advanced Forward Lighting System eingesetzt sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
-
1 eine Halogenglühlampe in einer Seitenansicht gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 die Halogenglühlampe aus1 in einer Draufsicht; -
3 eine Halogenglühlampe in einer Seitenansicht gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und -
4 die Halogenglühlampe aus3 in einer Draufsicht. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
-
1 zeigt in einer Seitenansicht eine Halogenglühlampe1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Halogenglühlampe ist dabei beispielsweise eine H4 Lampe für einen Fahrzeugscheinwerfer. - Eine erste, zweite und dritte Glühwendel
2 ,4 und6 der Halogenglühlampe1 sind über eine erste, zweite, dritte und vierte Stromzuführung8 ,10 ,12 ,14 kontaktiert. Die Stromzuführungen8 bis14 erstrecken sich dabei aus einem Lampensockel16 , der ferner vier Anschlusskontakte18 aufweist. Ein Lampenkolben20 aus Hart- oder Quarzglas umgreift die Stromzuführungen8 bis14 und die Glühwendeln2 bis6 . Benachbart zur ersten Glühwendel2 ist eine Abblendhaube22 angeordnet. Ein Quarzbalken23 im Bereich des Lampensockels16 stützt die Stromzuführungen8 bis14 mechanisch. - Die erste Glühwendel
2 mit der angeordneten Abblendhaube22 dient als Abblendlicht und die zweite Glühwendel4 hat die Funktion eines Fernlichts in einem Fahrzeug. Mit der dritten Glühwendel6 sind zusätzliche Lichtfunktionen erfüllbar. Beispielsweise kann durch Hinzuschalten der dritten Glühwendel6 zur zweiten Glühwendel4 die Lichtstärke des Fernlichts bei erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit verstärkt und somit ein größeres Sichtfeld ausgeleuchtet werden. Oder durch Hinzuschalten der dritten Glühwendel6 zur ersten Glühwendel2 des Abblendlichts ist ein diffuses Ausleuchten des Nahfelds ermöglicht, was beispielsweise bei einer Stadtfahrt eines Fahrzeugs von Vorteil ist. - Die Glühwendeln
2 bis6 weisen eine unterschiedliche Anordnung und Ausgestaltung auf. Diese sind in Lampenlängsrichtung zueinander versetzt. So ist die erste Glühwendel 2 am weitesten und die zweite Glühwendel4 am geringsten von dem Lampensockel16 entfernt. Des Weiteren sind die Glühwendeln quer zur Lampenlängsrichtung unterschiedliche angeordnet. Quer zur Lampenlängsrichtung bedeutet in diesem Fall von unten nach oben in1 . Die Wendellängsachse der zweiten Glühwendel4 ist dabei unten und die Wendellängsachse der dritten Glühwendel6 oben angeordnet. Eie Wendellängsachse der ersten Glühwendel2 liegt zwischen den Wendellängsachsen der zweiten und dritten Glühwendel4 ,6 . - Die zweite und dritte Glühwendel
4 und6 verlaufen ferner parallel zueinander in die Zeichenebene in1 hinein und die erste Glühwendel2 erstreckt sich in Richtung der Lampenlängsachse. - Die Stromzuführungen
8 bis14 sind in1 von unten nach oben zueinander beabstandet. Mit der in1 oben angeordneten ersten Stromzuführung8 werden die erste und die dritte Glühwendel2 und6 kontaktiert. Die nächste zur ersten Stromzuführung8 benachbarte zweite Stromzuführung10 dient zur weiteren Kontaktierung der dritten Glühwendel6 . Die wiederum zur zweiten Stromzuführung10 benachbarte dritte Stromzuführung12 kontaktiert die zweite Glühwendel4 und die in1 unterste Stromzuführung14 ist in Kontakt mit der ersten und zweiten Glühwendel2 ,4 . Die Erstreckung der Stromzuführungen8 bis14 in der Zeichenebene in1 ist in der folgenden2 ersichtlich. - Die
2 zeigt die Halogenglühlampe1 aus1 in einer Draufsicht. Es ist erkennbar, dass die Stromzuführungen8 bis14 aus dem Lampensockel16 heraus im Wesentlichen mittig des Lampenkolbens20 in einer gemeinsamen Ebene verlaufen und im Bereich der Glühwendeln2 bis6 zur Vermeidung von Abschattungen sich auseinandergabeln. - Ein abgewinkelten Bereich
24 der auseinandergabelnden Stromzuführungen8 bis14 erstreckt sich derart weit von der Mitte in2 der Halogenglühlampe1 nach außen, so dass die Stromzuführungen8 bis14 an den Glühwendeln2 bis6 im Wesentlichen in Lampenlängsrichtung vorbeilaufen. Die erste Stromzuführung8 erstreckt sich dann unterhalb und die vierte Stromzuführung14 oberhalb, siehe2 , der zweiten und dritten Glühwendel4 ,6 bis zur ersten Glühwendel2 . Die zweite Stromzuführung10 ver läuft oberhalb in2 der zweiten Glühwendel4 bis zur dritten Glühwendel6 und die dritte Stromzuführung12 mündet vor der zweiten Glühwendel4 . Die Glühwendeln2 bis6 sind dann bei der Lichtabstrahlung in etwa in Richtung der Zeichenebene in2 nicht von den Stromzuführungen8 bis14 gestört. - Die Abblendhaube
22 in2 ist von der zweiten und dritten Glühwendel4 ,6 in Lampenlängsrichtung leicht beabstandet. Die Umfangsform der Abblendhaube22 ist in etwa spatenförmig. Im Querschnitt der Abblendhaube22 in1 ist ersichtlich, dass diese kufenförmig in Richtung zum Lampensockel16 hin zur Glühwendel2 gebogen ist. - Durch die gekreuzte Anordnung der Glühwendel
2 zu den Glühwendeln4 und6 , was insbesondere in2 ersichtlich ist eine gegenseitige Abschattung der Glühwendeln2 bis6 weitestgehend minimiert. - In
3 ist die Halogenglühlampe1 in einer Seitenansicht gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Hauptunterschied zur ersten Ausführungsform liegt darin, dass die Halogenglühlampe1 drei statt vier Stromzuführungen aufweist. Die zweite und dritte Stromzuführung10 und12 aus1 bilden in3 eine gemeinsame Stromzuführung26 . Diese kontaktiert die zweite und dritte Glühwendel4 und6 . In der folgenden4 ist ein weiterer Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. -
4 offenbart die Halogenglühlampe1 aus1 in einer Draufsicht. Die zweite und dritte Glühwendel4 ,6 haben hierbei unterschiedliche axiale Längen, wobei die zweite Glühwendel4 kürzer ist. Die Anordnung der vierten Stromzuführung14 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel aus2 . Die zweite und dritte Glühwendel4 und6 erstrecken sich in etwa von der dritten Stromzuführung14 aus nach unten in4 . - Die erste Stromzuführung
8 erstreckt sich in etwa gerade entlang der Lampenlängsachse vom Lampensockel16 bis zur ersten Glühwendel2 und ist dann rechtwinklig mit einem Kontaktabschnitt28 in Richtung der Wendellängsachse der zweiten Glühwendel4 , in4 nach unten, abgewinkelt. Mit dem Kontaktabschnitt28 sind die zweite und dritte Glühwendel4 und6 kontaktiert. - Durch die unterschiedliche axiale Länge der zweiten und dritten Glühwendel
4 ,6 ist eine unterschiedliche Lichtstärke ermöglicht. - Mit der zusätzlichen Glühwendel
6 ist die Halogenglühlampe1 beispielsweise in ein eingangs genanntes Advanced Forward Lighting System mit zusätzlichen Lichtfunktionen einsetzbar. Es ist denkbar durch eine bestimmte Anordnung der Glühwendeln2 ,4 ,6 eine Vielzahl weiterer Lichtfunktionen, wie Kurven- und/oder Abbiegelicht, zu realisieren. Des Weiteren könnten neben einer dritten noch weitere Glühwendeln beliebig in beliebiger Anzahl in die Halogenglühlampe1 integriert werden. - Offenbart ist eine Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer ersten als Abblendlicht und einer zweiten als Fernlicht eingesetzten Glühwendel. Zumindest eine weitere Glühwendel für zusätzliche Lichtfunktionen ist angeordnet.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10306178 A1 [0002]
- - EP 0772378 A2 [0007]
Claims (15)
- Halogenglühlampe, insbesondere für einen Fahrzeugscheinwerfer, mit einer ersten als Abblendlicht und einer zweiten als Fernlicht eingesetzten Glühwendel (
2 ,4 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Glühwendel (6 ) für zusätzliche Lichtfunktionen angeordnet ist. - Halogenglühlampe nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Wendellängsachsen der Glühwendeln (
2 ,4 ,6 ) nicht parallel zueinander verlaufen. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei der Wendellängsachsen der Glühwendeln (
2 ,4 ,6 ) in einer Lampenlängsrichtung zueinander versetzt sind. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei der Wendellängsachsen der Glühwendeln (
2 ,4 ,6 ) in einer Lampenquerrichtung zueinander versetzt sind. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wendellängsachsen der zweiten und dritten Glühlampe (
4 ,6 ) in etwa zueinander parallel verlaufen und in etwa quer zur Lampenlängsachse stehen. - Halogenglühlampe nach Anspruch 5, wobei die Wendellängsachsen der zweiten und dritten Glühwendel (
4 ,6 ) senkrecht zu der Wendellängsachse der ersten Glühwendel (2 ) stehen. - Halogenglühlampe nach Anspruch 6, wobei die Wendellängsachse der ersten Glühwendel (
2 ) zwischen den Wendellängsachsen der anderen Glühwendeln (4 ,6 ) verläuft. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest drei Glühwendeln (
2 ,4 ,6 ) über vier Stromzuführungen (8 ,10 ,12 ,14 ) kontaktiert sind, wobei die erste Stromzuführung (8 ) die erste und dritte Glühwendel (2 ,6 ), die zweite Stromzuführung (10 ) die dritte Glühwendel (6 ), die dritte Stromzuführung (12 ) die zweite Glühwendel (4 ) und die vierte Stromzuführung (14 ) die erste und zweite Glühwendel (2 ,4 ) kontaktiert. - Halogenglühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zumindest drei Glühwendeln (
2 ,4 ,6 ) über drei Stromzuführungen (8 ,14 ,26 ) kontaktiert sind, wobei die erste Stromzuführung (8 ) die erste Glühwendel (2 ), die zweite Stromzuführung (26 ) die zweite und dritte Glühwendel (4 ,6 ) und die dritte Stromzuführung (14 ) alle drei Glühwendeln (2 ,4 ,6 ) kontaktiert. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromzuführungen (
8 ,10 ,12 ,14 ) in einem Lampensockel (16 ) der Halogenglühlampe (1 ) aufgenommen sind und die Stromzuführungen (8 bis14 ) in etwa im Bereich zwischen den Glühwendeln (2 ,6 ,8 ) und dem Lampensockel (16 ) in einer gemeinsamen Stromzuführungsebene verlaufen. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite und dritte Glühwendel (
4 ,6 ) eine gleiche oder eine unterschiedliche axiale Länge aufweisen. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Glühwendel (
2 ) eine größere axiale Länge als die zweite und/oder die dritte Glühwendel (4 ,6 ) aufweist. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Abblendhaube (
22 ) benachbart zur ersten Glühwendel (2 ) angeordnet ist. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromzuführungen (
8 bis14 ) von einem Quarzbalken (23 ) gestützt sind. - Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese als Advanced Forward Lighting System eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200810038561 DE102008038561A1 (de) | 2008-08-20 | 2008-08-20 | Halogenglühlampe |
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Publications (1)
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DE102008038561A1 true DE102008038561A1 (de) | 2010-02-25 |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0772378A2 (de) | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Hyundai Motor Company | Farb- und Helligkeit regelbare Kraftfahrzeugbeleuchtung und beipassendes Verfahren |
DE10306178A1 (de) | 2003-02-13 | 2004-08-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer |
-
2008
- 2008-08-20 DE DE200810038561 patent/DE102008038561A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0772378A2 (de) | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Hyundai Motor Company | Farb- und Helligkeit regelbare Kraftfahrzeugbeleuchtung und beipassendes Verfahren |
DE10306178A1 (de) | 2003-02-13 | 2004-08-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20111206 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20130822 |
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Effective date: 20140301 |