DE102008037848A1 - Siebmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/005Transportable screening plants

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine (10) für LKWs mit Hakenliftvorrichtung, mit einer Aufnahme für einen Hakenlift an einer Stirnseite und insbesondere mit mindestens einer Absetzrolle (26) oder

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine für LKWs mit Hakenliftvorrichtung.
  • Siebmaschinen mit angetriebenen Siebförderern zum Sieben und Trennen unterschiedlicher Fraktionen von Abraum, Erdaushub und anderen Materialien sind grundsätzlich bekannt. Derartige Siebmaschinen werden mit Tiefladern an den Einsatzort gebracht. Hierfür vorgesehene Fahrzeuge sind nicht besonders wendig oder geländegängig.
  • Grundsätzlich bekannt sind auch LKWs mit Hakenliftvorrichtung, beispielsweise zum Transport von Containern. Ein entsprechend ausgebildeter LKW weist hinter seinem Führerhaus und zum Teil eingelassen in eine Ladefläche einen bewegbaren und mit einem Haken versehenen Transportarm auf, mit dem der Container zum Abladen desselben an einer Stirnseite anhebbar und von der Ladefläche herunter schiebbar ist. Hierzu ist die Ladefläche an ihrem Ende mit Rollen oder Walzen versehen, auf denen sich der Container abstützt. Zugleich weist der Container an seinem rückwärtigen Ende Rollen oder Walzen auf, sodass ein Abrollen auf dem Untergrund möglich ist. Es kann aber auch ein nicht drehbares Stützorgan vorgesehen sein, etwa ein Rohr oder abwärts gerichtete Vorsprünge. Vorzugsweise bei ungünstigem Untergrund wird der LKW vorwärtsbewegt, sobald das Stützorgan des Containers den Untergrund erreicht hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer möglichst einfach zu transportierenden und zu verladenden Siebmaschine.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Siebmaschine die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Danach ist die Siebmaschine an LKWs mit Hakenliftvorrichtung angepasst und weist hierzu eine Aufnahme für einen Hakenlift an einer Stirnseite und insbesondere mindestens eine Absetzrolle oder andere Stützorgane an der anderen Stirnseite auf. Derartige LKWs sind in der Regel kürzer und geländegängiger als Tieflader. Die erfindungsgemäße Siebmaschine ist deshalb einem breiteren Einsatzbereich zugänglich.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist die Siebmaschine einen Bunker an der Stirnseite der Aufnahme auf, wobei Aufnahme und Bunker aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition bewegbar sind – und wieder zurück –, und wobei der Bunker nur in seine Arbeitsposition bewegbar ist, wenn sich die Aufnahme in ihrer Arbeitsposition bzw. nicht in ihrer Transportposition befindet. Mit ”Transportposition” ist eine Position für den Transport der Siebmaschine auf dem LKW gemeint. Die Aufnahme für den Hakenlift ist hier zugleich Arretierungsmittel für den Bunker. Der Bunker kann nur dann aus einer Transportposition in die Arbeitsposition bewegt werden, wenn sich die Aufnahme nicht in ihrer Transportposition befindet bzw. wenn die Aufnahme in ihre Arbeitsposition bewegt ist.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die Aufnahme ein klappbares Rahmenteil, welches vorzugsweise mit einer Öse versehen ist, in die ein Haken des Hakenlifts eingreifen kann. Das klappbare Rahmenteil kann als Bügel ausgebildet sein. Die Aufnahme ist insbesondere bewegbar zwischen einer vertikalen Transportposition und einer horizontalen Arbeitsposition. Das horizontal gerichtete Rahmenteil kann dann als Auflage für den Bunker in Arbeitsposition vorgesehen sein. Die Verstellung der Aufnahme kann manuell, hydraulisch oder elektrisch erfolgen. Vorzugsweise ist die Aufnahme in den verschiedenen Positionen mechanisch arretierbar.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Bunker insbesondere hydraulisch verschiebbar zwischen der Transportposition und der Arbeitsposition. In seiner Arbeitsposition stützt sich der Bunker vorzugsweise zumindest einseitig (stirnseitig) auf der Aufnahme ab. In der Transportposition ist der Platzbedarf (Gesamtlänge) der Siebmaschine am geringsten.
  • Vorteilhafterweise ist die Siebmaschine als selbstfahrende Maschine ausgebildet, mit Fahrwerk und Antriebsaggregat. Dadurch kann die Siebmaschine auch unabhängig vom LKW bewegt werden. Im Vordergrund steht dabei nicht die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr, sondern die Bildung langgestreckter Abraumhalden im Betrieb (das sogenannte Mietenziehen). Als Antrieb ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor vorgesehen, ggf. auch in Verbindung mit einer Kombination aus Hydraulikpumpe/Hydraulikmotor oder Generator/Elektromotor.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Raupenfahrwerks. Dieses bietet eine gute Lastverteilung (Flächenpressung) und Geländegängigkeit. Möglich ist aber auch die Verwendung eines Räderfahrwerks.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Fahrwerk ausfahrbar. Dadurch ist die Höhe der Siebmaschine über dem Untergrund veränderbar. Damit sind zumindest zwei Vorteile verbunden. Zum einen ist die Höhe der Siebmaschine zum Transport auf dem LKW reduzierbar. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene zulässige Gesamthöhe ist so leichter einzuhalten. Außerdem ist ein Anheben der Siebmaschine im Betrieb vorteilhaft zur Erzielung höherer Abwurfkegel. Die Siebmaschine muss dann nicht so oft verfahren werden. Vorteilhafterweise ist das Fahrwerk in Transportposition (Transport durch den LKW) soweit eingefahren, dass kein Kontakt mehr zum Boden besteht oder zumindest nicht mehr die volle Last der Siebmaschine auf dem Fahrwerk ruht. Möglich ist aber auch eine Transportstellung, bei der das Fahrwerk gleichwohl die Siebmaschine trägt, jedoch mit nur einer geringen Bodenfreiheit.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Lastkraftfahrzeug (LKW) mit Hakenliftvorrichtung und mit einer Siebmaschine wie zuvor dargestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Siebmaschine für einen LKW mit Hakenliftvorrichtung in Transportstellung, also mit eingezogenem Raupenfahrwerk und mit weiteren eingeschobenen oder angeklappten Bestandteilen,
  • 2 die Siebmaschine gemäß 1 beim Anheben auf einen LKW mit Hakenliftvorrichtung,
  • 3 die Siebmaschine gemäß 1, jedoch in Arbeitsposition, mit ausgefahrenem Raupenfahrwerk, ausgeschobenem Bunker, ausgeschobenen und ausgeschwenkten Bändern.
  • Eine Siebmaschine 10 weist gemäß 1 ein schräg aufwärts gerichtetes Sternsieb 11, welches auch ein Scheibensieb sein kann, einen längsgerichteten Bandförderer 12, ein unteres, quergerichtetes Förderband 13 (siehe 3), einen Bunker 14 am unteren Ende des Sternsiebs 11, einen Tragrahmen mit weiteren Bestandteilen und ein Raupenfahrwerk 15 auf. Ebenfalls vorhanden aber nicht zeichnerisch dargestellt sind Antriebs- und Hydraulikaggregate, Getriebe und dergleichen. Das Antriebsaggregat ist vorzugsweise unterhalb des Bunkers 14 angeordnet.
  • Die Siebmaschine 10 weist unten am Tragrahmen zwei parallel zueinander längsgerichtete Tragschienen 16, 17 auf. Diese sind hinsichtlich ihrer Breite und Spurweite an die Ablaufrollen 18 eines LKWs mit Hakenliftvorrichtung 19 angepasst, siehe 2.
  • Die Siebmaschine 10 weist an einer dem Bunker 14 zugeordneten Stirnseite eine Aufnahme für einen Lifthaken 20 auf. Die Aufnahme besteht hier aus einem umgekehrt U-förmigen Bügel 21, der mit einer Aufnahmeöse 22 für den Lifthaken 20 versehen ist. Dabei ist der Bügel 21 schwenkbar zwischen einer aufrechten (vertikalen) Transportposition und einer demgegenüber abwärts geklappten, horizontalen Arbeitsposition, siehe 3. Dort zeigt die Aufnahmeöse 22 nach unten und ist nicht sichtbar. Der Bügel 21 ist in beiden Positionen mechanisch arretierbar.
  • In der aufrechten Transportposition gemäß 1 liegt der Bügel 21 an einer Bunkerstirnseite 23 an. Der Bunker 14 befindet sich in 1 ebenfalls in einer Transportposition für den Transport auf dem LKW, sodass die Gesamtlänge aus Bunker 14 und unter demselben beginnenden Sternsieb 11 minimiert ist.
  • In der Arbeitsposition gemäß 3 liegt der Bunker 14 mit seinem stirnseitigen Ende auf dem Bügel 21 auf und ist relativ zum Sternsieb 11 aus seiner Transportposition herausgeschoben.
  • Zwischen einer Transportposition einerseits und Arbeitsposition andererseits hin- und herbewegbar sind auch der Bandförderer 12 und das Förderband 13, vergleiche 1 und 3. In 1 sind Bandförderer 12 und Förderband 13 zumindest teilweise abwärts geschwenkt bzw. eingeklappt.
  • Das Raupenfahrwerk 15 ist bezogen auf die Längsrichtung der Siebmaschine 10 etwa mittig angeordnet und weist hier zwei zueinander parallele Raupen 24, 25 auf, welche außenseitig der Tragschienen 16, 17 höhenverstellbar gehalten sind. In einer Transportposition, siehe 2, liegen die Unterseiten der Raupen 24, 25 etwas tiefer als die Unterseiten der Tragschienen 16, 17. In der ausgefahrenen Arbeitsposition, siehe 3, liegen die Unterseiten der Tragschienen 16, 17 etwa auf halber Höhe der Raupen 24, 25 oder darüber. Zusätzlich können nicht gezeigte Tragstützen am Tragrahmen der Siebmaschine vorgesehen sein, sodass die Last nicht allein auf dem ausgefahrenen Raupenfahrwerk ruht. Bevorzugt ist aber ein Betrieb mit ausgefahrenem Raupenfahrwerk 15 ohne zusätzliche Stützen. Die Siebmaschine ist dann im laufenden Betrieb mit Hilfe des Raupenfahrwerks 15 verfahrbar. Dadurch ist es möglich, langgestreckte und relativ hohe Abwurfkegel zu bilden.
  • An einer dem Bunker 14 gegenüberliegenden Stirnseite der Siebmaschine weisen die Tragschienen 16, 17 jeweils außenseitig eine Absetzrolle 26 auf. Deren Unterseite liegt etwas tiefer als die Unterseite der Tragschienen 16, 17. Die Absetzrollen 26 setzen beim Abladen der Siebmaschine 10 vom LKW auf dem Boden auf, siehe 2 und kommen nach dem Abladen vorzugsweise nur vom Boden frei, wenn das Raupenfahrwerk 15 ausgefahren wird in seine Arbeitsposition gemäß 3. In der Transportposition des Raupenfahrwerks 15 liegt dessen Unterseite etwa auf derselben Höhe wie die Unterseite der Rollen 26, siehe ebenfalls 2.
  • Die Verstellung des Raupenfahrwerks 15 erfolgt vorzugsweise hydraulisch durch geeignete Kolben-Zylinder-Einheiten. Möglich sind aber auch selbsthemmende Spindeltriebe in Verbindung mit Hydraulikmotoren oder andere Verstellantriebe. Die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Raupenfahrwerks 15 erfolgt insbesondere mit Hilfe von Hydraulikmotoren, Elektromotoren oder einen Verbrennungsmotor mit Getriebe. Entsprechende Antriebseinheiten können unter dem Bunker 14 angeordnet sein.
  • 10
    Siebmaschine
    11
    Sternsieb
    12
    Bandförderer
    13
    Förderband
    14
    Bunker
    15
    Raupenfahrwerk
    16
    Tragschiene
    17
    Tragschiene
    18
    Ablaufrollen
    19
    Hakenliftvorrichtung
    20
    Lifthaken
    21
    Bügel
    22
    Aufnahmeöse
    23
    Bunkerstirnseite
    24
    Raupe
    25
    Raupe
    26
    Absetzrollen

Claims (8)

  1. Siebmaschine (10) für LKWs mit Hakenliftvorrichtung (19), mit einer Aufnahme für einen Hakenlift an einer Stirnseite und insbesondere mit mindestens einer Absetzrolle (26) oder anderen Stützorganen an der anderen Stirnseite.
  2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bunker (14) an der Stirnseite der Aufnahme vorgesehen ist, und dass Aufnahme und Bunker (14) jeweils aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition bewegbar sind – und wieder zurück –, wobei der Bunker (14) nur in seine Arbeitsposition bewegbar ist, wenn sich die Aufnahme in ihrer Arbeitsposition oder nicht in ihrer Transportposition befindet.
  3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein klappbares Rahmenteil beinhaltet, welches vorzugsweise mit einer Öse (22) versehen ist, in die ein Haken (20) des Hakenlifts eingreifen kann.
  4. Siebmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bunker (14) insbesondere hydraulisch verschiebbar ist zwischen der Transportposition und der Arbeitsposition.
  5. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als selbstfahrende Maschine mit Fahrwerk und Antriebsaggregat.
  6. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk ein Raupenfahrwerk (15) ist.
  7. Siebmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk ausfahrbar ist.
  8. Lastkraftfahrzeug mit Hakenliftvorrichtung (19) und mit einer Siebmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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