DE102008037838B4 - Kautschukzusammensetzung und Verwendung einer Kautschukzusammensetzung - Google Patents

Kautschukzusammensetzung und Verwendung einer Kautschukzusammensetzung Download PDF

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Abstract

Kautschukzusammensetzung, enthaltend 100 Gew.-Teile einer Dienkautschukkomponente, 0,5 bis 50 Gew.-Teile Bagassekohle die durch Carbonisieren von Bagasse in einem Pyrolyseofen, der von der Außenluft abgeschirmt ist, bei einer Verkokungstemperatur von 400 bis 800°C hergestellt wurde und mit einem spezifischen Oberflächenbereich nach BET von 10 bis 300 m2/g und mindestens eines von Carbon Black und Silica, worin die Gesamtmenge der Bagassekohle des Carbon Black und des Silica von 30 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Dienkautschukkomponente ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung und einen Luftreifen, welcher die in zumindest einem Teil des Reifens verwendete Kautschukzusammensetzung enthält.
  • Verwandtes technisches Gebiet
  • Entsprechend einer zunehmenden Nachfrage nach einer Verminderung des Kraftstoffverbrauchs von Automobilen in den letzten Jahren gibt es einen starken Bedarf nach einer Verminderung des Rollwiderstands von Reifen. Es ist bekannt, dass der Rollwiderstand mit der Wärmebildung einer Kautschukzusammensetzung zusammenhängt, wobei eine Verminderung des Hystereseverlusts von Kautschuk, d. h. die Unterdrückung eines Verlustkoeffizienten (tanδ) einer Kautschukzusammensetzung auf einen niedrigen Wert, den Rollwiderstand effektiv vermindert.
  • Es sind verschiedene Vorschläge als Verfahren zur Unterdrückung der Wärmebildung einer Kautschukzusammensetzung gemacht worden, und z. B. offenbart JP 2005-146076 A eine Kautschukzusammensetzung für einen Seitenlaufstreifen, enthaltend 100 Gew.-Teile vulkanisierbaren Kautschuk, der 65 Gew.-% oder mehr natürlichen Kautschuk oder Polybutadienkautschuk enthält, 30 bis 80 Gew.-Teile insgesamt an Silica und/oder Carbon Black mit einem spezifischen Stickstoffabsorptionsoberflächenbereich (N2SA) von 20 bis 85 m2/g und 0,1 bis 10 Gew.-Teile eines spezifischen cyclischen Polysulfids, wodurch diese eine hohe Härte und eine hohe Festigkeit und Dehnbarkeit aufweist und bei der die Zunahme von tanδ unterdrückt ist.
  • In den letzten Jahren erfuhr Ethanolkraftstoff Aufmerksamkeit als Kraftstoff für Automobile, und die hiervon nachgefragte Menge steigt schnell. Es sind verschiedene Untersuchungen zur Wiederverwendung von Bagasse, wobei es sich um einen gequetschten Rückstand von Zuckerrohr handelt, als Rohmaterial eines Ethanolkraftstoffs gemacht worden. Es gibt z. B. Untersuchungen über die Verwendung von Bagasse als Bodenverbesserungsmittel, Energiequelle für Fabriken, Viehfutter und Rohmaterial für Papier.
  • In den letzten Jahren wurde Kohle mit Bagasse hergestellt. Bagassekohle ist aufgrund ihrer porösen Struktur zur Züchtung von Mikroorganismen, wie z. B. Phosphatsolubilisierenden Bakterien, geeignet und weist eine hohe Wasserhaltefähigkeit auf. Demgemäß wird beabsichtigt, Bagassekohle als Bodenverbesserungsmittel von Ackerböden zur Verbesserung der Ernten und der Qualitäten der Ernten zu verwenden.
  • Die Verwendung von in eine Kautschukzusammensetzung für Reifen eingemischten porösen Teilchen ist in der Literatur offenbart. Zum Beispiel offenbart JP 2000-211315 A eine Kautschukzusammensetzung für einen Laufstreifen, in welche 2 bis 30 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile eines Kautschukbasismaterials, poröse Teilchen (aktivierte Kohle) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 20 µm oder weniger und einem spezifischen Oberflächenbereich von 800 m2/g oder mehr eingemischt sind, JP H11-269306 A offenbart eine Kautschukzusammensetzung für Winterreifen, in welche 1 bis 10 Gew.-Teile Aktivkohleteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 30 bis 50 µm und die gleichen Gewichtsteile wie Aktivkohle oder weniger pulverförmiger, vulkanisierter Kautschuk mit einem Teilchendurchmesser von 50 bis 1000 µm eingemischt sind, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Kautschuks, und JP 2005-162865 A offenbart eine Kautschukzusammensetzung, in welche 1 bis 20 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer Dienkautschukkomponente, Teilchen eingemischt sind, welche ein pflanzliches poröses Carbid (Bambuskohle) enthalten. Bei allen diesen Kautschukzusammensetzungen ist offenbart, dass diese die Eigenschaften der Reifen auf Eis und Schnee, insbesondere die Reibungskraft auf Eis, verbessern. Es war jedoch noch nicht bekannt, dass die Bagassekohle mit poröser Eigenschaft in eine Kautschukzusammensetzung eingemischt wird.
  • Von einer Kautschukzusammensetzung für einen Reifen wird erwartet, dass sie weniger Wärmebildung verursacht und eine hohe Verstärkungseigenschaft zur Verminderung des Rollwiderstands und Gewährleistung der Lebensdauer des Reifens aufweist. Entsprechend diesen Bedürfnissen wurde herkömmlicherweise ein Verfahren untersucht, bei dem SBR und BR mit einer Formulierung vermischt werden, die hauptsächlich Naturkautschuk enthält, um den tanδ der Kautschukzusammensetzung so weit wie möglich zu vermindern, wobei die Wärmebildung der Kautschukzusammensetzung selbst unterdrückt wird. Bei Erhöhung des Anteils an Naturkautschuk wird zwar die Bruchfestigkeit verbessert, es besteht aber eine Tendenz, dass die niedrige Wärmebildungseigenschaft nicht erhalten werden kann, und es ist somit schwierig, sowohl eine niedrige Wärmebildungseigenschaft als auch hohe Verstärkungseigenschaft gleichzeitig im hohen Ausmaß zu erhalten.
  • Die Kautschukzusammensetzung soll auch eine hervorragende Bearbeitbarkeit, einschließlich Walzbearbeitbarkeit und Extrusionsbearbeitbarkeit, aufweisen und hinsichtlich der Oberflächeneigenschaft eines Formgegenstands gut sein. Bei Erhöhung der Zugabemenge des versteckenden Füllstoffs gibt es jedoch die Tendenz, dass die Bearbeitbarkeit und die Oberflächeneigenschaft verschlechtert sind.
  • Ein weiteres Beispiel für eine gattungsgemäße Kautschukzusammensetzung ist in der WO 88/06171 A1 offenbart.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter diesen Umständen ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine für einen Reifen geeignete Kautschukzusammensetzung bereitzustellen, die Naturkautschuk oder ein gemischtes System aus Naturkautschuk und synthetischem Dienkautschuk enthält, bei der sowohl eine niedrigere Wärmebildungseigenschaft als auch hohe Verstärkungseigenschaft gleichzeitig in hohem Ausmaß erzielt werden, mit der ein niedriger Kraftstoffverbrauch durch die Reifen erzielt werden kann, die eine hervorragende Dauerhaftigkeit aufweist und die bezüglich Bearbeitbarkeit und Oberflächeneigenschaft gut ist.
  • Als Ergebnis ernsthafter Untersuchungen bezüglich verschiedener Arten poröser Teilchen als Verstärkungsfüllstoff zur Lösung der Probleme, die von den Erfindern durchgeführt wurden, wurde herausgefunden, dass Bagassekohle mit einem bestimmten spezifischen Oberflächenbereich die Wärmebildungseigenschaft einer Kautschukzusammensetzung vermindern kann, während die Bearbeitbarkeit und Verstärkungseigenschaft in gut ausgewogener Weise beibehalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung eine Kautschukzusammensetzung, die 100 Gew.-Teile einer Dienkautschukkomponente, 0,5 bis 50 Gew.-Teile Bagassekohle, die durch Carbonisieren von Bagasse in einem Pyrolyseofen, der von der Außenluft abgeschirmt ist, bei einer Verkokungstemperatur von 400 bis 800°C hergestellt wurde, mit einem spezifischen Oberflächenbereich nach BET von 10 bis 300 m2/g und zumindest eines von Carbon Black und Silica enthält, worin die Gesamtmenge der Bagassekohle, des Carbon Black und des Silica von 30 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Dienkautschukkomponente beträgt.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einem anderen Aspekt auch die Verwendung einer Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Luftreifens als zumindest einen Teil des Luftreifens.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In der Kautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird Dienkautschuk als Kautschukkomponente verwendet. Beispiele des Dienkautschuks sind Naturkautschuk sowie auch synthetischer Dienkautschuk, wie z. B. Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butylkautschuk, halogenierter Butylkautschuk, Chloroprenkautschuk und Acrylnitrilkautschuk, die einzeln oder als ein Gemisch zweier oder mehrer davon in einem beliebigen Verhältnis verwendet werden können. Der synthetische Dienkautschuk kann durch eine Emulsionspolymerisation oder Lösungspolymerisation hergestellt werden und ist bezüglich der Mikrostruktur nicht besonders eingeschränkt.
  • Die in der Erfindung verwendete Bagassekohle liegt in Form poröser Teilchen vor (Pulver) und wird durch Verkohlen bzw. Carbonisieren von Bagasse, wobei es sich um einen gequetschten Rückstand von Zuckerrohr handelt, hergestellt. Als Herstellungsverfahren der Bagassekohle wird gemäß der Erfindung Bagasse in einem Pyrolyseofen, der von der Außenluft abgeschirmt ist, bei einer Temperatur von 400 bis 800°C für einen vorgeschriebenen Zeitraum verkohlt, um ein Carbid zu bilden, welches dann mit einer Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert wird, um Bagassekohle bereit zu stellen.
  • In der erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzung wird Bagassekohle mit einem spezifischen Oberflächenbereich nach BET von 10 bis 300 m2/g verwendet. Wenn der spezifische Oberflächenbereich nach BET der Bagassekohle weniger als 10 m2/g beträgt, ist die Bindungskraft an die Kautschukkomponente vermindert so dass man eine Tendenz zur Verminderung der Verstärkungseigenschaft erhält, und wenn der spezifische Oberflächenbereich nach BET 300 m2/g überschreitet, kann die Wärmebildungseigenschaft nicht vermindert werden, und die Bearbeitbarkeit und Oberflächeneigenschaft können nicht verbessert werden. Der spezifische Oberflächenbereich nach BET der Bagassekohle beträgt bevorzugter von 20 bis 280 m2/g und besonders bevorzugt von 25 bis 250 m2/g. Der spezifische Oberflächenbereich nach BET ist hier ein gemäß JIS K6217 gemessener Wert.
  • Der spezifische Oberflächenbereich nach BET der Bagassekohle wird durch geeignete Einstellung der Carbonisiertemperatur bei deren Herstellung innerhalb eines Bereichs von 400 bis 800°C gesteuert. Genauer wird die Carbonisiertemperatur in einem Intervall von 50°C in einem Bereich von 400 bis 800°C eingestellt, und Bagasse wird bei der maximalen Carbonisiertemperatur bei jeder Temperaturbedingung für eine Haltezeit von 3 Stunden verkohlt, wodurch Bagassekohle mit verschiedenen spezifischen Oberflächenbereichen nach BET entsprechend der Carbonisiertemperatur bereitgestellt wird.
  • Die Bagassekohle wird in einem Anteil von 0,5 bis 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Dienkautschukkomponente eingemischt. Wenn die Menge der eingemischten Bagassekohle weniger als 0,5 Gew.-Teile beträgt, kann es sein, dass sich die Vorteile der Erfindung nicht zeigen, und wenn die Menge der Bagassekohle 50 Gew.-Teile überschreitet, wird die Wärmebildung vermindert, die Verstärkungseigenschaft der Kautschukzusammensetzung ist aber auch vermindert, so dass die Ausgewogenheit dieser sich verschlechtert.
  • Der durchschnittliche Teilchendurchmesser der Bagassekohle ist nicht besonders eingeschränkt und ist bevorzugt von 0,1 bis 500 µm. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser ist hier ein mit LA700, hergestellt von Horiba, Ltd., gemessener Wert.
  • Die Kautschukzusammensetzung dieser Erfindung enthält, zusätzlich zu der Bagassekohle, mindestens eines von Carbon Black (bzw. Ruß bzw. Industrieruß) und Silica (bzw. Siliciumdioxid) als Verstärkungsfüllstoff. Die Verstärkungseigenschaft der Kautschukzusammensetzung kann mit der Bagassekohle allein unzureichend sein, und somit wird mindestens eines von Carbon Black und Silica in Kombination verwendet, um die Wärmebildungseigenschaft zu vermindern, während die Verstärkungseigenschaft der Kautschukzusammensetzung beibehalten wird.
  • Das Carbon Black ist nicht besonders eingeschränkt, und Beispiele dafür sind verschiedene Arten von Carbon Black, einschließlich Qualitäten wie SAF, ISAF, HAF, FEF und GPF, welche in Abhängigkeit des Bereichs des Reifens und des Zwecks allein oder in Kombination zweier oder mehrerer davon verwendet werden können.
  • Beispiele des Silica sind solche mit einer kolloidalen Eigenschaft mit einem spezifischen Oberflächenbereich nach BET von 250 m2/g oder weniger und einer DBP-Öladsorptionsmenge von 200 ml oder weniger pro 100 g. Silica mit diesen Eigenschaften kann die Verarbeitbarkeit aufrecht erhalten und die Wärmebildungseigenschaften des Reifens vermindern.
  • Beispiele des Silica sind nasses Silica (wässriges Silicat), trockenes Silica (wasserfreies Silicat), Calciumsilicat und Aluminiumsilicat, und hierunter ist nasses Silica bevorzugt, da es sowohl Brucheigenschaften als auch niedrigen Rollwiderstand erzielt und bezüglich der Produktivität hervorragend ist. Beispiele eines im Handel erhältlichen Produkts davon sind Nipsil AQ, erhältlich von Tosoh Silica Corporation, und Tokusil, erhältlich von Tokoyama Corporation.
  • Bei dem Silica kann es sich um oberflächenbehandeltes Silica handeln, welches durch Behandlung seiner Oberfläche mit einer Aminverbindung, einem organischen Polymer oder dergleichen bezüglich der Affinität zu einem Polymer verbessert worden ist.
  • Wenn Silica verwendet wird, wird ein Silankupplungsmittel bevorzugt in einer Menge von 2 bis 25 Gew.-% verwendet, bevorzugter von 5 bis 15 Gew.-% bezogen auf die Menge des Silica.
  • Beispiele des Silankupplungsmittels sind ein Silankupplungsmittel, welches eine Sulfidbindung aufweist, und durch die folgende Formel (1) dargestellt wird: (CaH2a+1O)3-Si-(CH2)b-So-(CH2)b-Si-(OCaH2a+1)3 (1) worin a eine ganze Zahl von 1 bis 3, b eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt, und c die Zahl der Schwefelatome darstellt, welche im Durchschnitt von 2 bis 4 beträgt.
  • Bevorzugte Beispiele des Silankupplungsmittels der Formel (1) sind Bis(3-Triethoxysilylpropyl)polysulfid, Bis(2-Triethoxysilylethyl)polysulfid, Bis(4-Triethoxysilylbutyl)polysulfid, Bis(3-Trimethoxysilylpropyl)polysulfid und Bis(2-Trimethoxysilylethyl)polysulfid. Hierunter sind Bis(3-Triethoxysilylpropyl)tetrasulfid, Bis(3-Triethoxysilylpropyl)disulfid und dergleichen bevorzugt, und Beispiele eines im Handel erhältlichen Produkts hierfür sind Si-69 und Si-75, erhältlich von Degussa AG.
  • Ein Silankupplungsmittel der folgenden Formel (2) kann ebenfalls verwendet werden: (CxH2x+1O)3-Si-(CH2)y-S-CO-C2H2z+1 (2) worin x eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt, y eine ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt, und z eine ganze Zahl von 5 bis 9 darstellt.
  • Ein Silankupplungsmittel der Formel (2) ist blockiertes Mercaptosilan, und Beispiel eines im Handel erhältlichen Produkts davon sind erhältlich von Momentive Performance Materials, worin in der Formel (2) x = 2, y = 3, und z = 7 sind.
  • In der erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzung ist die gesamte Menge von Bagassekohle, Carbon Black und Silica von 30 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Dienkautschukkomponente. Wenn die Gesamtmenge der verstärkenden Füllstoffe weniger als 30 Gew.-Teile ist, kann es sein, dass die Verstärkungseigenschaft nicht aufrecht erhalten wird, und wenn die Menge 100 Gew.-Teile überschreitet, besteht eine Tendenz zur Verschlechterung der Bearbeitbarkeit und Oberflächeneigenschaft. Die Gesamtmenge der verstärkenden Füllstoffe ist bevorzugter 40 bis 80 Gew.-Teile.
  • Die erfindungsgemäße Kautschukzusammensetzung kann weiterhin, zusätzlich zu den vorgenannten Komponenten, verschiedene Additive enthalten, die üblicherweise in der Kautschukindustrie eingesetzt werden, wie z. B. Erweichungsmittel, Weichmacher, Zinkblüte, Stearinsäure, ein Antialterungsmittel, Wachs, ein Vulkanisiermittel, ein Vulkanisierhilfsmittel und ein Harz, und zwar in einer solchen Menge, dass die Vorteile der Erfindung nicht beeinträchtigt werden. Die Kautschukzusammensetzung kann gemäß üblichen Verfahren mit einer Kautschukknetmaschine, wie z. B. einem Banbury-Mischer und einer Knetvorrichtung, hergestellt werden.
  • Eine erfindungsgemäß erhaltene Kautschukzusammensetzung erzielt gleichzeitig sowohl niedrige Wärmebildungseigenschaft als auch hohe Verstärkungseigenschaft in hohen Graden und ist somit vorteilhaft als Kautschukzusammensetzung für einen Reifen verwendbar. Spezifisch kann die Kautschukzusammensetzung vorteilhaft als verschiedene Kautschukmaterialien, wie z. B. solche für einen Laufstreifenkautschuk (einschließlich Cap-Laufstreifenkautschuk und Base-Laufstreifenkautschuk), Seitenwandkautschuk, Gürtelbedeckungskautschuk, Gewebebedeckungskautschuk, Innenauskleidungskautschuk und Randstreifen, von Luftreifen für verschiedene Anwendungsgebiete und Größen verwendet werden, was die Anwendung für Personenfahrzeuge und für größere Reifen für Lastkraftwagen und Busse einschließt.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben, die Erfindung soll aber nicht als auf diese Beispiele eingeschränkt angesehen werden.
  • Gemäß den in Tabelle 1 gezeigten Formulierungen wurden Kautschukzusammensetzungen durch Verkneten der Komponenten mit einem geschlossenen 20-L Banbury-Mischer hergestellt. Die in Tabelle 1 gezeigten Komponenten waren Folgende.
  • Komponenten
    • Naturkautschuk: RSS #3 (Tg = -60°C)
    • Butadienkautschuk: BR150B , erhältlich von Ube Industries, Ltd. (hoher cis-1,4-Bindungsgehalt-Typ, 1,4-Butadieneinheitsgehalt: 97 Gew.-% Tg = -104°C)
    • Carbon Black N339: Seast KH, erhältlich von Tokai Carbon Co., Ltd. (spezifischer Oberflächenbereich nach BET: 91 m2/g)
    • Silica: Nipsil AQ, erhältlich von Tosoh Silica Corporation
    • Bagassekohle (1): spezifischer Oberflächenbereich nach BET: 250 m2/g, durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 12 µm
    • Bagassekohle (2): spezifischer Oberflächenbereich nach BET: 30 m2/g, durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 20 µm
    • Bincho-Kohle: spezifischer Oberflächenbereich nach BET: 125 m2/g
    • Carbon Black N660: Seast V, erhältlich von Tokai Carbon Co., Ltd. (spezifischer Oberflächenbereich nach BET: 35 m2/g)
    • Kupplungsmittel: Silankupplungsmittel der Formel (1), Si69, erhältlich von Degussa AG.
  • Die Bagassekohle (1) wurde derart erhalten, dass Bagasse durch Erhitzen in einem Pyrolyseofen bei etwa 600°C unter Bildung eines Carbids verkohlt wurde und mit einer Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert wurde. Die Bagassekohle (2) wurde auf die gleiche Weise wie die Bagassekohle (1) erhalten, ausgenommen dass die Carbonisiertemperatur auf etwa 400°C verändert wurde. Der spezifische Oberflächenbereich nach BET war ein spezifischer Oberflächenbereich, gemessen mittels des BET-Verfahrens mit TriStar 3000, erhältlich von Shimadzu Corporation.
  • Alle Kautschukkomponenten enthielten als gemeinsame Komponenten 20 Gew.-% eines Öls (JOMO Process P200, erhältlich von Japan Energy Corporation), 2 Gew.-Teile Stearinsäure (Lunac S-20, erhältlich von Kao Corporation), 3 Gew.-Teile Zinkblüte (Zinc Flower, First Class, erhältlich von Mitsui Mining And Smelting Co., Ltd.), 2 Gew.-Teile eines Antialterungsmittels (Antigen 6C, erhältlich von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), 2 Gew.-Teile Wachs (Sunnoc N, erhältlich von Ouchi Shinko Chemical Industrial, Co., Ltd.), 1,5 Gew.-Teile eines Vulkanisierbeschleunigers (Soxinol CZ, erhältlich von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und 2,1 Gew.-Teile Schwefel (pulverförmiger Schwefel, erhältlich von Tsurumi Chemical Industry Co., Ltd.) pro 100 Gew.-Teilen der Dienkautschukkomponente.
  • Die resultierenden Kautschukzusammensetzungen wurden bezüglich tanδ als Maß für die Wärmebildungseigenschaft, Zugspannung beim Reißen/Brechen als Maß der Verstärkungseigenschaft und der Kautschukoberflächeneigenschaft als Maß der Bearbeitbarkeit auf die folgenden Weisen gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • tanδ
  • tanδ wurde mit einer Viskoseelastizitätstestvorrichtung gemessen, erhältlich von Toyo Seiki Seisaku-sho Ltd., unter Bedingungen einer Frequenz von 10 Hz, einer statischen Verformung von 10%, einer dynamischen Verformung von 1% und einer Temperatur von 60°C, und als Zahlenwert in Bezug auf 100 für Vergleichsbeispiel 1 angegeben. Ein kleinerer Wert ist aufgrund einer geringeren Wärmebildung vorteilhaft.
  • Zugspannung beim Brechen/Reißen
  • Die Zugspannung beim Brechen/Reißen wurde mit einer automatischen Zugspannungstestvorrichtung gemessen, erhältlich von Ueshima Seisakusho Co., Ltd., und wurde als Zahlenwert in Bezug auf 100 für Vergleichsbeispiel 1 ausgedrückt. Ein größerer Wert ist bevorzugt.
  • Kautschukoberflächeneigenschaft
  • Ein Teststück wurde durch Unterziehen der Kautschukzusammensetzung einem Walzprozess hergestellt, und der Oberflächenzustand davon wurde beobachtet und sensorisch in 5 Abstufungen bewertet, wobei „3“ der Wert für Vergleichsbeispiel 1 war. Eine größere Zahl bedeutet eine bessere Kautschukoberfläche, d. h. bessere Bearbeitbarkeit. Tabelle 1
    Vergleichsbeispiel Beispiel
    1 2 3 4 1 2 3 4 5
    Komponente (Gew,-Teile) Naturkautschuk 60 60 60 60 60 60 60 60 60
    Butadienkautschuk 40 40 40 40 40 40 40 40 40
    Carbon Black N339 50 25 40 40 40 49 10 40 15
    Silica - 25 - - - - - - 25
    Bagassekohle (1) - - - - 10 1 40 - 10
    Bagassekohle (2) - - - - - - - 10 -
    Bincho-Kohle - - 10 - - - - - -
    Carbon Black N660 - - - 10 - - - - -
    Kupplungsmittel - 2,5 - - - - - - 2,5
    tanδ bei 60°C 100 96 99 94 92 98 87 89 90
    Zugspannung beim Brechen/Reißen 100 97 92 90 98 99 89 94 97
    Kautschukoberflächeneigenschaft 3 2 2 4 3 3 4 5 3
  • Anhand der in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse versteht sich, dass in den erfindungsgemäßen Beispielen sowohl eine niedrige Wärmebildungseigenschaft als auch hohe Verstärkungseigenschaft gleichzeitig in hohen Graden erzielt wurde und eine gute Kautschukoberflächeneigenschaft (Bearbeitbarkeit) erhalten wurde. In Vergleichsbeispiel 3, wo Bincho-Kohle anstelle der Bagassekohle verwendet wurde, war andererseits die Wärmebildungseigenschaft nicht vermindert, und die Verstärkungseigenschaft war auch verschlechtert. In Vergleichsbeispiel 4, wo Carbon Black mit einem gleichen spezifischen Oberflächenbereich nach BET zur Bagassekohle (2) anstelle der Bagassekohle (2) verwendet wurde, war die Verstärkungseigenschaft stark vermindert und die Wärmebildungseigenschaft war weniger vermindert im Vergleich mit Beispiel 4, und somit konnten sowohl eine niedrige Wärmebildungseigenschaft als auch eine hohe Verstärkungseigenschaft nicht gleichzeitig erhalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine für einen Reifen geeignete Kautschukzusammensetzung bereitgestellt, mit der sowohl niedrige Wärmebildungseigenschaft als auch hohe Verstärkungseigenschaft gleichzeitig in hohen Graden erzielt werden können, mit der es möglich ist, in dem Reifen einen niedrigen Kraftstoffverbrauch zu erzielen, die hervorragende Dauerhaftigkeit und eine gute Bearbeitbarkeit und eine gute Oberflächeneigenschaft aufweist.
  • Die Kautschukzusammensetzung dieser Erfindung wird erfindungsgemäß zur Herstellung eines Reifens verwendet und kann bevorzugt als verschiedene Kautschukmaterialien von Luftreifen verwendet werden, wie z. B. für einen Laufstreifenbereich, einen Seitenwandbereich, einen Wulstbereich, eine Innenauskleidung und Kautschuk zur Bedeckung von Reifencords.

Claims (2)

  1. Kautschukzusammensetzung, enthaltend 100 Gew.-Teile einer Dienkautschukkomponente, 0,5 bis 50 Gew.-Teile Bagassekohle die durch Carbonisieren von Bagasse in einem Pyrolyseofen, der von der Außenluft abgeschirmt ist, bei einer Verkokungstemperatur von 400 bis 800°C hergestellt wurde und mit einem spezifischen Oberflächenbereich nach BET von 10 bis 300 m2/g und mindestens eines von Carbon Black und Silica, worin die Gesamtmenge der Bagassekohle des Carbon Black und des Silica von 30 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Dienkautschukkomponente ist.
  2. Verwendung einer Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Luftreifens als zumindest einen Teil des Luftreifens.
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