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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von in einem
Schuppenabstand angeordneten Bogen von einem in einem Bogenanleger
positionierten Bogenstapel zu in die Bahn der Bogen fährbaren Vordermarken
einer Bogen verarbeitenden Maschine, wobei im Bogenanleger Bogenvereinzelungsorgane,
Bogentransportorgane, eine in einer Bogentransportrichtung dem Bogenstapel
vorgeordnete Bogenklappe, dieser nachgeordnete Taktrollen und ein
mit mindestens einem Transportband versehener Bändertisch
vorgesehen sind sowie dem Bändertisch ein Bandeinzelantrieb
zugeordnet ist.
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Aus
der
EP 0922657 A2 ist
ein Bogenanleger mit als Trennsauger ausgebildeten Bogenvereinzelungsorganen
und als Transportsauger ausgebildeten Bogentransportorganen, denen
jeweils ein Einzelantrieb zugeordnet ist, bekannt. Die Trennsauger werden
im Arbeitstakt gegen den obersten Bogen eines Bogenstapels geführt,
erfassen den obersten Bogen und heben diesen durch eine Hubbewegung vom
Folgebogen ab. Durch Unterblasen des obersten Bogens mittels Glasluft,
die im Arbeitstakt von Bläsern unter den obersten Bogen
geführt wird, wobei die Blasluftzuführung mittels
eines separaten Einzelantriebs steuerbar ist, wird der von den Trennsaugern
gehaltene Bogen vollflächig vom Folgebogen getrennt sowie
an die Transportsauger übergeben. Die Transportsauger realisieren
eine translatorische Bewegung und fördern den erfassten
Bogen in eine Bogentransportrichtung, während von den Trennsaugern
der Folgebogen erfasst und vom Bogenstapel vereinzelt wird.
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Zum
Erzeugen eines Luftpolsters zwischen den von den Trennsaugern/Transportsaugern
gehaltenen Bogens und dem Folgebogen ist in Bogenförderrichtung
vor dem Bogenstapel eine Bogenklappe vorgesehen, die einer Klappenwelle
zugeordnet ist. Es ist bekannt, der Klappenwelle einen Einzelantrieb zuzuordnen
und mit diesem die Bogenklappe im Arbeitstakt aus einer senkrechten
Lage in der sie parallel zur Vorderseite des Bogenstapels verläuft,
in Bogenförderrichtung zu schwenken, um so den Bogentransport
durch die Transportsauger zu ermöglichen (
DE 102 161 35 A1 ).
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Die
Transportsauger transportieren den im Hinterkantenbereich gehaltenen
Bogen in Bogenförderrichtung zu einem Bändertisch.
Gelangt der Bogen mit dem Vorderkantenbereich zum Bändertisch, werden
Taktrollen gegen eine Bänderwalze des Bändertischs
geschwenkt, so der Bogen vom Bändertisch übernommen
sowie von den Transportsaugern freigegeben. Die Taktrollen und das
Transportband oder die Transportbänder des Bändertischs
sind mit jeweils einem Einzelantrieb versehen (
DE 197 555 19 A1 ). Der
Antrieb der Transportbänder folgt in bekannter Weise sinoidal
verlaufenden Geschwindigkeitsprofilen, sodass die Bogen in einer
geringen Geschwindigkeit von den Transportsaugern übernommen
und mit einer ebensolchen mit der Vorderkante gegen in die Bahn
der Bogen fährbare Vordermarken transportiert werden, wodurch
eine Ausrichtung nach der Vorderkante realisiert wird. Die Vordermarken können
am Ende des Bändertischs vorgesehen oder Bogenbeschleunigungsmitteln
zugeordnet sein, welche umlaufend oder schwingend ausgebildet sind. Die
Bogenbeschleunigungsmittel übernehmen den jeweils ausgerichteten
Bogen vom Bändertisch, beschleunigen diesen auf Maschinengeschwindigkeit und
transportieren ihn in die Bogen verarbeitende Maschine, während
ein unterlappender Folgebogen mit der Vorderkante gegen die Vordermarken
geführt wird.
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Um
eine hohe Maschinengeschwindigkeit realisieren zu können,
wird ein kleiner Schuppenabstand und damit eine geringe Transportgeschwindigkeit
der Bogen zu den Vorderkanten angestrebt, wobei unter dem Schuppenabstand
der Abstand zweier benachbarter Bogen verstanden wird. Ein geringer Schuppenabstand
führt aber dazu, dass sich unabhängig von der
tatsächlichen Maschinengeschwindigkeit auf dem Bändertisch
eine große Anzahl von Bogen befindet. Kommt es z. B. beim
Einrichten der Maschine oder beim Beheben einer Störung,
was bei einer niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt, zum Unterbrechen
des Bogenlaufs, wird das auf dem Bändertisch liegende Bogenmaterial
abgeräumt und der Makulatur zugeführt, was zu
einer Produktivitätsminderung führt.
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Aus
der
EP 0313868 A2 ist
ein Bogenanleger für Bogendruckmaschinen bekannt, der aus
einer einem Bogenstapel zugeordneten Bogenvereinzlungseinrichtung,
dieser nachgeordneten Taktrollen und einem Bändertisch
besteht. Am der Bogendruckmaschine zugewandten Ende des Bändertischs
sind Marken zum Ausrichten der Bogen seitlich oder in Bogentransportrichtung
vorgesehen. Die Arbeitsorgane sind mechanisch miteinander verknüpft
und die Bänder des Bändertischs können
durch ein Schaltgetriebe wahlweise mit einer Bandgeschwindigkeit
oder einer doppelten Bandgeschwindigkeit angetrieben werden. Dies
erlaubt es, einen geschuppten Bogenstrom sowie bei der Verarbeitung
kleinformatiger Bedruckstoffe eine Einzelanlage zu realisieren und
damit die Universalität der Bogendruckmaschine zu erhöhen.
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In
der
DE 100 527 72
A1 wird eine Einrichtung zum Zuführen von Bogen
mit an einem Saugkopf zum taktweisen Vereinzeln der Bogen von einem
Stapel angeordneten Trennsaugern, mit Transportsaugern zum Transportieren
der Bogen in Bogenförderrichtung zu einem Bändertisch,
der Transportbänder aufweist, die mit die Bogen gegen die Transportbänder
führenden Taktrollen korrespondieren. Die Transportbänder
fördern die Bogen schuppenförmig gegen in die
Bahn der Bogen fährbare Vordermarken. Der Antrieb des Saugkopfes
und der Antrieb der Transportbänder erfolgt durch Einzelantriebe,
wobei der den Transportbändern zugeordnete Einzelantrieb
zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit und damit des Schuppenabstandes umschaltbar
ist. Um bei der Übergabe der Bogen von den Transportsaugern
an die Transportbänder unabhängig vom gewählten
Schuppenabstand optimale Übergabebedingungen realisieren
zu können und damit die Universalität der Maschine
zu erhöhen, wird zum Nachführen der Geschwindigkeit
der Transportbänder der jeweils gewählten Geschwindigkeit der
Transportbänder der Antrieb des Saugkopfes mit einer sinusähnlichen Überlagerungsgeschwindigkeit überlagert.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen von in
einem Schuppenabstand angeordneten Bogen so zu verändern,
dass die Produktivität der Bogen verarbeitenden Maschine
mit einem geringen Aufwand erhöht wird.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es,
den Schuppenabstand der Bogen auf dem Bändertisch der Arbeitsgeschwindigkeit
anzupassen und so den Makulaturanfall zu verringern.
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An
einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
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1 eine
schematische Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht,
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2 die
ausschnittsweise Darstellung eines unterschuppten Bogenstroms auf
einem Bändertisch.
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In 1 ist
ein Bogenanleger 1 mit einem Bogenstapel 2, der
auf einer Stapelplatte 3 aufgesetzt ist, dargestellt. Die
Stapelplatte 3 ist mit Transportmitteln 4 verbunden,
welche sichern, dass die Oberseite des Bogenstapels 2 in
einem vorgegebenen Abstand zu der Oberseite zugeordneten Bogenvereinzelungsorganen 5 und
Bogentransportorganen 6 gehalten wird. Im Ausführungsbeispiel
sind die Bogenvereinzelungsorgane 5 als Trennsauger 5.1 und die
Bogentransportorgane 6 als Transportsauger 6.1 ausgebildet
und in einem Bogentrenner 7 aufgenommen. Den Bogenvereinzelungsorganen 5 ist
ein erster Einzelantrieb 8 und den Bogentransportorganen 6 ein
zweiter Einzelantrieb 9 zugeordnet, durch die den Bogenvereinzelungsorganen 5 eine
vertikale Bewegung und den Bogen transportorganen 6 eine
in und entgegen einer Bogentransportrichtung 10 verlaufende
Bewegung aufgeprägt wird.
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Die
Bogen 11 des Bogenstapels 2 sind mit der Bogenvorderkante 12 an
Anschlagflächen 13.1 von Vorderanschlägen 13 positioniert.
Eine Bogenklappe 14 bildet im oberen Bereich des Bogenstapels 2 eine
senkrechte Fortsetzung der Anschlagflächen 13.1 der
Vorderanschläge 13. Sie ist mit einer Klappenwelle 15 drehfest
verbunden, welcher ein dritter Einzelantrieb 16 zugeordnet
ist. Durch den dritten Einzelantrieb 16 kann die Bogenklappe 14 aus
der eine geradlinige Fortsetzung der Anschlagflächen 13.1 bildenden
Positionen entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und so in eine
die Führung der Bogen 11 zu einem nachgeordneten
Bändertisch 18 unterstützende Lage verbracht
werden. An der Rückseite des Bogenstapels 2 sind
weiterhin Bläser 17 zum Vorlockern der im oberen
Bereich des Bogenstapels 2 liegenden Bogen 11 und
zum Ausbilden eines die Bogen 11 während des Förderns
in Bogentransportrichtung 10 tragenden Luftpolsters positioniert. Dazu
können auch seitlich des Bogenstapels 2 weitere
Bläser 17 und Leitbleche vorgesehen sein. Die Blasluftzuführung
zu den Bläsern 17 kann durch den ersten Einzelantrieb 8 oder
einen zusätzlichen Einzelantrieb gesteuert werden.
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Der
dem Bogenstapel 2 nachordnete Bändertisch 18 ist
im Ausführungsbeispiel als Saugbändertisch 18.1 ausgebildet.
Er besteht aus einer Antriebswalze 19 und einer Umlenkwalze 20,
zwischen denen ein Tischblech 21 oder ein das Tischblech 21 bildender
Saugkasten 22 vorgesehen sind. Die Antriebswalze 19 und
die Umlenkwalze 20 sind von mindestens einem Transportband 23 umschlungen,
welches beim Saugbändertisch 18.1 als Saugband 23.1 ausgebildet
ist. Das Band 23, 23.1 wird mit Hilfe einer Spannwalze 24 gespannt
und durch einen an der Antriebswalze 19 angreifenden Bandeinzelantrieb 25 innerhalb
eines Arbeitstaktes einem Geschwindigkeitsprofil folgend angetrieben.
Mit der Antriebswalze 19 korrespondieren Taktrollen 26,
denen ein vierter Einzelantrieb 27 zugeordnet ist, der
die Taktrollen 26 periodisch innerhalb eines Arbeitstaktes
gegen die Antriebswalze 19 steuert. Dem Bändertisch 18 ist
ein Anlegblech 28 zugeordnet. An das Anlegblech 28 und
damit in die Bahn der Bogen 11 werden im Arbeitstakt Vordermarken 30 geführt
zum Ausrichten der Bogen 11 nach der Vorderkante 12.
Den Vordermarken 30 ist ein Bogenbeschleunigungsmittel 31 nachgeordnet,
welches als Schwinganlage 31.1 ausgebildet ist und die
nach der Vorderkante 12 sowie gegebenenfalls nach einer
Seitenkante ausgerichteten Bogen 11 in eine Bogen verarbeitende
Maschine transportiert.
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In 2 ist
ausschnittsweise der Bändertisch 18 mit am Anlegblech 28 positionierten
Vordermarken 30 gezeigt. Weiterhin ist dargestellt, dass
die Bogen 11 in einem Schup penabstand I beabstandet zueinander
transportiert werden, wobei ein auszurichtender Bogen 11.1 mit
der Bogenvorderkante 12 gegen die Vordermarken 30 geführt
wird. Gleichzeitig verlässt das freie Ende eines abziehenden
Bogens 11.3, der von den Bogenbeschleunigungsmitteln 31 erfasste
wurde und der Bogen verarbeitenden Maschine zugeführt wird,
das Anlegblech 28, während ein im Schuppenabstand
I den auszurichtenden Bogen 11.1 unterlappender Folgebogen 11.2 zu
den Vordermarken 30 transportiert wird. Der Schuppenabstand
I und damit die Anzahl der auf dem Bändertisch 18 mit
dem Anlegblech 28 befindlichen Bogen 11 ist nach
dem Stand der Technik unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit
konstant.
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In
bekannter Weise werden die als Trennsauger 5.1 ausgebildeten
Bogenvereinzelungsorgane 5, angetrieben mittels des ersten
Einzelantriebs 8, gegen die Oberseite des Bogenstapels 2 geführt,
erfassen den jeweils obersten Bogen 11 und heben diesen
vom darunter liegenden Bogen 11 ab, indem sie in ihre Ausgangslage
zurückbewegt werden. Die Bläser 17 unterblasen
den von den Trennsaugern 5.1 gehaltenen Bogen 11 und
trennen diesen so vollflächig vom darunter liegenden Bogen 11.
Die Steuerung der Blas- und Saugluft erfolgt durch eine dem ersten
Einzelantrieb 8 zugeordnete Ventileinheit. Es ist aber
auch möglich, der Ventileinheit einen weiteren Einzelantrieb
zuzuordnen. Der von den Trennsaugern 5.1 gehaltene und
vollflächig getrennt Bogen 11 wird von den als
Transportsauger 6.1 ausgebildeten Bogentransportorganen 6 erfasst und
von den Trennsaugern 5.1 freigegeben. Der Antrieb der Transportsauger 6.1 und
die Steuerung der Saugluft erfolgt durch den zweiten Einzelantrieb 9. Die
Transportsauger 6.1 fördern den erfassten Bogen 11 in
Bogentransportrichtung 10, wobei mit Beginn des Bogentransports
die Bogenklappe 14, angetrieben vom dritten Einzelantrieb 16,
entgegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, sodass der Bogen 11 mit
der Bogenvorderkante 12 auf den Bändertisch 18 transportiert
wird. Die Taktrollen 26 sind dabei von der Antriebswalze 19 abgehoben
und werden durch den vierten Einzelantrieb 27 gegen die
Antriebswalzen 19 geführt, während der
Bogen 11 von den Transportsaugern 6.1 freigegeben
wird. Die von den Trennsaugern 5.1 vereinzelten und den
Transportsaugern 6.1 in Bogentransportrichtung 10 geförderten Bogen 11 werden
unter Einhaltung eines von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine
abhängigen Schuppenabstandes I auf dem Bändertisch 18 positioniert
und von diesem, angetrieben durch den Bandeinzelantrieb 25,
im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine gegen die Vordermarken 30 geführt sowie
nachfolgend durch das Bogenbeschleunigungsmittel 31 abgezogen.
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Dazu
ist dem Bandeinzelantrieb 25 eine Rechner/Steuereinheit 29 zugeordnet,
die mit einer Maschinensteuerung 32 verbunden ist. In Abhängigkeit
von der Arbeitsgeschwindig keit der Bogen verarbeitenden Maschine
wird der Bandeinzelantrieb 25 durch die Rechner/Steuereinheit 29 so
angesteuert, dass bei einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit maximale
Schuppenabstände 1 realisiert werden. Diese maximalen
Schuppenabstände 1 werden mittels der Rechner/Steuereinheit 29 mit
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit so verringert, dass
bei einer wählbaren Arbeitsgeschwindigkeit die Bogen 11 mit
einem kleinstmöglichen Schuppenabstand 1 und so
mit einer niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Bändertisch 18 im
Arbeitstakt zu den Vordermarken transportiert werden.
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Mit
der Rechner/Steuereinheit 29 sind auch, um eine taktgebundene
Arbeitsweise realisieren zu können, die Einzelantriebe 8, 9, 16, 27 verbunden. Durch
das Betreiben der Bogenvereinzelungsorgane 5, der Bogentransportorgane 6,
der Bogenklappe 14 und der Taktrollen 26 mittels
der Einzelantriebe 8, 9, 16, 27 ist
es möglich, die Transport- und Übergabebedingungen
der Bogen 11 unter Berücksichtigung des jeweils
realisierten Schuppenabstandes 1 zu optimieren. Grundsätzlich
ist es möglich, die Arbeitsorgane 5, 6, 14, 26 mit
einem gemeinsamen Antrieb zu versehen und lediglich den Bandeinzelantrieb 25 zur Realisierung
der geschwindigkeitsabhängigen Schuppenabstände
I anzusteuern.
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- 1
- Bogenanleger
- 2
- Bogenstapel
- 3
- Stapelplatte
- 4
- Transportmittel
- 5
- Bogenvereinzelungsorgan
- 5.1
- Trennsauger
- 6
- Bogentransportorgan
- 6.1
- Transportsauger
- 7
- Bogentrenner
- 8
- Erster
Einzelantrieb
- 9
- Zweiter
Einzelantrieb
- 10
- Bogentransportrichtung
- 11
- Bogen
- 11.1
- Auszurichtender
Bogen
- 11.2
- Folgebogen
- 11.3
- Abziehender
Bogen
- 12
- Bogenvorderkante
- 13
- Vorderanschlag
- 13.1
- Anschlagfläche
- 14
- Bogenklappe
- 15
- Klappenwelle
- 16
- Dritter
Einzelantrieb
- 17
- Bläser
- 18
- Bändertisch
- 18.1
- Saugbändertisch
- 19
- Antriebswalze
- 20
- Umlenkwalze
- 21
- Tischblech
- 22
- Saugkasten
- 23
- Transportband
- 23.1
- Saugband
- 24
- Spannwalze
- 25
- Bandeinzelantrieb
- 26
- Taktrolle
- 27
- Vierter
Einzelantrieb
- 28
- Anlegblech
- 29
- Rechner/Steuereinheit
- 30
- Vordermarke
- 31
- Bogenbeschleunigungsmittel
- 31.1
- Schwinganlage
- 32
- Maschinensteuerung
- I
- Schuppenabstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0922657
A2 [0002]
- - DE 10216135 A1 [0003]
- - DE 19755519 A1 [0004]
- - EP 0313868 A2 [0006]
- - DE 10052772 A1 [0007]