DE102008036139A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen von einem in einem Bogenanleger positionierten Bogenstapel zu in die Bahn der Bogen führbaren Vordermarken, wobei im Bogenanleger Bogenvereinzelungsorgane, Bogentransportorgane, eine in einer Bogentransportrichtung dem Bogenstapel vorgeordnete Bogenklappe, dieser nachgeordnete Taktrollen und ein mit mindestens einem Transportband versehener Bändertisch vorgesehen sind sowie dem Bändertisch ein Bandeinzelantrieb zugeordnet und mindestens eine die Bogen erfassende Kontrolleinrichtung vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen so zu verändern, dass die Produktivität der Bogen verarbeitenden Maschine mit einem geringen Aufwand erhöht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schuppenabstand (I) in Abhängigkeit von einer Bogenlänge (Y) unter Berücksichtigung eines für die Funktion der Kontrolleinrichtung (29) erforderlichen Erfassungsbereichs (X) verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen von einem in einem Bogenanleger positionierten Bogenstapel zu in die Bahn der Bogen führbaren Vordermarken, wobei im Bogenanleger Bogenvereinzelungsorgane, Bogentransportorgane, eine in einer Bogentransportrichtung dem Bogenstapel vorgeordnete Bogenklappe, dieser nachgeordnete Taktrollen und ein mit mindestens einem Transportband versehener Bändertisch vorgesehen sind sowie dem Bändertisch ein Bandeinzelantrieb zugeordnet und mindestens eine die Bogen erfassende Kontrolleinrichtung vorgesehen ist.
  • Aus der EP 0922657 A2 ist ein Bogenanleger mit als Trennsauger ausgebildeten Bogenvereinzelungsorganen und als Transportsauger ausgebildeten Bogentransportorganen, denen jeweils ein Einzelantrieb zugeordnet ist, bekannt. Die Trennsauger werden im Arbeitstakt gegen den obersten Bogen eines Bogenstapels geführt, erfassen den obersten Bogen und heben diesen durch eine Hubbewegung vom Folgebogen ab. Durch Unterblasen des obersten Bogens mittels Blasluft, die im Arbeitstakt von Bläsern unter den obersten Bogen geführt wird, wobei die Blasluftzuführung mittels eines separaten Einzelantriebs steuerbar ist, wird der von den Trennsaugern gehaltene Bogen vollflächig vom Folgebogen getrennt sowie an die Transportsauger übergeben. Die Transportsauger realisieren eine translatorische Bewegung und fördern den erfassten Bogen in eine Bogentransportrichtung, während von den Trennsaugern der Folgebogen erfasst und vom Bogenstapel vereinzelt wird.
  • Zum Erzeugen eines Luftpolsters zwischen den von den Trennsaugern/Transportsaugern gehaltenen Bogen und dem Folgebogen ist in Bogenförderrichtung vor dem Bogenstapel eine Bogenklappe vorgesehen, die einer Klappenwelle zugeordnet ist. Es ist bekannt, der Klappenwelle einen Einzelantrieb zuzuordnen und mit diesem die Bogenklappe im Arbeitstakt aus einer senkrechten Lage in der sie parallel zur Vorderseite des Bogenstapels verläuft, in Bogenförderrichtung zu schwenken, um so den Bogentransport durch die Transportsauger zu ermöglichen ( DE 102 161 35 A1 ).
  • Die Transportsauger transportieren den im Hinterkantenbereich gehaltenen Bogen in Bogenförderrichtung zu einem Bändertisch. Gelangt der Bogen mit dem Vorderkantenbereich zum Bändertisch, werden Taktrollen gegen eine Bänderwalze des Bändertischs geschwenkt, so der Bogen vom Bändertisch übernommen sowie von den Transportsaugern freigegeben. Die Taktrollen und das Transportband oder die Transportbänder des Bändertischs sind mit jeweils einem Einzelantrieb versehen ( DE 197 555 19 A1 ). Der Antrieb der Transportbänder folgt in bekannter Weise sinoidal verlaufenden Geschwindigkeitsprofilen, sodass die Bogen in einer geringen Geschwindigkeit von den Transportsaugern übernommen und mit einer ebensolchen mit der Vorderkante gegen in die Bahn der Bogen führbare Vordermarken transportiert werden, wodurch eine Ausrichtung nach der Vorderkante realisiert wird. Die Vordermarken können am Ende des Bändertischs vorgesehen oder Bogenbeschleunigungsmitteln zugeordnet sein, welche umlaufend oder schwingend ausgebildet sind. Die Bogenbeschleunigungsmittel übernehmen die Bogen vom Bändertisch, beschleunigen diese auf Maschinengeschwindigkeit und transportieren sie in die Bogen verarbeitende Maschine.
  • Die im Bogenanleger vereinzelten und schuppenförmig zu Vordermarken transportierten Bogen werden durch mindestens eine Kontrolleinrichtung erfasst, um ein Zuführen von Falschbogen in die Bogen verarbeitende Maschine zu verhindern. Unter Falschbogen werden die Bogen verstanden, die von einem ordnungsgemäß transportierten Bogen hinsichtlich eines charakteristischen Merkmals abweichen. Das können z. B. so genannte Doppelbogen, Mehrfachbogen, Fehlbogen, Dickbogen, Dünnbogen oder Schräg-, Früh- bzw. Spätbogen sein. Bei Nichterkennung von Falschbogen kommt es zu Produktionsstörungen. Als Kontrolleinrichtungen werden in bekannter Weise kapazitive Sensoren und/oder Ultraschallsensoren verwendet. Zum Erfassen des Bogenstroms durch die Kontrolleinrichtung ist es erforderlich, dass die als Schuppenstrom transportierten Bogen innerhalb einer nicht zu unterschreitenden Wegstrecke bzw. innerhalb eines entsprechenden Drehwinkelbereichs einer Eintourenwelle der Bogen verarbeitenden Maschine als Einzelbogen vorliegen muss. Das bedeutet z. B., dass das freie Ende eines abziehenden Bogens, der von einer den Vordermarken zugeordneten Bogenbeschleunigungseinrichtungen transportiert wird, den Folgebogen freigegeben haben muss und der den Folgebogen unterlappende Bogen mit seiner Vorderkante den Erfassungsbereich noch nicht erreicht haben darf.
  • Bekanntlich kann in einer Bogen verarbeitenden Maschine Bogenmaterial innerhalb eines Formatstellbereichs, also Bogen innerhalb einer minimalen und einer maximalen Formatbreite sowie einer minimalen und einer maximalen Formatlänge, verarbeitet werden. Die Universalität bedingt aber, dass der Schuppenabstand der Bogen verarbeitenden Maschine unter Zugrundelegung der maximal zur Verarbeitung vorgesehenen Formatlänge ausgebildet werden muss, was zu einem großen Schuppenabstand führt. Ein großer Schuppenabstand erfordert aber, um eine maximale Maschinenleistung realisieren zu können, dass die Bogen mit einer hohen mittleren Geschwindigkeit zu den Vordermarken transportiert werden. Eine hohe mittlere Geschwindigkeit der Bogen führt aber zu einer solchen Verschlechterung des Anlagepasseres, dass eine Leistungssteigerung der Bogen verarbeitenden Maschine nicht möglich ist. Damit wird die Produktivität einer Bogen verarbeitenden Maschine von der maximal zur Verarbeitung vorgesehenen Formatlänge bestimmt und damit eingeschränkt.
  • Aus der EP 0313868 A2 ist ein Bogenanleger für Bogendruckmaschinen bekannt, der aus einer einem Bogenstapel zugeordneten Bogenvereinzelungseinrichtung, dieser nachgeordneten Taktrollen und einem Bändertisch besteht. Am der Bogendruckmaschine zugewandten Ende des Bändertischs sind Marken zum Ausrichten der Bogen seitlich oder in Bogentransportrichtung vorgesehen. Die Arbeitsorgane sind mechanisch miteinander verknüpft und die Bänder des Bändertischs können durch ein Schaltgetriebe wahlweise mit einer Bandgeschwindigkeit oder einer doppelten Bandgeschwindigkeit angetrieben werden. Dies erlaubt es, einen geschuppten Bogenstrom sowie bei der Verarbeitung kleinformatiger Bedruckstoffe eine Einzelanlage zu realisieren und damit die Universalität der Bogendruckmaschine zu erhöhen.
  • In der DE 100 527 72 A1 wird eine Einrichtung zum Zuführen von Bogen mit an einem Saugkopf zum taktweisen Vereinzeln der Bogen von einem Stapel angeordneten Trennsaugern, mit Transportsaugern zum Transportieren der Bogen in Bogenförderrichtung zu einem Bändertisch, der Transportbänder aufweist, die mit die Bogen gegen die Transportbänder führenden Taktrollen korrespondieren. Die Transportbänder fördern die Bogen schuppenförmig gegen in die Bahn der Bogen führbare Vordermarken. Der Antrieb des Saugkopfes und der Antrieb der Transportbänder erfolgt durch Einzelantriebe, wobei der den Transportbändern zugeordnete Einzelantrieb zur Beeinflussung der Transportgeschwindigkeit und damit des Schuppenabstandes umschaltbar ist. Um bei der Übergabe der Bogen von den Transportsaugern an die Transportbänder unabhängig vom gewählten Schuppenabstand optimale Übergabebedingungen realisieren zu können und damit die Universalität der Maschine zu erhöhen, wird zum Nachführen der Geschwindigkeit der Transportbänder der jeweils gewählten Geschwindigkeit der Transportbänder der Antrieb des Saugkopfes mit einer sinusähnlichen Überlagerungsgeschwindigkeit überlagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen so zu verändern, dass die Produktivität der Bogen verarbeitenden Maschine mit einem geringen Aufwand erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die innerhalb eines für eine Bogen verarbeitende Maschine charakteristische Formatbereichs zur Verarbeitung vorgesehenen unterschiedlichen Bogenlängen jeweils mit einem eine hohe Produktivität sichernden Schuppenabstand zu verarbeiten.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht,
  • 2 die prinzipielle Darstellung einer einem unterschuppten Bogenstrom zugeordnete Kontrolleinrichtung.
  • In 1 ist ein Bogenanleger 1 mit einem Bogenstapel 2, der auf einer Stapelplatte 3 aufgesetzt ist, dargestellt. Die Stapelplatte 3 ist mit Transportmitteln 4 verbunden, welche sichern, dass die Oberseite des Bogenstapels 2 in einem vorgegebenen Abstand zu der Oberseite zugeordneten Bogenvereinzelungsorganen 5 und Bogentransportorganen 6 gehalten wird. Im Ausführungsbeispiel sind die Bogenvereinzelungsorgane 5 als Trennsauger 5.1 und die Bogentransportorgane 6 als Transportsauger 6.1 ausgebildet und in einem Bogentrenner 7 aufgenommen. Den Bogenvereinzelungsorganen 5 ist ein erster Einzelantrieb 8 und den Bogentransportorganen 6 ein zweiter Einzelantrieb 9 zugeordnet, durch die den Bogenvereinzelungsorganen 5 eine vertikale Bewegung und den Bogentransportorganen 6 eine in und entgegen einer Bogentransportrichtung 10 verlaufende Bewegung aufgeprägt wird.
  • Die Bogen 11 des Bogenstapels 2 sind mit der Bogenvorderkante 12 an Anschlagflächen 13.1 von Vorderanschlägen 13 positioniert. Eine Bogenklappe 14 bildet im oberen Bereich des Bogenstapels 2 eine senkrechte Fortsetzung der Anschlagflächen 13.1 der Vorderanschläge 13. Sie ist mit einer Klappenwelle 15 drehfest verbunden, welcher ein dritter Einzelantrieb 16 zugeordnet ist. Durch den dritten Einzelantrieb 16 kann die Bogenklappe 14 aus der eine geradlinige Fortsetzung der Anschlagflächen 13.1 bildenden Positionen entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und so in eine die Führung der Bogen 11 zu einem nachgeordneten Bändertisch 18 unterstützende Lage verbracht werden. An der Rückseite des Bogenstapels 2 sind weiterhin Bläser 17 zum Vorlockern der im oberen Bereich des Bogenstapels 2 liegenden Bogen 11 und zum Ausbilden eines die Bogen 11 während des Förderns in Bogentransportrichtung 10 tragenden Luftpolsters positioniert. Dazu können auch seitlich des Bogenstapels 2 weitere Bläser 17 und Leitbleche vorgesehen sein. Die Blasluftzuführung zu den Bläsern 17 kann durch den ersten Einzelantrieb 8 oder einen zusätzlichen Einzelantrieb gesteuert werden.
  • Der dem Bogenstapel 2 nachordnete Bändertisch 18 ist im Ausführungsbeispiel als Saugbändertisch 18.1 ausgebildet. Er besteht aus einer Antriebswalze 19 und einer Umlenkwalze 20, zwischen denen ein Tischblech 21 oder ein das Tischblech 21 bildender Saugkasten 22 vorgesehen sind. Die Antriebswalze 19 und die Umlenkwalze 20 sind von mindestens einem Transportband 23 umschlungen, welches beim Saugbändertisch 18.1 als Saugband 23.1 ausgebildet ist. Das Band 23, 23.1 wird mit Hilfe einer Spannwalze 24 gespannt und durch einen an der Antriebswalze 19 angreifenden Bandeinzelantrieb 25 innerhalb eines Arbeitstaktes einem Geschwindigkeitsprofil folgend angetrieben. Mit der Antriebswalze 19 korrespondieren Taktrollen 26, denen ein vierter Einzelantrieb 27 zugeordnet ist, der die Taktrollen 26 periodisch innerhalb eines Arbeitstaktes gegen die Antriebswalze 19 steuert. Dem Bändertisch 18 ist ein Anlegblech 28 mit einer Kontrolleinrichtung 29 zugeordnet. An das Anlegblech 28 und damit in die Bahn der Bogen 11 werden im Arbeitstakt Vordermarken 30 geführt zum Ausrichten der Bogen 11 nach der Vorderkante 12. Den Vordermarken 30 ist ein Bogenbeschleunigungsmittel 31 nachgeordnet, welches als Schwinganlage 31.1 ausgebildet ist und die nach der Vorderkante 12 sowie gegebenenfalls nach einer Seitenkante ausgerichteten Bogen 11 in eine Bogen verarbeitende Maschine transportiert.
  • In 2 ist ausschnittsweise der Bändertisch 18 mit den am Bändertisch 18 positionierten Vordermarken 30 sowie mit der Kontrolleinrichtung 29 gezeigt. Die Kontrolleinrichtung 29 erfordert zum Detektieren von Falschbogen einen Erfassungsbereich X, der sich als eine Wegstrecke oder einen Drehwinkelbereich einer Eintourenwelle darstellt, in dem die Bogen 11 als Einzelbogen vorliegen müssen. In der 2 ist gezeigt, dass die Bogen 11 in einem Schuppenabstand I auf den Bändertisch 18 transportiert werden, wobei ein auszurichtender Bogen 11.1 mit der Bogenvorderkante 12 gegen in die Bahn der Bogen 11 schwenkbare Vordermarken 30 geführt ist. Gleichzeitig verlässt das freie Ende eines abziehenden Bogens 11.3, der von der Bogenbeschleunigungsmitteln 31 erfasst wurde und der Bogen verarbeitenden Maschine zugeführt wird, das Anlegblech 28, während ein im Schuppenabstand I den auszurichtenden Bogen 11.1 unterlappender Folgebogen 11.2 zu den Vordermarken 30 transportiert wird. In der Darstellung ist gezeigt, dass der Schuppenabstand I und damit die Durchschnittsgeschwindigkeit der Bogen 11 auf dem Bänder tisch 18 nicht verringert werden kann, da sonst der erforderliche Erfassungsbereich X nicht realisierbar ist.
  • In bekannter Weise werden die als Trennsauger 5.1 ausgebildeten Bogenvereinzelungsorgane 5, angetrieben mittels des ersten Einzelantriebs 8, gegen die Oberseite des Bogenstapels 2 geführt, erfassen den jeweils obersten Bogen 11 und heben diesen vom darunter liegenden Bogen 11 ab, indem sie in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Die Bläser 17 unterblasen den von den Trennsaugern 5.1 gehaltenen Bogen 11 und trennen diesen so vollflächig vom darunter liegenden Bogen 11. Die Steuerung der Blas- und Saugluft erfolgt durch eine dem ersten Einzelantrieb 8 zugeordnete Ventileinheit. Es ist aber auch möglich, der Ventileinheit einen weiteren Einzelantrieb zuzuordnen. Der von den Trennsaugern 5.1 gehaltene und vollflächig getrennte Bogen 11 wird von den als Transportsauger 6.1 ausgebildeten Bogentransportorganen 6 erfasst und von den Trennsaugern 5.1 freigegeben. Der Antrieb der Transportsauger 6.1 und die Steuerung der Saugluft erfolgt durch den zweiten Einzelantrieb 9. Die Transportsauger 6.1 fördern den erfassten Bogen 11 in Bogentransportrichtung 10, wobei mit Beginn des Bogentransports die Bogenklappe 14, angetrieben vom dritten Einzelantrieb 16, entgegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, sodass der Bogen 11 mit der Bogenvorderkante 12 auf den Bändertisch 18 transportiert wird. Die Taktrollen 26 sind dabei von der Antriebswalze 19 abgehoben und werden durch den fünften Einzelantrieb 27 gegen die Antriebswalzen 19 geführt, während der Bogen 11 von den Transportsaugern 6.1 freigegeben wird. Die von den Trennsaugern 5.1 vereinzelten und den Transportsaugern 6.1 in Bogentransportrichtung 10 geförderten Bogen 11 werden unter Einhaltung eines vorgegebenen Schuppenabstandes I auf dem Bändertisch 18 positioniert und von diesem, angetrieben durch den Bandeinzelantrieb 25, im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine gegen die Vordermarken 30 geführt sowie nachfolgend durch das Bogenbeschleunigungsmittel 31 abgezogen. Um eine taktgebundene Arbeitsweise der Einzelantriebe 8, 9, 16, 25, 27 realisieren zu können, ist eine Rechen-/Steuereinheit 32 vorgesehen, welche mit der Maschinensteuerung 33 der Bogen verarbeitenden Maschine verknüpft ist.
  • Werden Bogen 11 innerhalb eines für die Bogen verarbeitende Maschine charakteristischen Formatstellbereichs mit einer maximalen Bogenlänge Y verarbeitet, wird der Schuppenabstand I und damit die durchschnittliche Geschwindigkeit der Bogen 11 auf den Bändertisch 18, wie in 2 gezeigt, durch den erforderlichen Erfassungsbereich X sowie die maximale Bogenlänge Y und damit durch das freie Ende des abziehenden Bogens 11.3 bestimmt. Gelangen Bogen 11 innerhalb des Formatstellbereichs mit einer kleineren Bogenlänge Y zur Verarbeitung, ergibt sich aus der 2, dass das freie Ende des abziehenden Bogens 11.3 früher den Bändertisch 18 mit dem Anlegblech 28 verlässt und damit der auszurichtende Bogen 11.1 über einen Drehwinkelbereich bzw. eine Wegstrecke, die größer ist als der Erfassungsbereich X, hinaus als Einzelbogen vorliegt, sodass eine Produktivitätserhöhung möglich ist, wenn der Schuppenabstand I in Abhängigkeit von der zur Verarbeitung vorgesehen Bogenlänge Y und unter Berücksichtigung des erforderlichen Erfassungsbereiches X der Kontrolleinrichtung 29 nachgeführt wird. Dazu ist die Rechner-/Steuereinheit 32 mit der Kontrolleinrichtung 29 verbunden oder der erforderliche Erfassungsbereich X in der Rechner-/Steuereinheit 32 abgelegt und dieser einer Erfassungseinheit 34 zugeordnet.
  • Die Erfassungseinheit 34 detektiert mit zusätzlichen Mitteln die Bogenlänge Y der zur Verarbeitung vorgesehenen Bogen 11, wobei es auch möglich ist, die Bogenlänge Y manuell einzugeben, und führt diese Werte der Rechner-/Steuereinheit 32 zu, welche den Bandeinzelantriebe 25, so ansteuert und synchronisiert, dass in Abhängigkeit von der Bogenlänge Y sowie unter Berücksichtigung des erforderlichen Erfassungsbereiches X die Bogen 11 mit dem kleinstmöglichen Schuppenabstand I im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine über den Bändertisch 18 den Vordermarken 30 zugeführt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wurden auch den Bogenvereinzelungsorganen 5, den Bogentransportorganen 6, der Bogenklappe 14 und den Taktrollen 26 Einzelantriebe 8, 9, 16, 27 zugeordnet, die mit der Rechner/Steuereinheit 32 verbunden sind. Dadurch ist es möglich, die Übergabe des Bogens 11 unter Berücksichtigung des realisierten Schuppenabstandes I zu optimieren. Grundsätzlich ist es möglich, die Arbeitsorgane 5, 6, 14, 26 mit einem gemeinsamen Antrieb zu versehen und lediglich dem Bandeinzelantrieb 25 zur Realisierung der unterschiedlichen Schuppenabstände I anzusteuern.
  • 1
    Bogenanleger
    2
    Bogenstapel
    3
    Stapelplatte
    4
    Transportmittel
    5
    Bogenvereinzelungsorgan
    5.1
    Trennsauger
    6
    Bogentransportorgan
    6.1
    Transportsauger
    7
    Bogentrenner
    8
    Erster Einzelantrieb
    9
    Zweiter Einzelantrieb
    10
    Bogentransportrichtung
    11
    Bogen
    11.1
    Auszurichtender Bogen
    11.2
    Folgebogen
    11.3
    Abziehender Bogen
    12
    Bogenvorderkante
    13
    Vorderanschlag
    13.1
    Anschlagfläche
    14
    Bogenklappe
    15
    Klappenwelle
    16
    Dritter Einzelantrieb
    17
    Bläser
    18
    Bändertisch
    18.1
    Saugbändertisch
    19
    Antriebswalze
    20
    Umlenkwalze
    21
    Tischblech
    22
    Saugkasten
    23
    Transportband
    23.1
    Saugband
    24
    Spannwalze
    25
    Bandeinzelantrieb
    26
    Taktrolle
    27
    Vierter Einzelantrieb
    28
    Anlegblech
    29
    Kontrolleinrichtung
    30
    Vordermarke
    31
    Bogenbeschleunigungsmittel
    31.1
    Schwinganlage
    32
    Rechner-/Steuereinheit
    33
    Maschinensteuerung
    34
    Erfassungseinheit
    I
    Schuppenabstand
    X
    Erfassungsbereich
    Y
    Bogenlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0922657 A2 [0002]
    • - DE 10216135 A1 [0003]
    • - DE 19755519 A1 [0004]
    • - EP 0313868 A2 [0007]
    • - DE 10052772 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zuführen von in einem Schuppenabstand (I) angeordneten Bogen (11) von einem in einem Bogenanleger (1) positionierten Bogenstapel (2) zu in die Bahn der Bogen (11) führbaren Vordermarken (30), wobei im Bogenanleger (1) Bogenvereinzelungsorgane (5), Bogentransportorgane (6), eine in einer Bogentransportrichtung (10) dem Bogenstapel (2) vorgeordnete Bogenklappe (14), dieser nachgeordnete Taktrollen (26) und ein mit mindestens einem Transportband (23) versehener Bändertisch (18) vorgesehen sind sowie dem Bändertisch (18) ein Bandeinzelantrieb (25) zugeordnet und mindestens eine die Bogen (11) erfassende Kontrolleinrichtung (29) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuppenabstand (I) in Abhängigkeit von einer Bogenlänge (Y) unter Berücksichtigung eines für die Funktion der Kontrolleinrichtung (29) erforderlichen Erfassungsbereich (X) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuppenabstand (I) mit einer sich verkürzenden Bogenlänge (Y) verringert wird.
  3. Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand (I) angeordneten Bogen (11) von einem in einem Bogenanleger (1) positionierten Bogenstapel (2) zu in die Bahn der Bogen (11) führbaren Vordermarken (30), wobei im Bogenanleger (1) Bogenvereinzelungsorgane (5), Bogentransportorgane (6), eine in einer Bogentransportrichtung (10) dem Bogenstapel (2) vorgeordnete Bogenklappe (14), dieser nachgeordnete Taktrollen (26) und ein mit mindestens einem Transportband (23) versehener Bändertisch (18) vorgesehen ist sowie dem Bändertisch (18) ein Bandeinzelantrieb (25) zugeordnet und mindestens eine die Bogen (11) erfassende Kontrolleinrichtung (29) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandeinzelantrieb (25) mit einer Rechner-/Steuereinheit (32) verbunden ist, in der ein Erfassungsbereich (X) der Kontrolleinrichtung (29) abgelegt ist und der Rechner-/Steuereinheit (32) eine eine Bogenlänge (Y) der zur Verarbeitung gelangenden Bogen (11) detektierende Erfassungseinheit (34) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner-/Steuereinheit (32) dem Bandeinzelantriebe (25) einen von der Bogenlänge (Y) abhängigen Schuppenabstand (I) realisierend und den Erfassungsbereich (X) sichernd zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenvereinzelungsorgane (5), die Bogentransportorgane (6), die Bogenklappen (14) sowie die Taktrollen (26) mit Einzelantrieben (8, 9, 16, 27) versehen sind und die Einzelantriebe (8, 9, 16, 27) mit der Rechner/Steuereinheit (32) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechner/Steuereinheit (32) die Einzelantrieb (8, 9, 16, 27) synchronisierend sowie die Übergabe der Bogen (11) optimierend vorgesehen ist.
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