DE102008035801A1 - Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit - Google Patents

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DE102008035801A1
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Abstract

Es ist eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit bereitgestellt, die zum gleichmäßigen Aufrechterhalten des Gleichgewichts einer durch eine Vielzahl von Generatoren erzeugten elektrischen Leistung fähig ist, und die außerdem fähig ist zum Realisieren einer weniger teuren Steuereinheitsstruktur. Die Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit enthält eine Steuereinheit (3), die eine erzeugte Spannung auf eine vorbestimmte Spannung mittels Anschalten und Ausschalten eines Feldstroms einstellt, um einen Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie eines Generators zu steuern. In einem Fall, dass wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten mit Bezug zu einem einzelnen Motor angebracht sind, wenn den wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten zugeordnete jeweilige Generatoren (1a, 1b) zur selben Zeit betrieben werden, steuert jede von der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten den Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie von jedem der jeweiligen Generatoren (1a, 1b) auf Grundlage einer Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe in eine

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit, die an einem Fahrzeug angebracht ist und durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird. Genauer genommen betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit, die zum Steuern einer Energieerzeugung mittels Einsatz einer Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen fähig ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter konventionellen Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ist eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit mit einer Steuereinheit zum Steuern des Anschaltens und Ausschaltens eines Feldstroms ausgerüstet worden, um eine erzeugte Spannung auf eine vorbestimmte Spannung einzustellen. Während eine Vielzahl der oben erwähnten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten im Einsatz ist, sind außerdem Systeme bekannt, bei denen eine Vielzahl von Generatoren zur selben Zeit durch einen einzelnen Motor angetrieben werden, um gleichzeitig eine elektrische Energie zu erzeugen (siehe beispielsweise JP 3061700 B und JP 04-38131 A ).
  • 8 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine allgemein verfügbare Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit zeigt. Als Erstes wird eine Beschreibung von Operationen der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit mit Verweis auf 8 gegeben werden, die mit der unten erwähnten Steuereinheit ausgerüstet ist. Diese Steuereinheit steuert das Anschalten und Ausschalten eines Feldstroms, um eine erzeugte Spannung auf eine vorbestimmte Spannung einzustellen, und um Energieerzeugungsoperationen eines Generators zu steuern. Die in Fahrzeug 8 gezeigte Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit enthält einen Generator 1, einen Gleichrichter 2 und eine Steuereinheit 3 und ist zusätzlich extern mit einer Batterie 4 und einem Schlüsselschalter 5 ausgerüstet.
  • In solch einem Fall, dass ein Motor (nicht gezeigt) gestartet wird, wird ein Strom von der Batterie 4 über den Schlüsselschalter 5 an einen Anschluss ”R” der Steuereinheit 3 geliefert, wenn der Schlüsselschalter 5 geschlossen ist (AN-geschaltet). Als ein Ergebnis wird ein Strom über einen Widerstand 304 und eine Diode 305 an einen Basis-Anschluss (Basis-Elektrode) eines Transistors 309 geliefert, so dass der Transistor 309 in einen leitenden Zustand gebracht wird.
  • Weil ein Basisstrom eines Transistors 310 durch einen Widerstand 308 fließt, wird dann der Transistor 310 in einen leitenden Zustand gebracht, und somit wird ein Strom über einen Widerstand 311 an eine Zener-Diode 312 geliefert. Da dieser Strom fließt, kann eine Energieversorgung ”A” mit einer konstanten Spannung konstruiert werden, während die konstante Spannung eine Energieversorgungsspannung der Steuereinheit 3 bildet.
  • Dann wird ein Komparator 317 in einen Betriebszustand durch die Energieversorgung ”A” gebracht. Der Komparator 317 vergleicht eine Spannung eines Eingangsanschlusses (+), die einem konstanten Bezugsspannungswert entspricht, mit einer Spannung eines anderen Eingangsanschlusses (–), um einen Feldstrom-An-Aus-Steuertransistor 301 zu steuern. Der oben erwähnte Bezugsspannungswert für den Eingangsanschluss (+) wird mittels Teilen der konstanten Spannung der Energieversorgung ”A” durch Widerstände 315 und 316 erhalten. Die Spannung des anderen Eingangsanschlusses (–) wird auf solch eine Weise erhalten, dass die Spannung der Batterie 4 über einen externen Fühlanschluss ”S” überwacht wird, und die überwachte Spannung wird durch Widerstände 313 und 314 weiter unterteilt.
  • Da der Generator 1 noch nicht elektrische Energie erzeugt hat, bis der Motor gestartet wird, wird eine Spannung des Eingangsanschlusses (–), die der geteilten Spannung der Batterie 4 entspricht, niedriger als die Spannung des Eingabeanschlusses (+), so dass ein ”Hi”-Signal (bzw. ”Hoch”-Signal) (und zwar ein Signal mit einem hohen Pegel) von dem Komparator 317 ausgegeben wird. Als ein Ergebnis wird der Feldstrom-An-Aus-Steuertransistor 301 in einen leitenden Zustand gebracht, so dass ein Feldstrom durch eine Magnetfeldspule 102 fließt, und somit wird der Generator 1 in eine Lage versetzt, dass elektrische Energie erzeugt werden kann.
  • Wenn der Motor gestartet ist, wird als Nächstes der Energieerzeugungsbetrieb durch den Generator 1 aufgenommen, so dass eine Spannung bei einem Ausgangsanschluss 201 des Gleichrichters 2 erhöht wird. Da die Ausgangsspannung des Gleichrichters 2 erhöht wird, wird die Batterie 4 geladen, so dass die Spannung der Batterie 4 erhöht wird. Wenn sowohl die Spannung bei dem Fühlanschluss ”S” der Batterie 4 als auch die Spannung des Eingangsanschlusses (–), die der geteilten Spannung entspricht, höher als die Spannung des Eingangsanschlusses (+) erhöht werden, die der Bezugsspannung entspricht, dann wird als ein Ergebnis ein Ausgangssignal des Komparators 317 eine ”Lo”-Ausgabe (bzw. ”Niedrig”-Ausgabe) (und zwar ein Ausgangssignal mit einem niedrigen Pegel), so dass diese ”Lo”-Ausgabe den Transistor 301 abschalten kann. Da der Transistor 301 mittels solch eines Abschaltmodus betrieben wird, wird der Feldstrom, der durch die Magnetfeldspule 102 geflossen ist, verringert, so dass die Ausgangsspannung des Generators 1 abgesenkt wird.
  • Wenn die Ausgangsspannung des Generators 1 abgesenkt wird und die Spannung des Eingangsanschlusses (–) des Komparators 317 niedriger als die Spannung des Eingangsanschlusses (+) davon wird, gibt der Komparator 317 wiederum das ”Hi”-Signal aus, so dass der Transistor 301 in den leitenden Zustand gebracht wird. Da eine Abfolge des oben erwähnten Betriebs wiederholt ausgeführt wird, wird die Ausgangsspannung des Generators 1 eingestellt und gesteuert, um der konstante Spannungswert zu werden.
  • Außerdem ist die Steuereinheit 3 mit einem Anschluss ”M” zum Ausgeben eines Feldstrom-An-Aus-Steuersignals ausgestattet, mittels dessen Signale außerhalb der Steuereinheit 3 ausgegeben werden können, wenn der Transistor 301 leitend ist. Als ein Ergebnis können die mit den Operationen des Transistors 301 synchronisierten Signale von dem Anschluss ”M” ausgegeben werden, so dass das ”Hi”-Signal von dem Anschluss ”M” ausgegeben wird, wenn der Transistor 301 leitend ist, wohingegen das ”Lo”-Signal von dem Anschluss ”M” ausgegeben wird, wenn der Transistor 301 abgeschaltet ist.
  • In solch einem Fall, dass selbst eine von einem Generator 1 abgeleitete maximale Ausgangsleistung nicht für sämtliche durch einen Motor geforderte elektrische Lasten ausreicht, gibt es einige Möglichkeiten, dass die Vielzahl von Generatoren 1 mit denselben Strukturen bezüglich eines einzelnen Motors betrieben werden kann. 9 ist ein strukturelles Diagramm, das eine konventionelle Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit unter solch einer Bedingung zeigt, dass die Vielzahl von Generatoren 1 mit Bezug zu einem einzelnen Motor betrieben wird. In 9 sind zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten, die zwei Generatoren mit denselben Strukturen enthalten, beispielhaft dargestellt, wobei eine erste Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit als ”G1” angegeben ist, und eine zweite Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit als ”G2” angegeben ist.
  • Wenn die Vielzahl der auf dieselbe Weise konstruierten Generatoren 1 zur selben Zeit mittels eines einzelnen Motors betrieben wird, um gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen, sind die leitenden Zustände der Transistoren 301, die in den jeweiligen Steuereinheiten 3 bereitgestellt sind, aufgrund vielfältiger Arten von Faktoren, beispielsweise Variationen der eingestellten Spannungen der Steuereinheiten 3, die durch Herstellungsvariationen verursacht sind, Unterschiede von Verdrahtungsleitungen zwischen einer Batterie und den Energieerzeugungs-Steuereinheiten, die produziert werden, wenn die Energieerzeugungs-Steuereinheiten an dem einzelnen Motor angebracht sind, nicht identisch zueinander.
  • 10 ist ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei in Steuereinheiten eingesetzten jeweiligen Einheiten in solch einem Fall zeigt, dass eine Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen zur selben Zeit durch einen einzelnen Motor angetrieben wird, um gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen. Konkreter zeigen die Betriebswellenformen Zustände bei dem Anschluss ”R”, dem Transistor 301 und dem in der Steuereinheit 3 eingesetzten Anschluss ”M” für jede der zuvor in 9 gezeigten zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1” und ”G2”.
  • Aufgrund der vielfältigen Faktoren sind die leitenden Zustände der in den jeweiligen Steuereinheiten 3 bereitgestellten Transistoren 301 wie in 10 gezeigt nicht identisch zueinander. Als ein Ergebnis gibt es ein derartiges Problem, dass die Spannungen unstabil werden, da die Energieerzeugungsbeschaffenheiten der zwei Generatoren nicht gleich zueinander sind.
  • Außerdem gibt es beispielsweise ein Problem darin, dass bei dem Fall, dass solche eine Lage, dass eine Beschaffenheit zum Erzeugen elektrische Energie nur eines Generators unter einer Vielzahl von Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten erhöht wird, fortgesetzt wird, eine Lebensdauer des einen Generators im Vergleich zu den Lebensdauern der anderen Generatoren kurz wird. Ferner gibt es ein anderes Problem darin, dass in Verbindung mit der Schwankung der Lebensdauern längere Zeiten und höhere Kosten für die Wartung und dergleichen im Vergleich mit denen des konventionellen Systems erforderlich sind.
  • Als Lösungsvorschläge für die oben erwähnten Probleme sind gewisse Strukturen vorgeschlagen worden, bei denen nicht-ausgeglichene Beschaffenheiten der jeweiligen Generatoren einzustellen bzw. anzupassen sind (siehe beispielsweise JP 3061700 B und JP 04-38131 A ).
  • Jedoch haben die konventionellen Technologien die unten erwähnten Probleme.
  • Bei den in JP 3061700 B und JP 04-38131 A offenbarten konventionellen Technologien sind die Strukturen der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten komplex. Als ein Ergebnis gibt es hinsichtlich der konventionellen Technologien ein Problem darin, dass die Kosten hinsichtlich der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten selbst erhöht sind, oder dass die Strukturen hinsichtlich der Vielzahl von Generatoren nicht identisch zueinander hergestellt sind.
  • INHALTSANGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist getätigt worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und hat eine Aufgabe, eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit bereitzustellen, die zum gleichmäßigen Aufrechterhalten des Gleichgewichts der durch eine Vielzahl von Generatoren erzeugten elektrischen Energie fähig ist und die auch zum Realisieren einer weniger teuren Steuereinheitsstruktur fähig ist.
  • Eine Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Steuereinheit zum Einstellen einer erzeugten Spannung auf eine vorbestimmte Spannung mittels Anschalten und Ausschalten eines Feldstroms, um einen Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie eines Generators zu steuern. In einem Fall, dass wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten mit Bezug zu einem einzelnen Motor angebracht sind, wenn den wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten zugeordnete jeweilige Generatoren zur selben Zeit betrieben werden, steuert jede von der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten den Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie von jedem der jeweiligen Generatoren auf Grundlage einer Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe in einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führen zweite und nachfolgende Steuereinheiten auf Grundlage eines von einer ersten Steuereinheit ausgegebenen Feldstrom-An-Aus-Steuersignals Energieerzeugungs-Steueroperationen durch. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit zu realisieren, die zum gleichmäßigen Aufrechterhalten des Gleichgewichts der von der Vielzahl von Generatoren erzeugten elektrischen Energie fähig ist und die außerdem fähig ist zum Realisieren einer weniger teuren Steuereinheitsstruktur.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es sind die folgenden begleitenden Zeichnungen enthalten.
  • 1 ist ein Schaltkreisdiagramm einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei jeweiligen Einheiten der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall zeigt, dass eine Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen zur selben Zeit durch einen einzelnen Motor angetrieben wird, um gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen.
  • 3 ist ein strukturelles Diagramm der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall, dass drei Generatoren mit Bezug zu dem einzelnen Motor angetrieben werden.
  • 4 ist ein strukturelles Diagramm einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall, dass drei Generatoren mit Bezug zu einem einzelnen Motor angetrieben werden.
  • 5 ist ein strukturelles Diagramm einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall, dass eine Vielzahl von Generatoren mit Bezug zu einem einzelnen Motor angetrieben wird.
  • 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Verfahren zum Ableiten eines Feldstrom-An-Aus-Steuersignals in einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein anderes Verfahren zum Ableiten des Feldstrom-An-Aus-Steuersignals in der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Schaltkreisdiagramm der allgemein verfügbaren Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit.
  • 9 ist ein strukturelles Diagramm der konventionellen Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit in solch einem Fall, dass die Vielzahl von Generatoren mit Bezug zu einem einzelnen Motor angetrieben wird.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Betriebswellenformen bei den jeweiligen Einheiten der Steuereinheit in solch einem Fall zeigt, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen zur selben Zeit durch den einzelnen Motor angetrieben wird, um gleichzeitig die elektrische Energie zu erzeugen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird mit Verweis auf die Zeichnungen eine Beschreibung einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Und zwar zeigt 1 eine konkrete Schaltkreisstruktur in solch einem Fall, dass zwei Generatoren 1a und 1b gesteuert werden. Eine interne Grundstruktur jeder der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ist identisch zu der zuvor beschriebenen Struktur von 8. Es sollte beachtet werden, dass in der Beschreibung von 1 und den unten erwähnten Beschreibungen zur Unterscheidung von zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten voneinander ein Suffix ”a” für jeweilige Schaltkreiselemente angewendet worden ist, die in einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit eingesetzt sind, wohingegen ein anderer Suffix ”b” für jeweilige Schaltkreiselemente angewendet worden ist, die in einer zweiten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit eingesetzt sind.
  • Es sollte außerdem beachtet werden, dass, obwohl jede interne Struktur hinsichtlich einer ersten Steuereinheit 3a und einer zweiten Steuereinheit 3b identisch zu der internen Struktur der in 8 gezeigten zuvor beschriebenen Steuereinheit 3 ist, die vorherige in 1 weggelassen ist.
  • In der Struktur der konventionellen Technologie sind wie in 9 gezeigt in solch einem Fall, dass die Vielzahl von Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten eingesetzt wird, die Anschlüsse ”R” der jeweiligen Steuereinheiten 3 gemeinsam mit dem Schlüsselschalter 5 verbunden. Im Gegensatz zu dieser konventionellen Technologie ist in der Struktur der ersten Ausführungsform, wie in 1 gezeigt ist, ein Anschluss ”R” der ersten Steuereinheit 3a mit dem Schlüsselschalter 5 verbunden, wohingegen ein Anschluss ”R” der zweiten Steuereinheit 3b mit einem Anschluss ”M” zum Ausgeben eines Feldstrom-An-Aus-Steuersignals der ersten Steuereinheit 3a verbunden ist.
  • Da die Verdrahtungsleitungen der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten in der oben erwähnten Weise angeordnet sind, wird in dem Fall, dass ein in der Steuereinheit 3a bereitgestellter Transistor 301a in einen leitenden Zustand gebracht wird, weil der erste Generator 1a mit der Erzeugung elektrischer Energie beginnt, ein Strom von dem Anschluss ”M” der ersten Steuereinheit 3a über einen Widerstand 303a an einen Anschluss ”R” der zweiten Steuereinheit 3b geliefert. Als ein Ergebnis ist die zweite Steuereinheit 3b nur betriebsfähig bzw. arbeitend, wenn der Transistor 301a der ersten Steuereinheit 3a in dem leitenden Zustand ist, so dass ein Transistor 301b in einen leitenden Zustand gebracht wird.
  • Wenn der Transistor 301a der ersten Steuereinheit 3a in dem abgeschalteten Zustand ist, ist umgekehrt die zweite Steuereinheit 3b nicht betriebsfähig, so dass der Transistor 301b in den abgeschalteten Zustand gebracht wird. Als ein Ergebnis werden die (Strom)leitungsverhältnisse hinsichtlich der Transistoren 301a und 301b der jeweiligen Steuereinheiten 3a und 3b gesteuert, um im Wesentlichen gleich zueinander zu werden, so dass das Energieerzeugungsgleichgewicht der zwei Generatoren 1a und 1b gleichmäßig aufrecht erhalten werden kann.
  • 2 ist ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei jeweiligen Einheiten der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall zeigt, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen zur selben Zeit durch einen einzelnen Motor angetrieben wird, um gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen. Konkreter zeigen die Betriebswellenformen Zustände hinsichtlich des Anschlusses ”R”, der Transistoren 301a und 301b und des Anschlusses ”M”, der in jeder der zwei Steuereinheiten 3a und 3b eingesetzt ist, die in 1 gezeigt sind.
  • Im Vergleich zu den in 10 gezeigten oben erwähnten Betriebswellenformen der konventionellen Technologie treten in 2 die Leitung des in der ersten Steuereinheit 3a eingesetzten Transistors 301a und die Leitung des in der zweiten Steuereinheit 3b eingesetzten Transistors 301b im Wesentlichen zum selben Zeitverhältnis bzw. Timing auf. Als ein Ergebnis ist es ersichtlich, dass das Energieerzeugungsgleichgewicht gleichmäßig gehalten wird.
  • Da die Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Steuereinheit in der oben erwähnten strukturellen Weise verbunden sind, kann die Erzeugung elektrischer Energie gesteuert werden, selbst wenn eine Gesamtanzahl an einem einzelnen Motor angebrachter Generatoren auf 3 oder mehr erhöht wird, während das Energieerzeugungsgleichgewicht gleichmäßig aufrecht erhalten werden kann.
  • 3 ist ein strukturelles Diagramm der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solch einem Fall, dass drei Generatoren mit Bezug zu einem einzelnen Motor angetrieben werden. Wie oben beschrieben, ist jeder der Anschlüsse ”R” hinsichtlich einer zweiten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G2” und einer dritten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G3” mit einem Anschluss ”M” hinsichtlich einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G1” verbunden, so dass die (Strom)leitungen der Transistoren mit Bezug zu sämtlichen dieser drei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1”, ”G2” und ”G3” im Wesentlichen zum selben Zeitverhältnis auftreten können.
  • Obwohl 3 solch einen Fall beispielhaft darstellt, dass die drei Generatoren angebracht sind, kann derselbe Steuerbetrieb ausgeführt werden, selbst wenn die Anzahl der Generatoren erhöht wird. Da sämtliche der Strukturen der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1”, ”G2” und ”G3” selbst identisch zu der Struktur der konventionellen Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit sind, sind außerdem in 3 nur externe Verdrahtungsleitungen gezeigt.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß der ersten Ausführungsform die folgende Struktur eingesetzt worden: In dem Fall, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen eingesetzt wird, um durch einen einzelnen Motor zur selben Zeit angetrieben zu werden, um gleichzeitig die elektrische Energie zu erzeugen, sind die Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Steuereinheit verbunden. Während das Energieerzeugungsgleichgewicht der Vielzahl von Generatoren gleichmäßig aufrechterhalten werden kann, kann als eine Folge der Energieerzeugungsbetrieb gesteuert werden, so dass die Energieerzeugungsbeschaffenheiten der Vielzahl von Generatoren stabilisiert werden können.
  • Da die Energieerzeugungsbeschaffenheiten der Vielzahl von Generatoren ausgeglichen werden können, können außerdem Abweichungen in den Produktlebensdauern verringert werden, so dass der Wartungszeitpunkt davon leicht eingeschätzt werden kann. Darüber hinaus können die Strukturen der Vielzahl von Generatoren identisch zueinander hergestellt werden, und sowohl die Variationen der eingestellten Spannungen der Generatoren als auch der Strukturen der Fahrzeugverdrahtungsleitungen brauchen nicht berücksichtigt zu werden. Außerdem ist nicht mehr solch ein komplexer Apparat zum Einstellen der jeweiligen Energieerzeugungsbeschaffenheiten erforderlich, und die Kosten der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten können reduziert werden.
  • Außerdem sind die Initiierungssignale der Generatoren, die anders als die erste Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit sind, mit dem Signalausgabeanschluss hinsichtlich der ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit verbunden, die bei einer nahen Position dazu angeordnet ist. Als ein Ergebnis können die Längen der Verdrahtungsleitungen gekürzt werden, so dass die Kosten des Gesamtapparates weiter verringert werden können.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung einer Struktur einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gegeben werden, die von der der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform unterschiedlich ist, um einen Steuerbetrieb zu realisieren, der zum gleichmäßigen Aufrechterhalten eines Gleichgewichts der durch drei oder mehr Generatoren erzeugten elektrischen Energie fähig ist. 4 ist ein strukturelles Diagramm, wenn drei Generatoren zur selben Zeit mit Bezug zu einem einzelnen Motor in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angetrieben werden.
  • In der oben erwähnten ersten Ausführungsform ist die folgende Struktur der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit eingesetzt worden: in solch einem Fall, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen durch den einzelnen Motor zu derselben Zeit angetrieben wird, um gleichzeitig die elektrische Energie zu erzeugen, sind die Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Steuereinheit verbunden. In dieser zweiten Ausführungsform ist im Gegensatz dazu in solch einem Fall, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen durch den einzelnen Motor zu derselben Zeit angetrieben wird, um gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen, jeder der Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit jedem der zugeordneten Anschlüsse ”M” von Steuereinheiten verbunden, die bei vorhergehenden Stufen davon bereitgestellt sind.
  • 4 ist ein strukturelles Diagramm, wenn drei Generatoren mit Bezug zu dem einzelnen Motor in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angetrieben werden. Wie in 4 gezeigt, ist ein Anschluss ”R” hinsichtlich einer zweiten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G2” mit einem Anschluss ”M” hinsichtlich einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G1” verbunden, die bei einer vorhergehenden Stufe davon bereitgestellt ist. Ferner ist ein Anschluss ”R” hinsichtlich einer dritten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G3” mit einem Anschluss ”M” hinsichtlich der zweiten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G2” verbunden, die bei einer vorhergehenden Stufe davon bereitgestellt ist. Selbst in solch einem Fall, dass die Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1”, ”G2” und ”G3” wie oben beschrieben verbunden sind, auf dieselbe Weise wie die in 3 in der ersten Ausführungsform gezeigte Verbindung, können Transistor-(Strom)leitungen hinsichtlich sämtlicher dieser drei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1”, ”G2” und ”G3” im Wesentlichen zum selben Zeitverhältnis auftreten.
  • Obwohl 4 beispielhaft solch einen Fall darstellt, dass die drei Generatoren angebracht sind, kann derselbe Steuerbetrieb ausgeführt werden, selbst wenn die Anzahl der Generatoren erhöht wird. Da sämtliche der Strukturen der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G1”, ”G2” und ”G3” selbst identisch zu der Struktur der konventionellen Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit sind, sind außerdem in 4 nur externe Verdrahtungsleitungen gezeigt.
  • In dem Fall, dass die Vielzahl von Generatoren mit denselben Strukturen durch den einzelnen Motor zur selben Zeit angetrieben wird, um gleichzeitig die elektrische Energie zu erzeugen, selbst wenn jeder der Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit jedem der entsprechenden Anschlüsse ”M” hinsichtlich der Steuereinheiten verbunden ist, die bei den vorhergehenden Stufen davon bereitgestellt sind, kann wie oben beschrieben gemäß der zweiten Ausführungsform ein ähnlicher Effekt zu diesem der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung einer Struktur einer Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit getätigt, die von dieser der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform unterschiedlich ist, um einen Steuerbetrieb zu realisieren, der zum gleichmäßigen Aufrechterhalten des Gleichgewichts einer durch eine Vielzahl von Generatoren erzeugten elektrischen Leistung fähig ist. 5 ist ein strukturelles Diagramm von Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten, wenn die Vielzahl von Generatoren zur selben Zeit mit Bezug zu einem einzelnen Motor in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angetrieben wird. Und zwar veranschaulicht 5 beispielhaft solch einen Fall, dass drei Generatoren durch den einzelnen Motor angetrieben werden.
  • In den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Spannungsfühlanschlüsse ”S” hinsichtlich sämtlicher Steuereinheiten von der Vielzahl von Steuereinheiten angeschlossen, um die Spannung der Batterie 4 zu überwachen. Im Gegensatz dazu ist in dieser dritten Ausführungsform nur ein Spannungsfühlanschluss ”S” hinsichtlich einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G1” angeschlossen, um eine Spannung einer Batterie 4 zu überwachen, wohingegen Spannungsfühlanschlüsse ”S” hinsichtlich einer zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G2” und ”G3” nicht mit der Batterie 4 verbunden sind. Ähnlich der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform sind außerdem Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G2” und ”G3” mit dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit ”G1” verbunden.
  • Wie oben beschrieben, selbst wenn solch eine Struktur hergestellt wird, dass die Spannungsfühl-Überwachungsanschlüsse der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten ”G2” und ”G3” nicht verbunden bzw. angeschlossen sind, oder selbst wenn solch eine Struktur hergestellt wird, dass die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” nicht selbst Spannungseinstellungsfunktionen haben, können die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” dieselben Steueroperationen (nämlich mit Spannungsfühlfunktionen ausgerüstete Steueroperationen) wie die Steueroperation für die erste Steuereinheit ”G1” durchführen, da die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” das Ausgabesignal von dem Anschluss ”M” der ersten Steuereinheit ”G1” nutzen, die unter Berücksichtigung ihrer Spannungsfühlfunktion betrieben wird.
  • Selbst in solch einem Fall, dass die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” die Anschlüsse ”S” davon öffnen, wird wie oben beschrieben gemäß der dritten Ausführungsform das Ausgabesignal von dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Steuereinheit ”G1” durch die Anschlüsse ”R” der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten ”G2” und ”G3” akquiriert, so dass die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” die Steueroperationen mit der in der ersten Steuereinheit ”G1” bereitgestellten Spannungseinstellungsfunktion durchführen können. Als eine Konsequenz können die zweite und nachfolgende Steuereinheiten ”G2” und ”G3” selbst auf solch eine einfache Struktur konstruiert sein, ohne die Spannungseinstellungsfunktion (Spannungsüberwachungsfunktion) zu haben. Demgemäß können die Kosten der Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ”G2” und ”G3” weiter reduziert werden.
  • Es sollte außerdem beachtet werden, dass mit Verweis auf 5 die Beschreibung der Struktur gegeben worden ist, bei der ähnlich zu der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform die Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten ”G2” und ”G3” mit dem Anschluss ”M” hinsichtlich der ersten Steuereinheit ”G1” verbunden sind. Selbst wenn die Anschlüsse ”R” hinsichtlich der zweiten und nachfolgenden Steuereinheiten mit den Anschlüssen ”M” der Steuereinheiten verbunden sind, die bei den vorhergehenden Stufen davon bereitgestellt sind, können jedoch ähnlich zu der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform dieselben Steueroperationen (nämlich mit Spannungsfühlfunktionen ausgerüstete Steueroperationen) wie diese für die erste Steuereinheit ausgeführt werden, so dass ein ähnlicher Effekt erzielt werden kann.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung vielfältiger Verfahren zum Ableiten von Feldstrom-An-Aus-Steuersignalen getätigt. In den Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten gemäß der oben erwähnten ersten Ausführungsform bis dritten Ausführungsform werden die Feldstrom-An-Aus-Steuersignale direkt von dem Feldstrom-An-Aus-Steuertransistor 301 über den Widerstand 303 an die Anschlüsse ”M” davon ausgegeben.
  • Jedoch sind die Verfahren zum Ableiten des Feldstrom-An-Aus-Steuersignals nicht nur auf das oben erwähnte Steuersignal-Ableitungsverfahren beschränkt. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Verfahren zum Ableiten des Feldstrom-An-Aus-Steuersignals gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 6 gezeigt, ist es möglich, solch eine Struktur bereitzustellen, dass das Feldstrom-An-Aus-Steuersignal direkt von einem Steuersignalteilstück des Feldstrom-An-Aus-Steuertransistors 301 über den Widerstand 303 an den Anschluss ”M” ausgegeben wird.
  • Außerdem ist 7 ein Schaltkreisdiagramm, das ein anderes Verfahren zum Ableiten des Feldstrom-An-Aus-Steuersignals gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 7 gezeigt, ist es auch möglich, solch eine Struktur bereitzustellen, dass das Feldstrom-An-Aus-Steuersignal direkt von einem anderen Transistor 318, der auf dieselbe Weise wie der oben erwähnte Feldstrom-An-Aus-Steuertransistor 301 betrieben wird, über den Widerstand 303 an den Anschluss ”M” ausgegeben wird.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vierten Ausführungsform das Feldstrom-An-Aus-Steuersignal für den externen Anschluss mittels Ausführen vielfältiger Arten von Verbindungs- bzw. Anschlussverfahren abgeleitet werden. Selbst wenn die durch eine dieser vielfältigen Arten von Verbindungsverfahren abgeleiteten Feldstrom-An-Aus-Steuersignale eingesetzt werden, kann ein ähnlicher Effekt zu denen der zuvor beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3061700 B [0002, 0016, 0018]
    • - JP 04-38131 A [0002, 0016, 0018]

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit mit einer Steuereinheit zum Einstellen einer erzeugten Spannung auf eine vorbestimmte Spannung mittels Steuern des Anschaltens und Ausschaltens eines Feldstroms, um einen Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie eines Generators zu steuern, wobei in einem Fall, dass wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten mit Bezug zu einem einzelnen Motor angebracht sind, wenn den wenigstens zwei Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten zugeordnete jeweilige Generatoren zur selben Zeit betrieben werden, jede von der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten den Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie von jedem der jeweiligen Generatoren auf Grundlage einer Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe in einer ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit steuert.
  2. Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß Anspruch 1, wobei jede von der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten den Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie von jedem der jeweiligen Generatoren mittels Einsatz der Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe in der ersten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit als ein Initiierungssignal steuert.
  3. Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß Anspruch 1, wobei eine n-te (n ist eine ganze Zahl größer gleich 2) Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit, die einer der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs- Steuereinheiten zugeordnet ist, den Betrieb zum Erzeugen elektrischer Energie von jedem der jeweiligen Generatoren mittels Einsatz der Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe in einer bei einer vorhergehenden Stufe davon bereitgestellten (n – 1)-ten Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit als ein Initiierungssignal steuert.
  4. Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit gemäß Anspruch 1, wobei die erste Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit eine Spannungseinstellungs-Überwachungsfunktion umfasst und die Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe auf Grundlage der Spannungseinstellungs-Überwachungsfunktion berechnet, und wobei jede von der zweiten und nachfolgenden Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheiten ohne die Spannungseinstellungs-Überwachungsfunktion ist und eine Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe davon auf Grundlage der durch die erste Fahrzeug-Energieerzeugungs-Steuereinheit berechneten Feldstrom-An-Aus-Steuersignalausgabe berechnet.
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