DE102008034980A1 - Anpralldämpfer an Verkehrswegen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer neben Verkehrswegen mit einer vorbestimmten Energieabbaukapazität, mit einem Kopfbereich, einem Endbereich und einem dazwischen liegenden Mittelbereich, wobei die Energieabbaukapazität im Endbereich des Anpralldämpfers geringer ist als im Mittelbereich. Dieser Anpralldämpfer wird vor Hindernissen als Schutzeinrichtung aufgebaut, um einen Aufprall eines auffahrenden Fahrzeugs abzudämpfen und somit Schaden vor den Insassen des Fahrzeugs fernzuhalten. Auch dient dieser dem Schutz des Hindernisses.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer neben Verkehrswegen mit einer vorbestimmten Energieabbaukapazität, mit einem Kopfbereich, einem Endbereich und einem dazwischen liegenden Mittelbereich. Der Anpralldämpfer wird vor Hindernissen als Schutzeinrichtung aufgebaut, um einen Aufprall eines auffahrenden Fahrzeugs abzudämpfen und somit Schaden von den Insassen des Fahrzeugs fernzuhalten. Auch dient er auch dem Schutz des Objekts.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein gattungsgemäßer Anpralldämpfer mit der Bezeichnung Vecu-Stop® der Firma SPS bekannt (1 und 2). Bei diesem Anpralldämpfer (1) sind zwei Reihen Dämpfelemente (20) mit identischer Energieabbaukapazität hintereinander angeordnet, wobei die zylinderförmigen Dämpfelemente mit ihrer Symmetrieachse senkrecht zum Untergrund ausgerichtet sind. Sie sind im Wesentlichen starr über auf einem Untergrund stehende Stützelemente (4), die die Elemente auf einer bestimmten Höhe halten, miteinander verbunden. Der Anpralldämpfer weist an seinem Ende einen Endabstützung (14) auf.
  • Ferner ist ein System bekannt, welches aus mehreren in Reihe hintereinander liegenden elastischen Zylindern (21) besteht. Diese Anordnung beinhaltet im Wesentlichen gleichartige Zylinder, wobei einer der Zylinder (22) in der Mitte der Anordnung eine im Vergleich zu den anderen Zylindern geringere Energieabbaukapazität aufweist. Somit ergibt sich für die Energieabbaukapazität eine in der Tendenz steigende bzw. konstant bleibende Energieabbaukapazität mit einem schwächeren Glied.
  • Die beschriebenen Anordnungsformen von Anpralldämpfern besitzen die Gemeinsamkeit, dass sie größtenteils aus gleichen Elementen aufgebaut sind. Ferner ist deren Anordnung derart gestaltet, dass entweder in der Tendenz eine Zunahme an Steifigkeit in Richtung der Anordnungen stattfindet womit immer eine Vergrößerung der Energieabbaukapazität eines Dämpfers verbunden ist oder die Energieabbaukapazität konstant bleibt.
  • Bei Crash Versuchen mit den beschriebenen Systemen findet man einen hohen Durchschnitt von negativen Beschleunigungswerten, den sog. ASI-Wert, speziell im letzten Teil des Anpralldämpfers. Der ASI (Acceleration Severity Index) ist ein konventioneller Index, der Aufschluss über die Anprallheftigkeit und die möglichen Verletzungen von Fahrzeugpassagieren aufgrund eines Aufpralles gibt. Dieser Wert wird aus dem quadratischen Durchschnitt der Verzögerung für drei Richtungen (vorwärts, seitwärts, aufwärts) erhalten und mit Richtwerten verglichen, die als sicher gelten.
  • Ausgangpunkt für die Erfindung waren Auswertungen von Crash Versuchen, aus denen hervorging, dass im letzten Zeitabschnitt einer ASI-Wert Darstellung die höchsten Werte zu erkennen sind. Daraus wurde erstmalig die Erkenntnis abgeleitet, dass zum Ende des Dämpfungsvorgangs die Energieabsorptionseigenschaft des dann betroffenen Bereiches im Verhältnis zu der zu diesem Zeitpunkt noch in einem Fahrzeug vorhandenen Energie zu ausgeprägt ist. Dadurch, dass der erfindungsgemäße Anpralldämpfer zum Ende hin „weicher” ist, wird dem Umstand der geringeren kinetischen Energie im Fahrzeug zum Ende des Dämpfungswegs bzw. der Anpralldauer Rechnung getragen. Auf diese Weise ist eine wesentliche Verringerung des ASI-Wertes möglich, wodurch das Verletzungsrisiko für die Insassen eines Kraftfahrzeuges vermindert und somit auch eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit gewährleistet wird.
  • Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anpralldämpfer der genannten Gattung so zu verbessern, dass insbesondere zum Ende des Anpralls ASI-Spitzenwerte vermieden werden können.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Anpralldämpfer dadurch gelöst, dass die Energieabbaukapazität im Endbereich des Anpralldämpfers geringer ist als im Mittelbereich.
  • Wesen der Erfindung
  • Bei einer besonderen, in den 36 dargestellten Ausführungsform eines Anpralldämpfers handelt es sich um eine Anordnung, welche mindestens drei Teilbereiche aufweist, nämlich mindestens einen Kopfbereich nach dem Anprallkopf, mindestens einen Mittelbereich und mindestens einen Endbereich.
  • Diese mindestens drei Teile unterscheiden sich nicht nur aufgrund ihrer örtlichen Anordnung, sondern auch aufgrund ihrer Eigenschaften.
  • Erfindungsgemäß liegt die Energieabbaukapazität des Endbereichs unter dem des Mittelbereiches, so dass gegen Ende des Anprallvorgangs keine ASI-Wert Spitzen auftreten.
  • Vorteilhaft weisen der Kopfbereich und der Mittelbereich eine Energieabbaukapazität auf, welche vom Kopfbereich hinter dem Anprallkopf hin zum Ende des Mittelbereiches ansteigt.
  • Somit weist der Anpralldämpfer als Einheit eine Energieabbaukapazität von zunehmender Art vom Anprallkopf hin zum Mittelbereich auf. Hierauf folgend nimmt die Energieabbaukapazität im Endbereich wieder ab bzw. ist sie im Vergleich zum Mittelbereich geringer.
  • Die einzelnen Bereiche weisen Zellen (Dämpfelemente) auf, die hintereinander angeordnet, verformbar und dadurch energieumwandelnd sind und hinsichtlich ihrer Orientierung im Raum beliebig angeordnet sein können wobei wesentlich ist, dass die Energieabbaukapazität im Endbereich gegenüber dem Mittelbereich geringer ist.
  • Die Zellen können diverse äußere Formen, symmetrisch oder unsymmetrisch, aufweisen, wie z. B. quaderförmige, polyederförmige oder zylindrische.
  • Dabei kann abhängig von der gewählten Gestalt eine Zelle, z. B. eine symmetrische Form wie z. B. eine zylindrische, deren Symmetrieachse eine vertikale oder horizontale Orientierung haben. Die horizontale Orientierung kann dergestalt sein, dass die Symmetrieachse parallel oder vertikal zur Stoßrichtung angeordnet ist.
  • Das Innere der aufeinanderfolgenden Zellen kann verstärkende Innenstrukturelemente aufweisen, wodurch die Energieabbaukapazität im Ganzen oder in Teilbereichen konstruktiv bestimmt werden kann. Desweiteren ist es möglich, die Energieabbaukapazität durch die Wandstärke der einzelnen Zellen zu beeinflussen oder aber durch eine bestimmte Form.
  • Diese Form könnte z. B. eine elliptische sein, die so angeordnet ist, dass sich eine geringe Energieabbaukapazität einstellt. Dies erreicht man, indem z. B. die Aufprallrichtung senkrecht zur Verbindungsgerade der Brennpunkte liegt. Bei einer Drehung um 90° gelangt man zum gegenteiligen Effekt, hier stellt sich eine höhere Energieabbaukapazität ein.
  • Innerhalb der Teilbereiche ist auch eine Kombination von verstärkenden Innenstrukturelementen und einer besonderen Form möglich, sowie weitere Kombinationen aus Form, Verstärkungen und Formanordnungen.
  • Ein Teilbereich des Anpralldämpfers weist in der Regel mehrere Zellen auf. Diese können miteinander mittels Befestigungsmittel verbunden sein oder können in einer einhüllenden Form, dicht an dicht, lose oder aber auch mit Befestigungsmittel versehen, aneinander stehen.
  • Die einzelnen verschiedenen Zellen mit ihren unterschiedlichen Energieabbaukapazitäten können vom Anprallkopf hin zum Endbereich untereinander mit Befestigungsmittel zu einer zusammenhängenden Einheit verbunden sein. Auch ist es möglich, alle Bereiche mit einer einhüllenden Schutzplankenanordnung zu umgeben, um so einen Zusammenhalt zu gewährleisten.
  • Bei einem Anpralldämpfer ist die eingestellte Höhe der Zellen in der Regel geringer als die durchschnittliche lichte Höhe der Bodenfreiheit eines PKWs. Durch diese Ausgestaltung wird die optimale Höhe für einen anprallenden PKW sichergestellt. Die eingestellte Höhe wird anhand von sog. Zwischenbaustützen gewährleistet, welche an ihrem dem Untergrund zugewandten Standelemente aufweisen. Diese Standelemente, welche auch direkt an den Zellen befestigbar sind, können als Rollen, Walzen, Rad, Gleitfüße und/oder Rollen, Walzen, Räder oder Gleitfüße in Führungen ausgeführt sein. Auch ist es möglich die Standelemente fest zu verankern, wobei auch Sollbruchstellen vorgesehen sein können. Hierdurch werden eine mögliche Verformung und eine Bewegung aller Teilbereiche bei einem Anprall gewährleistet, womit die Gesamtkonstruktion ihre Aufgabe bestmöglich erfüllen kann.
  • Alle Zwischenbaustützen bzw. alle Teilbereiche und/oder die einzelnen Zellen können eine gemeinsam verbindende Haltevorrichtung aufweisen. Die Haltevorrichtung hat die Aufgabe ein gutes Leitvermögen des Anpralldämpfers zu gewährleisten, wenn er von seitlich anfahrenden Fahrzeugen getroffen wird. Ferner kann anhand der Haltevorrichtung sichergestellt werden, dass die Dämpferanordnung nicht ausweicht, wenn ein Fahrzeug seitlich in die Konstruktion hineinfährt, wobei gleichwohl gewährleistet ist, dass die übrigen Zelleneigenschaften unverändert aufrechterhalten bleiben. Auch bei einem frontalen Anprall ist es den Teilbereichen nicht möglich, aus der Konstruktion auszuscheren und dadurch ihre Aufgabe nicht bestimmungsgemäß zu erfüllen.
  • Am Ende weist der Anpralldämpfer eine Abstützeinrichtung, eine sog. Endabstützung, welcher entweder durch Stützstreben, die in einem bestimmten Winkel zur Fahrbahn stehen, oder eine feste Wand realisiert ist, auf.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 einen Anpralldämpfer aus dem Stand der Technik,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anpralldämpfers mit unterschiedlichen Höhen der Zellen,
  • 4 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Anpralldämpfers mit drei Teilbereichen, Detailansichten und ein Energiediagramm,
  • 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Anpralldämpfers mit unterschiedlichen Innenstrukturelementen,
  • 6 eine Seitenansicht eines Anpralldämpfers mit unterschiedlichen Befüllhöhen der Zellen,
  • 7 eine schematische Darstellung der Verwendung des erfindungsgemäßen Anpralldämpfers als Anfangs- bzw. Endkonstruktion bei seitlich neben dem Verkehrsweg angeordneten Fahrzeugrückhaltesystemen.
  • Ausführliche Beschreibung von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anpralldämpfers (1) in schematischer Seitenansicht vor einer Endabstützung (14).
  • Der Anpralldämpfer besteht je nach Gegebenheit des Verkehrswegs aus in Reihe hintereinander angeordneten Zellen (20), auch Dämpfelemente genannt, wobei mehrere solcher Reihen parallel nebeneinander vorgesehen sein können. Entsprechend der Verkehrswegeführung kann auch eine V-förmige Anordnung der Zellen mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln gewählt werden.
  • Bei der dargestellten Ausgestaltung der Anordnung weist der Anpralldämpfer 13 Doppelreihen Zellen (20) und eine einzelne Zelle (2) am Anprallkopf auf. Diese Zellen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrische Rohre und so orientiert, dass deren Symmetrieachse im rechten Winkel zur Fahrbahnrichtung stehen. Die einzelnen Zellen werden auf einer bestimmten Höhe, welche geringer ist als die durchschnittliche lichte Höhe eines PKWs, gehalten.
  • Desweiteren ist in 3 eine Unterteilung der Anordnung in drei Teilbereiche zu erkennen, nämlich in einen Kopfbereich (9), einen Endbereich (10) und einen Mittelbereich (11). Grundsätzlich umfasst jeder Teilbereich erfindungsge mäß mindestens eine Zelle, so dass die kleinstmögliche Anordnung drei Zellen aufweist.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung entfallen elf Zellen auf den Kopfbereich (9), acht auf den Endbereich (10) und acht auf den Mittelbereich (11), wobei eine geringere oder größere Anzahl an Zellen auch denkbar ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung weisen die Zellen erfindungsgemäß in dem Mittelbereich eine größere Höhe auf als im Endbereich. Sie ist auch größer als die der Zellen im Kopfbereich. Aufgrund dieser der Anordnung ist es möglich, die Energieabbaukapazität, welche direkt mit der Form verknüpft ist, innerhalb der Anordnung vorzubestimmen und sie nach dem Mittelbereich (10) gezielt zu verringern.
  • Stützelemente (4), welche am Ende einer Zwischenbaustütze (18) oder an einer Zelle (20) angebracht sein können, weisen Standelemente (5) auf, welche auf verschiedene Arten ausgeführt sein können. So ist es möglich, dass die Standelemente (5) Rollen, Walzen, Räder oder Gleitfüße aufweisen. Dies gewährleistet bei einem Aufprall eine Beweglichkeit der Gesamtkonstruktion in alle Richtungen, wodurch die Energieabbaukapazität aller Zellen bestmöglich ausgeschöpft wird. Ferner ist es auch möglich, dass die Standelemente mit unbeweglicher Verankerung im Boden befestigt sind, aber dafür dann Sollbruchstellen aufweisen. Auch am Boden befestigte Führungsschienen für ein kontrolliertes Führen der Standelemente bei einem Aufprall sind möglich.
  • Die Gesamtkonstruktion kann als seitliche Begrenzung mindestens eine Seitenschilderanordnung (6) aufweisen, welche auf Höhe der Zellen und an den Zellen mittels Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben oder Schweißen angebracht sind.
  • Ferner ist am Ende der mindestens eine Bodenanker (7) für die mindestens eine gemeinsame Haltevorrichtung (8) zu erkennen.
  • Die Zellen (20) werden von der mindestens einen gemeinsamen Haltevorrichtung (8) so gehalten, dass sie im Fall eines Aufpralls, der nicht genau in Richtung der Symmetrieachse erfolgt, nicht ausweichen können und somit der vorgegebene Energieabbau in der gewünschten Weise stattfinden kann. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4a wird die Anordnung der Zellen, die auch hier von zylindrischen Rohren gebildet sind, in drei Teilbereiche unterteilt, nämlich in einen Kopfbereich (9), einen Endbereich (10) und einen Mittelbereich (11).
  • In den Vergrößerungen, die sich jeweils auf den Kopf-, Mittel- und Endbereich beziehen, sind die unterschiedliche Dicken (d1, d2, d3) der Wand der Zylinderrohre dargestellt. Hierbei ist die Dicke der Rohrwand der zylindrischen Zellen im Mittelbereich (11) am größten. Im Endbereich (10) weisen die Zellen eine Dicke der Rohrwand auf, die geringer ist als die der Zellen des Mittelbereiches (11). Es muss die Rohrwanddicke des Endbereiches nicht auf eine Dicke des Kopfbereiches zurückfallen, die ebenfalls geringer ist als im Mittelbereich, sondern kann auch eine davon abweichende Rohrwanddicke aufweisen. Diese ist jedoch stets geringer ist als die der Zellen des Mittelbereiches. Da die Dicke der Rohrwand ein Maß für das Verformungsverhalten darstellt, kann somit der Dicke entsprechend einer gewünschten Energieabbaukapazität gewählt werden.
  • Für den Fall, dass statt der zylindrischen Form eine andere gewählt wurde, ist die Wandstärke ein Äquivalent der Dicke der Rohrwand.
  • Folglich ist es sowohl für die Wandstärke als auch für die Dicke der Rohrwand denkbar, dass die Wandstärke bzw. die Dicke d4 in 4b nicht über den gesamten Umfang abnimmt, sondern sich lediglich an einer für den Verformungsprozess maßgebenden Stelle verringert, um somit eine Schwächung gegenüber einer vorangehenden Zelle bzw. einem Dämpfer zu gewährleisten (4b).
  • Eine Zelle mit einer größeren Wandstärke bzw. Dicke der Rohrwand weist eine größere Energieabbaukapazität auf und erfordert somit mehr Energie, um sich zu verformen, dies lässt sich anhand einer Kurve der möglichen Energieabbaukapazität der einzelnen Teilbereiche skizzieren. Das Diagramm aus 4 zeigt deutlich die Besonderheit der Erfindung, nämlich eine geringere Kapazität im Endbereich. Vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn die Energieabbaukapazität beginnend vom Anprallkopf bzw. Kopfbereich zum Mittelbereich ansteigt. Ebenso ist es auch möglich, dass die Energieabbaukapazität vor dem Endbereich also im Mittelbereich und/oder im Kopfbereich im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Bestimmt man jetzt aus obiger Beschreibung die Besonderheit der vorliegenden Erfindung, erkennt man, dass dies der Abfall der Energieabbaukapazität vor der Endabstützung (14), also im Endbereich, ist.
  • Für den Übergang der einzelnen Teilbereiche bzw. der einzelnen Zellen von einer hohen Energieabbaukapazität zu einer niedrigeren oder umgekehrt ist es z. B. vorstellbar, dass eine zylindrische Zelle (20) aus 3 um 90° gedreht wird, wodurch ihre Symmetrieachse parallel zur Stoßrichtung orientiert ist.
  • Hierdurch weist die zylindrische Zelle eine schwerere Verformbarkeit in Fahrbahnrichtung auf. Auf diese Weise ist es möglich auch aus zwei identischen Dämpfelementen eine Steigerung bzw. eine Abschwächung der Energieabbaukapazität lediglich durch Drehung zu erreichen, was zu einer Kostenersparnis führt.
  • 5 zeigt einen Anpralldämpfer ähnlicher Bauart wie in 4 dargestellt. Eine gedrehte Zelle (12) mit kleinerem Querschnitt ist so angeordnet, dass sie mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Stoßrichtung steht.
  • Zudem offenbart 5, dass der Anpralldämpfer statt einer zylindrischen Zelle eine quaderförmige Zelle (13) aufweisen kann. Dies kann z. B. dann erforderlich sein, wenn eine Zelle mehrere Dämpfkörper wie z. B. Schaumstoff in ihrem Inneren aufweisen soll. Anhand dieser besonderen Ausführungsform kann ebenfalls eine Steigerung der Energieabbaukapazität erreicht werden. So kann eine eckige Zelle (13) mit weniger Kapazität z. B. wenige lange elliptische Elemente enthalten, wie in Schnitt A-A (i) oder mit mehr Energieabbaukapazität mehrere z. B. lange zylinderförmige Elemente enthalten wie in Schnitt A-A (ii), (iv) oder (v). Auch eine andersgeartete räumliche Orientierung der Elemente im Inneren ist denkbar, um eine Erhöhung oder Verringerung der Energieabbaukapazität bei identischer Formgebung, wie zuvor beschrieben, zu erreichen.
  • Desweiteren kann z. B. eine Füllung mit einem Füllstoff wie z. B. Schaumstoff die Energieabbaukapazität erhöhen (Schnitt A-A (iii) und Detail A (i) in der Draufsicht auf eine zylindrische Zelle). Verstärkende Innenstrukturelemente (17) in den Elementen sind ebenfalls möglich, wie 5 und Detail A (ii) zeigen. Hierbei kann anhand variierender verstärkender Innenstrukturelemente auch unterschiedliche Energieabbaukapazitäten erreicht werden (Details A (ii) und (iii)), wohingegen die bevorzugte Ausgestaltung bzw. Orientierung der Innenstrukturelemente parallel zur Stoßrichtung ist.
  • Ferner kann ein Teil oder die gesamte Zelle ein Material aufweist (Schnitt A-A (vi)), welches die Anprallenergie in den Zerfall seiner vorgegebenen Form umwandelt. Hierbei sind auch verschiedene Energiestufen möglich, so dass sich dieses Element ebenfalls in die erläuterte Energieabbaukapazität-Struktur einfindet. Somit sind auch auf diese Art variierende Energieabbaukapazitäten realisierbar.
  • Die oben beschrieben Strukturen sind nicht auf eine zylindrische oder eckige Außenform begrenzt, sondern es können auch andere Varianten verwendet und miteinander kombiniert werden. Auch eine Kombination von Rohren und Füllstoff im Inneren einer Zelle ist möglich. Eine eckige, quaderförmige Zelle muss nicht zwingend so beschaffen sein, wie soeben beschrieben, so kann ein solches Element auch vollständig eine spezielles Material aufweisen, welches ein gewisses Maß an Energie aufnehmen kann, das in den Zerfall seiner Struktur umgewandelt wird.
  • 5 zeigt auch verstärkende Außenstrukturelemente (19, 19'), die zusätzlich zur Kontaktlinie benachbarter zylindrischen Zellen eine weitere Möglichkeit bieten, Energie von der einen Zelle auf die andere zu übertragen. Diese Außenstrukturelemente bestehen aus Platten, die zwischen zwei benachbarten Zellen entlang gegenüberliegender Mantellinien angeschweißt sind. Diese Platten können in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Dicken aufweisen. Hierdurch kann man die Energieabbaukapazität mit gestalten und eine schwächere Kapazität für den Energieabbau auf einen stärkeren in Stoßrichtung folgen lassen (5 Vergrößerung). Auch ist es möglich die Energieabbaukapazität der Außenstrukturelemente (19, 19') der aufeinander folgenden Zellen zu variieren, wobei die Energieabbaukapazität niedriger, höher oder zwischen der Energieabbaukapazität zweier in Stoßrichtung hintereinander angebrachter Zellen (20) liegen kann.
  • Eine Endabstützung (14) stützt den gesamten Anpralldämpfer ab und fängt die in den Anpralldämpfer eingeleiteten Kräfte bei einem Anprall auf.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei einem Dämpfer des Typs gemäß 1. Für die gewünschte Energieabbaukapazität werden behälterförmige Zellen befüllt. Unterschiedliche Befüllhöhen oder Füllmaterialien stellen die unterschiedlichen Energieabbaukapazitäten bereit. Hierfür kann z. B. geeignetes Füllmaterial jeglicher Art verwendet werden.
  • 7 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Anpralldämpfers als Anfangs- bzw. Endkonstruktion bei einem Fahrzeugrückhaltesystem neben einem Verkehrsweg. Üblicherweise sind derartige Fahrzeugrückhaltesysteme als Schutzplankenbegrenzung neben der Straße angeordnet. Derartige Fahrzeugrückhaltesysteme dienen dazu, von der Fahrbahn abgekommene Fahrzeuge umzulenken und in Fahrtrichtung auf die Fahrbahn zurück zu leiten. Derartige Systeme können sowohl aus Stahlkonstruktionen jedoch auch aus Beton gefertigt sein. Das dargestellte Ausführungsbeispiel 1 zeigt eine einseitige Anordnung neben der Straße, das Ausführungsbeispiel 2 zeigt eine Anordnung eines solchen Fahrzeugrückhaltesystems zwischen zwei entgegengesetzten Fahrbahnen. Derartige Fahrzeugrückhaltesysteme bilden zu Beginn ihrer Einsatzstrecke wie auch am Ende jeweils ein gefährliches Hindernis. Daher sind derartige Fahrzeugrückhaltesysteme am Anfang und auch am Ende mit sogenannten Anfangskonstruktionen bzw. Endkonstruktionen geschützt, die auch als Terminal bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anpralldämpferkonstruktion kann in entsprechender Ausbildung auch als eine solche Anfangskonstruktion verwendet werden. Dabei können symmetrisch ausgebildete Konstruktionen oder auch sogenannte einseitige Konstruktionen zum Einsatz kommen, bei denen lediglich auf der dem Verkehrsweg zugewandten Seite der Anfangskonstruktion eine Schutzeinrichtung, d. h. eine Schutzplankenanordnung vorgesehen ist, auf der abgewandten Seite jedoch nicht. Ein solcher Aufbau ist schematisch im dritten Ausführungsbeispiel der 7 wiedergegeben.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. So liegt es im Schutzbereich der beschriebenen Erfindung, die Energieabbaukapazität innerhalb der Bereiche Kopf-, Mittel- und Endbereich zu variieren.
  • 1
    Anpralldämpfer
    2
    Zelle des Anprallkopfes
    3
    Umlenkvorrichtung
    4
    Stützelement
    5
    Standelement
    6
    Seitenschilder
    7
    Bodenanker
    8
    Haltevorrichtung
    9
    Bereich hinter dem Anprallkopf
    10
    Endbereich
    11
    Mittelbereich
    12
    gedrehte Zelle
    13
    quaderförmige Zelle
    14
    Endabstützung
    15
    Öffnung für Führung
    16
    gebogene Schutzplanke
    17
    verstärkendes Innenstrukturelement
    18
    Zwischenbaustütze
    19
    verstärkendes Außenstrukturelement
    20
    Zelle, auch sog. Dämpfelement
    21
    elastischer Zylinder
    22
    behälterförmige Zellen

Claims (13)

  1. Anpralldämpfer vor Hindernissen neben Verkehrswegen mit einer vorbestimmten Energieabbaukapazität, mit einem Kopfbereich (9), einem Endbereich (10) und einem dazwischen liegenden Mittelbereich (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität im Endbereich (10) des Anpralldämpfers geringer ist als im Mittelbereich (11).
  2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität des Anpralldämpfers zu Beginn im Kopfbereich geringer ist als im Mittelbereich.
  3. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität des Anpralldämpfers vom Kopfbereich (9) zum Mittelbereich (11) hin ansteigt.
  4. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität des Anpralldämpfers im Mittelbereich (11) im Wesentlichen konstant ist.
  5. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4 mit hintereinander angeordneten, verformbaren, Energie umwan delnden Zellen (20), welche teilweise untereinander eine unterschiedliche Energieabbaukapazität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der aufeinanderfolgenden Zellen im Endbereich eine geringere Energieabbaukapazität aufweist als mindestens eine Zelle im Mittelbereich (11).
  6. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1–5, wobei mindestens eine der Zellen als rohrförmiger Zylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Rohrwand die Energieabbaukapazität der mindestens einen Zelle bereit stellt.
  7. Anpralldämpfer nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität der aufeinander folgenden Zellen aufgrund mindestens einer Stelle mit geringerer Wandstärke abnimmt.
  8. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, mit energieabbauendem Material innerhalb der Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Zellen zumindest teilweise mit energieabbauendem Material gefüllt ist.
  9. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, wobei eine zylindrische oder quaderförmige Zelle mit ihrer Mittellinie senkrecht zum Untergrund orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgenden Zellen unterschiedliche Höhen oder unterschiedlichen Befüllungs-höhen aufweisen, welche die Energieabbaukapazität der Zelle bestimmen.
  10. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, wobei mindestens eine der Zellen mindestens ein verstärkendes Innenstrukturelement (17) im Inneren bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabbaukapazität der aufeinander folgenden Zellen mithilfe des mindestens einen verstärkenden Innenstrukturelements beeinflusst wird.
  11. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, wobei mindestens eine der Zellen ein energieabbauendes Material, das die aufgenommene Energie in den Zerfall seiner Struktur umwandelt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgenden Zellen mindestens ein Material mit einer niedriger ausgebildeten Energieabbaukapazität aufweisen.
  12. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, wobei Außenstrukturelemente (19) eine zusätzliche Möglichkeit der Ausbildung einer Energieabbaukapazität außerhalb einer Zelle (20) gewähren, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgenden Zellen mindestens ein Außenstrukturelement (19) aufweisen, welches mit einer Energieabbaukapazität ausgestattet ist, die niedriger, höher oder zwischen der Energieabbaukapazität zweier in Stoßrichtung hintereinander angebrachter Zellen (20) liegt.
  13. Anpralldämpfer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Anfangs- und/oder Endkonstruktion bei einem seitlich neben Verkehrswegen angeordneten Fahrzeugrückhaltensystem verwendet ist.
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