DE102008034397A1 - Entzerrungssystem und entsprechendes Verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Entzerrungssystem, das in einem Kommunikationsempfänger verwendet wird, weist mehrere Equalizerstufen auf. Ein vorderer Equalizer stellt den Entzerrungsoutput einem Feedback Filters in einem hinteren Equalizer zur Verfügung, um die Initialisierung des hinteren Equalizers zu beschleunigen. Zusätzlich stellt der hintere Equalizer einen Entscheidungsoutput dem vorderen Equalizer zur Verfügung, um Fehler zu schätzen, um so besser die Abgriffskoefdere als auch der hintere Equalizer können mit iterativen Equalizern implementiert werden, um weiterhin die Entzerrungsperformance zu verbessern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entzerrung und insbesondere bezieht sie sich auf eine iterative Entzerrerstruktur umfassend eine Vielzahl von Entzerrern/Equalizern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um die Effekte von bandlimitierten Übertragungskanälen zu kompensieren, verwenden viele digitale Kommunikationssysteme einen Equalizer, um Intersymbol-Interferenzen (ISI) in den empfangenen Signalen zu entfernen. ISI verursacht, dass der Wert eines gegebenen Symbols verzerrt wird durch die Werte der vorhergehenden und der folgenden Symbole und repräsentiert dadurch im wesentlichen Symbol ”Geister”, da ISI vorhergehende und verzögerte Symbole enthält in Bezug zu einer Referenzsymbol-Lokation in einer gegebenen Entscheidungsregion. Die Verzerrung limitiert due Datenraten-Effizienz für eine Kommunikation über einen solchen Kanal. Entsprechend ist die Aufgabe, den Effekt einer solchen Kanalverzerrung zu reduzieren, von großem Interesse.
  • Kurzer Überblick über die Erfindung
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform ist ein Verfahren zur Durchführung einer Entzerrung in einem Kommunikationsempfänger, dass umfasst: Erzeugen eines Entscheidungsoutput/Entscheidungsausgabe von einem hinteren Equalizer des Kommunikationsempfängers; Schätzen eines geschätzten Fehlers durch Vergleichen des Entscheidungsoutputs des hinteren Equalizers und des entzerrten Outputs mit einem vorderen Equalizer des Kommunikationsempfängers; und Anpassen des vorderen Equalizers gemäß dem geschätzten Fehler, wobei der Kommunikationsempfänger mehr als zwei Equalizerstufen besitzt und der vordere Equalizer ist auf einer früheren Stufe als der hintere Equalizer angeordnet.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform ist ein Verfahren zur Durchführung der Entzerrung in einem Kommunikations-receiver/Empfänger, umfassend: Erzeugen eines Entzerrungsoutputs von einem vorderen Entzerrer/Equalizer des Kommunikationsreceivers; Bereitstellen des entzerrten Outputs an einen Feedback-Filter des hinteren Equalizers des Kommunikations-Receivers für eine Initialisierung; und Durchführen einer Entzerrung in dem hinteren Equalizer durch den initialisierten Feedback-Filter des hinteren Equalizers, wobei der Kommunikationsreceiver mehr als zwei Entzerrerstufen aufweist und der vordere Equalizer eine frühere Stufe als der hintere Equalizer.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform ist ein Entzerrungssystem, das in einem Kommunikationsreceiver verwendet wird, umfassend einen vorderen Equalizer, umfassend einen ersten Feed Forward Filter/vorwärts gekoppelten Filter einen ersten Feedback-Filter/rückwärts gekoppelter Filter, einen ersten Kombinierer und eine erste Entscheidungseinheit, wobei der erste Kombinierer den Output/Ausgabe des ersten Feed Forward Filters und des ersten Feedback Filters kombiniert, um einen ersten Entzerrungsoutput zu erzeugen; die erste Entscheidungseinheit entscheidet einen ersten Satz von diskreten Werten basierend auf dem ersten Entzerrungsoutput; und der erste Entzerrungsoutput wird dem ersten Feedback-Filter bereitgestellt; ein hinterer Equalizer umfasst einen zweiten Feed Forward Filter, einen zweiten Feedback Filter, einen zweiten Kombinierer und eine zweite Entscheidungseinheit, wobei der zweite Kombinierer den Output des zweiten Feed Forward Filters und des zweiten Feedback Filters kombiniert, um einen zweiten Entzerrungsoutput zu erzeugen; die zweite Entscheidungseinheit entscheidet einen zweiten Satz von diskreten Werten basierend auf dem zweiten Entzerrungsoutput; und der zweite Entzerrungsoutput wird dem zweiten Feedback Filter bereitgestellt; ein Fehlerschätzer empfängt den zweiten Satz von diskreten Werten und den ersten Entzerrungsoutput, um einen geschätzten Fehler zu erlangen; und eine Abgriffs-Koeffizienten-Einheit (tap coefficient unit), um die Abgriffs-Koeffizienten von zumindest einem Feed Forward Filter/Vorwärts gekoppelten Filter und einem ersten Feedback Filter/Rückwarts gekoppelten Filter anzupassen, wobei der vordere Equalizer ein Frühstufiger ist als der hintere Equalizer von mehreren Equalizerstufen des Kommunikationsreceivers.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ein Entzerrungssystem, das in einem Kommunikationsreceiver verwendet wird, umfassend: einen vorderen Equalizer, umfassend einen ersten vorwärtsgekoppelten Filter, einen ersten rückgekoppelten Filter, einen ersten Kombinierer und eine erste Entscheidungseinheit, wobei der erste Kombinierer den Output des ersten vorwärtsgekoppelten Filters und des ersten rückwartsgekoppelten Filters kombiniert, um einen ersten Entzerrungsoutput zu generieren; die erste Entscheidungseinheit entscheidet einen ersten Satz von diskreten Werten basierend auf dem ersten Entzerrungsoutput; und der erste Entzerrungsoutput wird dem ersten Feedback Filter bereitgestellt; ein hinterer Equalizer umfasst einen zweiten Feed Forward Filter/vorwärtsgekoppelten Filter, einen zweiten rückgekoppelten Filter/Feedback Filter, einen zweiten Kombinierer und eine zweite Entscheidungseinheit, wobei der zweite Kombinierer den Output des zweiten vorwärtsgerichteten Filters und des zweite Feedback-Filter kombiniert, um einen zweiten Entzerrungs-Output zu erzeugen, die zweite Entscheidungseinheit entscheidet einen zweiten Satz von diskrete Werten basierend auf dem zweiten Entzerrungsoutput; und der zweite Entzerrungsoutput wird dem zweiten rückgekoppelten Filter zur Verfügung gestellt, wobei der erste entzerrte Output dem zweiten Feedback Filter für die Initialisierung bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die detaillierte Beschreibung, die im Folgenden gegeben wird und durch die beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen und die Beschreibung werden lediglich zum Zweck der Darstellung bereitgestellt und beabsichtigen nicht, die Erfindung zu beschränken.
  • 1 zeigt ein Entzerrungssystem, das mehrere Entzerrerstufen aufweist;
  • 2 zeigt einen vorderen Equalizer, der seinen Entzerrer-Output seinem hinteren Equalizer zur Verfügung stellt, um die Initialisierung eines Feedback-Filters des hinteren Equalizers zu beschleunigen;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Beschleunigen der Initialisierung eines hinteren Equalizers durch Verwenden eines entzerrten Outputs des vorderen Equalizers;
  • 4 zeigt den hinteren Equalizer, der seinen Entscheidungsoutput einem vorderen Equalizer zur Verfügung stellt, um so die Fehler besser zu berechnen und somit die Abgriffskoeffizienten des vorderen Equalizers anzupassen;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zur Bereitstellung von Entscheidungsfehlern Von einem hinteren Equalizer an einen vorderen Equalizer, um die Abgriffskoeffizientenanpassung (tap coefficient adjustment) des vorderen Equalizers zu verbessern;
  • 6 zeigt ein Filterentwurf, der verwendet werden kann, um einen Feed Forward Filter oder Feedback Filter zu implementieren, der in einem Entzerrungssystem der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 7 zeigt einen iterativen Equalizer.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Entzerrungssystem, das mehrere Entzerrerstufen aufweist. In diesem Beispiel wird der Output des ersten Equalizers/Entzerrers 101 dem zweiten Equalizer 102 zur Verfügung gestellt. Der Output des zweiten Equalizers 102 wird dem dritten Equalizer 103 zur Verfügung gestellt. Dies erfolgt in einer Art, dass der Output des (n – 1)ten Equalizers 104 dem n-ten Equalizer 105 zur Verfügung gestellt wird. Bei mehreren Equalizerstufen wird der k-te Equalizer als frühere Stufe als der r-te Equalizer bezeichnet, falls r größer als k ist. Auf der anderen Seite, ist der k-te Equalizer eine spätere Stufe als der r-te Equalizer, falls r kleiner als k ist. Auch wird der (k – 1)te Equalizer als „vorhergehend angrenzend” an den k-ten Equalizer genannt. Der n-te Equalizer 105, der der letzte Equalizer bei mehreren Equalizerstufen ist, stellt einen Entzerrungsoutput zur Verfügung, der durch einen Kommunikationsreceiver verwendet wird. In solchen mehrfachen Entzerrerstufen erzeugen Equalizer ausgenommen vom letzten, Zwischen Entzerreroutput, der durch andere Equalizer in mehreren Stufen verwendet wird. Theoretisch umfasst der letzte Entzerrungsoutput weniger ISI nach durchlauf solcher mehrfachen Entzerrerstufen.
  • Die folgenden bevorzugten Ausführungsformen stellen unterschiedliche Wege von miteinander verbundenen Equalizern in mehrfachen Equalizerstufen dar. In den folgenden Beispielen ist ein vorderer Equalizer dichter am letzten Equalizer, der das abschließende Entzerrungsoutput bereistellt, als ein hinterer Equalizer. Entsprechend wird ein vorderer Equalizer als frühere Stufe bezeichnet als der hintere Equalizer. Der vordere Equalizer mag vorhergehend angrenzend an den hinteren Equalizer sein. Alternativ können mehr als ein Equalizer zwischen dem vorderen und dem hinteren Equalizer in einem Entzerrungssystem sein, das mehrere Equalizerstufen umfasst.
  • 2 zeigt eine Verbindung zwischen einem solchen vorderen Equalizer 20 und einem hinteren Equalizer 22. Der vordere Equalizer 20 weist einen Feed Forward Filter 202, einen Feedback Filter 203, einen Kombinierer 204, eine Entscheidungseinheit 205 und einen Schalter 206 auf. Der Kombinierer 204 kombiniert die Outputs vom Feed Forward Filter 202 und dem Feedback Filter 203. Der Kombinierte Output wird durch die Entscheidungseinheit 205 entschieden, die einen möglichen diskreten Wert für jeden kombinierten Output bestimmt. Im Gebiet des Equalizerentwurfs kann die Verwendung eines Slicers/Aufteilers für den Entwurf einer Entscheidungseinheit 205 als beispielhaft angesehen werden, darum werden Details im folgenden nicht beschrieben.
  • Zusätzlich zum vorderen Equalizer 20 ist der hintere Equalizer 22 ebenfalls in der dargestellten mehrfachen Entzerrerstufen dargestellt. Der hintere Equalizer 22 weist ebenfalls einen Feed Forward Filter 222, einen Feedback Filter 223, eine Entscheidungseinheit 225, einen ersten Schalter 226 und einen zweiten Schalter 227 auf. In ähnlicher Form kombiniert der Kombinierer 224 die Ausgabe bzw. die Outputs vom Feed Forward Filter 222 und dem Feedback Filter 223. Die kombinierten Outputs werden durch die Entscheidungseinheit 225 entschieden, die einen möglichen diskreten Wert für jeden kombinierten Output bestimmt.
  • In diesem Beispiel empfangen der Feed Forward Filter 202 und der Feed Forward Filter 222 beide den gleichen Input, im Allgemeinen eine Serie von digitalen Samplen/Mustern. Der Feedback Filter 203 und der Feedback Filter 223 erlangen Entzerrungsoutput jeweils über den Schalter 206 und den Schalter 226. Während der Initialisierung wird jedoch der Entzerrungsoutput vom vorderen Equalizer 20 nicht nur dem Feedback Filter 203 des vorderen Equalizers 20 zur Verfügung gestellt, sondern auch ebenfalls dem Feedback-Filter 223 über den Schalter 227. Eine solche Anordnung kann die Konfigurationen des hinteren Equalizers 22 verbessern, z. B. der Abgriffkoeffizienten/Tap Koeffizienten, da mehr nützlichen Informationen zum frühestmöglichen Zeitpunkt bereitgestellt werden, was ein technischer Vorteile der Erfindung ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Implementierung einer solchen Anordnung zeigt, der als Programmcode geschrieben werden kann, als Firmware oder als Hardware-Logik, um die Komponenten, die oben beschrieben wurden, zu kontrollieren. So kann z. B. eine solches Verfahren verwendet werden, um den Schalter 227 anzuweisen, wann dieser den Entzerrungsoutput vom vorderen Equalizer 20 dem hinteren Equalizer 22 bereitstellen soll, und wann der hintere Equalizer 22 unter mehreren Equalizerstufen mit seiner Arbeit beginnen sollte. Daraus ergibt sich, dass entsprechende Methoden umfassen: Erzeugen von Entzerrungs-Output (Schritt 383) vom vorderen Equalizer; Bereitstellen von Entzerrungs-Output an den hinteren Equalizer (Schritt 385), um so den Feedback Filter des hinteren Equalizers (Schritt 387) zu initialisieren.
  • 4 zeigt eine andere Verbindung zwischen dem vorderen Equalizer 30 und dem hinteren Equalizer 32. In ähnlicher Weise hat der vordere Equalizer 30 einen Feed Forward Filter 302, eine Feedback Filter 303, einen Kombinierer 304, eine Entscheidungseinheit 305 und einen Schalter 306. Der Kombinierer 304 kombiniert die Outputs von Feed Forward Filter 302 und dem Feedback Filter 303. Der kombinierte Output wird entschieden durch die Entscheidungseinheit 305, die einen möglichen diskreten Wert für jeden kombinierten Output bestimmt. Zusätzlich hat der vordere Equalizer 32 einen Feed Forward Filter 322, einen Feedback Filter 323, einen Kombinierer 324, eine Entscheidungseinheit 325 und einen Schalter 326. Der Kombinierer 324 kombiniert die Ausgaben vom Feed Forward Filter 322 und Feedback Filter 323. Der kombinierte Output wird durch die Entscheidungseinheit 325 entschieden, die einen möglichen diskreten Wert für jeden kombinierten Output bestimmt.
  • Zusätzlich zur Basisentzerrungskonfiguration werden die Entscheidungsoutputs 372 des hinteren Equalizers 32 einem Fehlersignalgenerator 33 zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zum Entscheidungsoutput des hinteren Equalizers 32 werden die Entzerrungsoutputs 371 des vorderen Equalizers 30 ebenfalls dem Fehlersignalgenerator 33 zur Verfügung gestellt. Der Fehlersignalgenerator 33 vergleicht die Unterschiede zwischen dem Entscheidungsoutput 372 des hinteren Equalizers 32 und dem Entzerrungsoutput 371 des vorderen Equalizers 30 und erzeugt einen geschätzten Fehler. Ein solcher Fehlersignalgenerator 33 kann mit bekannten Fehlergeneratoren implementiert werden, die im Gebiet des Equalizerdesigns verwendet werden, um den Level bzw. die Höhe des Unterschiedes zwischen einem Entzerrungsoutput und einem Entscheidungswert zu bestimmen, um so Informationen bereitzustellen, um damit die Filter-Abgriffkoeffizienten in einem Equalizer anzupassen. Mit anderen Worten, können bekannte Fehlerberechnungsfunktionen im allgemeinen Sato Error Funktion, hier angewendet werden, und aus diesem Grund werden keine weiteren Details hierin erwähnt.
  • In diesem Beispiel sind der Feed Forward Filter 302, der Feedback Filter 303, oder sowohl beide der Feed Forward Filter 302 und der Feedback Filter 303 entsprechend dem geschätzten Fehler angepasst. Da der hintere Equalizer 32 auf einer späteren Stufe im Vergleich mit dem vorderen Equalizer 30 ist, beim Einsatz mehreren Equalizerstufen, ist der Entscheidungsoutput des hinteren Equalizers 32 akkurater als der Entscheidungsoutput des vorderen Equalizers 30. In einer solchen Anordnung wird die Performance des vorderen Equalizer 30 dadurch verbessert und konsequenterweise wird der hintere Equalizer 32 während der weiteren Bearbeitung ebenfalls verbessert. Eine solche Verbesserung kann ebenfalls als weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein solches Verfahren zur Implementierung einer solchen Anordnung beschreibt. Der Entscheidungsoutput wird zuerst durch einen hinteren Equalizer erzeugt (Schritt 380). Der Entscheidungsoutput des hinteren Equalizers genauso wie der Entzerrungsoutput des vorderen Equalizers werden miteinander verglichen, um einen geschätzten Fehler zu schätzen (Schritt 382). Der geschätzte Fehler wird dann verwendet, um den vorderen Equalizer anzupassen (Schritt 384), im Allgemeinen, um die Abgriffskoeffizienten des vorderen Equalizers anzupassen.
  • 6 zeigt eine Filterstruktur 60, die verwendet werden kann, um einen Feed Forward Filter und eine Feedback Filter zu implementieren. Die digitalen Samples 600 werden in einem Verzögerungslinienschaltkreis (delay line circuit) oder in eine Schieberegisterreihe angegeben, die eine Reihe von Speichereinheit 601, 602, 603, 604, 605 und 606 umfasst. Nach jeder Operation werden neue Daten in die erste Speichereinheit 601 geschoben und Daten, die ursprünglich in den Speichereinheiten 601, 602, 603, 604 und 605 gespeichert waren, außer die letzte Speichereinheit 606, werden um eine Einheit nach rechts verschoben. Bei jeder Operation werden die Abgriffsinhalte S1, S2, S3, ... Sn-2, Sn-1, Sn multipliziert mit Tap-Koeefizienten/Abgriffskoeefizienten β1, β2, β3, βn-2, βn-1 und βn durch Multiplizierer 621, 622, 623, 624, 625 und 626. Dann werden die multiplizierten Werte durch einen Addierer 63 summiert, um einen Entzerrungsoutputwert 65 nach jeder Operation zu erzeugen. Diese Abgriffskoeffizienten werden durch einen Abgriffskoeffizientengenerator 67 modifiziert, der abhängt von den geschätzten Fehlern, die erlangt werden durch das Vergleichen der Entscheidungswerte und des Entzerrungsoutputs.
  • Es gibt eine Vielzahl von Wegen, um Equalizer zu entwickeln und ihre entsprechenden Filter sind wohlbekannt im Bereich des Equalizerdesigns. 6 gilt natürlich als Beispiel und soll nicht als Begrenzung des Schutzumfangs der Erfindung dienen. Die Blöcke, die in den 1 bis 6 dargestellt werden, können jeweils durch Software, Firmware, Hardware oder jegliche Kombination davon implementiert werden, wobei solche Implementierungen wohlbekannt für einen Fachmann auf diesem Gebiet sind, der in der Equalizerentwicklung tätig ist.
  • Weiterhin können einer oder mehr als einer der Equalizer in mehrfachen Equalizerstufen entworfen werden, im allgemeinen unter korrekten Kontroll-Codes oder korrespondierenden Signalen, die iterativ entzerrt werden. 7 zeigt einen iterativen Equalizer 70, der einen Feed Forward Filter 701, einen Feedback Filter 702, einen Kombinierer 703, eine Entscheidungseinheit 705 und einen Schalter 706 umfasst, die Hauptunterschiede zwischen den iterativen Equalizern und den normalen Equalizern sind, dass dort mehrere Iterationen von Operationen angewendet werden auf eben einen Satz von Werten. Mit anderen Worten, so wird der Entzerrungsoutput dem Feedback Filter 702 mehrfach bereit gestellt, bis die gewünschten Bedingungen eintreten oder bis die vorbestimmte Anzahl von Iterationen erfolgt sind. Theoretisch kann eine solche Anordnung einen bestimmten Level von Entzerrungsqualität verbessern.
  • Das Entzerrungssystem mit unterschiedlichen Equalizerstufen wie es oben beschriebne wurde, kann in unterschiedlichen Receivern eines Kommunikationssystems oder eines Programmübertragungssystems verwendet werden. Ein Fachmann auf diesem Gebiet sollte wissen, wie solche Entzerrungssysteme mit unterschiedlichen Receivern mit Bezugnahme auf die unterschiedlichen Designanforderungen eingebettet bzw. implementiert werden können.
  • Auch wenn die Erfindung durch Beispiele und bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, eine Vielzahl von Modifikationen oder ähnliche Anordnungen abzudecken (wie es für einem Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen würde). Daraus ergibt sich, dass der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche der breitesten Interpretation zugänglich sein soll, um all solche Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Durchführen einer Entzerrung in einem Kommunikationsempfänger, umfassend: Erzeugen eines Entscheidungsoutput von einem hinteren Equalizer des Kommunikationsreceivers; Schätzen eines geschätzten Fehlers durch Vergleichen des Entscheidungsoutputs des hinteren Equalizers und des Entzerrungsoutputs eines vorderen Equalizers des Kommunikationsempfängers; und Anpassen des vorderen Equalizers gemäß dem geschätzten Fehler, wobei der Kommunikationsempfänger mehr als zwei Equalizerstufen aufweist, und der vordere Equalizer befindet sich in einer früheren Stufe als der hintere Equalizer.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein letzter Equalizer von einer Equalizerstufe ein abschließendes Entzerrungsergebnis ausgibt, das im Kommunikationsreceiver verwendet wird, während der Entzerrungsoutput der anderen Equalizer der Equalizerstufen einem oder mehreren Equalizern späteren Stufen bereitgestellt wird.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei der vordere Equalizer vorhergehend angrenzend an den hinteren Equalizer in den Equalizerstufen ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: Bereitstellen des Entzerrungsoutputs des vorderen Equalizers an einen Feedback Filter des hinteren Equalizers.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der vorderen Equalizer und der hinteren Equalizer ein iterativer Equalizer ist und das Verfahren umfasst weiterhin: Durchführen mehr als einer Runde von Entzerrungen innerhalb des iterativen Equalizers.
  6. Ein Verfahren zum Durchführen einer Entzerrung in einem Kommunikationsreceiver/Kommunikationsempfänger umfassend: Erzeugen eines Entzerrungsoutputs von einem vorderen Equalizer des Kommunikationsreceivers; Bereitstellen des Entzerrungsoutputs einem Feedback Filter eines hinteren Equalizers des Kommunikationsreceivers für die Initialisierung; und Durchführen einer Entzerrung im hinteren Equalizer durch den initialisierten Feedback Filter des hinteren Equalizers, wobei der Kommunikationsreceiver mehr als zwei Equalizerstufen aufweist und der vordere Equalizer eine frühere Stufe als der hintere Equalizer ist.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei der vordere Equalizer vorhergehend angrenzend zum hinteren Equalizer in den Equalizerstufen ist.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein letzter Equalizer der Equalizerstufen ein abschließendes Entzerrungsergebnis ausgibt, das in dem Kommunikationsreceiver verwendet wird, und andere Equalizer-Entzerrungsoutputs von anderen Equalizern der Equalizerstufen werden einem oder mehreren anderen Equalizern in späteren Stufen bereitgestellt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: Erzeugung eines Entscheidungsoutput für den hinteren Equalizer; Schätzen eines geschätzten Fehlers durch Vergleichen des Entscheidungsoutputs des hinteren Equalizers und des Entzerrungsoutputs des vorderen Equalizers; und Anpassen des vorderen Equalizers basierend auf dem geschätzten Fehler.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei zumindest der vordere Equalizer und der hintere Equalizer ein iterativer Equalizer sind und das Verfahren weiterhin umfasst: Durchführen von mehr als einer Runde von Entzerrungen innerhalb der iterativen Equalizer.
  11. Ein Entzerrungssystem, verwendet in einem Kommunikationsempfänger, umfassend: einen vorderen Equalizer umfassend einen ersten vorwärtsgekoppelten Filter (Feed Forward Filter), einen ersten Feedback Filter (rückwärtsgekoppelten Filter), einen ersten Kombinierer und eine erste Entscheidungseinheit, wobei der erste Kombinierer den Output des ersten Feed Forward Filter und des ersten Feedback Filter kombiniert, um ein ersten Entzerrungsoutput zu generieren; die erste Entscheidungseinheit entscheidet einen ersten Satz von diskreten Werten basierend auf dem ersten Entzerrungsoutput und der erste Entzerrungsoutput wird dem ersten Feedback Filter bereitgestellt; ein hinterer Equalizer umfassend einen zweiten Feed Forward Filter, einen zweiten Feed Back Filter, einen zweiten Kombinierer und eine zweite Entscheidungseinheit, wobei der zweite Kombinierer den Output des zweiten Feed Forward Filters und des zweiten Feedback Filters kombiniert, um einen zweiten Entzerrungsoutput zu erzeugen; die zweite Entscheidungseinheit entscheidet, einen zweiten Satz von diskreten Werten basierend auf dem zweiten Entzerrungsoutput; und der zweite Entzerrungsoutput wird dem zweiten Feedback Filter bereitgestellt; ein Fehlerschätzer, der einen zweiten Satz von diskreten Werten und das erste Entzerrungsoutput empfängt, um einen geschätzten Fehler zu erlangen; und eine Koeffizienten-Abgriffseinheit (Tap Koeffizienten Einheit) zum Anpassen der Abgriffskoeffizienten von zumindest einem Feed Forward Filter und einem ersten Feedback Filter, wobei der vordere Equalizer eine früheren Stufe ist als der hintere Equalizer in unterschiedlichen Equalizerstufen des Kommunikationsempfängers ist.
  12. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 11, wobei ein letzter Equalizer der Equalizerstufen ein abschließendes Entzerrungsergebnis ausgibt, das im Kommunikationsreceiver verwendet wird, während der Entzerrungsoutput der anderen Equalizer der Equalizerstufen einem oder mehreren anderen Equalizer in späteren Stufen bereitgestellt wird.
  13. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 12, wobei der vordere Equalizer ein vorhergehend angrenzender zum hinteren Equalizer in den mehrfachen Equalizerstufen ist.
  14. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 12, wobei das erste Entzerrungsoutput dem zweiten Feedback Filter für eine Initialisierung bereitgestellt wird.
  15. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 11, wobei zumindest einer der vorderen Equalizer und der hinteren Equalizer ein iterativer Equalizer ist, und der iterative Equalizer mehr als eine Runde von Entzerrungen mit dem iterativen Equalizer durchführt.
  16. Ein Entzerrungssystem, das in einem Kommunikationsreceiver/Empfänger verwendet wird umfassend: einen vorderen Equalizer umfassend zumindest einen Feed Forward Filter, einen ersten Feedback Filter, einen ersten Kombinierer und eine erste Entscheidungseinheit, wobei der erste Kombinierer den Output des ersten Feed Forward Filters und der erste Feedback Filter kombiniert, um einen ersten Entzerrungsoutput zu erzeugen; die erste Entscheidungseinheit entscheidet einen ersten Satz von diskreten Werten basierend auf dem ersten Entzerrungsoutput, und der erste Entzerrungsoutput wird dem ersten Feedback Filter bereitgestellt; ein hinterer Equalizer umfassend einen zweiten Feed Forward Filter, einen zweiten Feedback Filter, einen zweiten Kombinierer und eine zweite Entscheidungseinheit, wobei der zweite Kombinierer den Output des zweiten Feed Forward Filters und des zweiten Feedback Filter kombiniert, um einen zweites Entzerrungsoutput zu erzeugen; die zweite Entscheidungseinheit entscheidet einen zweiten Satz von diskreten Werten basierend auf dem zweiten Entzerrungsoutput; und der zweite Equalizeroutput wird dem zweiten Feedback Filter zur Verfügung gestellt; wobei der erste Entzerrungsoutput dem zweiten Feedback Filter für die Initialisierung bereitgestellt wird.
  17. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 16, wobei der vordere Equalizer vorhergehend angrenzend an den hinteren Equalizer in den Equalizerstufen ist.
  18. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 17, wobei ein letzter Equalizer der Equalizerstufen ein abschließendes Entzerrungsergebnis ausgibt, das vom Kommunikationsreceiver verwendet wird, während der Entzerrungsoutput der anderen Equalizer der Equalizerstufen einem oder mehreren Equalizern in späteren Stufen zur Verfügung gestellt wird.
  19. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 18, weiterhin umfassend: einen Fehlerschätzer, der den zweiten Satz von diskreten Werten und den erste Entzerrungsoutput empfängt, um einen geschätzten Fehler zu erlangen; und eine Abgriffskoeffizienten-Einheit zum Anpassen des Abgriffskoeffizienten von zumindest einem der ersten Feed Forward Filter und der ersten Feedback Filter.
  20. Das Entzerrungssystem nach Anspruch 16, wobei zumindest der vordere Equalizer und der hintere Equalizer ein iterativer Equalizer sind und der iterativ Equalizer führt mehr als eine Runde von Entzerrungen innerhalb des iterativen Equalizers durch.
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