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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen temperierter
Geschirrteile sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
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Der
Anwendungsbereich eines gattungsgemäßen Verfahrens sowie einer
Vorrichtung hierfür bezieht
sich überwiegend
auf Großküchen. Hier
werden Speisen zunächst
kalt oder warm zubereitet, um sie anschließend zu den Endabnehmern zu
transportieren. Dabei stellt sich das Problem, dass warme Speisen
sich auf diesem Weg abkühlen
und kalte Speisen sich erwärmen,
was in jedem Fall nicht erwünscht
ist. Für
die Gewährleistung
einer weitgehend gleichbleibenden Temperatur der Nahrungsmittel
auf ihrem Weg von der Zubereitung bis zum Endverbraucher ist es
daher üblich,
die Geschirrteile zu erwärmen
oder zu kühlen,
bevor die Speisen auf den Geschirrteilen angerichtet werden.
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Eine
bekannte Vorgehensweise der Temperierung der Geschirrteile besteht
darin, dass diese in Plattform-Spenderwagen aufgenommen und in hierfür vorgesehene
und geeignete Kühlboxen
beziehungsweise Ofenkammern verbracht werden. In der Kühlbox beziehungsweise
der Ofenkammer erfolgt dann eine Temperierung der Geschirrteile
innerhalb des Plattform-Spenderwagens, was einerseits einen erheblichen
Energieaufwand und andererseits auch einen entsprechenden Raumbedarf
erfordert. Darüber
hinaus ist ein weiterer Nachteil darin zu sehen, dass neben den
Geschirrteilen auch die Plattform-Spenderwagen einer Temperierung
unterzogen werden, was an sich nicht erforderlich wäre. Dieses Verfahren,
wie es beispielsweise aus der
DE 25 11 211 A1 hervorgeht, ist wegen des
damit verbundenen Aufwandes unwirtschaftlich.
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Die
US 6,223,502 B1 beschreibt
darüber
hinaus eine Anlage, bei der Geschirrteile zunächst in einer Beschickungsstation
auf ein erstes Förderband abgesetzt
werden, um anschließend
auf dem Förderband
eine Wascheinheit sowie eine Trocknungseinrichtung zu passieren.
Innerhalb der Trocknungseinrichtung werden die auf dem Förderband
vorbei geführten
Geschirrteile getrocknet und dabei erwärmt. Die Lösung nach dieser Druckschrift
sieht ferner eine sich der Trocknung anschließende Kühlung vor. Jedoch ist es hierbei
nicht das Ziel, die Geschirrteile temperiert zur Verfügung zu
stellen. Gemäß dem Offenbarungsgehalt
der
US 6,223,502 B1 wird
zum Transport der Geschirrteile ein Korb verwendet, der eine Vielzahl
unterschiedlicher Geschirrteile aufnimmt. Dabei ist es von Nachteil,
dass zunächst
der Korb als zusätzliches
Element zur Verfügung
gestellt werden muss und zudem durch das Anordnen der Geschirrteile
innerhalb des Korbes eine ungleichmäßige Erwärmung oder Kühlung der
Geschirrteile gegeben wäre.
Ferner erfolgt die Bestückung
und die Entnahme der Geschirrteile manuell, was die bekannte Anlage
unwirtschaftlich macht. Eine hierzu ähnliche Lösung beschreibt die
US 6,684,607 B2 .
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bereitstellen
temperierter Geschirrteile zur Verfügung zu stellen, bei dem die
Geschirrteile gleichmäßig temperiert
werden können und
eine bedarfsgerechte Zuordnung der Geschirrteile möglich ist,
ohne dass hierfür
Bedienpersonal zum Einsatz kommt. Ferner ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens anzugeben.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
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Weitere
Ausgestaltungen sind in den sich jeweils anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
zum Bereitstellen temperierter Geschirrteile werden zunächst die
gereinigten Geschirrteile in einer Beschickungsstation auf wenigstens
einem ersten Förderband
abgesetzt und anschließend
durch eine Temperierungsvorrichtung geführt, wobei das erste Förderband
einen Höhenunterschied überwindet
und die Geschirrteile auf dem ersten Förderband vereinzelt angeordnet
werden und erst im Anschluss an die Temperierung in einer nachfolgenden
Bestückungsstation
eine bedarfsgerechte Zuordnung einzelner oder mehrerer Geschirrteile
auf je ein Tablett erfolgt, das zuvor bereitgestellt und automatisiert
auf wenigstens ein zweites Förderband
aufgesetzt wurde.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren
lässt sich
die Temperierung von Geschirrteilen für den Großküchenbereich optimal gestalten,
ohne, dass es hierzu Bedienpersonal bedarf. Vielmehr steht ein voll automatisierbares
Verfahren zur Verfügung,
das im Rahmen einer kompakten Anlage die gesamten Geschirrteile
in der Lage ist, zu erwärmen
oder zu kühlen
und im Sinne des Wortlautes der Erfindung damit zu temperieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren
ist deshalb besonders einfach, weil im Unterschied zu bisher bekannten
Verfahren die Geschirrteile unmittelbar auf ihrem Weg der vollautomatischen
Zuordnung zu einzelnen Tabletts temperiert werden können. Die
Temperierungsvorrichtung deckt dabei vorteilhafterweise den gesamten
Bereich zwischen der Beschickungsstation und der Bestückungsstation
ab. Somit lassen sich Energieverluste zwischen diesen Stationen
wirksam vermeiden. Der energiesparende Einsatz des Verfahrens stellt
damit ein wesentliches, vorteilhaftes Kriterium der Erfindung dar.
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Von
Bedeutung für
das erfindungsgemäße Verfahren
ist auch, dass die Geschirrteile vereinzelt auf dem ersten Förderband
aufgesetzt sind. Durch diese Vereinzelung kann eine gleichmäßige Temperierung
der Geschirrteile erfolgen.
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Die
bislang erfolgende Temperierung der Plattform-Spenderwagen entfällt somit
vollständig.
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In
diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn das erste Förderband
einen Höhenunterschied überwindet.
Somit kann beispielsweise beim Einsatz des Verfahrens in Großküchen dringend
benötigter
Raum eingespart werden, indem die zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung in die Höhe
und nicht in die Breite gebaut wird.
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Gemäß einer
Ausgestaltung des Verfahrens werden die Geschirrteile in der Temperierungsvorrichtung
gekühlt
oder erwärmt.
Zur Kühlung
kann dabei ein Umluftverfahren zum Einsatz kommen, wobei zum Beispiel
flüssiges
Eis als Kühlmittel
verwendbar ist. Zur Erwärmung
der Geschirrteile eignet sich jede Form von Strahlungswärme oder
ebenfalls ein Umluftverfahren. Dabei ist bei der Kühlung der
Geschirrteile insbesondere die Verwendung flüssigen Eises vorteilhaft, weil
dieses permanent reproduzierbar und energiesparend einsetzbar ist.
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Um
die spätere
Zuordnung der Geschirrteile auf einzelne Tabletts zu erleichtern
und die Arbeitsvorgänge
insgesamt abzukürzen,
wird ferner vorgeschlagen, dass die Geschirrteile seriell oder in
zusammengehörenden
Gruppen auf das erste Förderband
aufgesetzt werden. Damit kann bereits vor Durchlaufen der Temperierungsvorrichtung
eine auf dem Tablett abzusetzende Gruppe von Geschirrteilen zusammengestellt
werden, was einer Vorsortierung entspricht.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung führt
das erste Förderband
unmittelbar in die Temperierungsvorrichtung hinein. Dadurch lassen
sich kurze Wege realisieren, so dass die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens sehr kompakt gestaltet ist.
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Die
Bereitstellung der Geschirrteile kann in an sich bekannter Weise
auch weiterhin mit Plattform-Spenderwagen erfolgen. Diese haben
sich in der Praxis durchaus bewährt.
Mit Hilfe eines automatisierten, pneumatischen Saugers ist es nämlich entsprechend
eines weitergehenden Vorschlages möglich, die Geschirrteile aus
dem Plattform-Spenderwagen zu entnehmen und auf dem ersten Förderband abzusetzen.
Der Einsatz pneumatischer Sauger ist deshalb von Vorteil, weil die
Geschirrteile schonend transportierbar sind und mit einem derartigen
Sauger eine hohe Taktzahl pro Zeiteinheit erreichbar ist.
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Ebenso
wie die Geschirrteile auf Plattform-Spenderwagen bereitstellbar
sind, gilt dies in gleichem Maße
auch für
die Tabletts. Diese können ebenfalls
mit Hilfe eines automatisierten pneumatischen Saugers aus dem Plattform-Spenderwagen entnommen
und auf dem zweiten Förderband
abgesetzt werden. Hierzu gilt analog der gleiche Vorteil wie bei
den Geschirrteilen bereits erläutert.
Der pneumatische Sauger ermöglicht
nicht nur einen schonenden Transport der Tabletts, er gestattet
darüber
hinaus auch eine hohe Taktzahl pro Zeiteinheit, was insbesondere
wirtschaftlich von Vorteil ist.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird insgesamt eine Möglichkeit
gegeben, ohne Bedienpersonal, also weitgehend volltautomatisiert,
Geschirrteile temperiert zur Verfügung zu stellen. Dabei ist
es von besonderem Vorteil, wenn die Bestückungsstation eine computergesteuerte
und beispielsweise mit einer Patientenkarte überwachte Sortierung der Geschirrteile
sowie deren Zuordnung auf ein jeweils zugehöriges Tablett vornimmt. Die
Patientenkarte wird in der Regel in Krankenhäusern verwendet und weist einen
Microchip auf, der die patientenspezifischen Daten gespeichert hat.
Somit können
je nach zu verabreichendem Menü auch
die Geschirrteile vorsortiert und dem jeweiligen Tablett zugeordnet
werden. Mit dieser Möglichkeit
ist ferner eine hohe Flexibilität gegeben,
weil über
die Computersteuerung auch kurzfristig Änderungen in der Anordnung
der Geschirrteile umgesetzt werden können. Die Steuerung der Entnahme
und Zuordnung der Geschirrteile auf zugehörige Tabletts ist eine automatisierungstechnisch
einfach lösbare
Aufgabe.
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Ebenso,
wie die Geschirrteile bereits auf dem ersten Förderband in einzelnen Gruppen
zusammengestellt angeordnet werden können, ist es auch möglich, die
Geschirrteile über
ein zusammenhängendes
System mehrerer Förderbänder weiter
zu leiten. Dadurch lässt
sich eine Zuordnung verschiedener Geschirrteile zu einem mit unterschiedlichen Geschirrteilen
auszustattenden Tablett erreichen.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Durchführung
des Verfahrens weist zumindest eine Beschickungsstation, eine Temperierungsvorrichtung
und eine Bestückungsstation
als eine, in einem gemeinsamen Isoliergehäuse aufgenommene Baueinheit
auf. Bereits durch diese erfindungsgemäßen Merkmale wird ersichtlich,
dass die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sehr kompakt aufgebaut ist und platzsparend beispielsweise
in Großküchen zum
Einsatz kommen kann. Durch die Unterbringung der einzelnen Stationen
beziehungsweise der Temperierungsvorrichtung in einem gemeinsamen
Gehäuse
werden Energieverluste auf ein Minimum beschränkt. Wie dies in Zusammenhang
mit dem Verfahren bereits erläutert
wurde, ist auch vorgesehen, dass das gesamte System mehrerer Förderbänder Bestandteil
dieser Vorrichtung ist und damit im Sinne der Erfindung auch innerhalb
des Isoliergehäuses
untergebracht wird.
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Eine
Ausgestaltung des Verfahrens wird darin gesehen, dass die Beschickungsstation
Boxen zur Einführung
der Plattform-Spenderwagen aufweist. Ebenso kann die Bestückungsstation
Boxen zur Einführung
von Plattform-Spenderwagen
aufweisen. Diese Boxen können
sich dabei dichtend an das Isoliergehäuse anfügen, um Energieverluste zu
vermeiden. Somit lässt
sich ein insgesamt nahezu hermetisch abgeriegeltes System schaffen,
in dem das erfindungsgemäße Verfahren
durchführbar
ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Das
gezeigte Ausführungsbeispiel
stellt dabei keine Einschränkung
auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung
eines Prinzips der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige
Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise
veranschaulichen zu können,
sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen
gezeigt, bei denen auf die für die
Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet
jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden
sind.
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Es
zeigt:
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1:
eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens
zum Bereitstellen temperierter Geschirrteile,
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2:
den Schnittverlauf II-II aus 1 und
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3:
die Ansicht in Richtung des Pfeils III in 1.
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Die
in der 1 aus der Ansicht I in 2 gezeigte
Vorrichtung besteht zunächst
aus drei wesentlichen Elementen. Es ist dies zunächst die Beschickungsstation 3,
die Temperierungsvorrichtung 6 sowie die Bestückungsstation 7.
Diese wesentlichen Elemente bilden somit den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im Rahmen der Beschickungsstation 3 werden mittels hierzu
geeigneter Plattform-Spenderwagen 10 Geschirrteile 1 und 2 bereitgestellt.
Die in der 1 gezeigten Geschirrteile 1 werden
dabei von einem Plattform-Spenderwagen 10 zur Verfügung gestellt,
der im Bild links angeordnet ist. Die Geschirrteile 2 kommen von
einem Plattform-Spenderwagen 10, der in der 1 rechts zu
erkennen ist. Jeder Plattform-Spenderwagen 10 befindet
sich in einer Box 12, so dass Energieverluste im Rahmen
der Vorrichtung weitgehend vermieden werden können. Mittels eines pneumatischen
und automatisch gesteuerten Saugers, der in der 1 aus
Vereinfachungsgründen
nicht gezeigt ist, werden die Geschirrteile 1, 2 von
den Plattform-Spenderwagen 10 entnommen und auf ein erstes
Förderband 4 beziehungsweise 5 abgesetzt.
Die ersten Förderbänder 4 und 5 befinden
sich bereits in der Temperierungsvorrichtung 6. Diese ist
insgesamt durch ein Isoliergehäuse 11 gegen
Energieverluste geschützt ummantelt. Über die
ersten Förderbänder 4 und 5 erfolgt
der Transport der Geschirrteile 1 und 2 in Richtung
auf ein weiteres Förderband,
wo eine in der 1 durch Doppelpfeile angedeutete
Verteilung der Geschirrteile zu beiden Seiten erfolgt. Auf dem Weg des
ersten Förderbandes 4, 5 wird
dabei ein Höhenunterschied überwunden.
Dies hat zur Folge, dass die gesamte Vorrichtung sehr kompakt aufgebaut
ist. Nach der Verteilung der Geschirrteile 1 und 2 auf
die in Querrichtung zu den ersten Förderbändern 4 und 5 verlaufenden
Förderbänder erreichen
diese die Bestückungsstation 7.
In der Bestückungsstation 7 befindet
sich ein weiterer Plattform-Spenderwagen 13 mit einer Vielzahl
Tabletts 8. Der Plattform-Spenderwagen 13 ist in einer
Box 14 aufgenommen, so dass auch hier Energieverluste vermieden
werden können.
Mittels eines in der 1 ebenfalls nicht dargestellten,
pneumatischen und vollautomatisierten Saugers können die Tabletts 8 von
den Plattform-Spenderwagen 13 entnommen und auf ein zweites
Förderband 9 gesetzt
werden. In dem Bereich des Absetzens der Tabletts 8 auf
dem zweiten Förderband 9 erfolgt
auch die Zuordnung der Geschirrteile 1 und 2 auf
die zugehörigen
Tabletts 8. Im oberen Bildteil der 1 ist erkennbar,
wie über
die zweiten Förderbänder 9 Tabletts 8 mit
unterschiedlichen Geschirrteilen 1 und 2 einer
weiteren Verwendung zugeführt
werden. Innerhalb der Temperierungsvorrichtung 6 können die
Geschirrteile je nach Bedarf erwärmt
oder gekühlt
werden, um anschließend
die Speisen darauf anzurichten.
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Der
in 1 dargestellte Schnittverlauf II-II ist in der 2 gezeigt.
Hier wird ersichtlich, dass die ersten Förderbänder 4, 5 einen
Höhenunterschied überwinden.
Bestandteil dieser Förderbänder ist nämlich bei
der hier veranschaulichten Ausführungsvariante
ein paternosterartiger Teil der Förderbänder 4, 5,
der die Geschirrteile 1, 2 senkrecht in die Höhe befördert, bevor
sie über
einen horizontalen Teil bis zur Übergabe
an die Tabletts 8 im Rahmen der Bestückungsstation transportiert
werden.
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Anschaulicher
als die 2 zeigt die 3 diesen
Vorgang. Hier ist erkennbar, wie die Geschirrteile 1, 2 in
der Beschickungsstation 3 an die Förderbänder 4, 5 übergeben,
anschließend
nach oben und schließlich
horizontal geführt
und letztlich wieder nach unten zu dem zweiten Förderband 9 in den
Bereich der Bestückungsstation 7 verbracht
werden. Auf dem zweiten Förderband 9 stehen
die Tabletts 8 bereit, um die temperierten Geschirrteile 1, 2 aufzunehmen
und abzutransportieren. Während
des Transportes der Geschirrteile 1, 2 durch die
Temperierungsvorrichtung 6 werden diese permanent temperiert,
sodass damit ein sehr gleichmäßiges Temperaturverhalten
erreicht werden kann.
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- 1
- Geschirrteil
- 2
- Geschirrteil
- 3
- Beschickungsstation
- 4
- Förderband
- 5
- Förderband
- 6
- Temperierungsvorrichtung
- 7
- Bestückungsstation
- 8
- Tablett
- 9
- Förderband
- 10
- Plattformspenderwagen
- 11
- Isoliergehäuse
- 12
- Box
- 13
- Plattformspenderwagen
- 14
- Box