DE102008032569A1 - Kanalballenpresse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3025Extrusion chambers with adjustable outlet opening

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kanalballenpresse mit einem Presskanal (10), in welchem eingebrachtes Material durch Druck und/oder Vorschub zu Ballen verpressbar ist. Erfindungsgemäß sind in den Presskanal ragende Druckorgane vorgesehen, welche den Querschnitt des Presskanals (10) stellenweise verengen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanalballenpresse mit einem Presskanal, in welchem eingebrachtes Material durch Druck und/oder Vorschub zu Ballen verpressbar ist.
  • In einer Kanalballenpresse wird Material verdichtet und zu Ballen verschnürt. Ziel ist eine Verdichtung soweit, dass ein wirtschaftlicher und umweltverträglicher Transport von voluminösen Materialien, zum Beispiel Papier, Folie, Schaumstoff, möglich ist.
  • Im Presskanal befinden sich Ballen, die durch den mit Hydraulikzylindern erzeugten Druck auf die auch als Schwingen bezeichneten Seitenwandungen des Presskanals gehalten werden. Dadurch kann weiteres Material gegen die im Presskanal befindlichen Ballen gedrückt und zu Ballen geformt werden. Auf diese Weise entsteht ein kontinuierlicher Ballenausstoß.
  • Im täglichen Betrieb kommt es vor, dass sehr glattes Material verpresst werden muss und sich nicht genügend Reibung durch Druck der Schwingen auf das Material aufbauen lässt. Als Folge daraus lässt sich das Material gar nicht oder nur schlecht zu Ballen verpressen oder es werden durch das Durchrutschen der Ballen geringere Gallengewichte erzielt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kanalballenpresse, mit dem auch relativ glattes und eine nur geringe Reibung aufweisendes Material zu verdichteten Ballen pressbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kanalballenpresse ist gekennzeichnet durch in den Presskanal ragende Druckorgane, welche den Querschnitt des Presskanals stellenweise verengen. Die Seitenwandungen des Presskanals oder andere Wandungen sind demnach mit zusätzlichen Druckorganen versehen, mit deren Hilfe zusätzlicher Druck auf das Material und auf die sich bildenden Ballen ausgeübt oder zusätzliche Reibungskraft erzeugt werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Druckorgane bewegbar und verstellbar. Die angestrebte Querschnittsverengung des Presskanals kann je nach Bedarf und verpresstem Material durchgeführt werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Druckorgane, insbesondere keilförmige Druckleisten, mit einer Längserstreckung in Richtung des Presskanals und wesentlich schmaler in Richtung quer zum Presskanal als Presskanal-Wandungen, in deren Bereich die Druckleisten angeordnet sind. Beispielsweise erstrecken sich im Bereich von Seitenwandungen des Presskanals angeordnete Druckleisten über etwa 5 bis 30% der Höhe der Seitenwandungen.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Druckorgane in Längsrichtung des Presskanals verlaufen und mit ihren zum Presskanalanfang weisenden Enden schwenkbar gelagert sind, derart, dass zumindest zum Presskanalende weisende Enden der Druckorgane in den Presskanal schwenkbar sind. Anordnung und Dimensionierung der Druckorgane ist derart, dass zumindest ein Teil der Länge der Druckorgane in den Presskanal schwenkbar oder bewegbar ist.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass quer zur Längsrichtung des Presskanals mehrere Druckorgane nebeneinander an einer Wandung angeordnet sind. Beispielsweise sind an den Seitenwänden je zwei Druckorgane übereinander angeordnet. Die Druckorgane sind vorzugsweise etwa mittig angeordnet. Mittig bezieht sich dabei auf eine Richtung quer zur Längsrichtung des Presskanals. Bei je einem Druckorgan im Bereich jeder Seitenwand wäre demnach das Druckorgan etwa in halber Höhe der Seitenwand angeordnet. Bei zwei Druckorganen je Seitenwand entspricht der Abstand zwischen den Druckorganen vorzugsweise etwa dem Abstand zur Oberwand des Presskanals und auch dem Abstand zur Bodenwand des Presskanals. Ähnlich gleiche Abstände ergeben sich bei drei, vier und mehr Druckorganen je Wandung.
  • Vorteilhafterweise sind die Druckorgane manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verstellbar. Möglich ist auch eine Kombination mit einem Spindeltrieb, etwa bei manueller oder elektrischer Verstellung. Eine pneumatische oder hydraulische Verstellung erfolgt vorzugsweise über Kolben-Zylinder-Einheiten.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Druckorgane an einem Ende schwenkbar gelagert und am jeweils anderen Ende zur Verstellung beaufschlagbar sind, etwa durch die zuvor genannten Antriebe.
  • Die Wandungen des Presskanals, insbesondere einander gegenüberliegende Seitenwandungen, können gegeneinander bewegbar sein, vorzugsweise unter Bildung eines leicht konisch zulaufenden Presskanals. Derart bewegbare Kanalschwingen sind grundsätzlich bekannt. Hier werden die Kanalschwingen kombiniert mit den zusätzlich in den Presskanal ragenden Druckorganen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Presskanal 10 einer Kanalballenpresse im Schnitt entlang der Linie I-I in 2,
  • 2 eine Außenansicht einer Kanalschwinge,
  • 3 einen aufrechten Schnitt durch die Kanalschwinge gemäß 2 entlang der Linie III-III.
  • In einem Presskanal 10 einer Kanalballenpresse ist Pressgut durch einen nicht gezeigten Presskolben in Richtung des Pfeils 11 bewegbar. Der Presskanal 10 weist als Seitenwandungen Kanalschwingen 12, 13 auf, welche an einem Eingang 14 des Presskanals schwenkbar gelagert sind. Durch Schwenken der Kanalschwingen 12, 13 ist der Presskanal 10 leicht konisch verengbar, sodass eingepresstes Material einen zunehmenden Widerstand erfährt und im Bereich eines Endes 15 des Presskanals Ballen gebildet werden können, etwa durch Umreifung und Ausstoß. Ziel ist eine Mindestdichte des Ballens.
  • Bei glattem Material rutscht dieses an den Kanalschwingen 12, 13 entlang, ohne ausreichend zu verdichten.
  • Um eine höhere Verdichtung der Ballen bzw. um mehr Druck auf die im Presskanal befindlichen Ballen auszuüben und so den Gegendruck und damit das Ballengewicht und deren Qualität zu erhöhen, sind hier zusätzliche, keilförmige bewegliche Druckorgane in Form von Druckleisten 16, 17 vorgesehen. Diese sind entlang der Kanalschwingen 12, 13 angeordnet bzw. an denselben schwenkbar gelagert. Je Kanalschwinge sind zwei Druckleisten übereinander vorgesehen, siehe insbesondere 2. Jede Druckleiste ist von relativ geringer Höhe. Wie in 2 erkennbar, beträgt die addierte Gesamthöhe der Druckleisten einer Kanalschwinge etwa 5% bis 10% der Gesamthöhe der Kanalschwinge. Bezogen auf die Länge der Kanalschwingen 12, 13 in Richtung des Presskanals 10 sind die Druckleisten 16, 17 etwa mittig angeordnet. Bezüglich der Höhe der Kanalschwingen 12, 13 sind die beiden übereinander liegenden Druckleisten gleichmäßig über die Gesamthöhe verteilt.
  • Die Druckleisten 16, 17 sind mit ihren zum Eingang 14 weisenden Enden 18 schwenkbar gelagert, vorzugsweise außenseitig der Kanalschwingen 12, 13 und erstrecken sich durch Schlitze 19 in den Kanalschwingen bis in den Presskanal 10 hinein. Im Bereich der zum Ende 15 weisenden Enden 20 der Druckleisten sind diese über Spindeltriebe 21, 22 zum Einschwenken beaufschlagbar. Auf diese Weise bilden die Druckleisten 16, 17 veränderbare, keilförmige Verengungen des Presskanals 10. Durch Ausschwenken der Druckleisten 16, 17 können diese bis in eine wirkungslose Ausgangsposition gebracht werden. In Gegenrichtung können die Druckleisten eingeschwenkt werden in den Presskanal bis zu der gewünschten Querschnittsverengung. Dabei sind die Druckleisten 16, 17 so mit ihren Enden 18 gelagert, dass nur ein Teil der Länge der Druckleisten in den Presskanal 10 hineinragt und ein Verhaken der Druckleisten mit dem zu verpressenden Material ausgeschlossen ist.
  • 10
    Presskanal
    11
    Pfeil
    12
    Kanalschwinge
    13
    Kanalschwinge
    14
    Eingang des Presskanals
    15
    Ende des Presskanals
    16
    Druckleiste
    17
    Druckleiste
    18
    Ende der Druckleiste
    19
    Schlitze
    20
    weiteres Ende der Druckleiste
    21
    Spindeltrieb
    22
    Spindeltrieb

Claims (9)

  1. Kanalballenpresse mit einem Presskanal (10), in welchem eingebrachtes Material durch Druck und/oder Vorschub zu Ballen verpressbar ist, gekennzeichnet durch in den Presskanal (10) ragende Druckorgane, welche den Querschnitt des Presskanals stellenweise verengen.
  2. Kanalballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane bewegbar und verstellbar sind.
  3. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane insbesondere keilförmige Druckleisten (16, 17) sind, mit einer Längserstreckung in Richtung des Presskanals und wesentlich schmaler in Richtung quer zum Presskanal (10) als Presskanalwandungen (Kanalschwingen 12, 13), in deren Bereich die Druckleisten (16, 17) angeordnet sind.
  4. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane in Längsrichtung des Presskanals (10) verlaufen und mit ihren zum Presskanalanfang (Eingang 14) weisenden Enden (18) schwenkbar gelagert sind, derart, dass zumindest zum Presskanalende (15) weisende Enden (20) der Druckorgane in den Presskanal (10) schwenkbar sind.
  5. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Längsrichtung des Presskanals (10) mehrere Druckorgane nebeneinander an einer Wandung angeordnet sind.
  6. Kanalballenpresse nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verstellbar sind.
  7. Kanalballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane an einem Ende schwenkbar gelagert und am anderen Ende (20) zur Verstellung beaufschlagbar sind.
  8. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane an Außenseiten von Presskanal-Wandungen gelagert oder gehalten sind und sich durch Schlitze (19) in den Wandungen bis in den Presskanal (10) hineinerstrecken.
  9. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen des Presskanals, insbesondere einander gegenüberliegende Seitenwandungen, gegeneinander bewegbar sind, sogenannte Kanalschwingen (12, 13), vorzugsweise unter Bildung eines leicht konisch zulaufenden Presskanals (10).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433587A1 (de) * 1994-09-21 1996-03-28 Claas Ohg Landwirtschaftliche Wagenkolbenpresse
DE29609493U1 (de) * 1996-05-29 1997-10-02 Autefa Maschinenfab Fülleinrichtung für Fasergut
EP1125725A2 (de) * 2000-02-15 2001-08-22 DANESE MAURIZIO s.r.l. Ballenpresse für feuchte Feststoffabfälle

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