DE102008031341B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeuges, welche den Motor automatisch abschaltet, sobald die dafür vorgegebenen Betriebsbedingungen für eine vorgegebene Zeit erfüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer das automatische Abschalten des Motors durch ein Überstimmen oder Beeinflussen wenigstens eines Parameters, der eine automatische Abschaltung des Motors verhindert, gezielt herbeiführen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derzeitig wird der Motor eines Kraftfahrzeuges meist mittels eines Zündschlüssels durch den Fahrer manuell abgeschaltet. Eine Ausnahme stellt ein Verfahren dar, welches in der DE 100 23 331 A1 vorgestellt wird. Dabei wird anstelle des Zündschlüssels die Bremspedalstellung bzw. der Bremspedaldruck ausgewertet. Der Abschaltvorgang des Motors wird eingeleitet, wenn nach Erreichen des Stillstands des Kraftfahrzeugs das Bremspedal in seiner bereits betätigten Stellung stärker betätigt wird. Nachteilig ist an derartigen Verfahren, dass alleine der Fahrer für das Abschalten des Motors verantwortlich ist. Analysen des heutigen Fahrverhaltens zeigen, dass trotz eines gestiegenen Umweltbewusstseins und gestiegener Kraftstoffpreise ein manuelles Abschalten des Motors, z. B. an Verkehrsampeln, selten eigenständig erfolgt.
  • Um den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen zu reduzieren, wurden Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Abschalten eines Motors entwickelt. Zum Beispiel geht aus der EP 0 158 605 B1 eine derartige Vorrichtung hervor, die abhängig von verschiedenen Bedingungen ein Abstellen bzw. ein erneutes Starten des Motors bewirkt. Eine Bedingung ist beispielsweise, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit für eine bestimmte Zeit unterhalb eines Grenzwertes liegen muss, bevor der Motor automatisch abgestellt wird.
  • Nachteilig ist an derartigen Verfahren und Vorrichtungen, dass die aktuelle Verkehrssituation nicht berücksichtigt werden kann. Der Motor wird demzufolge beispielsweise selbst dann nicht abgeschaltet, wenn es der Fahrer aus Komfortgründen wünscht. So kann es beispielsweise in einer Stausituation auf der Autobahn geschehen, dass die Geschwindigkeitsschwelle nicht überschritten wird, wodurch das Kraftfahrzeug bei einem neuen Stehenbleiben kein automatisches Abschalten des Motors durchführt, auch wenn die Standzeit für eine automatische Motorabschaltung lang genug wäre.
  • Aus der DE 10 2006 044 081 A1 ist ein Verfahren zum gezielten Ab- oder Aschalten einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Annäherung eines Fahrers an den Gangwahlhebel bekannt,
  • Aus der DE 10 2006 029 914 A1 ist ein Verfahren zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem der Start-Stopp-Betrieb durch den Fahrer gezielt ausgesetzt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung zum automatischen Abschalten eines Motors in der Weise zu verbessern, dass das aktuelle Verkehrsgeschehen mitberücksichtigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeuges, welche den Motor automatisch abschaltet, sobald die dafür vorgegebenen Betriebsbedingungen für eine vorgegebene Zeit erfüllt sind, dadurch gelöst, dass der Fahrer das automatische Abschalten des Motors durch ein Überstimmen oder Beeinflussen wenigstens eines Parameters, der eine automatische Abschaltung des Motors verhindert, gezielt herbeiführen kann.
  • Infolge dieser Ausgestaltung ist eine Zusatzfunktionalität gegeben, welche es dem Fahrer ermöglicht, in vorausschauender Fahrweise die Motor-Stopp-Automatik nach seinen Wünschen zu beeinflussen, indem er das automatische Abschalten des Motors bewusst und gezielt herbeiführen kann. Der Vorteil einer solchen aktiven Herbeiführung eines automatischen Abschaltens, d.h., eines dann von der Motor-Stopp-Automatik durchgeführten Abschaltens gegenüber dem manuellen Ausschalten des Motors (mit einhergehendem Deaktivieren der Motor-Stopp-Automatik) liegt darin, dass der Motor über die Start-Bedingungen der Motor-Stopp-Automatik wieder gestartet werden kann, ohne dass eine Betätigung am Zündschlüssel, Start-Stopp-Taster, o.ä., vom Fahrer durchgeführt werden muss.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Motor-Stopp-Automatik durch den Fahrer über ein zusätzliches oder bereits vorhandenes Bedienelement beeinflussbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann das zusätzliche Bedienelement am oder in unmittelbarer Nähe des Getriebewählhebels oder am oder in unmittelbarer Nähe des Lenkrades angeordnet sein, so dass es immer gut erreichbar im Griffbereich des Fahrers liegt.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Anbringung des zusätzlichen Bedienelementes, wenn dies vorteilhafterweise als Taster ausgebildet ist.
  • Wenn zur Beeinflussung der Motor-Stopp-Automatik ein bereits vorhandenes Bedienelement verwendet werden soll, kann dazu die Möglichkeit einer Spracheingabe genutzt werden.
  • Alternativ können auch der Getriebewählhebel, ein Schaltpaddel oder eine frei konfigurierbare Taste am Lenkrad zur Beeinflussung der Motor-Stopp-Automatik verwendet werden. Auch das Bremspedal kann verwendet werden, um die Motor-Stopp-Automatik zu beeinflussen, indem z. B. das Bremspedal verstärkt durchgetreten wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe und einer Motor-Stopp-Automatik, bei dem die Motor-Stopp-Automatik durch den Fahrer über ein zusätzliches oder bereits vorhandenes Bedienelement gezielt beeinflussbar ist.
  • Dazu kann das zusätzliche und vorzugsweise als Taster ausgebildete Bedienelement am oder in unmittelbarer Nähe des Getriebewählhebels oder am oder in unmittelbarer Nähe des Lenkrades angeordnet sein.
  • Auch ein bereits vorhandenes Bedienelement, etwa eine Spracherkennung, kann zur Beeinflussung der Motor-Stopp-Automatik verwendet werden.
  • Zur Beeinflussung der Motor-Stopp-Automatik kann auch der Getriebewählhebel, ein Schaltpaddel oder eine frei konfigurierbare Taste am Lenkrad verwendet werden.
  • Besonders einfach lässt sich die Motor-Stopp-Automatik über das Bremspedal beeinflussen, indem z. B. im Stillstand das Bremspedal verstärkt durchgetreten wird.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Motor-Stopp-Automatik über ein bereits vorhandenes oder zusätzliches Bedienelement beeinflusst und ein Abschalten des Motors gezielt herbeigeführt werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Beeinflussen einer Motor-Stopp-Automatik eines Kraftfahrzeuges, welche den Motor automatisch abschaltet, sobald die dafür vorgegebenen Betriebsbedingungen für eine vorgegebene Zeit erfüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer das automatische Abschalten des Motors durch ein Überstimmen oder Beeinflussen wenigstens eines Parameters, der eine automatische Abschaltung des Motors verhindert, gezielt herbeiführen kann.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik durch den Fahrer über ein zusätzliches oder bereits vorhandenes Bedienelement beeinflussbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Bedienelement am oder in unmittelbarer Nähe des Getriebewählhebels angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Bedienelement am oder in unmittelbarer Nähe des Lenkrades angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Bedienelement als Taster ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik über eine Spracheingabe beeinflussbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik über den Getriebewählhebel beeinflussbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik über ein Schaltpaddel beeinflussbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik über eine frei konfigurierbare Taste am Lenkrad beeinflussbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Stopp-Automatik über das Bremspedal beeinflussbar ist.
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