DE102006044081A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Brennkraftmaschine (10) in Abhängigkeit mindestens einer Aktivierungsbedingung automatisch gestartet und/oder in Abhängigkeit mindestens einer Deaktivierungsbedingung automatisch deaktiviert wird. Erfindungsgemäß hängt die Aktivierungsbedingung und/oder die Deaktivierungsbedingung von einem Ausgangssignal eines Gangwahlhebelsensors (30) ab, der eine Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit mindestens einer Aktivierungsbedingung automatisch gestartet und/oder in Abhängigkeit mindestens einer Deaktivierungsbedingung automatisch deaktiviert wird.
  • Verfahren dieser Art sind bekannt und weisen den Nachteil auf, dass sie insbesondere bei in Kraftfahrzeugen mit manuellem Schaltgetriebe enthaltenen Brennkraftmaschinen eine verhältnismäßig unkomfortable Bedienstrategie durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs erfordern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine vereinfachte Bedienung durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aktivierungsbedingung und/oder die Deaktivierungsbedingung von einem Ausgangssignal eines Gangwahlhebelsensors abhängt, der eine Annährung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Berücksichtigung des Ausgangssignals eines Gangwahlhebelsensors ermöglicht vorteilhaft eine zuverlässigere Bestimmung eines Verhaltens des Fahrers hinsichtlich eines zukünftigen Betriebs der Brennkraftmaschine, so dass unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein an sich unerwünschtes automatisches Aktivieren bzw. Deaktivieren der Brennkraftmaschine zuverlässig vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Brennkraftmaschine erst dann automatisch gestartet, wenn der Gangwahlhebelsensor eine Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren beziehungsweise Ergreifen des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine Deaktivierung der Brennkraftmaschine insbesondere dann erfolgen kann, wenn der Gangwahlhebel eine Neutralposition aufweist und der Gangwahlhebelsensor eine Entfernung des Fahrers von dem Gangwahlhebel anzeigt und ein Kupplungspedal und/oder ein Bremspedal betätigt wird.
  • Eine besonders präzise Erkennung einer Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel ist gegeben durch die Verwendung eines Tastschalters, insbesondere eines Mikroschalters und/oder eines ohmschen und/oder eines kapazitiven und/oder eines induktiven und/oder eines thermischen und/oder eines optischen und/oder eines biometrischen Sensors.
  • Um zu vermeiden, dass kurzzeitige Unterbrechungen einer Betätigung des Gangwahlhebels durch den Fahrer bereits zu einem unerwünschten Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren der Brennkraftmaschine führen, ist erfindungsgemäß vorteilhaft vorgesehen, dass das Ausgangssignal des Gangwahlhebelsensors einer Filterung unterzogen wird, wobei insbesondere eine Tiefpassfilterung des Ausgangssignals durchgeführt wird.
  • Sehr vorteilhaft können neben der erfindungsgemäßen Berücksichtigung des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors auch weitere Aktivierungsbedingungen und/oder Deaktivierungsbedingungen ausgewertet werden, die vorzugsweise logisch untereinander verknüpft sind. Solche weiteren Aktivierungsbedingungen beziehungsweise Deaktivierungsbedingungen können vorteilhaft gebildet werden in Abhängigkeit einer oder mehrerer Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine und/oder eines die Brennkraftmaschine enthaltenden Kraftfahrzeugs und/oder eines Systems des Kraftfahrzeugs und tragen zu einem zuverlässigeren Betrieb des Verfahrens bei.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form eines Computerprogramms, das auf einem elektronischen Speichermedium abgespeichert und einem die Brennkraftmaschine steuernden Steuergerät zugeordnet sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine, und
  • 2 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die in 1 schematisch abgebildete Brennkraftmaschine 10 wird durch ein ihr zugeordnetes Steuergerät 20 gesteuert. Das Steuergerät 20 ermöglicht unter anderem den Betrieb der Brennkraftmaschine 10 mit einer sogenannten Start-Stopp-Automatik, bei der die Brennkraftmaschine 10 automatisch bei Bedarf aktiviert wird beziehungsweise bei Nichtgebrauch deaktiviert wird.
  • Die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung erfolgt hierbei in Abhängigkeit entsprechender Aktivierungsbedingungen beziehungsweise Deaktivierungsbedingungen. Bei herkömmlichen Systemen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit manuellem Schaltgetriebe, ist eine verhältnismäßig unkomfortable Bedienstrategie zur Betätigung eines Kupplungspedals und eines Bremspedals erforderlich, um entsprechende Aktivierungs- beziehungsweise Deaktivierungsbedingungen zu erfüllen. Diese Systeme verlangen einem Fahrer des Kraftfahrzeugs daher zunächst das Erlernen der unkomfortablen Bedienstrategie ab, um überhaupt die Start-Stopp-Automatik verwenden zu können.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass eine Aktivierungsbedingung zur automatischen Aktivierung der Brennkraftmaschine 10 in Abhängigkeit eines Ausgangssignals eines Garigwahlhebelsensors 30 gebildet wird, der ebenfalls schematisch in 1 abgebildet ist. Vorteilhaft wird ebenfalls eine Deaktivierungsbedingung in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 gebildet.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die Auswertung des Gangwahlhebelsensorsignals einen zuverlässigen Rückschluss darüber zulässt, ob eine automatische Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 vorzunehmen ist.
  • Dementsprechend sieht das erfindungsgemäße Verfahren in einem ersten Schritt 100 des in 2 abgebildeten Flussdiagramms die Auswertung des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 (1) vor, um entsprechende Informationen über das Verhalten eines Fahrers zu ermitteln, der das die Brennkraftmaschine 10 enthaltende Kraftfahrzeug steuert. Die erfindungsgemäße Auswertung 100 des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 erfolgt beispielsweise in dem Steuergerät 20, das – wie bereits beschrieben – auch den Betrieb der Brennkraftmaschine 10 steuert.
  • Nach der Auswertung 100 ist die Einstellung eines entsprechenden Betriebszustands der Brennkraftmaschine 10 in dem Schritt 110 vorgesehen. Hierbei kann es sich bevorzugt entweder um eine Aktivierung oder um eine Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 handeln.
  • Beispielsweise kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Auswertung in Schritt 100 vorgesehen sein, dass die Brennkraftmaschine 10 aktiviert beziehungsweise gestartet wird, sobald der Gangwahlhebelsensor 30 eine Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren beziehungsweise Ergreifen des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt. Dadurch ist eine minimale Verzögerung bei dem Start der Brennkraftmaschine 10 gewährleistet.
  • Vorteilhaft werden im Rahmen der Auswertung 100 neben dem Gangwahlhebelsensorsignal auch ergänzende Betriebsinformationen der Brennkraftmaschine 10 beziehungsweise des die Brennkraftmaschine 10 enthaltenen Kraftfahrzeugs ausgewertet.
  • Ein erfindungsgemäßes automatisches Deaktivieren der Brennkraftmaschine 10 kann beispielsweise dann vorgesehen sein, wenn der Gangwahlhebel eine neutrale Position aufweist, wenn ein Kupplungs- und Bremspedal des Kraftfahrzeugs betätigt werden, und wenn der Fahrer seine Hand von dem Gangwahlhebel entfernt, was durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Gangwahlhebelsensor 30 angezeigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Gangwahlhebelsensor 30 kann beispielsweise einen Tastschalter, insbesondere einen Mikroschalter oder auch einen Kippschalter aufweisen. Besonders vorteilhaft ist auch der Einsatz von kapazitiven oder induktiven Sensormitteln zur Realisierung des erfindungsgemäßen Gangwahlhebelsensors 30, die eine Annäherungsdetektion ermöglichen. Alternativ oder ergänzend kann auch die Messung eines Fehlerstroms vorgesehen sein, der bei dem Ergreifen des Gangwahlhebels durch den Fahrer über den Körper des Fahrers abfließt.
  • Thermische oder optische Sensormittel wie beispielsweise Temperatursensoren, Photodioden, Diodenarrays oder auch Lichtschranken können ebenfalls vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft kann der erfindungsgemäße Gangwahlhebelsensor 30 auch einen biometrischen Sensor aufweisen, der neben der Auswertung des Fahrerverhaltens gleichzeitig auch zur Identifikation des Fahrers verwendet werden kann.
  • Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße Prinzip unter Auswertung des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 eine plausiblere Betrachtung beziehungsweise Analyse des Fahrerverhaltens im Vergleich zu herkömmlichen Start-Stopp-Automatiken.
  • Eine Steigerung bei der Präzision der Auswertung des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 kann dadurch erzielt werden, dass das Ausgangssignal einer Filterung unterzogen wird, insbesondere einer Tiefpassfilterung.
  • Sofern im Rahmen der erfindungsgemäßen Auswertung, vergleiche Schritt 100, auch die Betrachtung weiterer Aktivierungs- beziehungsweise Deaktivierungsbedingungen vorgesehen ist, kann vorteilhaft eine logische Verknüpfung der Bedingungen untereinander vorgesehen sein.
  • Die weiteren Aktivierungs- beziehungsweise Deaktivierungsbedingungen werden vorteilhaft in Abhängigkeit einer oder mehrerer Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 10 (1) und/oder eines die Brennkraftmaschine 10 enthaltenen Kraftfahrzeugs beziehungsweise eines Systems des Kraftfahrzeugs gebildet. Analog zu der Erfassung des Ausgangssignals des Gangwahlhebelsensors 30 (1) können auch die weiteren Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 10 oder ihrer Systeme durch das Steuergerät 20 ausgewertet werden.
  • Vorteilhaft kann einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zufolge eine Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 vorgesehen sein, sobald das Kraftfahrzeug bei betätigten Kupplungs- und Bremspedalen und einem in Neutraiposition befindlichen Gangwahlhebel eine vorgebbare Mindestgeschwindigkeit unterschreitet.
  • Analog hierzu kann eine automatische Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 ferner dann vorgesehen sein, wenn bei betätigtem Kupplungs- beziehungsweise Bremspedal und einem in Neutralposition befindlichen Gangwahlhebel eine Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 eine vorgebbare Mindestdrehzahl unterschreitet. Alternativ kann die Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 auch auf ihre Übereinstimmung mit einer Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine 10 überprüft werden, wobei die Brennkraftmaschine 10 vorzugsweise dann deaktiviert wird, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 über einen vorgebbaren Zeitraum hinweg im Bereich der Leerlaufdrehzahl liegt.
  • Besonders vorteilhaft kann eine Aktivierungsbedingung zur automatischen Aktivierung der Brennkraftmaschine 10 auch eine Änderung eines Lenkwinkels des Kraftfahrzeugs zum Gegenstand haben, so dass die Brennkraftmaschine 10 z.B. vorteilhaft dann automatisch aktiviert wird, wenn sich der beispielsweise durch das Steuergerät 20 erfasste Lenkwinkel ändert.
  • Alternativ zu einer direkten Erfassung derartiger Betriebsgrößen durch das die Brennkraftmaschine 10 steuernde Steuergerät 20 kann auch eine Übertragung der betreffenden Betriebsgrößen an das Steuergerät 20, beispielsweise über ein Bussystem wie zum Beispiel den CAN-Bus vorgesehen sein.
  • Eine weitere Aktivierungsbedingung sieht vor, dass bei einem betätigten Bremspedal und einem nicht betätigten Kupplungspedal oder umgekehrt und bei einer gleichzeitigen Betätigung eines Fahrpedals des Kraftfahrzeugs die Brennkraftmaschine 10 automatisch gestartet wird.
  • Sehr vorteilhaft kann erfindungsgemäß ferner ein Neigungswinkel des Kraftfahrzeugs auf das Überschreiten eines vorgebbaren Schwellwerts überwacht werden. Eine Messung des Neigungswinkels ist beispielsweise über einen hierfür vorgesehenen zusätzlichen Sensor möglich oder auch durch die Auswertung einer Leuchtweitenregulierung eines Scheinwerfersystems des Kraftfahrzeugs oder dergleichen. Sobald der erfindungsgemäß erfasste Neigungswinkel einen vorgebbaren Schwellwert über- beziehungsweise unterschreitet, wird die erfindungsgemäße automatische Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 gesperrt und erst wieder nach Erfassung eines zulässigen Neigungswinkels für das Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Die Aktivierung einer automatisch, d.h. beispielsweise elektrisch oder hydraulisch, betätigbaren Feststellbremse des Kraftfahrzeugs zusammen mit der erfindungsgemäßen Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 ist ebenfalls denkbar. Ferner kann eine automatische Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 erfindungsgemäß erst dann freigegeben werden, wenn eine manuell betätigbare Feststellbremse des Kraftfahrzeugs aktiviert ist.
  • Eine weitere Aktivierungsbedingung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Überwachung von Raddrehzahlen des Kraftfahrzeugs umfassen und eine automatische Aktivierung dann vorsehen, wenn die Raddrehzahlen bei deaktivierter Brennkraftmaschine 10 zunehmen, was beispielsweise durch ein Anrollen des Kraftfahrzeugs auf einer geneigten Fahrbahn verursacht werden kann. Die Raddrehzahl-Informationen können dem das erfindungsgemäße Verfahren steuernden Steuergerät 20 beispielsweise über den CAN-Bus von einem ABS-Steuergerät zugeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft sieht das erfindungsgemäße Verfahren auch die Berücksichtigung von mittels Fahrsicherheitssystemen ermittelten Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs wie beispielsweise Querbeschleunigungen und/oder Gierbewegungen des Kraftfahrzeugs vor, so dass eine automatische Aktivierung der Brennkraftmaschine 10 beispielsweise auch dann ermöglicht ist, wenn das Kraftfahrzeug durch Rutschen auf einer geneigten Fahrbahn einen instabilen Betriebszustand annimmt, während die Brennkraftmaschine 10 deaktiviert ist.
  • Das Arretieren bzw. Lösen eines Sicherheitsgurts kann ebenfalls vorteilhaft Gegenstand einer Freigabebedingung für das erfindungsgemäße Betriebsverfahren sein, so dass z.B. keine Start-Stopp-Automatik verfügbar ist, solange nicht alle Insassen des Kraftfahrzeugs angegurtet sind.
  • Ebenso kann eine Aktivierungsbedingung vorteilhaft eine Überwachung auf ein Arretieren eines Sicherheitsgurts des Fahrers hin vorsehen, so dass ein unverzüglicher Start der Brennkraftmaschine 10 gewährleistet ist. Eine entsprechende Auswertung eines Kupplungsbeziehungsweise Bremspedals sowie des Gangwahlhebelsensorsignals des Kraftfahrzeugs erfolgt vorteilhaft ebenfalls.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Freigabebedingung für das erfindungsgemäße Betriebsverfahren kann die Überwachung einer oder mehrerer Türen des Kraftfahrzeugs auf eine Öffnung hin vorsehen. Es ist ferner denkbar, die Brennkraftmaschine 10 automatisch zu starten, bzw. einen automatischen Startvorgang zu verbieten, sobald eine Fahrertür des Kraftfahrzeugs geöffnet wird.
  • Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren kann einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zufolge auch dann gesperrt werden, wenn beispielsweise mittels eines Drucksensors eines Airbag-Systems des Kraftfahrzeugs ein unplausibler Zustand z.B. hinsichtlich der Anwesenheit von Insassen in dem Kraftfahrzeug erkannt wird. Eine Änderung der Sitzbelegung in dem Kraftfahrzeug, die ebenfalls über Betriebsgrößen eines Airbag-Systems ermittelbar ist, kann ebenso Gegenstand einer Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsbedingung für das erfindungsgemäße Betriebsverfahren sein.
  • Die Sperrung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens kann vorteilhaft ferner dann vorgesehen sein, wenn eine von einem Zusatzsystem des Kraftfahrzeugs wie beispielsweise von einer Klimatisierungsautomatik angeforderte Leistung eine vorgebbare Schwelle überschreitet.
  • Die Aktivierung der Brennkraftmaschine 10 kann ferner vorteilhaft dann vorgenommen werden, wenn die Innentemperatur, bzw. eine Konzentration eines Gases im Innenraum (O2, CO2) einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs einen vorgebbaren Schwellwert über- oder unterschreitet.
  • Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren kann generell auch in Abhängigkeit der von Zusatzsystemen angeforderten Leistung durchgeführt werden, wobei die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 dementsprechend geregelt werden kann.
  • Auch das Über- beziehungsweise Unterschreiten einer Kühlwasser- und/oder Motoröl- und/oder Brennraum- und/oder Zylinderwand- und/oder Abgaskrümmer- und/oder Katalysatortemperatur kann erfindungsgemäß ausgewertet werden, um den Betrieb einer automatischen Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 zu sperren beziehungsweise freizugeben und/oder zu steuern.
  • Besonders vorteilhaft kann auch eine automatische Aktivierung der Brennkraftmaschine 10 vorgesehen werden, wenn die Kühlwasser- und/oder Motoröl- und/oder Abgaskrümmer- und/oder Katalysatortemperatur während einer Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 einen vorgebbaren Schwellwert über- oder unterschreitet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens können ferner eine Auswertung eines Betriebszustands eines Bremskraftverstärkers des Kraftfahrzeugs und/oder eines Partikelfilters eines Abgasnachbehandlungssystems des Kraftfahrzeugs und/oder eines Ladezustands einer Starterbatterie des Kraftfahrzeugs vorsehen.
  • Darüber hinaus kann erfindungsgemäß vorteilhaft vorgesehen sein, dass insbesondere während einer erfindungsgemäßen Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 eine Maximalleistung von elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs begrenzt wird, um eine Belastung eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs zu reduzieren.
  • Eine unverhältnismäßig häufige automatische Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Brennkraftmaschine 10 durch das erfindungsgemäße Betriebsverfahren wird dadurch vorteilhaft verhindert, dass ein Verkehrszustand wie beispielsweise eine Stau beispielsweise über die Sensorik automatischer Fahrgeschwindigkeitsregelsysteme oder Einparkhilfesysteme erkannt wird, und dass das erfindungsgemäße Betriebsverfahren in Abhängigkeit einer Auswertung von Signalen dieser Systeme gegebenenfalls gesperrt bzw. freigegeben und gesteuert bzw. geregelt wird.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren besonders zur Anwendung bei Brennkraftmaschinen bzw. Kraftfahrzeugen mit manuellem Schaltgetriebe geeignet ist, kann es z.B. auch bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Schaltgetriebe eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Brennkraftmaschine (10) in Abhängigkeit mindestens einer Aktivierungsbedingung automatisch gestartet und/oder in Abhängigkeit mindestens einer Deaktivierungsbedingung automatisch deaktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsbedingung und/oder die Deaktivierungsbedingung von einem Ausgangssignal eines Gangwahlhebelsensors (30) abhängt, der eine Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (10) gestartet wird, sobald der Gangwahlhebelsensor (30) eine Annäherung des Fahrers an den Gangwahlhebel beziehungsweise ein Berühren beziehungsweise Ergreifen des Gangwahlhebels durch den Fahrer anzeigt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (10) deaktiviert wird, sobald der Gangwahlhebel eine Neutralposition aufweist und der Gangwahlhebelsensor (30) eine Entfernung des Fahrers von dem Gangwahlhebel anzeigt und ein Kupplungspedal und/oder ein Bremspedal betätigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gangwahlhebelsensor (30) einen Tastschalter, insbesondere einen Mikroschalter und/oder einen ohmschen und/oder kapazitiven und/oder induktiven und/oder thermischen und/oder optischen und/oder biometrischen Sensor aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Gangwahlhebelsensors (30) einer Filterung unterzogen wird, insbesondere einer Tiefpassfilterung.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Aktivierungsbedingungen und/oder Deaktivierungsbedingungen ausgewertet werden, wobei die Bedingungen untereinander logisch verknüpft sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bedingungen gebildet werden in Abhängigkeit einer oder mehrerer Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (10) und/oder eines die Brennkraftmaschine (10) enthaltenden Kraftfahrzeugs und/oder eines Systems des Kraftfahrzeugs.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche programmiert ist.
  9. Elektronisches Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gespeichert ist.
  10. Steuergerät (20) für eine Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (20) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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