DE102008030337A1 - Hochvolt-Steckverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochvolt-Steckverbindung, (1) zur lösbaren elektrischen Verbindung von Hochvoltkomponenten, insbesondere eines elektrischen Antriebssystems eines Kraftfahrzeugs, mit einem Leistungskabel (2) mit beidendseitig jeweils einem Steckkontakt (3a, 3b), der in dessen Steckposition mit einem komponentenseitigen Gegenkontakt (6a, 6b) mechanisch verbunden und elektrisch kontaktiert ist. Jedem der beiden kabelseitigen Steckkontakte (3a, 3b) ist eine Vorrastposition zugordnet, in der der elektrische Kontakt (4a, 7a; 4b, 7b) geöffnet und die mechanische Verbindung gesichert ist, wobei die mechanische Verbindung nur dann entriegelbar ist, wenn beide kabelseitigen Steckkontakte (3a, 3b) in die Vorratsposition geführt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hochvolt-Steckverbindung zur lösbaren elektrischen Verbindung von Hochvoltkomponenten mit einem Leistungskabel mit beidendseitig jeweils einem Steckkontakt, der in dessen Steckposition mit einem komponentenseitigen Gegenkontakt mechanisch verbunden und elektrisch kontaktiert ist. Unter Hochvoltkomponente werden insbesondere die Geräte und Aggregate eines elektrischen Antriebssystems eines Kraftfahrzeugs (Hybridantrieb, Hybrid-, Elektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug) verstanden.
- Ein elektrisches Antriebssystem einer Antriebskonfiguration in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer elektrischen Maschine (Synchron- oder Asynchronmaschine) weist nachfolgend auch als Hochvoltgeräte bezeichnete Hochvoltkomponenten oder -aggregate mit Spannungen von derzeit bereits über 300 V (größer 60VDC, größer 25VAC) auf. Hierzu gehören insbesondere auch Leistungsstellglieder, wie insbesondere Umrichter, Stromrichter und/oder Wandler, einer elektronischen Steuerungseinheit oder ECU (electronic Controller Unit).
- Das sich aus den Hochvoltgeräten und einer diese speisende Hochvoltbatterie zusammensetzende Hochvoltnetz ist üblicherweise mit einem Zugangs- oder Berührungsschutz gesichert, um eine Verletzungsgefahr bei einer Berührung der die hohe Spannung führenden Hochvoltaggregate zu vermeiden. So ist beispielsweise bei abgeschaltetem Antriebssystem (und noch drehender Maschine) ein Berührungsschutz vor einer an den Motorklemmen der elektrischen Maschine noch verfügbaren hohen Spannung sicherzustellen.
- Auch muss beim Lösen von beispielsweise aus der
DE 10 2006 047 039 A1 bekannten Steckkontakten oder Kontaktverbindungen sowie beim Öffnen des Maschinengehäuses der elektrischen Maschine oder des Gerätegehäuses der die Leistungsstellglieder enthaltenden elektronischen Steuerungseinheit ein Absinken der hohen Spannung in kürzester Zeit sichergestellt werden. Aufgrund der hohen zu übertragenden Ströme und der Sicherheitsanforderungen in bezug auf den Berührungsschutz sowie hinsichtlich vorgeschriebener Luft- und Kriechstrecken weisen derartige Hochvolt-Steckverbindungen eine besonders große Bauform auf. - Hinsichtlich des Berührungsschutzes besteht die Möglichkeit, diesen mechanisch auszuführen, so dass ein Berühren von spannungsführenden Teilen mit dem Prüffinger nicht möglich ist. So können die entsprechenden Stecker-, Buchsen- oder Kontaktöffnungen, die einen Zugriff auf die spannungsführenden Teile ermöglichen, so klein ausgeführt werden, dass ein Prüffinger die spannungsführenden Teile nicht erreicht. Bei einem vorgesehenen Überwachungskreis (hazardous voltage interlock loop, HVIL) kann das System derart ausgelegt sein, dass zwischen dem Öffnen des Überwachungskreises und dem möglichen Zugriff auf spannungsführende Teile eine Zeitspanne liegt, innerhalb derer vorhandene Hochspannungsspeicher auf ein gefahrloses Niveau entladen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Hochvolt-Steckverbindung der eingangs genannten Art anzugeben, die auf einfache Weise einen zuverlässigen Berührungsschutz ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Hierzu umfasst die Hochvolt-Steckverbindung ein Leistungskabel mit beidendseitg jeweils einem Steckkontakt zur elektrischen Verbindung mindestens zweier Hochvoltkomponenten, z. B. eines Gerätes mit einer Hochvoltbatterie oder mit einer elektrischen Maschine. Die beiden Steckkontakte sind in deren Steckposition mit jeweils einem komponentenseitigen Gegenkontakt mechanisch verbunden und elektrisch kontaktiert. Jedem der beiden kabelseitigen Steckkontakte ist eine Vorrastposition zugeordnet, in der die elektrische Verbindung zwischen dem Steckkontakt und dem zugeordneten Gegenkontakt zuverlässig geöffnet ist, während die mechanische Verbindung gesichert und noch nicht vollständig gelöst ist. Für ein vollständiges Öffnen der mechanischen Verbindung muss diese entriegelt sein, was wiederum erfordert, dass beide kabelseitigen Steckkontakte in die Vorrastposition geführt sind. Es ist somit gewährleistet, dass stets beide Steckkontakte des Leistungskabels zumindest insoweit gesteckt (mechanisch gefügt) sind, dass weder die Steckkontakte, noch die komponentenseitigen Gegenkontakte zugänglich sind.
- Die Kopplung der beiden kabelseitigen Steckkontakte, die deren beider Vorrastposition sicherstellt, bevor einer der Steckkontakte vollständig geöffnet werden kann, kann prinzipiell elektrisch, elektromechanisch oder magnetisch realisiert sein. In vorteilhafter Ausgestaltung ist ein die beiden kabelseitigen Steckkontakte mechanisch miteinander verbindender Riegel, beispielsweise ein Bowdenzug, vorgesehen. Die kabelseitigen Steckkontakte sind bevorzugt als Stecker mit mindestens einem Male-Kontakt ausgeführt, während dann als komponentenseitige Gegenkontakte entsprechende Steckbuchsen mit mindestens einem Female-Kontakt vorgesehen sind.
- Zweckmäßigerweise sind jedem kabelseitigen Steckkontakt ein Riegelelement und eine Verriegelung zugeordnet. Die Verriegelungen kann komponentenseitig oder steckkontaktseitig, d. h. kabelseitig vorgesehen sein. Das jeweilige Riegelelement und die entsprechende Verriegelung sind dabei geeigneterweise derart miteinander gekoppelt, dass die in der Vorrastposition blockierten Riegelelemente der beiden kabelseitigen Steckkontakt nur gemeinsam entriegelbar sind.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der Hochvolt-Steckverbindung ein einfacher und zuverlässiger Berührungsschutz, insbesondere an einem Hochvoltnetz eines Kraftfahrzeugs, gewährleistet ist. Durch die erzwungene Vorrastposition aller an einem Kabel- oder Kabelbaum vorhandenen Steckkontakte kann ein zusätzlicher kabel- bzw. kabelbaumseitiger Berührungsschutz entfallen, da sichergestellt ist, dass entweder kein Kabelende bzw. kein dortiger Steckkontakt ungeöffnet sein kann oder aber stets nur beide Kabelenden bzw. beide dortigen Steckkontakte geöffnet sind und somit das beidendseitig geöffnete Leitungskabel spannungsfrei ist. Hierdurch sind keine weiteren Maßnahmen für einen Berührungsschutz auf der Kabelseite erforderlich. Durch die Anordnung der Female-Kontakte auf der Geräte- oder Komponentenseite ist dort ein Berührungsschutz durch die Verwendung von Buchsenkontakten mit entsprechend kleinen, fingersicheren Kontaktöffnungen auf einfache Art und Weise realisierbar.
- Insgesamt ist eine besonders kompakte Steckverbindung realisierbar. Zudem kann eine Entladungsschaltung eines HVIL-Unterbrechungskreises für vergleichsweise kleine Leistungen bzw. lange Entladungszeiten ausgelegt werden. Ein Zugriff auf gefährliche Spannungen ist auf der Seite der Steckverbindung des Leistungskabels oder Kabelbaumes ausgeschlossen.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 schematisch eine Hochvolt-Steckverbindung mit zwei Steckkontakten eines Leistungskabels in kontaktierter und gefügter Steckposition mit korrespondieren Gegenkontakten, -
2 die Steckverbindung in einer Vorrastposition der Steckkontakte, und -
3 die Steckverbindung in Entriegelungsposition. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die
1 bis3 zeigen eine Hochvolt-Steckverbindung1 mit einem strichliniert angedeuteten Leistungskabel2 mit beidendseitig jeweils einem Hochvoltstecker3a ,3b als Steckkontakt. Die Hochvoltstecker3a ,3b weisen einen Male-Kontakt4a ,4b und ein Gehäuse5a ,5b auf, innerhalb dessen das Leistungskabel2 oder dessen jeweilige Leitungsader mit dem Kontakt4a bzw.4b elektrisch leitend verbunden sind. - Der jeweilige Kontakt
4a ,4b des Hochvoltsteckers3a ,3b wirkt mit einem entsprechenden Gegenkontakt in Form einer Steckbuchse6a ,6b mit jeweils einem Female-Kontakt7a bzw.7b zusammen. Die Steckbuchse6a ,6b sind in nicht näher dargestellter Art und Weise einer Hochvoltkomponente eines Kraftfahrzeugs zugeordnet und hierzu beispielsweise in ein entsprechendes Gerät oder Aggregat integriert. Die Female-Kontakt7a und7b sind dann geräteintern mit der jeweiligen Hochvoltkomponente kontaktiert. -
1 zeigt die gesteckte oder geschlossene Position der kabelseitigen Hochvoltstecker3a ,3b . In dieser Steckposition sind die Kontakte4a ,7a und4b ,7b elektrisch leitend miteinander verbunden. Zudem sind die Hochvoltstecker3a ,3b mit den korrespondierenden Steckbuchsen6a bzw.6b mechanisch verbunden, indem der jeweilige Hochvoltstecker3a ,3b zumindest teilweise in die Steckbuchse6a ,6b eingeführt und dort beispielsweise kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. -
2 zeigt die beiden Hochvoltstecker3a ,3b in einer Vorratsposition. In dieser Vorratsposition ist die elektrische Kontaktierung beider Hochvoltstecker3a ,3b geöffnet, indem die jeweiligen Male-Kontakte4a ,4b und Female-Kontakte7a bzw.7b vollständig geöffnet sind. In dieser Vorrastposition ist die mechanische Verbindung jedoch gegen ein vollständiges Öffnen der mechanischen Verbindung der Hochvoltstecker3a ,3b mit den Buchsenkontakten6a bzw.6b verriegelt und somit gegen ein Ab- oder Herausziehen gesichert. Hierzu hintergreift ein Riegelelement8a ,8b des Hochvoltsteckers3a ,3b bzw. dessen Gehäuses5a bzw.5b ein im Ausführungsbeispiel der Steckbuchse6a ,6b und damit dem Gegenkontakt zugeordnete Verrieglung9a ,9b in Form einer Riegelkante, Querschnittsverengung oder dergleichen. - Nur wenn beide Hochvoltstecker
5a und5b in diese Vorrastposition verbracht worden sind, ist die mechanische Verrieglung der Hochvoltstecker3a ,3b gelöst, so dass die Hochvoltstecker3 ,3b gezogen werden können. In diesem Entriegelungszustand ist jedoch sichergestellt, dass sich beide Hochvoltstecker3a und3b in der Vorrastposition befinden und somit die elektrischen Kontakte4 ,7 beider Steckverbindungen3 ,6 geöffnet sind. Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein in den jeweiligen Hochvoltstecker3a ,3b integriertes Sperrelement10a ,10b gewährleistet. - So ist aus einem Vergleich der
1 bis3 erkennbar, dass für den Fall, dass sich einer der beiden Hochvoltstecker3a oder3b in der in1 dargestellten Kontakt- und Fügeposition befindet, ein Verschieben des die Verriegelung9a ,9b ausbildenden Riegels9 in Entriegelungsrichtung11 verhindert ist, indem der entsprechend gefügte Hochvoltstecker3a ,3b den Riegel9 gegen ein Verschieben in Entriegelungsrichtung11 blockiert. - Der Riegel
9 ist beispielsweise ein Bowdenzug, der die beiden Hochvoltstecker3a ,3b derart koppelt, dass die Verriegelung8a ,9a und8b ,9b stets für beide Hochvoltstecker3a bzw.3b gemeinsam in der in2 dargestellten Verriegelungsposition oder in der in3 dargestellten Entriegelungsposition ist. - Die dargestellte Hochvolt-Steckverbindung
1 stellt sicher, dass sich entweder die beiden Hochvoltstecker3a und3b in der in1 dargestellten Kontakt- und Fügeposition befinden, so dass das Leistungskabel2 an dessen beiden Enden ungeöffnet ist, oder dass beide Steckkontakte3a und3b und damit beide Kabelenden des Leistungskabels2 geöffnet sind. Ein Zustand, in dem sich einer der beiden Hochvoltstecker3a oder3b in der in1 dargestellten gefügten und elektrisch kontaktierten Steckposition befindet, während der andere Hochvoltstecker3b ,3a aus dessen Fügeverbindung mit den zugeordneten Gegen- oder Buchsenkontakt6a bzw.6b vollständig herausgezogen ist, ist nicht möglich und somit zuverlässig verhindert. - Bei einer bevorzugten Verwendung der Hochvolt-Steckverbindung
1 in einem Fahrzeug mit einem elektrischen Antriebssystem mit einer Anzahl von Hochvoltkomponenten, beispielsweise in einem Hybrid-Fahrzeug, muss daher ein Berührschutz lediglich für die Komponenten- oder Geräteseite der Hochvoltverbindung realisiert werden, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die mit den Female-Kontakten7a ,7b versehenen Steckbuchsen6a bzw.6b repräsentiert wird. Demgegenüber kann ein Berührschutz auf der Kabel- oder Kabelbaumseite, d. h. an den Hochvoltsteckern3a und3b des Leistungskabels2 vernachlässigt werden, da diese kabelendseitigen Steckkontakte6a ,6b stets spannungsfrei sind, wenn deren Kontakte4a bzw.4b zugänglich sind. Dieser Berührungs- und/oder Zu gangsschutz vor einer gefährlichen Spannung auf der Kabelseite ist gewährleistet, da ein Öffnen der Steckverbindung1 erst nach allseitiger Trennung der Kontakte6a ,7a und6b ,7b von der üblicherweise geräte- oder komponentenseitig vorhandenen Spannung möglich ist. Ein vollständiges Abziehen der Stecker3a und3b ist nur möglich, wenn sich zuvor beide oder alle kabelseitig vorhandenen Hochvoltstecker6a ,6b in der Vorrastposition befinden und somit alle Kontakte6a ,7a bzw.6b ,7b geöffnet sind. - Während im Ausführungsbeispiel ein rein mechanischer Koppelmechanismus der kabelseitigen Stecker
3a ,3b und der komponentenseitigen Steckbuchsen6a ,6b gezeigt und beschrieben ist, kann dieser auch elektrisch, mechanisch oder elektromechanisch ausgeführt sein. -
- 1
- Hochvolt-Steckverbindung
- 2
- Leistungskabel
- 3a, b
- Hochvoltstecker/Steckkontakt
- 4a, b
- Male-Kontakt
- 5a, b
- Steckergehäuse
- 6a, b
- Steckbuchse/Gegenkontakt
- 7a, b
- Female-Kontakt
- 8a, b
- Riegelelement
- 9
- Riegel
- 9a, b
- Verriegelung
- 10a, b
- Sperrelement
- 11
- Entriegelungsrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006047039 A1 [0004]
Claims (6)
- Hochvolt-Steckverbindung (
1 ) zur lösbaren elektrischen Verbindung von Hochvoltkomponenten, insbesondere eines elektrischen Antriebssystems eines Kraftfahrzeugs, mit einem Leistungskabel (2 ) mit beidendseitg jeweils einem Steckkontakt (3a ,3b ), der in dessen Steckposition mit einem komponentenseitigen Gegenkontakt (6a ,6b ) mechanisch verbunden und elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden kabelseitigen Steckkontakte (3a ,3b ) eine Vorrastposition zugeordnet ist, in der der elektrische Kontakt (4a ,7a ;4b ,7b ) geöffnet und die mechanische Verbindung gesichert ist, und dass die mechanische Verbindung nur dann entriegelbar ist, wenn beide kabelseitigen Steckkontakte (3a ,3b ) in die Vorrastposition geführt sind. - Steckverbindung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steckkontakt (3a ,3b ) die Verriegelung des anderen Steckkontaktes (3b bzw.3a ) in der Steckposition blockiert und in der Vorrastposition frei gibt. - Steckverbindung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die beiden kabelseitigen Steckkontakte (3a ,3b ) mechanisch miteinander koppelnden Riegel (9 ). - Steckverbindung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem kabelseitigen Steckkontakt (3a ,3b ) ein Riegelelement (8a ,8b ) und eine Verriegelung (9a ,9b ) zugeordnet sind. - Steckverbindung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungen (9a ,9b ) derart miteinander gekoppelt sind, dass die in der Vorrastposition blockierten Riegelelemente (8a ,8b ) beider kabelseitigen Steckkontakt (3a ,3b ) nur gemeinsam entriegelbar sind. - Steckverbindung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kabelseitigen Steckkontakt (3a ,3b ) als Stecker mit mindestens einem Male-Kontakt (4a ,4b ) und die komponentenseitigen Gegenkontakte (6a ,6b ) als Steckbuchsen mit mindestens einem Female-Kontakt (7a ,7b ) ausgeführt sind.
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