DE102008029888B4 - Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe zur Hydraulikversorgung desselben - Google Patents

Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe zur Hydraulikversorgung desselben Download PDF

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Abstract

Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe, wobei die Baueinheit umfasst: eine erste Welle (214), die eine Achse (30) definiert und einen ersten Abschnitt (236) und einen zweiten Abschnitt (238) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (238) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts (236) ist, wobei der erste Abschnitt (236) wenigstens teilweise einen ersten Durchlass definiert; eine erste Buchse (252), die zu dem ersten Abschnitt (236) der ersten Welle (214) konzentrisch ist, wobei die erste Buchse (252) wenigstens einen Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D) aufweist, um ein Fluid zuzuführen, wobei der Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D) mit dem ersten Durchlass in Verbindung steht; eine zweite Buchse (282), die zu dem zweiten Abschnitt (238) der ersten Welle (214) konzentrisch ist, wobei die zweite Buchse (282) und der zweite Abschnitt (238) wenigstens...

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Getriebe und insbesondere auf eine Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe zur Hydraulikversorgung desselben.
  • HINTERGRUND
  • Automatikgetriebe enthalten üblicherweise einen Hydraulikkreis oder ein Hydrauliksystem, den das ein Hydraulikfluid wie etwa Öl für verschiedene Zwecke überall in dem Getriebe verwendet. Zum Beispiel leitet das Hydrauliksystem Öl zu verschiedenen Getriebekomponenten, um als Schmierung zwischen beweglichen Komponenten zu wirken, um als Kühlsystem zum Ableiten von Abwärme zu wirken und um als Hydrauliksteuersystem zum Betätigen verschiedener Vorrichtungen zu wirken. Eine typische Vorrichtung, die in einem Automatikgetriebe hydraulisch betätigt wird, ist eine Drehmomentübertragungsvorrichtung wie etwa eine Kupplung oder Bremse. Drehmomentübertragungsvorrichtungen arbeiten mit anderen Drehmomentübertragungsvorrichtungen und mit verschiedenen Zahnradsätzen zusammen, um mehrere Vorwärts- und Rückwärtsübersetzungsverhältnisse zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle bereitzustellen.
  • In vielen Anwendungen wird bevorzugt, dass die Antriebswelle und die Abtriebswelle konzentrisch zueinander sind und dieselbe Achse haben. Um die verschiedenen Komponenten des Getriebes einschließlich irgendwelcher Drehmomentübertragungsvorrichtungen, die direkt mit der Abtriebswelle verbunden sind, hydraulisch zu betätigen, zu schmieren oder zu kühlen, ist es außerdem bevorzugt, dass das Fluid durch die Antriebswelle zu der Abtriebswelle geleitet wird. Da sich die Antriebs- und die Abtriebswelle mit verschiedenen Drehzahlen drehen müssen, kann es aber schwierig sein, Fluid zwischen den Wellen zu übertragen. Eine Lösung ist, sowohl die Antriebswelle als auch die Abtriebswelle radial auf einen Fluidversorgungsanschluss auszurichten. Allerdings erfordert dies, dass sich die Abtriebswelle innerhalb der Antriebswelle befindet und somit wegen Stapelungsproblemen bei Dichtungen und Hydraulikfluidkanälen einen kleineren Außendurchmesser aufweist.
  • Derartige Baueinheiten werden beispielsweise in der DE 44 15 664 A1 oder in der US 2,774,257 A beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe zur Hydraulikversorgung desselben bereitzustellen, die zulässt, dass die Wellen nahezu gleiche Durchmesser aufweisen, die Neunzig-Grad-Kanalwendungen zulässt und die die Notwendigkeit der Dichtungsstapelung beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe mit einem ersten Drehelement mit einem ersten Abschnitt und mit einem zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts ist, und wobei der zweite Abschnitt eine Bohrung mit einem offenen Ende aufweist. Eine erste Buchse weist wenigstens einen Anschluss zum Zuführen eines Fluids auf und ist in der Nähe des ersten Abschnitts des ersten Drehelements angeordnet. In der Nähe des zweiten Abschnitts des ersten Drehelements ist eine zweite Buchse angeordnet. Ein zweites Drehelement befindet sich wenigstens teilweise innerhalb der Bohrung und geht von dem offenen Ende aus. Ein erster Durchlass ist mit dem Anschluss der ersten Buchse verbunden. Ein zweiter Durchlass ist mit dem ersten Durchlass verbunden und durch eine Innenoberfläche der zweiten Buchse und durch einen in einer Außenoberfläche des zweiten Abschnitts des ersten Drehelements befindlichen Schlitz definiert. Ein dritter Durchlass ist mit dem zweiten Durchlass verbunden und verläuft axial und verbindet mit dem zweiten Drehelement. Von dem Anschluss kann durch den ersten Durchlass, durch den zweiten Durchlass und durch den dritten Durchlass Fluid fließen, um dem zweiten Drehelement Fluid zuzuführen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der erste Durchlass einen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt und zwei radial verlaufende Abschnitte, wobei ein erster der radial verlaufenden Abschnitte mit dem Anschluss verbunden ist und ein zweiter der radial verlaufenden Abschnitte mit dem zweiten Durchlass verbunden ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verläuft der zweite Durchlass parallel zu einer Achse des ersten und des zweiten Drehelements.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das erste Drehelement einen dritten Abschnitt, wobei der Außendurchmesser des ersten Abschnitts größer als ein Außendurchmesser des dritten Abschnitts ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das zweite Drehelement einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des zweiten Abschnitts ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts des zweiten Drehelements näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des dritten Abschnitts des ersten Drehelements.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts des zweiten Drehelements näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts des ersten Drehelements.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Baueinheit ferner eine Drehmomentübertragungsvorrichtung, die mit dem zweiten Drehelement gekoppelt ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Baueinheit ferner einen vierten Durchlass, der sich in dem zweiten Drehelement befindet und mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung verbunden ist, um Fluid von dem Anschluss der Buchse zu der Drehmomentübertragungsvorrichtung fließen zu lassen.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht der beispielhaften Automatikgetriebebaueinheit mit einem Hydraulikversorgungssystem gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Baueinheit mit einem nicht-erfindungsgemäßen Hydraulikversorgungssystem; und
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Baueinheit und des Hydraulikversorgungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Anhand von 1 ist eine beispielhafte Automatikgetriebebaueinheit zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug veranschaulicht und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Getriebebaueinheit 10 enthält allgemein einen Drehmomentwandler 12, der mit einem (nicht gezeigten) Motor gekoppelt ist und durch ihn angetrieben wird. Der Drehmomentwandler 12 ist antreibend mit einer Antriebswellenbaueinheit des ersten Drehelements 14 gekoppelt. Die Antriebswellenbaueinheit 14 ist antreibend mit mehreren Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 und mit mehreren Zahnradsätzen 18 gekoppelt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 und die Zahnradsätze 18 sind zum Übertragen eines Drehmoments von der Antriebswellenbaueinheit 14 auf eine Abtriebswellenbaueinheit oder auf ein zweites Drehelement 20 in wenigstens acht Vorwärtsübersetzungsverhältnissen oder -drehmomentverhältnissen und in wenigstens einem Rückwärtsübersetzungsverhältnis oder -drehmomentverhältnis betreibbar. Jedes Vorwärts- oder Rückwärtsübersetzungsverhältnis oder Vorwärts- oder Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrücken einer oder mehrerer der Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 erzielt. Die Abtriebswellenbaueinheit 20 ist ununterbrochen mit einer Achsantriebseinheit oder mit einem Verteilergetriebe (nicht gezeigt) verbunden. In dem besonderen gezeigten Beispiel ist das Getriebe 10 als ein 8-Gang-Getriebe mit fünf Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 und vier Planetenzahnradsätzen 18 veranschaulicht. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass irgendeine Anzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 und irgendeine Anzahl und irgendwelche Typen von Zahnradsätzen 18 genutzt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Übergehend zu 2 werden nun die Antriebswellenbaueinheit 14 und die Abtriebswellenbaueinheit 20 einer nicht-erfindungsgemäßen Ausführungsform ausführlicher beschrieben. Die Antriebswellenbaueinheit 14 ist allgemein langgestreckt und definiert eine mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Längsachse. Die Antriebswellenbaueinheit 14 enthält einen Körperabschnitt 31 mit einem ersten Ende 32, das mit dem Drehmomentwandler 12 (1) in Eingriff ist, und mit einem zweiten Ende 34, das dem ersten Ende 32 in Längsrichtung gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Ferner enthält die Antriebswellenbaueinheit 14 einen vergrößerten ersten oder mittleren Abschnitt 36 und einen vergrößerten zweiten oder Endabschnitt 38. Der Endabschnitt 38 befindet sich in der Nähe des zweiten Endes 34 und weist einen Außendurchmesser auf, der größer als ein Außendurchmesser des Mittelabschnitts 36 und größer als ein Außendurchmesser des Körperabschnitts 31 ist. Der Mittelabschnitt 36 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der Körperabschnitt 31 ist. Der Mittelabschnitt 36 geht bei einer axial verlaufenden Stufe 40 in den Endabschnitt 38 über. Eine erste Drehmomentübertragungsvorrichtung 41 ist drehend mit dem Endabschnitt 38 der Antriebswellenbaueinheit 14 gekoppelt. Das Drehmoment, das von dem Drehmomentwandler 12 (1) über die Antriebswellenbaueinheit 14 übertragen wird, wird wiederum zu der ersten Drehmomentübertragungsvorrichtung 41 und weiter zu den verbleibenden Drehmomentübertragungsvorrichtungen 16 und Zahnradsätzen 18 übertragen.
  • Die Antriebswellenbaueinheit 14 definiert eine Bohrung 42. Die Bohrung 42 ist konzentrisch entlang der Achse 30 und verläuft von einer Öffnung 44 in dem zweiten Ende 34 durch den Endabschnitt 38 und in den Mittelabschnitt 36. In dem gegebenen Beispiel enthält die Bohrung 42 drei Abschnitte: einen ersten Abschnitt 46, der von der Öffnung 44 in den Endabschnitt 38 verläuft, einen zweiten Abschnitt 48, der von dem Endabschnitt 38 in den Mittelabschnitt 36 verläuft, und einen dritten Abschnitt 50 am Ende der Bohrung 42 gegenüber der Öffnung 44. Der erste Abschnitt 46 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als die Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 48 und des dritten Abschnitts 50 ist, und der zweite Abschnitt 48 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des dritten Abschnitts 50 ist.
  • Eine erste Buchse 52 ist konzentrisch zu einem Abschnitt der Antriebswellenbaueinheit 14. Die Buchse 52 ist so bemessen, dass sie um den Außendurchmesser des Mittelabschnitts 36 der Antriebswellenbaueinheit 14 passt. Außerdem enthält die Buchse 52 einen vergrößerten Endabschnitt 54, der so bemessen ist, dass er die Stufe 40 überragt und einen Abschnitt des Endabschnitts 38 der Antriebswellenbaueinheit 14 überragt. Die Buchse 52 kann entweder feststehend sein oder kann sich relativ zu der Antriebswellenbaueinheit 14 drehen.
  • Die Abtriebswellenbaueinheit 20 ist axial auf die Achse 30 und somit auf die Antriebswellenbaueinheit 14 ausgerichtet. Die Abtriebswellenbaueinheit 20 enthält einen ersten Abschnitt oder Körperabschnitt 60 mit einem ersten Ende 62, das mit einer Achsantriebseinheit oder mit einem Verteilergetriebe (nicht gezeigt) in Eingriff ist, und ein zweites Ende 64, das dem ersten Ende 62 in Längsrichtung gegenüberliegt.
  • Ferner enthält die Abtriebswellenbaueinheit 20 einen vergrößerten zweiten Abschnitt oder Mittelabschnitt 66, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 62, 64 befindet. Der Mittelabschnitt 66 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als ein Außendurchmesser des Körperabschnitts 60 ist. Eine zweite Drehmomentübertragungsvorrichtung 61 ist drehend mit dem Mittelabschnitt 66 gekoppelt. Das Drehmoment, das über die Zahnradsätze 18 (1) übertragen wird, ist über die zweite Drehmomentübertragungsvorrichtung 61 und auf die Abtriebswellenbaueinheit 20 übertragbar.
  • Die Abtriebswellenbaueinheit 20 definiert eine erste Bohrung 68 und einen zweite Bohrung 70. Die erste Bohrung 68 ist auf die Achse 30 ausgerichtet und verläuft von einer Öffnung 72 in dem zweiten Ende 64 durch den Mittelabschnitt 66. Die zweite Bohrung 70 ist ebenfalls auf die Achse 30 ausgerichtet und verläuft von einer Öffnung 74 in dem ersten Ende 62 durch den Körperabschnitt 60 und teilweise in den Mittelabschnitt 66.
  • Die Abtriebswellenbaueinheit 20 und die Antriebswellenbaueinheit 14 sind miteinander gekoppelt, um eine Baueinheit zu bilden, die, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, die Übertragung von Fluid dazwischen zulässt. Genauer ist das zweite Ende 64 der Abtriebswellenbaueinheit 20 in der Weise innerhalb der Bohrung 42 der Antriebswellenbaueinheit 14 angeordnet, dass der Mittelabschnitt 66 der Abtriebswellenbaueinheit 20 innerhalb des ersten Abschnitts 46 der Bohrung 42 der Antriebswellenbaueinheit 14 positioniert ist. Dementsprechend ist der Mittelabschnitt 66 der Abtriebswellenbaueinheit 20 konzentrisch zum Endabschnitt 38 der Antriebswellenbaueinheit 14. Mehrere Lager 80, die sich zwischen der Antriebswellenbaueinheit 14 und der Abtriebswellenbaueinheit 20 befinden, lassen zu, dass sich die Antriebswellenbaueinheit 14 und die Abtriebswellenbaueinheit 20 relativ zueinander frei drehen.
  • Ferner enthält das Getriebe 10 ein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnetes Hydraulikversorgungssystem, das zum Übertragen eines Druckfluids wie etwa Öl durch die Antriebswellenbaueinheit 14 und durch die Abtriebswellenbaueinheit 20 zu der ersten und zu der zweiten Drehmomentübertragungsvorrichtung 41, 61 sowie zu verschiedenen anderen Orten in dem Getriebe 10 betreibbar ist. Das Hydraulikversorgungssystem 100 der vorliegenden Erfindung bildet einen Teil eines größeren Hydrauliksystems, das zum Zuführen von Druckfluid überall im Getriebe 10 betreibbar ist. Zum Beispiel enthält das Hydrauliksystem außerdem eine Fluidwanne 32 (1) zum Lagern des Fluids, eine Pumpe, um das Fluid umzuwälzen und mit Druck zu beaufschlagen, und mehrere Kanäle oder Durchlässe einschließlich eines Ventilkörpers, um das Fluid überall dem Getriebe 10 zuzuführen.
  • Das Hydraulikversorgungssystem 100 enthält mehrere Fluidversorgungsanschlüsse 102A, 102B und 102C, die in Längsrichtung entlang der Buchse 52 angeordnet sind. Die Fluidversorgungsanschlüsse 102A–C verlaufen durch die Buchse 52 und sind durch mehrere Dichtungen 103, die sich zwischen der Buchse 52 und dem Mittelabschnitt 36 der Antriebswellenbaueinheit 14 befinden, gegeneinander abgedichtet. Jeder Fluidversorgungsanschluss 102A–C ist mit mehreren Durchlässen oder Kanälen innerhalb der Antriebswellenbaueinheit 14 und innerhalb der Abtriebswellenbaueinheit 20 gekoppelt, um Fluid zu spezifischen Orten in dem Getriebe 10 zu leiten.
  • Zum Beispiel steht der Fluidanschluss 102A mit einem ersten Durchlass oder einem ersten Kanal 104A, der radial durch den Mittelabschnitt 36 der Antriebswellenbaueinheit 14 verläuft, in Verbindung oder ist mit ihm verbunden und verbindet mit dem dritten Abschnitt 50 der Bohrung 42. Der dritte Abschnitt 50 ist mit einem zweiten Durchlass 106A verbunden, der in Längsrichtung verläuft. Der zweite Durchlass 106A ist durch ein Rohr 107 definiert, das sich innerhalb der Bohrung 42 befindet, das die Bohrung 42 in zwei getrennte Durchlässe teilt. Der zweite Durchlass 106A steht durch die Öffnung 72 in dem zweiten Ende 64 der Abtriebswellenbaueinheit 20 mit einem dritten Durchlass 108A in Verbindung. Der dritte Durchlass 108A ist durch ein zweites Rohr 109 definiert, das sich innerhalb der ersten Bohrung 68 der Abtriebswellenbaueinheit 20 befindet und die erste Bohrung 68 in zwei getrennte Durchlässe teilt. Der dritte Durchlass 108A ist mit einem vierten Durchlass 110A verbunden, der radial durch den Mittelabschnitt 66 der Abtriebswellenbaueinheit 20 zu der zweiten Drehmomentübertragungsvorrichtung 61 verläuft.
  • Der Fluidanschluss 102B ist mit einem ersten Durchlass 104B verbunden, der radial durch den Mittelabschnitt 36 der Antriebswellenbaueinheit 14 verläuft, und verbindet mit einem zweiten Durchlass 106B, der in Längsrichtung verläuft. Der zweite Durchlass 106B ist durch das Rohr 107 und durch den Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 48 der Bohrung 42 definiert. Der zweite Durchlass 106B ist mit einem dritten Durchlass 108B verbunden, der radial durch den Endabschnitt 38 der Antriebswellenbaueinheit 14 verläuft. Der dritte Durchlass 108B ist mit einem vierten Durchlass 110B verbunden, der in Längsrichtung durch den Endabschnitt 38 verläuft. Ein fünfter Durchlass 112B verbindet den vierten Durchlass 110B mit der ersten Drehmomentübertragungsvorrichtung 41.
  • Der Fluidanschluss 102C ist mit einem ersten Durchlass 104C verbunden. Der erste Durchlass 104C ist durch eine Innenoberfläche 119 der Buchse 52 und durch eine durch einen Außendurchmesser 111 des Mittelabschnitts 36 der Antriebswellenbaueinheit 14 gebildete Oberfläche 117 definiert. Der erste Durchlass 104C steht mit einem zweiten Durchlass 106C in Verbindung. Der zweite Durchlass 106C verläuft in Längsrichtung durch den Endabschnitt 38. In dem besonderen gegebenen Beispiel ist der zweite Durchlass 106C durch den Endabschnitt 38 gebohrt und an einem dem ersten Durchlass 104C gegenüberliegenden Ende durch einen Stopfen 113 verschlossen. Der zweite Durchlass 106C befindet sich radial außerhalb des Mittelabschnitts 66 der Abtriebswellenbaueinheit 20. Ein dritter Durchlass 108C verbindet den zweiten Durchlass 106C mit der ersten Drehmomentübertragungsvorrichtung 41. Ein radial verlaufender vierter Durchlass 110C innerhalb der Abtriebswellenbaueinheit 20 verbindet den zweiten Durchlass 106C mit einem fünften Durchlass 112C. Der fünfte Durchlass 112C ist durch das Rohr 109 und durch den Außendurchmesser der ersten Bohrung 68 innerhalb der Abtriebswellenbaueinheit 20 definiert. Der fünfte Durchlass 112C ist mit einem sechsten Durchlass 114C verbunden, der mit der zweiten Drehmomentübertragungsvorrichtung 61 und mit der zweiten Bohrung 70 in Verbindung steht.
  • Während verschiedene Durchlässe spezifisch beschrieben worden sind, sollte gewürdigt werden, dass die Durchlässe als ein Durchlass mit verschiedenen Abschnitten betrachtet werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnten die Durchlässe 104C, 106C und 108C als ein einzelner Durchlass betrachtet werden, der sich innerhalb der Antriebswellenbaueinheit 14 befindet, und könnten die Durchlässe 110C, 112C und 114C als ein einzelner Durchlass betrachtet werden, der sich innerhalb der Abtriebswellenbaueinheit 20 befindet. Das Hydraulikversorgungssystem 100 und die Anordnung der Antriebs- und der Abtriebswellenbaueinheit 14, 20 lassen zu, dass der Körperabschnitt 60 der Abtriebswellenbaueinheit 20 einen Außendurchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Körperabschnitts 31 der Antriebswellenbaueinheit 14 ist. Außerdem ist der Außendurchmesser des Mittelabschnitts 66 der Abtriebswellenbaueinheit 20 näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Mittelabschnitts 36 der Antriebswellenbaueinheit 14.
  • Nunmehr übergehend zu 3 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform veranschaulicht und allgemein mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet. Das Hydraulikversorgungssystem 300 wird mit einer alternativen Antriebswellenbaueinheit 214 und mit einer alternativen Abtriebswellenbaueinheit 220 genutzt. Die Antriebswellenbaueinheit 214 ist ähnlich der Antriebswellenbaueinheit 14 und enthält ein erstes Ende 232, ein zweites Ende 234, einen Körperabschnitt 231, einen Mittelabschnitt 236, einen Endabschnitt 238 und eine Bohrung 242. Die Bohrung 242 endet innerhalb des Endabschnitts 238. Die Abtriebswellenbaueinheit 220 ist ebenfalls ähnlich der Abtriebswellenbaueinheit 20 und enthält ein erstes Ende 262, ein zweites Ende 264, einen Körperabschnitt 260 und einen Mittelabschnitt 266.
  • Die Abtriebswellenbaueinheit 220 und die Antriebswellenbaueinheit 214 sind miteinander gekoppelt, um, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben ist, eine Baueinheit zu bilden, die die Übertragung von Fluid dazwischen zulässt. Genauer ist das zweite Ende 264 der Abtriebswellenbaueinheit 220 innerhalb der Bohrung 242 der Antriebswellenbaueinheit 214 angeordnet. Dementsprechend ist der Mittelabschnitt 266 konzentrisch zu dem Endabschnitt 238 der Antriebswellenbaueinheit 214. Mehrere Lager 280, die sich zwischen der Antriebswellenbaueinheit 214 und der Abtriebswellenbaueinheit 220 befinden, lassen zu, dass sich die Antriebswellenbaueinheit 214 und die Abtriebswellenbaueinheit 220 relativ zueinender frei drehen.
  • Eine erste Buchse 252 ist konzentrisch zu dem ersten Abschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214. Die Buchse 252 ist so bemessen, dass sie um den Außendurchmesser des Mittelabschnitts 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 passt. Die Buchse 252 kann entweder feststehend sein oder kann sich zu der Antriebswellenbaueinheit 214 drehen. Außerdem eine zweite Buchse 282 in einen Außendurchmesser des Endabschnitts 238 der Antriebswellenbaueinheit 214 pressgepasst.
  • Das Hydraulikversorgungssystem 300 ist zur Übertragung von Fluid von der Antriebswellenbaueinheit 214 zu der Abtriebswellenbaueinheit 220 betreibbar. Das Hydraulikversorgungssystem 300 enthält mehrere Fluidversorgungsanschlüsse 302A, 302B, 302C und 302D, die sich in Längsrichtung entlang der Buchse 252 befinden. Die Fluidversorgungsanschlüsse 302A–D verlaufen durch die Buchse 252 und sind durch mehrere Dichtungen 303, die sich zwischen der Buchse 252 und dem Mittelabschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 befinden, gegeneinander abgedichtet. Jeder Fluidversorgungsanschluss 302A–D ist mit mehreren Durchlässen oder Kanälen in der Antriebswellenbaueinheit 214 und in der Abtriebswellenbaueinheit 220 gekoppelt, um Fluid zu spezifischen Orten innerhalb des Getriebes 10 zu leiten.
  • Zum Beispiel steht der Fluidversorgungsanschluss 302A mit einem ersten Durchlass oder Kanal 304A, der radial durch den Mittelabschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 verläuft, in Verbindung oder ist mit ihm verbunden und verbindet mit einem zweiten Durchlass 306A. Von dem zweiten Durchlass 306A kann das Fluid durch verschiedene weitere Durchlässe (nicht gezeigt) überall in das Getriebe 10 geleitet werden. Ähnlich ist der Fluidversorgungsanschluss 302B mit einem ersten Durchlass oder Kanal 304B verbunden, der radial durch den Mittelabschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 verläuft und mit einem zweiten Durchlass 306B verbindet. Von dem zweiten Durchlass 306B kann das Fluid außerdem durch verschiedene weitere Durchlässe (nicht gezeigt) überall in das Getriebe 10 geleitet werden.
  • Der Fluidanschluss 302C ist mit einem ersten Durchlass 304C verbunden, der radial durch den Mittelabschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 verläuft und mit einem zweiten Durchlass 306C verbindet. Der zweite Durchlass 306C verläuft in Längsrichtung zu dem Endabschnitt 238 und verbindet mit einem dritten Durchlass 308C. Der dritte Durchlass 308C verläuft radial nach außen zu einem vierten Durchlass 310C. Der erste, der zweite und der dritte Durchlass 304C, 306C und 308C können alternativ als ein Durchlass mit mehreren Abschnitten betrachtet werden. Der vierte Durchlass 310C ist durch eine Innenoberfläche 215 der zweiten Buchse 282 und durch einen an der Außenoberfläche 217 des Mittelabschnitts 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 befindlichen Längsschlitz 311 definiert. Ein fünfter Durchlass 312C ist mit dem vierten Durchlass 310C verbunden und verläuft radial nach außen, um Fluid zu verschiedenen Teilen des Getriebes 10 zu übermitteln.
  • Schließlich ist der Fluidanschluss 302D mit einem ersten Durchlass 304D verbunden, der radial nach außen durch den Mittelabschnitt 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 verläuft und mit einem zweiten Durchlass 306D verbindet. Der zweite Durchlass 306D verläuft in Längsrichtung zu dem Endabschnitt 238 und verbindet mit einem dritten Durchlass 308D. Der dritte Durchlass 308D verläuft radial nach außen zu einem vierten Durchlass 310D. Der vierte Durchlass 310D ist durch die Innenoberfläche 215 der zweiten Buchse 282 und durch einen an der Außenoberfläche 217 des Mittelabschnitts 236 der Antriebswellenbaueinheit 214 befindlichen Längsschlitz 313 definiert. Ein fünfter Durchlass 312D ist mit dem vierten Durchlass verbunden und verläuft radial nach innen zu einem sechsten Durchlass, der sich innerhalb der Abtriebswellenbaueinheit 220 befindet. Der sechste Durchlass verläuft in Längsrichtung entlang der Länge der Abtriebswellenbaueinheit 220, um Fluid zu verschiedenen Teilen des Getriebes 10 zu übermitteln.
  • Obgleich verschiedene Durchlässe spezifisch beschrieben worden sind, sollte wie oben angemerkt gewürdigt werden, dass die Durchlässe als ein Durchlass mit verschiedenen Abschnitten betrachtet werden können. Zum Beispiel könnten die Durchlässe 304D, 306D und 308D als ein einzelner Durchlass betrachtet werden, der sich innerhalb der Antriebswellenbaueinheit 14 befindet. Das Hydraulikversorgungssystem 300 und die Anordnung der Antriebs- und Abtriebswellenbaueinheit 214, 220 lassen zu, dass der Körperabschnitt 260 der Abtriebswellenbaueinheit 220 einen Außendurchmesser aufweist, der näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Körperabschnitts 231 der Antriebswellenbaueinheit 214 ist. Außerdem ist der Außendurchmesser des Mittelabschnitts 266 der Abtriebswellenbaueinheit 220 näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des Mittelabschnitts 236 der Antriebswellenbaueinheit 214.

Claims (10)

  1. Baueinheit zur Verwendung in einem Getriebe, wobei die Baueinheit umfasst: eine erste Welle (214), die eine Achse (30) definiert und einen ersten Abschnitt (236) und einen zweiten Abschnitt (238) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (238) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts (236) ist, wobei der erste Abschnitt (236) wenigstens teilweise einen ersten Durchlass definiert; eine erste Buchse (252), die zu dem ersten Abschnitt (236) der ersten Welle (214) konzentrisch ist, wobei die erste Buchse (252) wenigstens einen Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D) aufweist, um ein Fluid zuzuführen, wobei der Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D) mit dem ersten Durchlass in Verbindung steht; eine zweite Buchse (282), die zu dem zweiten Abschnitt (238) der ersten Welle (214) konzentrisch ist, wobei die zweite Buchse (282) und der zweite Abschnitt (238) wenigstens teilweise einen zweiten Durchlass in Verbindung mit dem ersten Durchlass definieren; und eine zweite Welle (220), die mit der Achse (30) ausgerichtet ist und einen ersten Abschnitt (260) aufweist, der zu dem zweiten Abschnitt (238) der ersten Welle (214) konzentrisch ist, wobei der erste Abschnitt (260) wenigstens teilweise einen dritten Durchlass in Verbindung mit dem zweiten Durchlass definiert; und wobei Fluid von dem wenigstens einen Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D), durch den ersten Durchlass, durch den zweiten Durchlass und zu dem dritten Durchlass fließt, um der zweiten Welle (220) Fluid zuzuführen.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, bei der der zweite Durchlass durch eine Innenoberfläche der zweiten Buchse (282) und durch einen in einer Außenoberfläche des zweiten Abschnitts (238) der ersten Welle (214) befindlichen Schlitz definiert ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1, bei der der erste Durchlass einen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt und zwei radial verlaufende Abschnitte enthält, wobei ein erster der radial verlaufenden Abschnitte mit dem wenigstens einen Anschluss in Verbindung steht und ein zweiter der radial verlaufenden Abschnitte mit dem zweiten Durchlass in Verbindung steht.
  4. Baueinheit nach Anspruch 3, bei der der zweite Durchlass parallel zu der Achse (30) der ersten Welle (214) und der zweiten Welle (220) verläuft.
  5. Baueinheit nach Anspruch 1, bei der die erste Welle (214) einen dritten Abschnitt (231) enthält und der Außendurchmesser des ersten Abschnitts (238) größer als ein Außendurchmesser des dritten Abschnitts (231) ist.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, bei der die zweite Welle (220) einen zweiten Abschnitt (266) enthält, wobei der zweite Abschnitt (266) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts (260) der zweiten Welle (220) ist.
  7. Baueinheit nach Anspruch 6, bei der der Außendurchmesser des ersten Abschnitts (260) der zweiten Welle (220) näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des dritten Abschnitts (231) der ersten Welle (214) ist.
  8. Baueinheit nach Anspruch 7, bei der der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts (266) der zweiten Welle (220) näherungsweise gleich dem Außendurchmesser des ersten Abschnitts (236) der ersten Welle ist.
  9. Baueinheit nach Anspruch 1, die ferner eine Drehmomentübertragungsvorrichtung umfasst, die mit der zweiten Welle (220) gekoppelt ist.
  10. Baueinheit nach Anspruch 9, bei der der zweite Abschnitt (266) der zweiten Welle (220) ferner einen vierten Durchlass in Verbindung mit dem dritten Durchlass und in Verbindung mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung definiert und bei der Fluid von dem wenigstens einen Anschluss (302A, 302B, 302C, 302D), durch den ersten Durchlass, durch den zweiten Durchlass, durch den dritten Durchlass, durch den vierten Durchlass und zu der Drehmomentübertragungsvorrichtung fließen kann.
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