DE102008029879B4 - Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung - Google Patents

Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung (30), die in Kombination umfasst:
eine erste, stationäre Scheibe (32), die mehrere Kupplungsabstützungen (38) und mehrere erste Rampen (34) besitzt,
eine zweite, drehbares Scheibe (46, 46'), die zu der ersten Scheibe (32) benachbart ist und mehrere zweite Rampen (48), die den mehreren ersten Rampen (34) zugewandt sind, und mehrere Arbeitsöffnungen (52) besitzt,
ein Stellglied zum bidirektionalen Drehen der zweiten Scheibe (46, 46'),
eine dritte, drehbare Scheibe (72), die zu der zweiten Scheibe (46, 46') benachbart ist und mehrere Merkmale (76) besitzt, die geeignet sind, mit den Kupplungsabstützungen (38) in Eingriff zu gelangen, und
eine vierte, stationäre Scheibe (78), die zu der dritten Scheibe (72) benachbart ist,
wobei die Drehung der zweiten Scheibe (46, 46') die dritte und die vierte Scheibe (72, 78) synchronisiert und die Arbeitsöffnungen (52) auf die Kupplungsabstützungen (38) ausrichtet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Drehmomentübertragungsvorrichtungen und insbesondere auf eine wahlweise einrückbare Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnungen sind grundsätzlich bekannt, siehe beispielsweise die Druckschriften US 2006/0278486 A1 , US 2006/0278488 A1 , DE 698 24 577 T2 oder DE 601 30 519 T2 .
  • HINTERGRUND
  • Moderne Mehrgang-Automatikgetriebe verwenden gewöhnlich mehrere Planetenradsätze mit Sonnenrädern, Planetenradträgern und Hohlrädern, die ständig miteinander gekoppelt sind oder durch Kupplungen wahlweise untereinander verbunden oder durch Bremsen an Masse gelegt werden, um einen Rückwärts- und mehrere Vorwärtsübersetzungen zu erreichen.
  • Obwohl die oben beschriebenen Komponenten die grundlegenden und notwendigen Rückwärts- und Vorwärtsgänge oder -übersetzungen verschaffen, müssen Automatikgetriebe außerdem Steuervorrichtungen und -komponenten umfassen, die sowohl dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird (Hochschalten), als auch dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gesenkt wird (Herunterschalten), die gewünschte oder erforderliche Übersetzung wählen und das Schalten erleichtern.
  • Ein Herunterschalten kann in zwei primären Betriebszuständen erforderlich sein und erfolgen: wenn der Fahrer dem Motor und den Steuerkomponenten signalisiert, dass etwa in einer Überholsituation eine schnelle Beschleunigung erwünscht ist, indem er das Fahrpedal schnell niederdrückt, und wenn sich das Fahrzeug im Schiebebetrieb befindet und abbremst. Im erstgenannten Zustand sind stets ausreichend Daten verfügbar, auf die die Steuerkomponenten eine Entscheidung zum Befehlen eines Herunterschaltens stützen können. Im letztgenannten Zustand sind die Daten subtiler, wobei die Entscheidung zum Herunterschalten sowie die Getriebekomponenten, die das Herunterschalten bewirken, sanft und mit einem Minimum an Drehmomentflussunterbrechung vorgehen müssen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung zu schaffen, die während Perioden des Gaswegnehmens und des Fahrzeug-Schiebebetriebs ein sanftes und verbessertes Herunterschalten ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung, die ein erstes, stationäres Teil, das mehrere Kupplungsklemmkörper oder -abstützungen und mehrere Rampen oder Eingriffsoberflächen besitzt, ein zweites Teil oder eine Wählvorrichtungsplatte, ein drittes, benachbartes, drehendes, gesteuertes Teil und ein viertes, benachbartes, stationäres Teil umfasst. Die Wählvorrichtungsplatte weist Arbeitsöffnungen oder Fenster, durch die die Kupplungsabstützungen hindurch gehen können, und Rampen oder Eingriffsoberflächen auf, die mit den Rampen oder Eingriffsoberflächen an dem ersten Teil zusammenwirken, um eine wahlweise Reibkopplung zwischen den stationären und den drehenden Teilen zu bewirken. Ein bidirektionales hydraulisches oder elektrisches Stellglied dreht die Wählvorrichtungsplatte in zwei Richtungen. In einer ersten Stellung der Wählvorrichtungsplatte sind die Kupplungsabstützungen eingezogen und besteht im Wesentlichen kein Reibkontakt zwischen der Wählvorrichtungsplatte und den stationären und drehenden Teilen, womit sich das drehende Teil frei drehen kann. In einer zweiten Stellung oder Zwischenstellung bewirken die Rampen oder Eingriffsoberflächen der Wählvorrichtungsplatte eine Reibkopplung zwischen den stationären und den drehenden Teilen, um die Drehzahl des drehenden Teils zu reduzieren. In einer dritten oder eingerückten Stellung sind die Fenster der Wählvorrichtungsplatte mit den Kupplungsabstützungen ausgerichtet, wobei ermöglicht wird, dass diese das drehende Teil schwenken und in Eingriff bringen und dessen Drehung in einer Richtung verhindern. Die Einwegkupplung und die Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung findet in Mehrgang-Automatikgetrieben Anwendung, um ein Herunterschalten im Schiebebetrieb zu verbessern.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung. Ein gleiches Bezugszeichen, das in den mehreren Ansichten vorkommt, verweist auf eine gleiche Komponente, ein gleiches Element oder ein gleiches Merkmal. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine fragmentarische Schnittansicht eines Mehrgang-Automatikgetriebes, das die vorliegende Erfindung umfasst;
  • 2 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht einer Einwegkupplung und einer Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A eine Draufsicht einer Wählvorrichtungsplatte und eines hydraulischen Stellglieds gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine Draufsicht einer Wählvorrichtungsplatte und eines elektrischen Stellglieds gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische lineare Darstellung einer Einwegkupplung und einer Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem bewegungslosen oder deaktivierten Zustand;
  • 5 eine schematische lineare Darstellung einer Einwegkupplung und einer Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Synchronisier- oder Bremszustand;
  • 6 eine schematische lineare Darstellung einer Einwegkupplung und einer Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Einwegkuppelzustand; und
  • 7 ein Diagramm, das die Funktionsweise einer Einwegkupplung und einer Synchronisiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Automatikgetriebe veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Mehrgang-Automatikgetriebe, das die vorliegende Erfindung umfasst, gezeigt. Das Automatikgetriebe 10 umfasst ein stationäres Gehäuse 12 mit mehreren Öffnungen, Schultern, Flanschen, Anschlüssen und anderen Merkmalen, die verschiedene Komponenten des Automatikgetriebes 10 unterstützen, lokalisieren und festhalten. Unter diesen Komponenten befinden sich eine erste Planetenradanordnung 14 und eine zweite Planetenradanordnung 16, die konzentrisch um eine Ausgangswelle 18 angeordnet sind. Eine erste Kupplung 22 kuppelt wahlweise ein Teil bzw. ein Glied der ersten Planetenradanordnung 14. Die zweite Planetenradanordnung 16 umfasst einen Planetenradträger 24. Zwischen dem Planetenradträger 24 und dem stationären Gehäuse 12 ist eine Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung betriebsbereit angeordnet.
  • In 2 umfasst die Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 ein erstes, vorzugsweise kreisförmiges Teil oder eine Scheibe 32, die konzentrisch um die Ausgangswelle 18 angeordnet ist. Die erste, kreisförmige Scheibe 32 weist mehrere gekrümmte Rampen oder Eingriffsoberflächen 34 auf. Außerdem sind in der kreisförmigen Scheibe 32 im Allgemeinen tangential in flachen Ausnehmungen 36 mehrere Kupplungsklemmkörper oder Kupplungsabstützungen 38 angeordnet. Die Klemmkörper oder Abstützungen 38 werden um Drehzapfen 42, die Teil eines Klemmkörpers 28 sind, geschwenkt oder sind durch irgendein anderes geeignetes Mittel schwenkbar angebracht.
  • Um auf die 2 und 3A Bezug zu nehmen, ist zu dem ersten kreisförmigen Teil oder zu der Scheibe 32 ein zweites vorzugsweise kreisförmiges Steuer- oder Wählvorrichtungsteil oder eine Steuer- oder Wählvorrichtungsplatte 46 benachbart, die ebenfalls konzentrisch um die Ausgangswelle 18 angeordnet ist. Die kreisförmige Steuer- oder Wählvorrichtungsplatte 46 weist mehrere gekrümmte Rampen oder Eingriffsoberflächen 48 auf, die den Rampen oder Eingriffsoberflächen an dem ersten kreisförmigen Teil oder der Scheibe 32 gegenüberliegen, diesen entsprechen und mit diesen ausgerichtet sind. Die relative Drehung zwischen der ersten kreisförmigen Scheibe 32 und der zweiten kreisförmigen Wählvorrichtungsplatte 46 bewirkt, dass die mehreren Rampen oder Eingriffsoberflächen 34 und 48 miteinander in Eingriff gelangen und das zweite kreisförmige Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 nach rechts verschieben, wie in 2 gezeigt ist. Das zweite kreisförmige Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 definiert außerdem mehrer Arbeitsöffnungen oder Fenster 52, die radial auf die Kupplungsklemmkörper oder -abstützungen 38 ausgerichtet sind. Die Arbeitsöffnungen oder Fenster 52 sind vorzugsweise rechtwinklig oder quadratisch und sind weiter als die Kupplungsklemmkörper oder -abstützungen 38, um eine schnelle und ungehinderte Hindurchbewegung der Klemmkörper oder Abstützungen 38 zu fördern.
  • Wie in der Ausführungsform von 3A gezeigt ist, weist das zweite kreisförmige Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 außerdem einen sich radial erstreckenden Arm oder Hebel 54 auf. Der Arm oder Hebel 54 ist mit einem Kolben oder einem Ventil 56 eines Hydrozylinders 58 gekoppelt- Das Beaufschlagen gegenüberliegender Flächen des Kolbens 56 mit Druck-Hydraulikfluid von einer gesteuerten Quelle (nicht gezeigt) verschiebt den Kolben 56 bidirektional bzw. in zwei Richtungen und dreht dadurch die kreisförmige Wählvorrichtungsplatte 46 um ihre durch die Ausgangswelle 18 definierte Achse.
  • Eine andere Ausführungsform des zweiten kreisförmigen Teils oder der Wählvorrichtungsplatte 46' betreffend, die in 3B gezeigt ist, weist diese ebenfalls die Rampen oder Eingriffsoberflächen 48 und die Fenster oder Arbeitsöffnungen 52 auf. Um die Drehbewegung zu erreichen weist das zweite kreisförmige Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46' über einen Abschnitt ihres Umfangs eine Getriebeverzahnung 62 auf, die mit einem Schneckengetriebe 64, das mit der Ausgangswelle 66 einer bidirektionalen Elektromotor- und Untersetzungsanordnung 68 gekoppelt ist und durch diese angetrieben wird, in ständigem Zahneingriff ist. Es ist erkennbar, dass die bidirektionale Drehung der Elektromotoranordnung 68 die kreisförmige Wählvorrichtungsplatte 46' bidirektional um ihre Achse dreht. Die Verwendung des Schneckengetriebes 64 beseitigt im Wesentlichen das Rückwärtsantreiben der Elektromotoranordnung 68 und erübrigt somit, der Elektromotoranordnung 68 ständig elektrische Energie zuzuführen, um die Stellung des zweiten kreisförmigen Teils oder der Wählvorrichtungsplatte 46 aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 2 weiter gezeigt ist, umfasst die Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 außerdem ein drittes, vorzugsweise kreisförmiges Teil oder eine Scheibe 72, die zu dem zweiten Teil oder der Wählvorrichtungsplatte 46 benachbart ist und konzentrisch um die Ausgangswelle 18 angeordnet ist. Das dritte kreisförmige Teil oder die Scheibe 72 ist zur Drehung mit dem Planetenradträger 24 der zweiten Planetenradanordnung 16 durch eine ineinander greifende Zahnwellenverbindung oder Kerbzähne oder Getriebeverzahnung 74 oder ein anderes geeignetes Mittel gekoppelt. Das dritte kreisförmige Teil oder die Scheibe 72 weist mehrere quadratische oder rechtwinklige Ausnehmungen 76 auf, die radial mit den Kupplungsabstützungen 38 und den Fenstern 52 ausgerichtet sind, so dass sie von den Abstützungen 38 in Eingriff genommen werden können. Auf der Rückseite des dritten kreisförmiges Teils oder der Scheibe 72 ist ein viertes, vorzugsweise kreisförmiges, stationäres, flaches Reibteil oder eine Scheibe 78 angeordnet, wobei beide durch einen sperrenden Sprengring an einer axialen Bewegung in einer Richtung gehindert werden. Eine der sich gegenüber liegenden Flächen des dritten kreisförmigen Teils oder der Scheibe 72 und das vierte stationäre Teil oder die Scheibe 78 können ein Kupplungsreibungsmaterial oder einen Kupplungsreibungsbesatz (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Mit Bezug auf die 2, 4, 5, 6 und 7 wird nun die Funktionsweise der Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 39 beschrieben. In 4 sind die Komponenten der Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 in ihrem Ruhe- oder Nichteingriffszustand. Zwischen den Rampen 34 des ersten kreisförmiges Teils oder der Scheibe 32 und den Rampen 48 des zweiten Teils oder der Wählvorrichtungsplatte 46 besteht kein wesentlicher Kontakt, wobei die Kupplungsabstützungen 38 vollständig eingezogen sind.
  • In 5 ist das zweite kreisförmige Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 durch den Hydrokolben 58 (oder die Elektromotoranordnung 68) so gedreht worden, dass die Rampen oder Eingriffsoberflächen 34 an der ersten kreisförmigen Scheibe 32 und den Rampen oder Eingriffsoberflächen 48 an dem zweiten Teil oder der Wählvorrichtungsplatte 46 in Eingriff sind und die zweite Wählvorrichtungsplatte 46 und die dritte kreisförmige Scheibe 72 in einen Reibkontakt mit der vierten stationären Reibscheibe 78 schieben, wodurch ein Widerstand verursacht wird und die Drehzahl des dritten kreisförmigen Teils oder der Scheibe 72 reduziert wird. Da das dritte kreisförmige Teil oder die Scheibe 72 mit dem Planetenradträger 24 der zweiten Planetenradanordnung 16 gekoppelt ist, beginnt auch die Drehzahl dieser Komponente abzusinken.
  • In 6 ist das zweite Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 weiter gedreht worden, so dass die Kupplungsklemmkörper oder -abstützungen 38 durch die Arbeitsöffnungen oder Fenster 52 ausgefahren sind und mit den Ausnehmungen 76 in dem dritten kreisförmigen Teil oder der Scheibe 72 in Eingriff gelangt sind. Hierbei wird durch Zusammenwirkung zwischen den Kupplungsabstützungen 38 und den Ausnehmungen 76 die Drehung der dritten kreisförmigen Scheibe 72 in einer Richtung zwangsläufig blockiert, so dass sich der Planetenradträger 24 in einer Richtung nicht drehen kann.
  • 7 bezieht die Funktionsweise einer Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Funktionsweise eines Mehrgang-Automatikgetriebes wie etwa des Getriebes 10. Das Diagramm von 7 stellt die Stati oder Zustände von sieben Betriebsparametern, mit der Zeit als horizontale Skala, dar, nachdem ein Herunterschalten im Schiebebetrieb angefordert worden ist, wie durch den ”Hoch”- oder ”Ein”-Zustand einer Linie 100 angegeben ist. Eine Linie 102 repräsentiert die Drehzahl des Planetenradträgers 24, die natürlich auch die Drehzahl an der Reibgrenzfläche zwischen der drehenden dritten kreisförmigen Scheibe 72 und der stationären vierten Reibscheibe 78 ist. Wenn das zweite Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 sich zu drehen beginnt, wie durch die Zunahme der Höhe einer Linie 104 angegeben ist, nimmt das Reibmoment oder der Reibwiderstand zwischen den drehenden und stationären Teilen zu, wie durch eine Linie 106 gezeigt ist.
  • Die Drehzahl des dritten kreisförmigen Teil oder der Scheibe 72 und des Planetenradträgers 24 fällt ziemlich schnell auf null ab, wie durch die Linie 102 angegeben ist. Wenn diese Drehzahl auf null abfällt, fällt auch das Reibmoment oder der Reibwiderstand auf null ab, wie durch die Linie 106 angegeben ist. Wenn sich das zweite Teil oder die Wählvorrichtungsplatte 46 weiterhin dreht, wie durch die zunehmende Höhe der Linie 104 angegeben ist, bewegen sich die Kupplungsklemmkörper oder -abstützungen 38 aus der eingefahrenen (tiefen) Stellung in die ausgefahrene Stellung (hoch), wie durch eine Linie 108 gezeigt ist. Eine Linie 110 repräsentiert die Eingangskupplungskapazität, die zu dieser Zeit einer Freilaufkapazität (tief) entspricht. Wenn die Kupplungsabstützungen 38 in Eingriff sind, nimmt jedoch die Drehmomentkapazität der Eingangskupplung zu, wie ebenfalls durch die Linie 110 angegeben ist. Wenn dies eintritt, stellt eine Linie 112 das Motorverzögerungsmoment dar, das nun verfügbar ist, um infolge des ausgeführten Herunterschaltens das Fahrzeug zu verlangsamen bzw. abzubremsen (oder bei Bergabwärtsfahrt dessen Geschwindigkeit beizubehalten). Es ist somit erkennbar, dass die Funktion der Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung ein sanftes Herunterschalten und im kleinsten Gang ein verstärktes Motorbremsen fördert.

Claims (18)

  1. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung (30), die in Kombination umfasst: eine erste, stationäre Scheibe (32), die mehrere Kupplungsabstützungen (38) und mehrere erste Rampen (34) besitzt, eine zweite, drehbares Scheibe (46, 46'), die zu der ersten Scheibe (32) benachbart ist und mehrere zweite Rampen (48), die den mehreren ersten Rampen (34) zugewandt sind, und mehrere Arbeitsöffnungen (52) besitzt, ein Stellglied zum bidirektionalen Drehen der zweiten Scheibe (46, 46'), eine dritte, drehbare Scheibe (72), die zu der zweiten Scheibe (46, 46') benachbart ist und mehrere Merkmale (76) besitzt, die geeignet sind, mit den Kupplungsabstützungen (38) in Eingriff zu gelangen, und eine vierte, stationäre Scheibe (78), die zu der dritten Scheibe (72) benachbart ist, wobei die Drehung der zweiten Scheibe (46, 46') die dritte und die vierte Scheibe (72, 78) synchronisiert und die Arbeitsöffnungen (52) auf die Kupplungsabstützungen (38) ausrichtet.
  2. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsabstützungen (38) aus einer ersten, ausgerückten Stellung in eine zweite, eingerückte Stellung beweglich sind.
  3. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die dritte Scheibe (72) mit einer Komponente eines Automatikgetriebes (10) gekoppelt ist.
  4. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die Komponente des Automatikgetriebes eine Planetenradanordnung ist.
  5. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die Komponente des Automatikgetriebes (10) ein Planetenradträger (24) einer Planetenradanordnung (16) ist.
  6. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsabstützungen (38) schwenkbar mit der ersten Scheibe verbunden sind.
  7. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stellglied eine bidirektionale Elektromotor- und Schneckengetriebeanordnung (62, 64, 66, 68) umfasst.
  8. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stellglied eine hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung (56, 58) umfasst.
  9. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite drehbare Scheibe (46, 46') eine Wählvorrichtungsplatte ist.
  10. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung (30), die in Kombination umfasst: eine erste, stationäre Scheibe (32), die mehrere Kupplungsklemmkörper (38) und mehrere erste Eingriffsoberflächen (34) besitzt, eine zweite, drehbare Scheibe (46, 46'), die zu der ersten Scheibe (32) benachbart ist und mehrere zweite Eingriffsoberflächen (48), die den mehreren ersten Eingriffsoberflächen (34) gegenüberliegen, und mehrere Fenster (52) besitzt, ein Mittel zum bidirektionalen Drehen der zweiten Scheibe, eine dritte, drehbare Scheibe (72), die zu der zweiten Scheibe (46, 26') benachbart ist und mehrere Klemmkörper aufnehmende Ausnehmungen (76) besitzt, und eine vierte, stationäre Scheibe (78), die zu der dritten Scheibe (72) benachbart ist.
  11. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die erste, die zweite, die dritte und die vierte Scheibe (32, 46, 46', 72, 78) kreisförmig sind.
  12. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum bidirektionalen Drehen der zweiten Scheibe (46, 46') eine bidirektionale Elektromotor- und Schneckengetriebeanordnung (62, 64, 66, 68) umfasst.
  13. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum bidirektionalen Drehen der zweiten Scheibe eine hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung (56, 58) umfasst.
  14. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Kupplungsklemmkörper (38) aus einer ersten, ausgerückten Stellung in eine zweite, eingerückte Stellung beweglich sind.
  15. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die dritte, drehbare Scheibe (72) mit einer Komponente eines Automatikgetriebes (10) gekoppelt ist.
  16. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 15, wobei die Komponente des Automatikgetriebes (10) ein Planetenradträger einer Planetenradanordnung ist.
  17. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Scheiben (32, 46, 46', 72, 78) konzentrisch um eine Welle (18) eines Automatikgetriebes (10) angeordnet sind.
  18. Einwegkupplungs- und Synchronisiereinrichtungsanordnung nach Anspruch 9, wobei die zweite, drehbare Scheibe (46, 46') eine Wählvorrichtungsplatte ist.
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