DE102008029743A1 - Verfahren zur Herstellung eines Downlight-Reflektors - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen etwa topfförmigen Downlight-Reflektors mit einer hoch reflektierenden Oberfläche, bei dem man von einem metallischen Flachmaterial ausgeht und dieses entsprechend der gewünschten Form des Reflektors verformt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass man aus dem Flachmaterial einen einer Abwicklung eines Rotationskörpers entsprechenden Zuschnitt (10) in Streifenform erstellt, diesen zu einem Rotationskörper biegt und die Enden des Streifens miteinander verbindet. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das sonst übliche Umformverfahren wie Tiefziehen oder Drücken des Flachmaterials umgangen. Dies hat den Vorteil, dass die mit deratigen Umformverfahren verbundenen Einschränkungen bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen. Es kann beispielsweise ein Flachmaterial mit geringerer Materialstärke als Ausgangsmaterial verwendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen etwa topfförmigen Downlight-Reflektors mit einer hoch reflektierenden Oberfläche bei dem man von einem metallischen Flachmaterial ausgeht und dieses entsprechend der gewünschten Form des Reflektors verformt.
  • Rotationssymmetrische Reflektoren mit hoch reflektierenden Oberflächen werden beispielsweise für sogenannte „Downlights” verwendet. Dies sind in der Regel runde topfförmige Einbauleuchten, die in abgehängte Decken eingebaut werden und oft mit Kompaktleuchtstofflampen bestückt sind. Die Downlights können aber auch als Anbauleuchten ausgebildet sein. Unter „Downlights” werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung in den meisten Fällen weitgehend tiefstrahlende Leuchten verstanden, die ihr Licht weitgehend nach unten hin abstrahlen. Diese „Downlights” sollten zudem eine Lichtabstrahlcharakteristik haben, die den heute üblichen Vorschriften bezüglich der Beleuchtungsstärken und der Entblendung entspricht. Es wird auf die Norm DIN EN 12464-1 verwiesen (siehe dort „Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen.”). Reflektoren von Strahlern, die beispielsweise auch schwenkbar sein können, sollen ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Zur Erzielung vergleichsweise hoher Beleuchtungsstärken (Wirkungsgrade) werden dabei hoch reflektierende Oberflächen für die Downlight-Reflektoren verwendet. Die Erzielung höherer Wirkungsgrade ist heute aufgrund der Energieeinsparverordnung ein sehr wichtiger Aspekt im Hinblick auf die Möglichkeiten der Vermarktung der Downlights. Die Reflektoren für die Downlights bestehen meist aus Aluminium, welches mittels verschiedener Verfahren zur Erzielung der hoch reflektierenden Oberfläche beschichtet wird. Grundsätzlich kann man auch direkt Reinstaluminium als Ausgangsmaterial verwenden, was jedoch aus Kostengründen oftmals ausscheidet. Üblich ist es daher Aluminiumlegierungen mit einem weniger hohen Reinheitsgrad einzusetzen und dann die Oberflächen durch Beschichtungsverfahren zu veredeln. Eines der bekannten Verfahren ist das Eloxieren. Dabei werden jedoch nur Reflexionsgrade im Bereich von etwa 75% bis 87% erzielt. Vor etwa 15 Jahren wurden auch Verfahren entwickelt, mittels derer es möglich ist, Aluminiumoberflächen durch ein Mehrschichtsystem so zu veredeln, dass noch höhere Lichtreflexionsgrade von über 90% möglich werden. Derartige Materialien werden unter der Bezeichnung „Miro”® im Handel angeboten. Diesbezüglich wird beispielsweise auf das Gebrauchsmuster 298 12 559 U1 der Fa. Alanod Aluminium-Veredlung GmbH & Co. und die dort genannten Druckschriften verwiesen. Nachteilig ist jedoch, dass die so veredelten Werkstoffe sehr kostspielig sind, da die Verfahren zur Herstellung dieser Oberflächen recht aufwändig sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei bestimmten Beschichtungsverfahren wie zum Beispiel dem Sputtern bei rotationssymmetrischen Werkstücken Schattenflächen durch ungleichmäßige Beschichtung entstehen können.
  • Bei rotationssymmetrischen Reflektoren für Leuchten geht man nach dem Stand der Technik im Allgemeinen so vor, dass man das Flachmaterial durch Verformungsverfahren wie Tiefziehen oder Drücken in die gewünschte Form bringt. Diese Verformungsmethoden setzen in der Regel eine minimale Materialstärke des Ausgangs-Flachmaterials von in etwa 1 mm voraus. Bei Verarbeitung der genannten hochwertigen Werkstoffe liegt hier bereits ein Kostengesichtspunkt. Vorteilhaft wäre es, wenn man über Verfahren verfügen würde, die einen Einsatz von dünneren Ausgangsmaterialien (Tafeln, Coils) ermöglichen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Ausgehend von der genannten Problematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein alternatives Verfahren zur Herstellung von rotatiossymmetrischen etwa topfförmigen Leuchtenreflektoren mit einer hoch reflektierenden Oberfläche der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, Ausgangsmaterialien mit geringerer Materialstärke einzusetzen und damit eine wirtschaftlichere Herstellung der Reflektoren zulässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Verfahren zur Herstellung von rotatiossymmetrischen etwa topfförmigen Leuchtenreflektoren mit einer hoch reflektierenden Oberfläche der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass man aus dem Flachmaterial einen einer Abwicklung eines Rotationskörpers entsprechenden Zuschnitt in Streifenform erstellt, diesen zu einem Rotationskörper biegt und die Enden des Streifens miteinander verbindet. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das sonst übliche Umformverfahren wie Tiefziehen oder Drücken des Flachmaterials umgangen. Dies hat den Vorteil, dass die mit derartigen Umformverfahren verbundenen Einschränkungen bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen. Es kann beispielsweise ein Flachmaterial mit geringerer Materialstärke als Ausgangsmaterial verwendet werden. Da die für hoch reflektierende Oberflächen notwendigen Materialien sehr kostspielig sind, wird hierdurch ein ganz erheblicher wirtschaftlicher Vorteil erzielt. Auch ist es vorteilhaft, wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren von einem Flachmaterial ausgehen kann, welches bereits die gewünschte hoch reflektierende Endoberfläche aufweist, als wenn man zunächst ein Flachmaterial umformt und nach dem Umformvorgang eine Beschichtung vornimmt, die zu einem hoch reflektierenden Material führt. Zum Beispiel können dann bei gewissen Beschichtungsverfahren (z. B. nach der Miro®-Methode) Schattenflächen auf den Oberflächen der beschichteten Werkstücke entstehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit wenigen einfachen Fertigungsschritten auskommt und daher auch eine rationelle Serienfertigung ermöglicht. Es ist zu bedenken, dass Reflektoren dieses Typs für Downlights und dergleichen bei den Leuchtenherstellern in großen Stückzahlen hergestellt werden, so dass Vereinfachungen im Fertigungsprozess zu Zeitersparnis und großen Kostenvorteilen führen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Biegen des Reflektor-Grundkörpers aus einem einer Abwicklung entsprechenden Zuschnitt wird hingegen das Flachmaterial keinen zu hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Man kann ein sehr dünnes Ausgangsmaterial verwenden, welches bereits die hochwertige hoch reflektierende Endoberfläche aufweist. Es genügt, wenn man wie üblich das zu bearbeitende Flachmaterial in der Produktionsphase mit einer Schutzfolie versieht, die dann abgezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kommt insbesondere für die Verarbeitung von Flachmaterial aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen in Betracht, welches an seiner Oberfläche insbesondere durch eine ein- oder mehrschichtige Beschichtung hoch reflektierend ausgebildet ist, beispielsweise kann das eingangs genannte „Miro”® verwendet werden.
  • Vorzugsweise geht man so vor, dass man aus einer Bahn oder Tafel eines Flachmaterials den Zuschnitt erstellt, den Zuschnitt entsprechend der Form des gewünschten Reflektor-Grundkörpers biegt und man dann die beiden Enden des gebogenen Zuschnitts in Streifenform zum Beispiel durch einen Klebevorgang miteinander verbindet. Man kann bevorzugt den Zuschnitt in Streifenform so biegen, dass die beiden Enden auf Stoß aneinander liegen und kann dann außenseitig auf den Rotationskörper einen Streifen aus einem geeigneten Werkstoff aufkleben, der beide Enden des Streifens überlappt und diese miteinander verbindet. Es verbleibt bei dieser Vorgehensweise nur eine minimale Stoßnaht auf der Innenseite (Sichtseite) des Reflektors, die nicht erhaben ist und daher später optisch kaum wahrgenommen wird.
  • Als Leuchtmittel werden bei Leuchten dieses Typs in der Regel Leuchtstofflampen verwendet, insbesondere Kompaktleuchtstofflampen, die wenig Platz beanspruchen und meist so angeordnet werden, dass sie in radialer Richtung in den Reflektor hinein ragen. Die Vorschaltgeräte werden üblicherweise außerhalb des Reflektors untergebracht. Um eine solche Anordnung der Leuchtstofflampe zu ermöglichen, ist es daher vorteilhaft, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ein Fenster in den Reflektor eingebracht wird, durch das die Lampe radial in den Reflektor ragen kann. Dieses Fenster kann nach dem Biegen und Kleben des Reflektors beispielsweise durch einen Stanzvorgang mit einem Stempel eingebracht werden.
  • Nach dem Biegen des Zuschnitts ergibt sich zunächst die Grundform des gewünschten Rotationskörpers, beispielsweise kann dies die Form eines Kegelstumpfs sein. Aus lichttechnischen Gründen ist es jedoch gegebenenfalls vorteilhaft, für einen Reflektor eine Mantellinie zu wählen, die nicht entlang einer Geraden verläuft, sondern entlang einer Kurvenlinie. Es kann zum Beispiel ein etwa topfförmiger Rotationskörper mit einer eher balligen Form vorteilhaft sein oder mit einer Mantellinie, die wenigstens abschnittsweise etwa der Form eines Parabelastes folgt. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist daher vorgesehen, dass man nach Ausbildung der Grundform des Rotationskörpers durch Biegen aus dem Zuschnitt den Rotationskörper in mindestens einem weiteren Verformungsschritt, insbesondere in einem Prägevorgang noch weiter verformt. Hier handelt es sich jedoch um eine eher geringfügige Verformung zu dem genannten Zweck, verglichen mit einer Verformung wie sie bei einem Umformprozess wie beispielsweise beim Tiefziehen oder Drücken erfolgt. Dieser nachträgliche Verformungsschritt ist optional und es handelt sich um eine „Feinverformung”, während der eigentliche grundlegende Schritt der Formung des Rotationskörpers aus dem Flachmaterial einfach durch Biegen des Zuschnitts geschieht.
  • Bei einem solchen Prägevorgang kann man beispielsweise in die Oberfläche des Rotationskörpers eine Facettenprägung einbringt. Dies hat beispielsweise Vorteile hinsichtlich der lichttechnischen Eigenschaften eines solchen Reflektors. Die Abbildung der Lampe im Reflektor kann dadurch beispielsweise aufgelöst werden.
  • Bei den downlights, für die die erfindungsgemäßen Reflektoren überwiegend Verwendung finden, handelt es sich vorwiegend um Deckeneinbauleuchten. Für den Deckeneinbau ist ein unterer Rand des Reflektors vorteilhaft, der im eingebauten Zustand an der Unterseite der abgehängten Decke anliegt. Eine bevorzugte konstruktive Lösungsvariante sieht daher weiterhin vor, dass man in wenigstens einem nachfolgenden Schritt an den Rotationskörper im unteren Randbereich einen Bördelring anformt, um so diesen unteren Rand zu schaffen. Das Anformen eines solchen Bördelrings ist ein einfacher Verfahrensschritt, der sich auf gängigen herkömmlichen Maschinen durchführen lässt. Alternativ dazu kann man aber auch stattdessen einen Ring, beispielsweise einen etwa L-förmigen Ring als separates Einzelteil herstellen und in einem nachfolgenden Schritt über den unteren Randbereich des Rotationskörpers schieben, wobei dieser L-Ring eine Aufnahme für den Randbereich des Rotationskörpers aufweist und man den Ring an dem Rotationskörper festlegt.
  • Der Rotationskörper des Downlight-Reflektors kann auch oberseitig mit einem Deckel versehen werden, der als obere Abdeckung dient. Dieser Deckel kann beispielsweise mit Lochbefestigungen oder Schlitzen für die Befestigung versehen sein.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass das erfindungsgemäße Verfahren es erlaubt, ein Flachmaterial mit geringerer Materialstärke als Ausgangsmaterial zu verwenden. Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass man von einem Flachmaterial mit einer Materialstärke von weniger als 1 mm, vorzugsweise von weniger als 0,8 mm, weiter vorzugsweise von weniger als 0,6 mm, zum Beispiel bevorzugt 0,4 mm oder 0,3 mm oder weniger ausgeht und aus diesem den einer Abwicklung des Rotationskörpers entsprechenden Zuschnitt erstellt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein rotationssymmetrischer etwa topfförmiger Downlight-Reflektor mit einer hoch reflektierenden Oberfläche, welcher von einem metallischen Flachmaterial ausgehend durch Verformung entsprechend der gewünschten Form des Reflektors erhalten wurde, wobei der Reflektor in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt wurde, sowie eine Leuchte, die einen solchen Reflektor umfasst.
  • Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Zuschnitts, der der Abwicklung des herzustellenden Rotationskörpers entspricht;
  • 2 eine Ansicht des Rotationskörpers nach dem Biegevorgang im Längsschnitt;
  • 2a eine Draufsicht des Rotationskörpers von 2;
  • 3a eine perspektivische Ansicht des Reflektors nach dem Biegevorgang;
  • 3b eine entsprechende Ansicht wie in 3 nach dem Klebevorgang;
  • 3c eine ähnliche Ansicht nach dem Ausstanzen eines Fensters;
  • 3d eine ähnliche Ansicht, die eine alternative Variante der Verbindung der Enden nach dem Biegen zeigt;
  • 4 einen Längsschnitt durch den Reflektor in einem späteren Stadium des Verfahrens;
  • 4a eine Detailansicht des Reflektors im unteren Bereich entsprechend einem Ausschnitt von 4;
  • 5 einen Längsschnitt eines fertigen Reflektors.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen, die einen Zuschnitt des Ausgangsmaterials zeigt, der einer Abwicklung des herzustellenden Rotationskörpers entspricht. Man erkennt in 1 den Zuschnitt 10, der aus einem Flachmaterial wie beispielweise einer Tafel oder dergleichen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erhältlich ist, wobei der Werkstoff eine hoch reflektierende Oberfläche aufweist. Es wird der benötigte Zuschnitt 10 beispielsweise ausgestanzt aus einem Werkstoff, der mindestens an der späteren Sichtseite quasi bereits die benötigte Endoberfläche aufweist, wie zum Beispiel Miro”®. Der Zuschnitt 10 wird begrenzt durch eine obere Kantenlinie 11, die einer Kurvenlinie folgt, eine untere Kantenlinie 14, die ebenfalls einer Kurvenlinie folgt, mit von der Linie der Kante 11 geringfügig abweichendem Krümmungsradius. Weiter hat der Zuschnitt eine erste gerade seitliche Kantenlinie 12 an seinem einen Ende und eine zweite gerade seitliche Kantenlinie 13 an seinem anderen Ende, wobei die Längen der beiden seitlichen Kantenlinien 12 und 13 übereinstimmen. Das verwendete Flachmaterial des Zuschnitts 10 ist recht dünn, beispielsweise etwa im Bereich 0,4 bis 0,6 mm Materialstärke, so dass es sich gut biegen lässt.
  • Der in 1 dargestellte Zuschnitt 10 wird nun so gebogen, dass sich ein Rotationskörper 20 der in den 2 und 3 dargestellten Art ergibt, bei dem die beiden seitlichen Kantenlinien 12 und 13 des Zuschnitts dann auf Stoß aneinander liegen. Es ergibt sich dann ein Kegelstumpf, der oben begrenzt wird durch die Kantenlinie 11 und unten begrenzt wird durch die Kantenlinie 14. Die Draufsicht auf den kegelstumpfförmigen Rotationskörper 20 ist in 2a dargestellt. Dieser Kegelstumpf entsteht folglich in nur einem Biegeschritt aus dem Zuschnitt, ohne einen Umformprozess im Sinne der herkömmlichen Umformverfahren wie Tiefziehen, Drücken oder dergleichen, bei denen Spannungen im Werkstück aufgebaut werden und es zu Festigkeitsänderungen kommt.
  • Um den als downlight-Reflektor dienenden Rotationskörper nach oben hin abzuschließen, kann man wie in der 3a gezeigt ist, einen tellerartigen Deckel 23 von oben auf den Rotationskörper 20 aufsetzen und an diesem befestigen. Die Befestigung kann zum Beispiel über Laschen 26 an dem Rotationskörper 20 erfolgen, die in Schlitze 24 in dem Deckel 23 eingreifen. Alternativ dazu können auch beispielsweise vorstehende Bereiche wie Nocken 27 oder ähnliches oben an dem Rotationskörper gebildet sein, die in Löcher 25 an einem angeformten Ring des Deckels 23 eingreifen. Im befestigten Zustand kann dieser Ring außen am Deckel den Rotationskörper oben übergreifen.
  • Die Fixierung des Kegelstumpfs nach dem Biegen kann durch einen Klebefügeprozess erfolgen. Eine erste Möglichkeit hierzu ist in der 3b dargestellt. Der Zustand nach dem Biegen ist in 3a gezeigt. Die beiden Kantenlinien 12 und 13 liegen auf Stoß aneinander. Es wird nun ein beispielsweise etwa rechteckiger Streifen aus einem ähnlichen Werkstoff (gegebenenfalls aus dem gleichen Material oder zumindest dem Grundmaterial Aluminiumfolie) außen auf den Kegelstumpf geklebt, so dass der Streifen 15 die beiden Enden des Zuschnitts jeweils über eine gewisse Breite überdeckt und am besten so, dass die Stoßlinie 16 etwa in der Mitte unter dem Streifen 15 verläuft. Der Rotationskörper 20 nach dem Klebeschritt ist in 3 b dargestellt.
  • 3d zeigt eine mögliche Alternative, bei der man die beiden Enden des Zuschnitts nicht auf Stoß aneinandergrenzen lässt, sondern den Zuschnitt so weit biegt, dass sich die beiden Enden etwas überlappen. In diesem Fall kann man ohne den zuvor geschilderten Streifen 15 auskommen und beide Enden des Zuschnitts unmittelbar miteinander verbinden, zum Beispiel durch Verkleben. Der Überlappungsbereich ist in 3d mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet.
  • In einem weiteren Arbeitsschritt, der in 3c gezeigt ist, wird dann gegebenenfalls ein Fenster 17 in den Rotationskörper 20 gestanzt, welches später bei dem Reflektor dazu dient, die Lampe von außen hindurch in das Innere des Reflektors zu führen. Dies kann beispielsweise mit einem Stempel erfolgen, insbesondere in dem durch den aufgeklebten Streifen 15 verstärkten Bereich oder auch an anderer Stelle. Der Rotationskörper 20 nach dem Ausstanzen des Fensters 17 ist in 3c dargestellt.
  • Es wird nun nachfolgend auf die 4 und 4a und 5 Bezug genommen. Der nach dem Biegeschritt erhaltene Rotationskörper 20 wie er in 2 dargestellt ist, der die Form eines Kegelstumpfs hat, wird bei einer möglichen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Prägeprozess nachträglich noch etwas verformt, so dass die in 4 dargestellte Form erhalten wird, bei der die Mantellinie 18 wie man im Vergleich zu 2 erkennt nicht mehr geradlinig verläuft, sondern in einer Kurvenlinie. Dies hat Vorteile in Bezug auf die Charakteristik der Lichtabstrahlung des herzustellenden Reflektors, worauf hier nicht näher eingegangen werden soll. Da der Reflektor meist in eine abgehängte Decke eingebaut wird, wird in diesen Fällen ein unterer nach außen ragender Flansch benötigt, der dann im eingebauten Zustand an der Unterseite der hier nicht dargestellten abgehängten Decke zur Anlage kommt. Zur Erzeugung eines solchen unteren Flansches kann man durch Bördeln einen Bördelring herstellen. Eine Alternative dazu stellt die Verwendung eines etwa L-förmigen Rings 19 dar, wie er in den 4 und 4a dargestellt ist. Die vergrößerte Ansicht gemäß 4a zeigt wie der L-förmige Ring 19, der eine Aufnahme 21 hat, über das untere Ende der Wandung des Rotationskörpers 20 geschoben wird, so dass der untere Rand des Reflektors von der Aufnahme 21 aufgenommen wird. Der L-förmige Ring 19 kann damit beispielsweise durch eine Klemmverbindung oder auch durch eine Klebeverbindung an dem Reflektor gehalten werden. Der waagrechte Schenkel 22 des L-förmigen Rings 19 bildet dann den erwähnten Flansch für die Anlage an der abgehängten Decke beim Einbau der Leuchte. Der fertige Reflektor mit montiertem L-Ring 19 (aber ohne den Deckel) ist noch einmal in 5 dargestellt.
  • 10
    Zuschnitt
    11
    Kantenlinie
    12
    seitliche Kantenlinie
    13
    seitliche Kantenlinie
    14
    Kantenlinie
    15
    Streifen
    16
    Stoßlinie
    17
    Fenster
    18
    Mantellinie
    19
    L-förmiger Ring
    20
    Rotationskörper
    21
    Aufnahme
    22
    waagerechter Schenkel
    23
    Deckel
    24
    Schlitze
    25
    Löcher für Lochbefestigung
    26
    Laschen
    27
    Nocken für Lochbefestigung
    28
    Überlappung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Norm DIN EN 12464-1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen etwa topfförmigen Downlight-Reflektors mit einer hoch reflektierenden Oberfläche bei dem man von einem metallischen Flachmaterial ausgeht und dieses entsprechend der gewünschten Form des Reflektors verformt, dadurch gekennzeichnet, dass man aus dem Flachmaterial einen einer Abwicklung eines Rotationskörpers entsprechenden Zuschnitt (10) in Streifenform erstellt, diesen zu einem Rotationskörper (20) biegt und die Enden des Streifens miteinander verbindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem metallischen Flachmaterial ausgeht, welches bereits die hoch reflektierende Oberfläche aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Enden des gebogenen Zuschnitts in Streifenform durch einen Klebevorgang miteinander verbindet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Zuschnitt (10) in Streifenform so biegt, dass die beiden Enden auf Stoß aneinander liegen und man dann außenseitig auf den Rotationskörper einen Streifen (15) aus einem geeigneten Werkstoff aufklebt, der beide Enden des gebogenen Zuschnitts überlappt und diese miteinander verbindet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Formung des Rotationskörpers (20) vorzugsweise durch einen Stanzvorgang in diesen wenigstens ein Fenster (16) einbringt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Ausbildung der Grundform des Rotationskörpers (20) durch Biegen aus dem Zuschnitt den Rotationskörper in mindestens einem weiteren Verformungsschritt, insbesondere in einem Prägevorgang noch weiter verformt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man in die Seitenwand des Rotationskörpers (20) durch Prägen eine Balligkeit einbringt, so dass die Mantellinie (18) des Rotationskörpers die Form einer Kurvenlinie erhält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man in die Oberfläche des Rotationskörpers (20) eine Facettenprägung einbringt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man in wenigstens einem nachfolgenden Schritt an den Rotationskörper (20) im unteren Randbereich einen Bördelring anformt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem nachfolgenden Schritt über den unteren Randbereich des Rotationskörpers (20) einen im Querschnitt etwa L-förmigen Ring (19) schiebt mit einer Aufnahme (21) für den Randbereich und den Ring an dem Rotationskörper festlegt.
  11. Verfahren mit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Flachmaterial mit einer Materialstärke von weniger als 1 mm, vorzugsweise von weniger als 0,8 mm, weiter vorzugsweise von weniger als 0,6 mm ausgeht.
  12. Rotationssymmetrischer etwa topfförmiger Downlight-Reflektor (23) mit einer hoch reflektierenden Oberfläche, welcher von einem metallischen Flachmaterial ausgehend durch Verformung entsprechend der gewünschten Form des Reflektors erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt wurde.
  13. Leuchte, insbesondere Downlight, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Reflektor gemäß Anspruch 12 umfasst.
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