AT14025U1 - Leuchtengehäuse mit Lochkaschierung - Google Patents

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AT14025U1
AT14025U1 ATGM132/2014U AT1322014U AT14025U1 AT 14025 U1 AT14025 U1 AT 14025U1 AT 1322014 U AT1322014 U AT 1322014U AT 14025 U1 AT14025 U1 AT 14025U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse, welches wenigstens einen Wandabschnitt (2) mit mehreren Montagelöchern (4, 6) für Leuchtenbauteile (10) aufweist, wobei die Montagelöcher (4, 6) Durchgangsöffnungen von einer Gehäuseinnenseite zu einer Aussenseite bilden. Der Wandabschnitt (2) ist mit wenigstens einem Layer (8) abgedeckt, wobei das Layer (8) eine Materialstärke aufweist, die ein Durchstossen des Layers mit dem zu montierenden Leuchtenbauteil (10) ermöglicht.

Description

Beschreibung
LEUCHTENGEHÄUSE MIT LOCHKASCHIERUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse, wie es insbesondere für Innen¬oder Außenleuchten, z.B. zur Montage an einer Decke, Wand oder an einem Träger, vorgese¬hen ist.
[0002] Leuchtengehäuse der eingangs genannten Art sind häufig für ein System von Leuchtenvorgesehen, die eine unterschiedliche Bestückung mit Leuchtenbauteilen auf der Innenseite,z.B. Lampenfassungen, Vorschaltgeräte oder dgl. aufweisen. Dazu kann vorgesehen sein,Leuchtenbauteile in bereits vorgestanzte Durchgriffsöffnungen einzusetzen.
[0003] Ein Nachteil dieses Art von Leuchtegehäusen ist, dass die nicht genutzten Durchgriffs¬öffnungen im Leuchtengehäuse als Verbindung von innen nach außen bestehen bleiben kön¬nen, wodurch sie, insbesondere bei Lichtdurchtritt, das ästhetische Erscheinungsbild der Leuch¬te stören. Ferner erlauben die Montageöffnungen auch den Durchlass von Fremdkörpern, Ver¬schmutzungen und Feuchtigkeit, wodurch sich auch eine technische Beeinträchtigung derLeuchte ergibt. Diese Probleme würden sich vermeiden lassen, wenn die vorgestanzten Durch¬trittsöffnungen nur in Innenwänden des Leuchtengehäuses vorgesehen sind. Eine solche Kon¬struktion ist jedoch aufwendiger, weil das Gehäuse Innenwände, die ggf. nur zur Montage derLeuchtenbauteile genutzt werden, aufweisen muss.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Leuchtengehäuse bzw. eine Leuchte dereingangs genannten Art bereitzustellen, welche einfach herzustellen ist sowie der Durchtritt vonFremdkörpern, Staub oder Feuchtigkeit verhindert und ein ansprechendes ästhetisches Ausse¬hen gewährleistet.
[0005] Gelöst wird die Aufgabe durch ein Leuchtengehäuse welches, einen, vorzugsweisewenigstens zwei gegenüberliegende Wandabschnitte mit jeweils mehreren Montagelöchern fürLeuchtenbauteile aufweist, wobei die Montagelöcher Durchgangsöffnungen von einer Gehäu¬seinnenseite zu einer Außenseite bilden, wobei der oder die Wandabschnitte mit jeweils we¬nigstens einem Layer abgedeckt ist/sind, wobei das Layer eine Materialstärke aufweist, die einDurchstoßen des Layers mit dem zu montierenden Leuchtenbauteil ermöglicht.
[0006] Durch das Abdecken der Montageöffnungen wird das Durchdringen des Leuchtenge¬häuses von Fremdkörpern, Staub oder Feuchtigkeit verhindert und der Lichtaustritt vom Leuch¬teninneren zum Leuchtengehäuseäußeren wird ebenfalls unterbunden. Das Layer ist jedoch miteinem derart dünnen Material ausgestattet, dass ein Durchstoßen des Layers möglich ist.Dadurch bleibt auch bei angebrachtem Layer noch die Möglichkeit erhalten, die Leuchtenbau¬teile, ggf. bei der Montage der Leuchte vor Ort, in der gewünschten Weise montieren zu kön¬nen. Ferner hat das Abdecken der Öffnungen den Vorteil, dass sich die Öffnungen auf derLichtaustrittsfläche der Leuchte optisch nicht abbilden. Außerdem kann kein Licht nach außendurch das Gehäuse austreten, wodurch insbesondere störende Lichtreflexe (sogenannte Licht¬verschmutzung) verhindert werden und außerdem der Wirkungsgrad der Leuchte erhöht wird.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Montagelöcher in dem Wandab¬schnitt eine Anordnung auf, welche die Montage von Leuchtenbauteilen in unterschiedlichenPositionen und/oder die Montage von mehreren Leuchtenbauteilen ermöglicht. Bei dieser Aus¬führungsform können trotz des Layers, welches vorzugsweise alle Montagelöcher abdeckt, dieLeuchtenbauteile noch in beliebiger Anordnung bzw. in gewünschter Menge montiert werden.
[0008] Mit zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten, die jeweils Montagelöcher aufweisen,lassen sich auch Lampenfassungen für doppelt gesockelte Lampen montieren.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Layer opak. Bei dieser Ausführungs¬form wird nicht nur der Durchtritt von Fremdkörpern, Staub und Feuchtigkeit durch die Monta¬geöffnungen verhindert, sondern außerdem der Austritt von Licht unterbunden.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Layer auf der zur Innenseite desGehäuses weisenden Seite diffus oder gerichtet reflektierend, vorzugsweise weiß oder verspie¬gelt, ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform steht der Anteil des Lichts, welcher von demGehäuseinneren auf das Layer auftrifft, für die gewünschte Beleuchtungsaufgabe durch dieRückreflexion zur Verfügung. Das Layer kann sogar Teil eines Reflektors bilden, der in einerGehäusewand des Leuchtengehäuses integriert ist.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Layer flächig auf den Wandabschnittgeklebt. Alternativ kann das Layer auch mechanisch durch eine Klemm-, Rast- oder Schraub¬verbindung auf dem Wandabschnitt befestigt sein. Vorzugsweise ist auch die Klebung desLayers auf dem Wandabschnitt lösbar. Dadurch können bereits durchstoßene Layer bei einerUmstrukturierung der im Leuchtengehäuse montierten Leuchtenbauteile leicht ersetzt werden.
[0012] Das Layer kann auf der Gehäuseinnenseite oder auf der Gehäuseaußenseite desWandabschnitts befestigt sein. Auf der Gehäuseinnenseite ist das Layer von außen nicht sicht¬bar. Wenn das Layer auf der Gehäuseaußenseite aufgebracht ist, ist es bevorzugt, das Layerauf der nach außen weisenden Seite farblich an die umgebende Gehäuseaußenseite anzupas¬sen.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Layer aus Kunststoff- oder Metallfo¬lien gebildet, insbesondere aus entsprechenden Klebefolien. Gemäß alternativen Ausführungs¬formen kommt auch Papier oder Pappe in Betracht. Diese sind besonders einfach zu durchsto¬ßen, sie müssen allerdings thermisch gegenüber den wärmeentwickelnden Bauteilen in derLeuchte geschützt sein. Zum Beispiel kann das Papier oder die Pappe beschichtet sein, umLicht- und Wärmestrahlung zu reflektieren.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann auch ein dehnbares Layer vorgese¬hen sein. Dies ist bevorzugt, wenn das Layer auf einem Wandabschnitt montiert werden soll,der gewölbt ist.
[0015] In Ausführungsformen des Leuchtengehäuses können die Leuchtenbauteile Lampenfas¬sungen, LED-Module, Halterungen für ein Vorschaltgerät, Kabelhalterungen, Reflektorenund/oder Leuchtenbefestigungselemente, die dazu dienen, die Leuchte an einem Gebäudeoder an einem Trägerelement, z.B. einem Leuchtenmast, zu befestigen, umfassen.
[0016] Gemäß Ausführungsformen der Leuchte ist der / sind die Wandabschnitt(e), welche(r)durch eines oder mehrere Layer abgedeckt ist/sind, im Bereich von Seitenwänden des Leuch¬tengehäuses ausgebildet, die im montierten Zustand der Leuchte von außen sichtbar sind. FürMontageöffnungen in Wandabschnitten, die von außen ohnehin nicht sichtbar sind, kann ggf.auf das Layer verzichtet werden. Jedoch kann auch an diesem Wandabschnitt ein Layer vor¬handen sein, wenn das Layer insbesondere für eine lichtdichte, staubdichte und/oder feuchtig¬keitsdichte Abdeckung der Montagelöcher sorgen soll.
[0017] Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich ferner auf eine Leuchte miteinem Leuchtengehäuse nach einer der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformensowie auf ein Kit, welches ein Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehend beschriebenenAusführungsformen umfasst und mehrere Leuchtenbauteile zur Montage in den Montageöff¬nungen des Leuchtengehäuses umfasst.
[0018] Eine bevorzugte Ausführungsform eines Leuchtengehäuses wird nachfolgend in Verbin¬dung mit den beigefügten Figuren beschrieben. In den Figuren ist Folgendes dargestellt: [0019] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rahmens eines Leuchtengehäuses ohne Layer.
[0020] Figur 2 zeigt den Rahmen nach Figur 1 mit einem Layer während der Montage.
[0021] Figur 3 zeigt den Rahmen nach Figur 2 mit montiertem Layer.
[0022] Figur 4 zeigt einen Rahmen nach Figur 3 mit einer montierten Lampenfassung.
[0023] Figur 5 zeigt den Rahmen des Leuchtengehäuses gemäß Figur 3 mit zwei montierten
Lampenfassungen.
[0024] Die Figuren stellen einen Rahmen eines Leuchtengehäuses dar, wobei der Rahmen dieSeitenwände des Leuchtengehäuses bildet. Auf der einen Seite des Rahmens, welcher in derdargestellten Ausführungsform mit einem umlaufenden Flansch versehen ist, wird die Lichtaus¬trittsseite der Leuchte gebildet. Diese kann ggf. mit einer transparenten Abdeckung verschlos¬sen werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Boden des Leuchtengehäuses vorgese¬hen.
[0025] Die Wände des Rahmens bilden Seitenwände des Leuchtengehäuses, welche gleichzei¬tig auch Außenseiten des Leuchtengehäuses bilden. In Wandabschnitten 2 der Seitenwändesind nebeneinander mehrere Montagelöcher 4 in Form von Durchgangslöchern von der Gehäu¬seinnenseite zur Gehäuseaußenseite vorgesehen. An diesen Montagelöcher 4 können in unter¬schiedlichen Positionen mehrere Leuchtenbauteile, insbesondere Lampenfassung 10, wie inFiguren 4 und 5 dargestellt, von innen montiert werden. Ferner sind Montagelöcher 6 mit einemetwas größeren Durchmesser vorgesehen. In diese Montagelöcher kann beispielsweise eineHalterung für eine Leuchtenabdeckung montiert werden.
[0026] Wie in der Figur 2 dargestellt, wird ein Layer 8 von der Innenseite des Leuchtengehäu¬ses auf dem Wandabschnitt 2 aufgebracht. Obgleich das Layer 8 nur auf einer Seite des Leuch¬tengehäuses in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist, ist zu verstehen, dass auf dem gegenüber¬liegenden Wandabschnitte das gleiche Layer spiegelsymmetrisch angebracht wird.
[0027] Das Layer 8 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Klebefolie, die z.B. aus Kunst¬stoff oder Metall gebildet ist. Das Layer 8 ist auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seitediffus reflektierend, z.B. weiß, ausgebildet.
[0028] Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, wird das Layer 8 flächig auf den Wandabschnitt2 aufgebracht, wodurch sämtliche Montagelöcher 4 und 6 abgedeckt werden.
[0029] Das Layer 8 weist eine Materialstärke auf, die es ermöglicht, mit Befestigungselementenvon Leuchtenbauteilen, insbesondere vorstehenden Metallzungen, Pins oder Federn durchsto¬ßen zu werden.
[0030] In Figur 4 ist dargestellt, dass ein Leuchtenbauteil 10 in Form einer Lampenfassung inWandabschnitt 2 auf dem Layer 8 montiert wird. Die Lampenfassung weist zwei Pins (in derFigur nicht dargestellt) auf, die in zwei Montageöffnungen 2 eingeführt werden, wobei das Layer8 durchstoßen wird.
[0031] Figur 5 zeigt die Bestückung des Leuchtengehäuses in einer alternativen Anordnung. Indiesem Fall wird das Leuchtengehäuse für eine zweilampige Ausführungsform mit zwei Lam¬penfassungen auf dem Wandabschnitt 2 bestückt.
[0032] Die Lampenfassungen 10 werden von der Innenseite des Leuchtengehäuses auf dasLayer 8 zum Durchstoßen von diesem aufgesteckt und die Pins weisen zur Außenseite desLeuchtengehäuses, wo sie z.B. am Lochrand einrasten.
[0033] Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, bleibt das Layer 8 im Bereich der Montageöff¬nung 4 bzw. 6, die nicht mit Leuchtenbauteilen bestückt werden, unbeschädigt. Dadurch wer¬den die Montagelöcher abgedeckt, wodurch der Lichtaustritt von innen nach außen unterbun¬den wird. Ferner ist auch Durchtritt von Staub, Feuchtigkeit oder anderen Fremdkörpern indiesem Bereich nicht möglich.
[0034] Zahlreiche Abwandlungen von der vorhergehend beschriebenen bevorzugten Ausfüh¬rungsform können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie durch dieAnsprüche definiert ist, abzuweichen. Insbesondere kann die Gehäuseform im Bereich derWandabschnitte, die vom Layer abgedeckt werden, auch gewölbt sein. Die Wandabschnitte,welche durch das Layer verdeckt werden, sind nicht nur auf den Bereich der Seitenwändeneben der Lichtaustrittsöffnung beschränkt. Es können auch Wandabschnitte auf der der Licht¬austrittsfläche gegenüberliegenden Seite durch Layer abgedeckt werden. Die Montageöffnun¬ gen eignen sich nicht nur zur Montage von Lampenfassung, wie in den Figuren 4 und 5 darge¬stellt, sondern können auch zur Montage anderer Leuchtenbauteile, z.B. von Kabelhaltern,Vorschaltgeräten usw. dienen. BEZUGSZEICHENLISTE: 2 Wandabschnitt 4 Montageloch 6 Montageloch 8 Layer 10 Leuchtenbauteil, insbesondere Lampenfassung

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Leuchtengehäuse, welches wenigstens einen Wandabschnitt (2) mit mehreren Montagelö¬chern (4, 6) für Leuchtenbauteile (10) aufweist, wobei die Montagelöcher (4, 6) Durch¬gangsöffnungen von einer Gehäuseinnenseite zu einer Außenseite bilden, dadurch ge¬kennzeichnet, dass der Wandabschnitt (2) mit wenigstens einem Layer (8) abgedeckt ist,wobei das Layer (8) eine Materialstärke aufweist, die ein Durchstoßen des Layers mit demzu montierenden Leuchtenbauteil (10) ermöglicht.
  2. 2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelöcher(4, 6) in dem wenigstens einen Wandabschnitt (2) eine Anordnung aufweisen, welche dieMontage von Leuchtenbauteilen (10) in unterschiedlichen Positionen und/oderdie Montagevon mehreren Leuchtenbauteilen (10) ermöglicht.
  3. 3. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) opak ist.
  4. 4. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) auf einer zum Innenraum des Gehäuses weisenden Seite reflektierend,vorzugsweise weiß oder verspiegelt, ausgebildet ist.
  5. 5. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) flächig auf den Wandabschnitt (2) geklebt ist.
  6. 6. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasLayer mechanisch durch eine Klemm-, Rast- oder Schraubverbindung auf dem Wandab¬schnitt befestigt ist.
  7. 7. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) auf der Gehäuseinnenseite oder der Gehäuseaußenseite auf demWandabschnitt (2) befestigt ist.
  8. 8. Leuchtengehäuse nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) aus einer Kunststoff- oder Metallfolie oder aus Papier oder Pappe ge¬bildet ist.
  9. 9. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Layer (8) dehnbar ist und der Wandabschnitt, auf dem das dehnbare Layer (8)montiert ist, vorzugsweise gewölbt ist.
  10. 10. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Leuchtenbauteile (10) eine Lampenfassung, ein LED-Modul, eine Halterung fürein Vorschaltgerät, eine Kabelhalterung, einen Reflektor und/oder ein Leuchtenbefesti¬gungselement zur gebäudeseitigen Befestigung des Leuchtengehäuses umfasst.
  11. 11. Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Wandabschnitt (2) eine Seitenwand des Leuchtengehäuses bildet, die sich immontierten Zustand der Leuchte in einem von außen sichtbaren Bereich befindet.
  12. 12. Leuchte mit einem Leuchtengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. 13. Kit, umfassend ein Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie ein odermehrere Leuchtenbauteile (10) zur Montage in den Montageöffnungen (4, 6) des Leuch¬tengehäuses. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM132/2014U 2013-04-04 2014-03-25 Leuchtengehäuse mit Lochkaschierung AT14025U1 (de)

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